DE2361844A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterialInfo
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- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/05—Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
- G03G5/0528—Macromolecular bonding materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrmals verwendbares, lichtempfindliches
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer bindemittelhalt'igen lichtempfindlichen
Schicht.
Zur elektrophotographischen Herstellung von Bildkopien
ist es bekannt,-auf einer photoleitfähigen Schicht ein elektrostatisches Bild zu erzeugen, das erhaltene elektrostatische
Bild mit Hilfe eines Entwicklers zu einem sichtbaren Tonerbild zu entwickeln und das erhaltene sichtbare
Tonerbild direkt auf der photoleitfähigen Schicht zu fixieren. Ferner ist es bekannt, auf einer photoleitfähigen
Schicht ein elektrostatisches Bild zu erzeugen, das erhaltene elektrostatische Bild mit Hilfe eines Entwicklers
zu entwickeln, das hierbei erhaltene Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial zu übertragen und schließlich
das übertragene Tonerbild auf dem Bildempfangsmaterial zu fixieren. Bei letzterem Verfahren wird ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial verwendet, dessen photoleitfähige Schicht aus einem im Vakuum auf einen
Schichtträger aufgedampften Selenfilm oder einer Schicht aus einer Dispersion eines photoleitfähigen Pulvers, z.B.-von
Zinkoxid, in einem Bindemittel besteht. Eine binde-
-Z-
.Dr.Fe/jo
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mittelhaitige lichtempfindliche Schicht ist mit verschiedenen
Nachteilen behaftet. Wenn ein solches Aufzeichnungs- '
material mit einer bindemittelhaltigen photoleitfähigen Schicht über längere Zeit hinweg immer wieder verwendet
wird, wird die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht durch Reibungskontakt mit einer Entwicklerbürste, einer
Säuberungsbürste, einem Bildempfangsmaterial und dergleichen beschädigt, und zwar derart, daß der Photoleiter aus
der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht herausgelöst wird. Hierdurch wird die gleichmäßige Verteilung des Photoleiters
in der bindemittelhaltigen Schicht beeinträchtigt, so daß es zu unerwünschten Erscheinungen, z.B. einer
Erniedrigung der Bilddichte und einer Schleierbildung, kommt. Weiterhin haftet der zum Entwickeln verwendete
Toner relativ gut an den beschädigten Stellen der photoleitfähigen Schicht, so daß sich im Laufe der Zeit auf
der photoleitfähigen Schicht ein Tonerfilm ausbilden kann.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien zu schaffen, die beim Reibungskontakt mit Entwicklerbürsten, Reinigungsbürsten,
Bildempfangsmaterialien und dergleichen keine Beschädigung der photoleitfähigen Schicht erleiden und die Herstellung
von Bildkopien hoher Dichte und niedriger Verschleierung ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer bindemittelhaltigen photoleitfähigen Schicht, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß es in seiner photoleitfähigen Schicht ein SiIikonöl
einer Viskosität von mindestens 6000 cps enthält.
In der japanischen Patentanmeldung 28037/69 wird auf die Möglichkeit hingewiesen, eine Schicht aus einem gehärteten
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Silikontrennmittel niedrigen Haftungsvermögens, auszubilden.
In der genannten Literaturstelle heißt es beispielsweise, daß man bei Verwendung eines Polymethylsiloxans
mit endständigen -OH-Resten in Kombination mit. einem Härtungsini ttel einen zähen Film erhält, der in Lösungsmitteln
schwer löslich ist und ausgezeichnete Trenneigenschaften besitzt. Andererseits heißt es in der genannten Literaturstelle
aber auch (Seite 3, rechte Spalte, Zeilen 21 bis 28), daß sich die Silikontrennmittelschicht manchmal durch
Reibung auflädt, wodurch es zu einer Schleierbildung kommt.
Bei einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial gemäß der.Erfindung tritt selbst bei einer Entwicklung
nach dem Kaskadenverfahren mit Hilfe einer Magnetbürste und dergleichen keiner der geschilderten Nachteile auf.
Bei Verwendung eines Silikonöls mit einer Viskosität unter 6000 cps (niedrigviskoses Silikonöl), würde das Silikonöl
während der Behandlung (des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials) auf den verwendeten Toner, das
verwendete Bildempfangsmaterial oder die Reinigungsbürste übertragen, so daß sich der angestrebte Erfolg nicht einstellt«
Genauer gesagt würde in einem solchen Falle die photoleitfähige Schicht bei mehrmaliger Verwendung des
betreffenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmate- rials an ihrer Oberfläche während der Entwicklung, der
Bildübertragung und der Säuberung beschädigt, wodurch die Bildqualität der jeweils erhaltenen Bildkopien leiden
würde.
Im Gegensatz dazu ist bei Verwendung eines hochviskosen Silikonöls, d.h. eines Silikonöls mit einer Viskosität
von mindestens 6000 cps, der Reibungswiderstand auf der
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Oberfläche der photoleitfähigen Schicht stark erniedrigt, weswegen die Säuberungsfähigkeit (der Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht) verbessert und die Gefahr einer Bildung eines Tonerfilms stark erniedrigt ist. Gleichzeitig
läßt sich hierdurch die Übertragbarkeit des Toners auf ein Bildempfangsmaterial verbessern.
Da darüber hinaus die Gefahr eines Auftretens elektrischer bzw. elektrostatischer Fehlstellen während des wiederholten
Gebrauchs stark erniedrigt ist, können einerseits qualitativ hochwertige Bildkopien hergestellt werden, andererseits
ist die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht stark erniedrigt.
Erfindungsgemäß werden Silikonöle der Formel:
R | R | O | R | O - | CH |
t | I | ||||
Si - Si- O · | ■ Si - | - Si - | |||
I | t | 1 | |||
CHx
3 |
. CH3 | η CH, | |||
worin bedeuten:
R einen Methyl- oder Phenylrest,
verwendet. Solche Silikonöle sind im Handel erhältlich.
Das Einarbeiten des Silikonöls in die photoleitfähige Schicht kann in verschiedenster Weise geschehen. So kann
beispielsweise das Silikonöl der zur Herstellung der photoleitfähigen Schicht dienenden Beschichtungsmasse vor
dem Auftragen auf einen Schichtträger einverleibt werden. Andererseits kann auch eine Lösung des Silikonöls in
einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. einem handelsüblichen isoparaffinxschen Kohlenwasserstoffgemisch, durch
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Eintauchen oder Aufsprühen auf die bereits ausgebildete photoleitfähige Schicht aufgetragen werden„ In der Regel
wird das Silikonöl, bezogen auf das Trockengewicht der Bestandteile der photoleitfähigen Schicht, in einer Menge
von 0,1 bis 5 Gew.-% verwendet. Silikonöle mit einer Viskosität von mindestens 6000 cps beeinträchtigen die photographischen
Eigenschaften des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials nicht.
Die bindemittelhaltigen photoleitfähigen Schichten von elektrophotographischen Aufzeichnungsmäterialien gemäß
der Erfindung erhält man in üblicher bekannter Weise durch Auftragen einer Dispersion eines Photoleiters, z.B.
von Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Zinksulfid oder Titandioxid, in einem Alkydharz, Epoxyharz, Acrylharz, Silikonlack
oder einem Mischpolymeren solcher Harze mit anderen Monomeren, die gegebenenfalls Sensibilisierungsfarbstoffe,
wie Rose Bengal, Bromphenolblau und Fluorescein, enthalten können, auf einen Schichtträger.
Da bei Verwendung eines hochviskosen Silikonöls auf der
Oberfläche der photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen Aujfzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung
kein Silikonfilm gebildet wird, kommt es selbst bei Verwendung von Zinkoxid als Photoleiter kaum zur
Entstehung von "Geisterbildern" (memory effect).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
.
Auf einen aus mit Aluminium laminiertem Papier bestehenden Schichtträger wurde eine kaseinhaltige Sperrschicht
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aufgetragen. Auf diese wurde zur Herstellung eines lichtempfindlichen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials eine Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung:
Bestandteile Gew.-Teile
Zinkoxid 100 Acrylharz 20 Rose Bengale (2%ige Lösung in Methanol) 2
handelsübliches Silikonöl der angegebenen Formel, worin der Rest R für Methylreste
steht 2 Toluol 150
in einer solchen Menge aufgetragen, daß pro m Trägerfläche 30 g (Trockengewicht) Beschichtungsmasse entfielen.
Zu Vergleichszwecken wurde ein entsprechendes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
jedoch in der photoleitfähigen Beschichtungsmasse das
Silikonöl weggelassen wurde.
jedoch in der photoleitfähigen Beschichtungsmasse das
Silikonöl weggelassen wurde.
Die beiden erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden 1000 χ in einem handelsüblichen elektrophotographischen Kopiergerät zur Herstellung von
Bildkopien verwendet, worauf die Bilddichte, der Schleier und die Rauhheit des Bildes bestimmt wurden. Die hierbei
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
-7-
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2361
Vergleichs- Elektropho.togramaterial
phisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung
maximale Bilddichte (nach 1000
Kopiervorgängen.) 0,3 0>7
Schleier (nach 1000 Kopiervorgängen) 0,05 "0,01 Rauhheit des Bildes (nach 1000
Kopiervorgängen) extrem stark sehr gering
Kopiervorgängen) extrem stark sehr gering
Die Bilddichte wurde mit Hilfe eines handelsüblichen Densitometers
als Reflexionsdichte gemessen.
Auf eine auf einem Aluminium-laminierten Papierschichtträger befindliche Sperrschicht wurde eine Beschichtungsmasse
der folgenden Zusammensetzung:
Bestandteile | > | (20%ige | Lösung in Methanol) | Gew.-Teile |
Zinkoxid | 100 | |||
Alkydharz | 20 | |||
Fluorescein | 2 | |||
Toluol | 150 |
in einer solchen Menge aufgetragen, daß pro m Trägerfläche
35 g Beschichtungsmasse entfjäen. Hierauf wurde auf die erhaltene photoleitfähige Schicht eine 2?oige Lösung
eines handelsüblichen Silikonöls der angegebenen Formel, worin der Rest R für Methylreste steht, in einem handelsüblichen
isoparaffinisehen Kohlenwasserstoffgemisch auf-
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gesprüht und -getrocknet.
Wurde das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial in der in Beispiel 1 geschilderten Weise zur
Herstellung von Bildkopien verwendet, wurden entsprechende Ergebnisse, wie sie in der Tabelle angegeben sind, erhalten.
Herstellung von Bildkopien verwendet, wurden entsprechende Ergebnisse, wie sie in der Tabelle angegeben sind, erhalten.
-9-
4 0 9 8 2 5/1056
Claims (2)
- Patentanspruch eElektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer bindemittelhaltigen photoleitfähigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß der bindemittelhaltigen photoleitfähigen Schicht ein Silikonöl mit einer Viskosität von mindestens 6000 cps einverleibt ist.
- 2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der ein Harz als Bindemittel enthaltenden photoleitfähigen Schicht als Photoleiter Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Zinksulfid und/oder Titandioxid enthält.4098 25/1056
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47126218A JPS5129940B2 (de) | 1972-12-18 | 1972-12-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2361844C2 DE2361844C2 (de) | 1983-06-16 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2361844C2 (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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JPH073585B2 (ja) * | 1983-07-13 | 1995-01-18 | 株式会社日立製作所 | 電子写真用感光体 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221560B (de) * | 1960-12-02 | 1966-07-21 | Eastman Kodak Co | Photoleitfaehige Zinkoxyd-Bindemittelschicht |
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---|---|---|---|---|
JPS5331308B2 (de) * | 1972-05-22 | 1978-09-01 |
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-
1973
- 1973-12-07 GB GB5680973A patent/GB1422457A/en not_active Expired
- 1973-12-12 DE DE19732361844 patent/DE2361844C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221560B (de) * | 1960-12-02 | 1966-07-21 | Eastman Kodak Co | Photoleitfaehige Zinkoxyd-Bindemittelschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU6346673A (en) | 1975-06-12 |
GB1422457A (en) | 1976-01-28 |
JPS4984447A (de) | 1974-08-14 |
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Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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Ipc: G03G 5/05 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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