DE2421237C2 - Eintauchpumpe - Google Patents
EintauchpumpeInfo
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Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— die kreisförmig gedachte Fläche erweitert sich leicht konisch in Richtung der Strömung des
abzupumpenden Mediums,
— die Laufschaufeln (9^. sind gekrümmt,
— der Leitschaufelteil (3) besteht aus einem konischen Leitschaufelgehäuse (f), das sich in Strömungsrichtung
des abzupumpenden Mediums verjungt,
— der Winkel zwischen der Ebene, die sich im rechten Winkel zu der Pumpenwelle erstreckt,
und der Ebene, die tangential zu den Laufschaufeln (9) liegt, ist an den Austrittskanten (19) derselben
zwei bis dreimal größer als an den Eintrittskanten (18) und beträgt an der Austrittskante zwischen 15 und 90° und an der Eintrittskante zwischen 10 und 30°,
— die Leitschaufeln (14) des Leitschaufelteils (3) besitzen ein Eintrittswinkel von 30 bis 60° und
einen Austrittswinkel von 75 bis 105°,
— der Antriebsmotor ist saugseitig angeordnet.
2. Eintauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Eintrittskanten (18) als
auch die Austrittskanten (19) der Laufschaufeln (9) in einer zum Laufrad (5) diametralen Ebene liegen.
3. Eintauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskanten (18) der Laufschaufeln
(9) leicht nach hinten gekrümmt sind und daß die Austrittskanten (19) der Laufschaufeln (9)
vorzugsweise in einer zum Laufrad (5) diametralen Ebene liegen.
4. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (9) so konstruiert sind, daß ein Schnitt durch die Schaufeloberfläche
und eine zum Laufrad (5) diametrale Ebene, die die Schaufeln (9) schneidet, eine gerade
Linie bildet, die senkrecht zur Laufradwelle (6) liegt.
5. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (9) so konstruiert sind, daß sie, wenn sie in einem Längsschnitt
konzentrisch zur gedachten zylindrischen
Fläche betrachtet werden, einen geraden Eintrittsteil besitzen, der in einen kreisförmigen gewölbten
Austrittsteil übergeht, und daß die Länge des Eintrittsteils V4 bis V3 der Gesamtlänge des Eintrittsteils
und des Austrittsteils ausmacht.
6. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (9)
einfach gekrümmt sind.
7. Eintauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (9)
doppelt gekrümmt sind.
is Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eintauchpumpe
nach der im Oberbegriff angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 11 54 110 ist eine Pumpe dieser Art
bekannt, die speziell für das Absaugen von verschmutztem und schwebstoffhaltigem Wasser konstruiert ist. Sie
setzt sich aus einer aufeinanderfolgenden Reihe von Laufrädern und Leiträdern zusammen, wobei insbesondere
auf die geschützte Ausbildung der Lager abgezielt wird. Dementsprechend ist der konstruktive Aufwand
bei dieser Pumpe groß. Da die Ausbildung der Pumpe einen speziellen Pumpenkopf erfordert, ist die Ableitung
des abgepumpten Mediums zwangsläufig nur in horizontaler Richtung zur Pumpenachse möglich.
Die Pumpe nach der US-PS 1154110 zeigt eine
axiale Strömung und bedingt dadurch einen geringeren Förderdruck. Die Strömung bei der Pumpe nach der
vorliegenden Erfindung hingegen ist gleichsam diagonal, oder besser gesagt, die Strömungsrichtung liegt in
einem Winkel von 45° zur Laufrad- bzw. Leitradwelle. Dadurch wird ein höherer Förderdruck erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Eintauchpumpe zu schaffen, die sich durch eine einfache
Konstruktion auszeichnet, einen hohen Förderdruck aufweist und deren Schiauchai.cchluß die Form
eines sich axial erstreckenden Stutzens aufweist.
Die Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei einer Pumpe dieser Bauart erhält das abgepumpte Medium eine im wesentlichen axiale Strömungsrichtung,
und die Strömung wird mit einer hohen Energieleistung bei nur geringer Ablenkung bewirkt; dabei läßt
sich der Verschleiß der Pumpe aufgrund des gebogenen Strömungsweges der Flüssigkeitsteilchen gering halten.
so Der Grund, warum ein Laufrad mit verhältnismäßig großer Nabe, die sich in Richtung der Laufradachse
verjüngt, gegenüber einem rein axialen Laufrad, z. B. einem Laufrad vom Propellertyp, bevorzugt wird, liegt
unter anderem darin, daß das letztere keinen entsprechenden Staudruck besitzt. Weist der Antriebsmotor die
Form eines axialen, stempeiförmigen, hydraulischen Motors auf, der unmittelbar unter dem Laufradteil an
der Ansaugseite angebracht ist, erhält man den günstigsten Effekt, wobei die durch den hydraulischen Motor
erzeugte Axialkraft nach oben gerichtet ist und so der nach unten gerichteten Axialkraft des Laufrades auf die
Motorwelle entgegenwirkt. Ein elektrischer Motor kann natürlich auch als Antrieb verwendet werden. Ferner
ist es möglich, die erfindungsgemäße Pumpe mit einer weiteren solchen Pumpe oder mehreren derartigen
oder ähnlichen Konstruktionen zu einer mehrstufigen Pumpe zusammenzufassen.
Entsprechen i dem ins Auge gefaßten Verwendungs-
bereich der Pumpe nach der vorliegenden Erfindung müssen solche Faktoren in Betracht gezogen werden
wie der gewünschte Staudruck, der Abnützungsgrad der Pumpe, verursacht durch die Teilchen, die von der
Pumpflüssigkeit mitgeführt werden, usw. Die spezielle Ausbildungsform des Laufrades und insbesondere die
Form der Laufradschaufeln können innerhalb des Bereiches der Erfindung weitgehend variiert werden. Die
Ausbildungsform des Laufrades hängt auch davon ab, ob die Laufradnabe und die Schaufeln aus einem Stück
bestehen oder aus Teilen zusammengesetzt sind, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, und ob
im Hinblick auf das Verfahren, nach dem die Schaufeln hergestellt werden, eine spezielle strukturelle Ausbildung
derselben erforderlich ist. Diese und andere Faktoren bedeuten unter anderem, daß der Anstellwinkel
der Schaufeln an der Eintrittskante und der Austrittskante beträchtlich differieren kann. Es ist möglich, daß
in vielen Fällen ein Laufrad verwendet wird, dessen Schaufein in bezug auf die Längsrichtung der Schaufeln
so gekrümmt sind, daß der Winkel an der Ausirittskante
merklich größer ist als der Winke! an der Eintrittskante. So ist in Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung
der Winkel zwischen einer zur Pumpenachse senkrechten Ebene und einer zu den Laufradschaufeln
tangentialen Ebene an den Austrittskanten der Schaufeln zwei- bis dreimal größer als an den Eintrittskanten
derselben. Das heißt, der Winkel an der Austrittskante beträgt zwischen 15° und 90°, vorzugsweise ungefähr
45°, während der Winkel an der Eintrittskante zwischen 10° und 30°, vorzugsweise 15° beträgt. Die Leitschaufeln
des Leitschaufelteils besitzen einen Eintrittswinkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise von 45° und einen
Austrittswinkel zwischen 75° und 105°, vorzugsweise von 85°.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Bei Pumpen, die mit einem Laufrad ausgerüstet sind, wie es die Pumpe der vorliegenden Erfindung ist, wirkt
die Belastung auf die äußeren Teile der Schaufeln, d. h. die Belastung wirkt auf den Bereich der freien Randkanten
der Schaufeln neben der Innenseite des Laufradgehäuses, was Probleme im Hinblick auf die Abdichtung
und die Druckverteilung schafft. Um diese Probleme in dem größtmöglichen Maß zu verringern, ist man bestrebt,
die Teilchen zu sammeln, die das abzupumpende Medium in dem zentralen Strömungsweg begleiten, auf
diese Weise die Belastung der Randteile der Schaufeln aufhebend. Bei der Verwendung von einfach gekrümmten
Schaufeln, wenn die Führungs- und Ablaufkanten der Schauidn zumindest etwas gegen die Nabe zusammenlaufen,
ist es möglich, einen Effekt zu erhalten, der im wesentlichen dem entspricht, der durch radiales
Krümmen der Schaufeln erreicht werden kann, um einen zentralen Strömungsweg zu geben. Dadurch daß
die Schaufeln in dieser Weise geschweift sind, ergibt sich ein gewisser geometrischer Fehler an der Führungskante,
wodurch die einzelne Schaufel gezwungen ist, unter einem Durchschnittswinkel zu arbeiten; aber durch die
konische Form des Laufrades läßt sich dieser Fehler auf ein Minium reduzieren. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger
Durchschnittswinkel das Ergebnis selbst in Verwendung mit einem rein zylindrischen Laufrad nicht
sonderlich beeinträchtigt. In Übereinstimmung mit anderen Merkmalen der Erfindung liegen die Eintrittskante
nd die Austrittskantc der Laufradschaufeln in einer zum Laufrad diametralen Ebene. Die Einlaßkante der
Laufradschaufeln, d. h. die Führungskante, ist leicht nach rückwärts geschwungen, die Austrittskante der Laufradschaufel,
d. h. die Führungskante, liegt vorzugsweise in einer zum Laufrad diametralen Ebene. Auf diese
Weise wird unerwünschten Strömungsbildern an den Schaufeln entgegengewirkt.
In bestimmten Fällen kann es zweckdienlich sein, die
einzelnen Laufradschaufeln so auszubilden, daß der gekrümmte Teil in einem bestimmten Abstand an der
Schaufel beginnt, wodurch die Schaufel einen leitenden
to Eintrittsteil darstellt, dessen Einfallswinkel im wesentlichen der gleiche ist wie der der Eintrittskante. So können
in Übereinstimmung mit anderen Merkmalen der Erfindung die Laufradschaufeln so ausgebildet sein, daß
sie, wenn man sie in einem Längsschnitt konzentrisch zur gedachten Zylinderoberfläche sieht, einen geraden
Eintrittsteil darstellen, der in einen kreisförmig gebogenen Austrittsteil übergeht, wobei die Länge des Eintrittsteils
zwischen V4 und 1Z3 der Gesamtlänge des Eintrittsteils
und des Austrittsteils liegt.
Bei der Verwendung von einfach gekrümmten Schaufeln können diese nach relativ einfachen Methoden hergestellt
werden. Die Schaufeln können auch zur Verwendung als getrennte Elemente hergestellt werden, die
an der Laufradnabe befestigt werden.
Es muß gesagt werden, daß die Führungslamellen des Leitschaufelteils unter Einbeziehung der gleichen Faktoren
ausgebildet sind, die die Form der Laufradschaufeln bestimmt haben. Natürlich sind andere optimale
Werte für die Eintritts- und Austrittskantenwinkel der Leitschaufeln angebracht. So liegt der Eintrittskantenwinkel
der Leitschaufeln ßi (Fig. 1), d.h. der Winkel
zwischen der Ebene senkrecht zur Achse der Pumpe und der Ebene an der Eintrittskante der Leitschaufeln,
tangential zu der Oberfläche derselben zwischen 30c und 60°. vorzugsweise bei 45°, während der Austrittskantenwinkel
/?4 (Fig. 1) (an der Führungskante der
Schaufeln) zwischen 75° und 105° liegen seilte und vorzugsweise 85° beträgt. Der Teil von der Länge der Leitschaufeln,
der eben ausgerichtet ist, d. h. einen konstanten Eintrittswinkel gibt, reicht in den meisten Fällen nur
bis zur Hälfte der Länge der Leitschaufeln, aber er kann natürlich auch wesentlich kürzer sein Entsprechend einem
weiteren Merkmal der Erfindung sind die Laufradschaufeln so konstruiert, daß ein Schnitt durch die
Schaufeloberfläche und einer zu dem Laufrad diametralen Ebene die Schaufeln durchschneidet und eine gerade
Linie bildet, die senkrecht zur Laufradwelle liegt.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausbildungsform, die in der Zeichnung dargestellt wird, näher beschrieben.
In den Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 den unvollständigen Längsschnitt durch eine Pumne nach der Erfindung.
F i g. 2 die Endansicht des Laufrades von der Ansaugseite
her,
F i g. 3 den diametralen Schnitt durch das Laufrad auf F i g. 2 und
F i g. 4 den konischen Schnitt durch die Schaufeln des Laufrads, projiziei ι in eine Ebene.
Die Pumpe nach F i g. 1 besteht aus drei koaxial ange-
bo ordneten Hauptbestandteilen, nämiich dem Antriebsmotor
1, dem Laufradteil 2 und dem Leifschaufelteil 3. Weder die Art des verwendeten Antriebsmotors noch
seine Stellung in bezug auf das Laufrad und den Leitschaufelteil sind für die Erfindung restriktiv, und der
ο5 Motor kann ein hydraulischer oder elektrischer Motor
sein. Bei der dargestellten Ausbildungsform sitzt der Motor an der Ansaugseite des Laufradteils, obgleich der
Motor auch unterhalb des Leitschnufcltcils angebracht
sein kann. Die Motorwelle verläuft in diesem Fall durch
den Leitschaufelteil. Bei der dargestellten Ausbildungsform wird ein hydraulischer Motor angenommen.
Der Laufradteil 2 besteht aus einem stationären, konischen
Laufradgehäuse 4. in dem ein konisches, diagonales Laufrad 5 angebracht ist, das durch die Antriebswelle
6 getragen und angetrieben wird, die aus dem Motor I herausragt. In dem Bereich oberhalb des Laufrades 5 ist
d>e Antriebswelle 6 in herkömmlicher Weise mit einer entsprechenden Dichtung 7 versehen, die in dem umgebenden
Gehäuse 8 untergebracht ist. Das Laufrad 5 besteht aus einer Hohlnabe mit radialen, gekrümmten
Schaufeln 9, deren Außenkanten 10 auf einer konischen,
zylindrischen gedachten Fläche liegen, deren größter
Durchmesser durch das Be/ugs/eichen D: angezeigt υ
wird. Der Außendurchmesser der Laufradnabe an der Eintrittsseite hat die Bezeichnung D,. Der Durchmesser
U\ an uei cniiauiciiC- ciTciCi'ü tu-zü u\h ow-/ü CiCS ινιίΐΧί-maldurchmessers
D: der gedachten zylindrischen Fläche,
die durch die Außenkanten der Schaufeln 9 definiert ist. Das abzupumpende Medium wird durch das
Laufrad über einen nicht gezeigten Eintritt in die kreisförmige Kammer 11 gesaugt, die sich um das Gehäuse 8
erstreck!, und wird dann durch die Laufradschaufeln 9 in
einem schraubenförmigen Weg zur Eintrittsseite des Leitschaufelteils hinauf beschleunigt. Ein Teil der kinetischen
Energie der abzupumpenden Flüssigkeit wird in dem Leitschaufelteil auf herkömmliche Weise in nützliche
Druckenergie verwandelt.
Der stationäre Leitschaufelteil 3 besteht aus dem Leitschaufelgehäuse 12. das sich in der Strömungsrichtung
der Flüssigkeit verjüngt und in dem ein hohler Zentralkörper 13 mit axial angeordneten, gekrümmten
Leitschaufeln 14 angebracht ist, die den Zentralkörper in dem Leitschaufelteil zentriert halten. Das Pumpengehsuse
4 und düs Leüschiiufeigehäusc 12 sind rnitpjnander
durch Bolzen verbunden. Das Leitschaufelgehäuse 12 ist an dem Strömungsaustrittsende mit einem im wesentlichen
kreisförmigen Austrittsteil 15 versehen, an dem ein Schlauch oder Rohr angeschlossen werden
kann.
Wie zuvor erwähnt, soll die Form des Laufrades und des Leitschaufelteiles in Abhängigkeit von den unterschiedlichen
Parametern ausgewählt werden, je nach der Verwendung der Pumpe. Die Faktoren, die über die
Form des Laufrades und des Leitschaufelteils entscheiden,
wurden in dem allgemeinen Teil der Beschreibung ausgeführt, und es werden nur einige charakteristische
Eigenschaften des gezeigten Laufrades hier erwähnt.
Die F i g. 2 und 2 zeigen ein Laufrad mit zylinderförmiger
Oberfläche. Die Teile des Laufrades, die mit dem in Fig.! gezeigten Laufrad identisch sind, haben die
gleichen Bezugsziffern. Man erkennt, daß das Laufrad nach den F i g. 2 und 3 von dem Laufrad nach F i g. 1 sich
hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß die Oberflächenkontur
15 zylindrisch ist, während die Oberflächenkontur des Laufrades nach F i g. 1 konisch ist (die Kontur
10 wird durch eine gestrichelte Linie angezeigt). Die Schaufeln 9 des Laufrades nach den F i g. 2 und 3 sind
einfach gekrümmte, d. h. sie besitzen einen radialen Querschnitt, der parallel zur Ebene liegt, die sich im
rechten Winkel zur Laufradachse erstreckt Wenn die Schaufeln doppelt gekrümmt sind, kann der radiale
Querschnitt z. B. die unter 16' und 17' in F i g. 3 gezeigten Profile besitzen. Wie man aus F i g. 2 erkennt, liegen
die Eintrittskanten 18 der Schaufeln und deren Austrittskanten Ϊ9 in einer zur Laufradachse diametralen
Nichts hält jedoch davon ab. eine Kante oder beide Kanten so auszurichten, daß Verlängerungen von ihnen
eine Seite des Zentralpunktes 20 berühren. Die Kanten müssen nicht gerade sein, sondern sie können nach rückwärts
gekrümmt sein, was in manchen Fällen vorzuziehen ist. Eine Schaufel mit nach rückwärts gekrümmter
Führungskante wird in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien 21 gezeigt.
F i g. 4 zeigt die in eine Ebene projizierte Form eines konischen Schnittes durch die Schaufeln des Leitrades
in Fig. 2 und 3. Aus der Figur erkennt man, daß der Eintrittswinkel ß\ der Flügel an der Eintrittskante 18
kleiner ist als der Eintrittswinkel/»: an der Austrittskante 19. Entsprechende Zahlenwerte für diese Winkel sind
oben angegeben und werden in den Ansprüchen wiederholt. Die in F i g. 4 gezeigten Schaufeln weisen eine
solche Form auf, daß die Führungskante der Schaufeln •V"~*ii t'ch""'' flor-V, ic» tw'i UrtzrtA rlii» W QnIt* (iftKonun jet HnH
den Radius R aufweist. Die Dimensionen des geraden Teils der Schaufeln wurden bereits erwähnt und finden
sich in den Ansprüchen wieder. Die Drehrichtung des Laufrades wird durch die Bezugsziffer 22 in F i g. 4 gezeigt,
und die Pfeile 23 und 24 weisen auf die Strömungsrichtung des abgepumpten Mediums hin, jeweils in bezug
auf die Eintritts- und die Austrittskante.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Eintauchpumpe, bestehend aus:
— einem Laufradteil mit stationärem Laufradgehäuse,
— einem Laufrad in Form einer Hohinabe, deren Querschnitt sich von der Einlaßseite (Ansaugseite)
zur Auslaßseite hin vergrößert und deren Außendurchmesser an der Einlaßseite 40 bis
80% des Maximaldurchmessers des Laufrades betragen kann,
— einem stationären Leitschaufelteil, der sich koaxial zum Laufrad erstreckt und an der Auslaßseite
des Laufrades (Druckseite) mit dem Laufradgehäuse verbunden ist,
wobei das Laufrad mit radial angeordneten Schaufeln ausgerüstet ist, deren Außenkanten
auf einer kreisförmig gedachten Fläche iiegen, und in dem Leitschaufelgehäuse ein hohler Zentralkörper
mit radialen Leitschaufeln angebracht ist, die den Zentralkörper in dem Leitschaufelgehäuse
zentriert halten,
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