DE2361328C2 - Zentrifugalpumpe mit Gasabführung aus dem Laufrad - Google Patents
Zentrifugalpumpe mit Gasabführung aus dem LaufradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifugalpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kreiselpumpen sind normalerweise nicht in der Lage. Flüssigkeiten und Gase gleichzeitig zu fördern. Die im
Kreiselpumpenlaufrad auftretenden starken Zentrifugalkräfte bewirken eine Trennung des nicht homogenen
Fördermediurns in Flüssigkeit und Gas. In Nabennähe des Laufrades bildet sich ein Gas- bzw. Schaumkern, der
zur Verringerung der Fördermenge der Pumpe führt oder die Förderung der Pumpe ganz aussetzen läßt.
Bekannt sind Kreiselpumpen, bei denen durch zusätzliche Turbulenzerzeugung im Laufrad und/oder durch
Turbulenzerzeugung vor bzw. nach dem Laufrad, die in das Laufrad hineinwirkt, das sich abscheidende Gas mit
der Flüssigkeit immer wieder verwirbelt und so das Gas mit durch das Laufrad gerissen wird. Bekannt sind weiter
Kreiselpumpen zur kurzzeitigen Förderung von gashaltigen Flüssigkeiten während des Anfahrens zum Evakuieren
der Saugleitung, die mit Strahl-, Seitenkanalrad- oder Verdrängerpumpen so gekoppelt sind, daß der sich
im Kreiselpumpenlaufrad ausbildende Gas- bzw. Schaumkern durch nabennahe Bohrungen abgesaugt
ίο wird und das Gas bzw. der Schaum durch die volumetrisch
kleinere Strahl-, Seitenkanalrad- oder Verdrängerpumpe meist mit in den Druckstutzen der Kreiselpumpe
gefördert wird.
Nach einer anderen bekannten Lösung zur Entlüftüng der Saugleitung und des Laufrades von Kreiselpumpen mit ein- und auskuppelbaren Rilfsansaugvorrichtungen ist das Kreiselpumpenlaufrad ebenfalls mit nabennahen Bohrungen und zusätzlich auf seiner Rückseite mit zentrifugalwirkenden Schaufeln versehen, wobei der Entlüftungskanal zur Hilfsansaugvorrichtung in Nabennähe oder direkt in der Laufradnabe auf der Rückseite des Laufrades beginnt
Nach einer anderen bekannten Lösung zur Entlüftüng der Saugleitung und des Laufrades von Kreiselpumpen mit ein- und auskuppelbaren Rilfsansaugvorrichtungen ist das Kreiselpumpenlaufrad ebenfalls mit nabennahen Bohrungen und zusätzlich auf seiner Rückseite mit zentrifugalwirkenden Schaufeln versehen, wobei der Entlüftungskanal zur Hilfsansaugvorrichtung in Nabennähe oder direkt in der Laufradnabe auf der Rückseite des Laufrades beginnt
Dadurch soll gewährleistet werden, daß die mit dem Schaum durch die nabennahen Öffnungen im Laufrad in
den Schaufelraum auf der Laufradrückseite eintretenden Schmutzteile dort durch die Zentrifugalkräfte radial
abgeschleudert werden und nicht in die empfindlichere Hilfsansaugvorrichtung gelangen können. Hinzu
kommt noch, daß die für die Absaugung des Schaumes durch die nabennahen öffnungen im Laufrad eingesetzten
Strahl-, Seitenkanal- oder Verdrängerpumpen grundsätzlich einen niedrigen hydraulischen Wirkungsgrad
besitzen, da sie für die Förderung eines Zweiphasensystems ausgelegt sein müssen. Durch diesen nicht
unerheblichen Leistungsbedarf wird der Gesamtwirkungsgrad dieser kombinierten Förderpumpen weiter
verringert. Die beschriebenen Lösungen sind sämtlich
nicht in der Lage, die Dispersion Gas-Flüssigkeit effektiv zu trennen.
Aus der DE-OS 20 16 887 ist eine Pumpe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dort sind konzentrisch in der Nabe des Laufrades zur Rückseite führende
Kanäle vorgesehen. Um Gas aus dem Zentrum abströmen zu lassen, sind die Kanäle möglichst nahe an
der Nabenachse und nach vorn geneigt angeordnet. Ein als Dichtstufe bezeichnetes Rückschaufelrad fördert die
mitgerissene Flüssigkeit über Dichtspalte in den Druckraum der Pumpe zurück. Das Gas entweicht über einen
Wellenspalt, Gassammeiraum und Rohrleitung aus der Pumpe. Mit dieser Lösung soll erreicht werden, daß sich
ein Gaspolster im Laufrad ausbildet und sich damit die Förderleistung entsprechend der Flüssigkeitszulaufmenge
selbständig einreguliert. Bei der Abführung von Schaum durch nabennahe Bohrungen wird zwar der
sich in der Nabennähe bildende Schaumkern abgeführt und dadurch eine stabile Förderung der Pumpe gesichert,
jedoch scheidet sich das Gas ständig im gesamten Laufradkanal ab und strömt entgegen der Fördereinrichtung
im Laufrad zur Laufradnabe zurück. Dabei verstärken sich die Zentrifugalkräfte im Laufrad, die zur
Trennung des gashaltigen Fördermediurns führen, quadratisch mit der radialen Ausdehnung des Laufrades.
Das gesamte Rückströmen von Gas verringert einmal den Durchtrittsquerschnitt für die Flüssigkeit in den
Laufradkanälen, was eine geringere Fördermenge zur Folge hat, und führt zum anderen zu zusätzlichen Turbulenzverlusten
im Laufrad, wodurch sich der hydraulische Wirkungsgrad wesentlich verschlechtert.
Diese nachteiligen Wirkungen werden auch nicht durch die aus der DE-PS 4 83 919 bekannten Anordnung
von öffnungen über die gesamte Fläche der Nabenscheibe verhindert
Aus der US-PS 11 01 493 ist es bekannt, daß die öffnungen
in der Nabenscheibe in der Nähe der Saugseite der Laufradschaufeln angeordnet sind.
Aus der DE-AS 11 26 250 ist es bekannt, daß sich die
Querschnitte der Laufradkanäle in Strömungsrichtung gegenüber der Auslegung für reine Flüssigkeitsförderung
zusätzlich verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Gasabscheidung im Laufrad durch die Gestaltung und die
Lage der öffnungen in der Nabenscheibe im Zusammenwirken mit geeigneter Rückenbeschaufelung und
besonderer Maßnahmen der Laufradkanalgestaltung sowie der Gasabführung zu verbessern, um dadurch die
Förderung und Trennung von gashaltigen Flüssigkeiten mit einem Gasanteil von mehr als 50% bei einem hohen
hydraulischen Wirkungsgrad stabil zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Zentrifugalpumpen mit öffnungen in der Nabenscheibe
des Laufrades die öffnungen in der Nabenscheibe in der Nähe der Saugseite der Laufradschaufeln
angeordnet sind und sich ihr Querschnitt vom Schaufelanfang bis in die Nähe des Schaufelendes ständig verringert
und/oder deren Abstand sich vom Schaufelanfang bis in die Nähe des Schaufelendes ständig vergrößert
Weiterhin werden die Kanälquerschnitte im Laufrad in Strömungsrichtung gegenüber der Auslegung für reine
Flüssigkeitsförderung entsprechend der Volumenverringerung des gashaltigen Fördermediums durch die
Abführung von Schaum aus den Laufradkanälen durch die öffnungen und durch die Verdichtung des noch im
Fördermedium verbleibenden Gases zusätzlich verringert.
Dadurch wird gewährleistet, daß das sich im gesamten Laufradkanal aus dem gashaltigen Fördermedium
ständig zur Schaufelsaugseite abscheidende Gas durch die öffnunge , die als Drosselstellen wirken, ohne Rückströmung
bis zur Laufradnabe entweichen kann und es werden Verzögerungen der Strömung im Laufradkanal
durch die Volumenverringerung des Förderstromes, die das Abreißen der Strömung von der Wand und damit
größere Strömungsverluste begünstigen, vermieden.
Es werdeü somit durch die erfindi ngsgemäße Ausführung
die durch die Schichtung des inhomogenen Mediums i.m Laufradkanal und durch die Volumenverringerung
zwangsläufig auftretenden Turbulenzverluste auf ein Minimum reduziert.
Auf der Rückseite der Laufradnabenscheibe sind in an sich bekannter Weise zentrifugal wirkende Schaufeln
angeordnet, von denen jedoch zumindest ein Teil im gleichen oder geringeren radialen Achsabstand beginnen
als dem der der Achse am nächsten liegenden Öffnungen der Nabenscheibe des Laufrades und alle
Schaufeln in einem erheblich größeren radialen Achsabstand enden als die Schaufeln der Nabenscheibenvorderseite.
Dadurch wird erreicht, daß der Bereich der Öffnungen auf der Rückseite des Laufrades frei von
Förderflüssigkeit bleibt und in diesem Bereich der aus den Laufradöffnungen austretende Schaum durch die
auf ihn einwirkenden Prall- und Zentrifugalkräfte getrennt wird in Förderflüssigkeit, die durch die nur für
Flüssigkeitsförderiipg ausgelegte Rückbeschaufelung hydraulisch verlustarm in den Druckraum der Pumpe
gefördert wird, und in G'js, welches erfindungsgemäß über ein oder mehrere Gasabführungskanäle entfernt
wird, die in einem geringeren radialen Achsabstand als
den der der Achse am nächsten liegenden Öffnungen der Nabenscheibe des Laufrades beginnen. Dadurch ist
der Gasstrom weitgehendst frei von Förderflüssigkeit
und entweicht entweder mit geringem Überdruck oder es kann eine Absaugvorrichtung eingesetzt werden, die
für reine Gasförderung ausgelegt ist und daher das Gas mit gutem hydraulischen Wirkungsgrad absaugt.
Das Rückströmen von Förderflüssigkeit aus dem
ίο Druckraum der Pumpe in die Gasabführungskanäle
wird bei einflutigen Pumpen dadurch verhindert daß erfindungsgemäß die bei einflutigen Laufrädern im allgemeinen
vorhandene, die Schaufeln auf der Rückseite der Nabenscheibe abdeckende Scheibe in einem größeren
radialen Achsabstand endet als die Schaufeln der Nabenscheibenrückseite und diese Scheibe mit dem
Pumpengehäuse dort in an sich bekannter Weise einen Drosselspalt bildet und daß zwischen Pumpengehäuse
und dem nicht abgedeckten Teil der Schaufeln ein mögliehst geringer Spalt vorhanden ist. Der durch den Drosselspalt
dringende Flüssigkeitsstrom , .rd so durch die Rückbeschaufelung des Laufrades wieaer η den Druckraum
der Pumpe gefördert
Die Absaugvorrichtung für das sich in der Pumpe abscheidende Gas erfordert einen zusätzlichen maschinentechrrjchen Aufwand und Energiebedarf. Die Absaugvorrichtung kann jedoch vollkommen eingespart werden, wenn erfindungsgemäß der Zulaufdruck zur Pumpe so groß gewählt wird, daß der Druck auf der Nabenscheibenrückseite im Bereich oer Bohrungen größer ist als der Druck in dem Raum, in dem die Gasabführungskanäle aus der Pumpe enden. Zur Anpassung an den jeweiligen Gasgehalt kann ein Drosselorgan in der Gasabführungsleitung vorgesehen werden, wodurch eine Förderung mit maximalem Wirkungsgrad erreicht wird. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß stark gashaltige Flüssigkeiten mit einem Gasanteil bis über 50% weitestgehend entgast und mit hohen hydraulischen Wirkungsgrade!, auch bei sehr verschiedenen Förderbedingungen und schwankenden Gasgehalten sicher gefördert werden können. Es wurden mit Versuchspumpen z. B. bei einer Fördermenge von 2000 mVh hydraulische Wirkungsgrade erreicht, die bei einem Fördermedium mit einem Gasanteil von 40% bei 90 bis 95% des für homogene Flüssigkeiten erreichbaren liegen.
Die Absaugvorrichtung für das sich in der Pumpe abscheidende Gas erfordert einen zusätzlichen maschinentechrrjchen Aufwand und Energiebedarf. Die Absaugvorrichtung kann jedoch vollkommen eingespart werden, wenn erfindungsgemäß der Zulaufdruck zur Pumpe so groß gewählt wird, daß der Druck auf der Nabenscheibenrückseite im Bereich oer Bohrungen größer ist als der Druck in dem Raum, in dem die Gasabführungskanäle aus der Pumpe enden. Zur Anpassung an den jeweiligen Gasgehalt kann ein Drosselorgan in der Gasabführungsleitung vorgesehen werden, wodurch eine Förderung mit maximalem Wirkungsgrad erreicht wird. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß stark gashaltige Flüssigkeiten mit einem Gasanteil bis über 50% weitestgehend entgast und mit hohen hydraulischen Wirkungsgrade!, auch bei sehr verschiedenen Förderbedingungen und schwankenden Gasgehalten sicher gefördert werden können. Es wurden mit Versuchspumpen z. B. bei einer Fördermenge von 2000 mVh hydraulische Wirkungsgrade erreicht, die bei einem Fördermedium mit einem Gasanteil von 40% bei 90 bis 95% des für homogene Flüssigkeiten erreichbaren liegen.
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen nähsr erläutert werden. In
den zugehörigen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine einstufige Zentrifugalpumpe,
F i g. 2 das Laufrad nach F i g. 1 im Querschnitt,
F i g. 3 den Längsschnitt durch ein doppelflutiges Laufrad,
F i g. 3 den Längsschnitt durch ein doppelflutiges Laufrad,
F i g. 4 das Laufrad nach F i g. 3 im Querschnitt.
Die F i g. 1 zeigt eine einstufige Kreiselpumpe, in der
ein zentrifugalwirkendes Laufrad, bestehend aus einer Nabenscheibe 1, den Laufradschaufeln 3, den Schaufeln
5 auf der Nabetifheibenrückseite und der Abdeckscheibe
7 in einem Pumpengehäuse 8 auf einer Antriebswelle 12 angeordnet ist. In der Nabenscheibe Il des Laufrades
sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, in unmittelbarer Nähe der Saugseite der Laufradschaufeln 3 vom Schaufelanfang
beginnend bis in die Nähe des Schaufelendes öffnungen 2 in etwa gleichem Abstand angeordnet, die
von Schaufelanfang bis Schaufeiende kleiner werden. Die Querschnitte der Laufradkanäle 4 verringern sich in
Strömungsrichtung gegenüber der Auslegung für reine
Flüssigkeitsförderung zusätzlich entsprechend der Volumenverringerung
des gashaltigen Mediums durch die Abführung von Schaum aus den Laufradkanälen 4
durch die öffnungen 2 und durch die Verdichtung des noch im Fördermedium verbleibenden Gases.
Von den radial angeordneten Schaufeln 5 auf der Rückseite der Nabenscheibe t beginnen ein Teil in einem
geringeren Achsabstand als dem der der Achse am nächsten liegenden öffnungen 2. Alle Schaufeln 5, die
Nabenscheibe 1 und die Abdeckscheibe 7 enden in einem erheblich größeren radialen Achsabstand als die
Laufradschaufeln 3.
Die Abdeckscheibe 7 beginnt in einem größeren radialen Achsabstand als die Schaufeln 5 auf der Nabenscheibenrückseite
und bildet dort mit dem Pumpengehause 8 einen Drosselspalt 9. Zwischen dem nicht abgedeckten
Teil der Schaufeln 5 und dem Pumpengehäuse 8 ist nur ein geringer Spalt vorhanden.
!π einem geringeren radialen Achsabstand als dem
der der Achse am nächsten liegenden öffnungen 2 in der Nabenscheibe 1 beginnt ein ringförmiger Gasabführungskanal
6, der mit einer Gasabführungsleitung 10 in Verbindung steht. In der Gasabführungsleitung 10 ist
ein Drosselorgan 11 angeordnet.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Anwendung der erfindungsgemäßen
Lösung bei einem doppelflutigen Laufrad.
Auf der Antriebsweile 12 ist ein doppelflutiges zentrifugalwirkendes
Laufrad angeordnet, das aus den Nabenscheiben 1. den Laufradschaufeln 3 und den zwisehen
den zwei Nabenscheiben 1 angeordneten Schaufeln 5 besteht. In den Näbenscheiben 1 des Laufrades
sind in unmittelbarer Nähe der Saugseite der Laufradschaufeln 3 vom Schaufelanfang beginnend bis in die
Nähe des Schaufelendes längliche öffnungen 2 gleicher Größe vorhanden, die von Schaufelanfang in Richtung
Schaufeiende in immer größeren Abständen angeordnet
sind.
Die Querschnitte der Laufradkanäle 4 verringern sich in Strömungsrichtung gegenüber der Auslegung für reine
Flüssigkeitsförderung zusätzlich. Die Schaufeln 5 zwischen den Nabenscheiben 1 sind vorwärtsgekrümmt
und beginnen in einem geringeren Achsabstand als dem der der Achse am nächsten liegenden öffnungen 2.
Alle Schaufeln 5 und die Nabenscheiben 1 enden in einem größeren radialen Achsabstand als die Laufradschaufeln
3. In einem geringeren radialen Achsabstand als dem der der Achse am nächsten liegenden öffnungen
2 in der Nabenscheibe 1 beginnen in den Laufradnabenscheiben 1 mehrere Gasabführungskanäle 6, die zu
Gasabführungsleitu>igen mit Drosselorganen führen. Bei der Förderung einer gashaltigen Flüssigkeit durch
eine Pumpe gemäß F i g. 1 und 2 oder eine Pumpe mit einem Laufrad gemäß F i g. 3 und 4 entweicht das sich
im gesamten Laufradkanal 4 auf Grund der Zentrifugalkräfte im Laufrad ständig zur Saugseite der Laufradschaufeln
3 abscheidende Gas in Form von Schaum durch die öffnungen 2 in den Nabenscheiben 1 auf die
Nabenscheibenrückseiten. Durch die zusätzliche Verringerung der Querschnitte der Laufradkanäle 4 in Strömungsrichtung
gegenüber der Auslegung für reine Flüssigkeitsförderung werden dabei Verzögerungen der
Strömung durch die Volumenverringerung des Förderstromes vermieden. Der durch die öffnungen 2 auf die
Nabenrückseite tretende Schaum trennt sich unter der es
Wirkung der Zentrifugalkräfte in Förderflüssigkeit und Gas.
Der Flüssigkeitsanteil des Schaumes wird durch die Schaufeln 5 auf der Rückseite der Nabenscheiben 1 in
den Druckraum der Pumpe gefördert. Durch die größere radiale Ausdehnung der Schaufeln 5 gegenüber den
Laufradschaufeln 3 wird dabei erreicht, daß der Bereich der Öffnungen 2 auf der Rückseite der Nabenscheibe 1
frei von Förderflüssigkeit bleibt. Das Gas wird entweder über die Gasabführungskanäle 6, die Gasabführungsleitung
10 und das Drosselorgan 11 durch eine entsprechende Vorrichtung abgesaugt oder entweicht
selbständig über diesen Weg.
Mit dem Drosselorgan 11 wird der Gasstrom so eingeregelt,
daß durch die öffnungen 2 in den Nabenscheiben 1 nur soviel Schaum aus den Laufradkanälen 4 entweicht,
wie sich je nach Gasgehalt des Fördermediums gerade abscheidet.
Das bei einer Pumpe gemäß F i g. 1 und 2 durch den Drosselspalt 9 zwischen der Abdeckscheibe 7 und dem
Pümpcngchäuäe 8 aus dem Druckraum der Pumpe in
den Bereich der Schaufeln 5 auf der Rückseite de Nabenscheibe
1 tretende Fördermedium wird durch die Schaufeln 5 wieder in den Druckraum der Pumpe gefördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zentrifugalpumpe mit Gasabführung aus dem Laufrad zur Förderung von stark gashaltigen Flüssigkeiten,
insbesondere für emulgierte Fermentationsmedien, mit öffnungen in der Nabenscheibe des
Laufrades am Schaufelanfang beginnend und mit Schaufeln auf der Rückseite der Nabenscheibe, von
denen zumindest ein Teil im gleichen radialen Achsabstand beginnen als den der Öffnung in der Nabenscheibe
des Laufrades und alle Schaufeln in einem erheblich größeren radialen Achsabstand enden als
die Laufradschaufeln und bei der in einem radialen Achsabstand ein oder mehrere Gasabführungskanäle
beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) in der Nabenscheibe (1) in der
Nähe der Saugseite der Laufradschaufeln (3) angeordnet sind und sich ihr Querschnitt vom Schaufelanfang
bis is die Nähe des Schaufelendes ständig verringert um»/oder deren Abstand sich vom Schaufelanfang
bis in die Nähe des Schaufelendes ständig vergrößert, daß sich die Querschnitte der Laufradkanäle
(4) in Strömungsrichtung gegenüber der Auslegung für reine Flüssigkeitsförderung zusätzlich
verringern und daß zumindest ein Teil der Schaufeln (5) auf der Rückseite der Nabenscheibe in einem
geringeren radialen Achsabstand beginnen als dem der der Achse am nächsten liegenden öffnungen (2)
der Nabenscheibe (1) des Laufrades und daß die Gasabführungskanäle (6) in einem geringeren radialen
Achsabstand als dem der der Achse am nächsten liegenden Öffnungen (2) der Nabenscheibe (1) des
Laufrades beginnen.
2. Zentrifugalpumpe nach Απ-pruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei einflutigen Laufrädern vorhandene, die Schaufeln (5) auf der Rückseite der
Nabenscheibe (1) abdeckende Scheibe (7) in einem größeren radialen Achsabstand beginnt als zumindest
ein Teil der Schaufeln (5) und diese Abdeckscheibe (7) dort mit dem Pumpengehäuse (8) in an
sich bekannter Weise einen Drosselspalt (9) bildet und daß zwischen Pumpengehäuse (8) und dem nicht
abgedeckten Teil der Schaufeln (5) nur ein geringer Spalt vorhanden ist.
3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufdruck zur
Pumpe so groß gewählt wird, daß der Druck auf der Rückseite der Nabenscheibe (1) im Bereich der Bohrungen
größer ist als der Druck in dem Raum, in dem die Gasabführungsleitung (10) aus der Pumpe endet.
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