DE2361501A1 - Verfahren zur herstellung von homopolymeren und copolymeren der acrylsaeure-nalkyl-n-aryl-aminoaethylester und ihren derivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von homopolymeren und copolymeren der acrylsaeure-nalkyl-n-aryl-aminoaethylester und ihren derivaten

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DE2361501A1
DE2361501A1 DE19732361501 DE2361501A DE2361501A1 DE 2361501 A1 DE2361501 A1 DE 2361501A1 DE 19732361501 DE19732361501 DE 19732361501 DE 2361501 A DE2361501 A DE 2361501A DE 2361501 A1 DE2361501 A1 DE 2361501A1
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copolymers
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DE19732361501
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Frantisek Dipl Ing Harabak
Vlasta Dipl Ing Hynkova
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Czech Academy of Sciences CAS
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Czech Academy of Sciences CAS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/34Esters containing nitrogen, e.g. N,N-dimethylaminoethyl (meth)acrylate

Description

sleM 42 Oberhausen, 19. 11. 1973
Patentanwalt . .. . _K ,,o
4--'Ooerhausen Anw.-Akte: 75.669 2361501
ii,.peilieiditr. 30 .
Ausscheidung aus der Patentanmeldung P 23 45 099.0
Anmelder: äeskoslovenska akademie v£d, Prsha
Titel: Verfahren zur Herstellung von Homopolymeren und Copolymeren der Acrylsaure-N-Alkyl-N-ArylT-Aminog'thylestern und ihren Derivaten
Die Erfindung betrifft im Verfahren zur Herstellung van Polymeren und Copolymeren der Acryl-N-Alk'yl-N-Aryl.T aininoathylestern und ihrem Derivaten der allgemeinen Formel I
R-N - CH0 - CH0 - OCOC = CH0 2 2 1.2
in der R eine CH^- oder C^-Gruppe, X ein Wasserstoff atom oder eine CH3- bzw. C0H5-GrUpPe und Y ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine CH^-Gruppe bedeutet. Erfindungsgemass werden die Homopolymere und Copolymere der-Ester der allgemeinen Formel I so hergestellt, dass man den Ester der allgemeinen Formel I oder'sein Gemisch mit anderen Vinyl- oder Dien-
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verbindungen unter Zusetz eines radikalischen Polymerisstionsinitistors 8uf die Zerfollsteir.peretur des Initiators in freie . " Radikale erhitzt.
D8S erfindungsgecasse Verfahren kann auch ao durchgeführt werden, dass man anstatt der reinen Monomere ihre Losung, wässrige Emulsion oder Suspension anwendet.
Die Polymere der Verbindungen der ellgemeinen Formel I oder ihre Copolymere mit anderen ungesättigten Verbindungen sind bisher nicht beschrieben worden. Erfindungsgemass erfolgt ihre Herstellung mittels radikalischer Block-, Losungs-, Emulsionsoder Suspensions-Homo- oder «Copolymerisation der Ester der allgemeinen Formel I.
Zur Polymerisationsanregung der beschriebenen Ester kann man alle bei der radikalischen Polymerisation bekennten Monomeren mit ungesättigten Bindungen im Molekül angewandten üblichen Initiatoren oder Initiatorsysteme herenziehen. Peroxidverbindungen bewirken neben der Polymerisation der Ester der allgemeinen Formel I 8uch eine Vernetzung des gebildeten Polymeren. Das Vernetzungsprinzip polymerer Moleküle, die gebundene tertiäre Aminogruppen enthalten, unter der Wirkung von Peroxiden wurde in einer Mitteilung von V.Hynkovs, L.Lokaj und F.Hrab&k ( Mb kromol.Chemie 161, 285/1972) erklart. Zur Bereitung,von unvernetzten Homopolymeren oder Copolymeren der Ester der allgemeinen Formel I ist deshalb die Anwendung von nicht- Peroxideischen radikalischen Polymerisationsinitiatoren, beispielsweise von Azoverbindungen, geeigneter.
In Abhängigkeit vom Charakter des angewandten Initiators oder Initiatorsystems wählt man eine solche Polymerisatins·
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temperatur, bei der sich der Zerfall des Initiators in » freie Radikale hinreichend sahneil vollzieht. Beispielsweise ist bei der Emulsionspolymerisation unter Anwendung der üblichen Redox-Initiatorsysteme die Polymeris8tionsgeschwindigkeit schon im Temper8turinterwall von O bis 30 C hinreichend schnell, wahrend man bei der mi-VCumolhydroperoxid initierten BIockpolynieris8tion der ungesättigten Verbindungen das Polymerisationsgemisch suf IOC bis 12C 0C erhitzen muss.
Fur die Losungspolymerisation der Ester der allgemeinen Formel I eignen sich nicht halogenierte Lösungsmittel s und ganz besonders nicht solche, die an einem Kohlenstoffatom zwei oder mehrere Halogenatome enthalten. Bei ihrer Isngeren Einwirkung auf Polymere mit tertiären Aminogruppen erfolgt ahnlich wie unter dem Einfluss von Peroxiden eine Verknüpfung der polymeren Ketten. Die Wirkung von ' helogenierten Verbindungen auf Polymere,-· die tertiäre Aminogruppen enthalten,, wurde in einer Mitteilung von M.BezdSkp V.flynkova, K.Bouchal und FoHraöäk (Burop* Polymer J0 S81333 (1972) geklärt.
Als Comonoinere der Ester der Formel I kann scan alle Vinyl- und Dienverbindungen anwenden, die nechgewiesenermessen die Fähigkeit zur radik.slischen Homopolymerisation .oder Copolymerisation mit einer anderen ungesättigten Verbindung, insbesondere mit Acrylsaure-estern und deren D@ri¥aten9 besitzen..
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Die Polymerisation nsch dem Erfindungsmassigen Verfahren wird durch nachstehende Beispiele naher erläutert.
Beispiel 1
Eine Losung von 0,007 £ 2,2*-Azobisisobutyronitril in 2,12 g N-Methyl-N-phenyl-arainoethyl-methecrylat (d^° 1,0582, n^° 1,5420) wird in einer Glasampulle auf -78 0C abgekühlt und die Aropulle durch alternierendes Evakuierten und Einleiten von Stickstoff von Luft betreit. Dann wird die Ampulle zugeschmolzen und im Thermostaten zuerst 16 Stunden auf 50 0C und enschliessend 10 Stunden auf 70 0C erhitzt. Unter diesen Bedingungen tritt Umwandlung der Losung in
pn einen farblosen Block der Dichte d]r 1,15 ein. Der Block ist in chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen und in aromatischen Kohlenwasserstoffen loslich, quellt in Ketonen, Alkoholen und wässrigen Mineralwauren und ist in Wasser, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Äther unlöslich.
Beisoiel 2
Aus einem Gemisch von 1,3 ml N-Methy1-N-phenyl-aminoathy1~ methacrylet, C,7 ml Styrol und 0,007 g 2,2'-Azobisisobutyronitril "bereitet man unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 7 einen klaren, harten Block, der in Chloroform und Benzol loslich und in aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Äther und Alkohol unlöslich ist.
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Beispiel 3
Sine Losung von 0,007 g 2,2-Azobisisobutyronitril in einem Gemisch von 1,3 nil K-Methyl-N-pljenyl-aminoathylmethacrylat und 0,7 ml Methylmethacrylet wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 7 zu einem klaren, harten Block copolymerisiert, der in Chloroform, Dicialormethen und Benzol loslich und in aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Äther unlöslich ist.
Beispiel 4
Sine Losung von 0,007 g 2,2-Azobisisobutyronitril in 2,3 g N-Methyl-N-(p~tolyl)-aminoathyl-methacryl8t, d? 1,0389, ni: 1,5360, wird in gleicher Weis6 wie in Beispiel 7 in eine Glasampulle eingeschmolzen und in ihr 35 Stunden auf 50 0C erhitzt. Nach Zerschlagen der Ampulle erhalt man einen
Of1 «·
klaren, harten Block, äz 1,1451 der sterk an Glas sdhasiert. Seine Löslichkeit stimmt mit der des in Beispiel 7 beschriebenen Polymeren uberein.
Beispiel 5
Ein Gemisch von 3>15 g Chloropren, 4,1 g N-Methyl-N-(p-tolyl)-aminoathyl-methacrylat, 14,2g 5 proz. Kaliumlauratlosung und 0,035 g 2,2-Azobisisobutyronitril wird in eine Glasampulle eingeschmolzen, die man durch Einleiten von Stickstoff von Luft befreit hatte. Hierauf befestigt man die Ampulle in einem Thermostaten, in dem sie um Ihre Querachse rotiert,
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und erhitzt sie 20 Stunden auf 50 0C. Dann giesst man den Inhalt der Ampulle, in 100 ml Äthanol, wobei ein braunliches kautschukartiges Polymer ausfallt, das sich in Benzol nicht lost, sondern nur quillt. Nach dem Trocknen betregt das Gewicht des erhaltenen Polymeren 6g,
Beispiel 6
Aus einer Losung von 0,012" g 2,2-Azobisisobutyronitril in 2,5 g Bfethylmethacrylst und 1,2 g N-Methyl-N-(p-tolyl)-aminoathyl-methacrylat wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 10 ein klarer, harter Block erhalten. Dieses Polymere ist in Chloroform und Benzol loslich und wird aus diesen Losungen mit Hexan und Äther gefallt.
Beispiel 7
Die Losung von 0,1 ml N-Methyl-N-(p-tolyl)-eminoathyllaethacrylat in 5 nil Benzol, die sich in einer mit Stickstoff gefüllten Ampulle befindet, wird mit 0,'C5 g Ber.zoyl- peroxid in 2 ml Methylmethacrylat versetzt und die Ampulle mit einem Hahn verschlossen. Nach Vermischen der Komponenten lasst man die Ampulle bei Raumtemperatur stehen. Die Losung fSrbt sich schwach gelb, und nach 8 3 unden fallt man mit Petrolather 0,9 g des in Benzol und Chloroform loslichen Polymeren aus.
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Beispiel S
Aus einem Gemisch von C15 g o-Methecryloyloxybenzoesaure (Smp. 940C), 1 g N-Methyl-N-(2,4-xylyl)-aiuinoathyl~acryl8t (d^° 1,025, n^C 1,517) und 0,05 g 2, 2-Azobisisobuty.ronitril entstand unter den gleichen Bedingungen wie in Beispüel 7 ein breuner harter Block, der in Dioxan, Dimethylformamid, Alkohol, Benzol, Chloroform, .wässrigen MineralsSuren,
Alkalien, Sthern, und aliphatischen Kohlenwasserstoffen
unlöslich ist.
Beispiel 9
In eine Glasampulle wurde eine Losung von 0,012 g Azobisisobutyronitril in 2 g N-Methyl~N-(3,5-xylyD-sniinoäthylmethacryl8t dosiert, die Ampulle in Gleicher Weise wie in Beispiel 7 von Sauerstoff befreit und zugeschmolzen. Bann wurde die Ampulle in Thermostaten 16 Stunden auf 50 0C
und weitere 16 Stunden auf 70 0C erhitzte Es entstand ein brauner kautschukartiger Block, der in den in Beispiel 14 genannten Lösungsmitteln unlöslich ist»
Aus den viskosen Benzollosungen der gemass den Beispielen 7-10 und 12-13 bereiteten Polymere scheidet sich nach
Zusatz von Benzoylperoxid bei Raumtemperatur ein Gel das vernetzte Polymere - aus«
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Die neuen Homopolymere und Copolymere mit gebundenen tertiären Aminogruppen kann man als Komponenten der Initiatorsysteme Diecetylperoxid-tert. Amin anstelle der niedermolekularen tertiären Amine einsetzen. Sie diffundieren nicht aus den polymeren Produkten, und ihr weiterer Vorteil besteht in ihrer absoluten chemischen Reinheit, die man durch umfallen aus ihrer Losungen erreichen kenn. Ein weiterer Vorteil dieser hochmolekularen tertiären Amine besteht in der Möglichkeit sie mit dem gewünschten mittleren Molekulargewicht und mit einer beliebigen Anzehl tertiärer Aminogruppen in den einzelnen polymeren Ketten herzustellen.
Die Polymere und Copolymere der ungesättigten Amine der allgemeinen Formel I kenn men mittels der üblichen Technologie der Suspensionspolymerisation, gegebenenfalls unter Zusetz bekannter Vernetzungsmittel (beispielsweise von Divinylbenzol und Glykoldimethacrylet), in Form von Perlen, Letices und Losungen bereiten. Die bereiteten Polymere lassen sich als Ionenaustauscher benutzen, die in der polymeren Kette neben tertiären Aminogruppen auch Carboxylgruppen enthalten können. Man kann aus ihnen auch Gemische mit ungesättigten polymerisierberen Verbindungen bereiten, die durch Peroxidzusatz hartbar sind. Die Homo- oder Copolymere mit gebundenen tertiären Aminogruppen kann man auch modifizieren durch Zusetz einer nieder- oder hochmolekularen Verbindung, die mit den tertiären Aminogruppen reagieren.
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Als Beispiel einer solchen Anwendung der neuen Polymere sei die oben erwähnte Verknüpfung ihrer Ketten durch Wirkung von Peroxiden oder helogenierten Verbindungen angeführt.
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Claims (2)

PATENTA, N SPRUC H
1. Verfahren zur Herstellung von Homopolymeren oder Copolymeren der ACrylsaure-N~alkyl-N^aryl-afflinoathylestern und ihren Derivaten der allgemeinen Formel I
R-N- CH- - CH0 - OCOC
Il
-Q
in der R eine CH-,- öder CpHc- Gruppe, X ein-: 7/asserstoffatom oder eine CHv-- bzw. CpHc-Gruppe und Y ein Wasserstoff oder Chloratom oder eine CEU-Gruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass men den Ester der allgemeinen Formel I oder sein Gemisch mit anderen Vinyl- oder Dienverbindungen unter Zusatz eines radikalischeri Polymerisationsinitiators auf die Zerfallstemperatur des Initiators in freie Radikale erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man anstatt der reinen Monomere ihre Losung, wässrige Emulsion oder Suspension anwendet.
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