DE2361066A1 - Radfelge aus leichtmetall fuer personenwagen - Google Patents

Radfelge aus leichtmetall fuer personenwagen

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DE2361066A1
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wheel
ring
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locate
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DE2361066A
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Hans Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Wr .501 --...' -..;■■.
Patentanmeldung
des Herrn :
Hans Werner, 5204 Lohmar/Rhld 1,-Auelsweg 19
Radfelge aus Leichtmetall für Personenwagen ..
Die Erfindung betrifft eine Radfelge aus Leichtmetall· für Personen-ν . wagen, insbesondere Sport-und Rennwagen, bestehend aus einem Radstern und zwei mit dem Radstern verschraubte, die Felge bildende Radschüssel, die radial nach innen gerichtete Verbindungsflachen haben, über die sie mit dem Radstern verschraubt sind.
Die bisherigen Radfelgen aus Leichtmetall der .vorbezeichneten Ausbildung haben den Nachteil,, daß zur Verbindung des Radsterns mit den beiden Felgenscnüsseln starke Schrauben notwendig sind, die ein entsprechend hohes Gewicht haben. Ein weiterer Nachteil bestehtdaln, daß die Schrauben, sofern sie nicnt in strammen Löchern sitzen, diese · durch die Belastung, denen ein Rad ausgesetzt ist, ausweiten, sodaß der erwünschte feste Sitz auf die Dauer nicht gewährleistet ist. Auch müssen die Öffnungen für die Schrauben in dem Radstern mit den Öffnungen in*, den Radschüsseln sehr genau fluchten. Dies erfordert eine sehr große, kostenaufwendige Bearbeitungsgenauigkeit. Aber auch trotz dieser Arbeitsgenauigkeit haben die bisherigen vorbeschriebenen Radfelgen den Nachteil, daß die Belastung überwiegend von den Schrauben getragen wird. Zugleich führen die bisherigen Radfelgen -· der vorbeschriebenen Ausbildung bei ihrer Montage leicht zu einer Un- wucht, die durch Belastungsgewichte ausgeglichen werden muß. -Die be-
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kannten Radfelgen der yorbeschriebenen Ausbildung sind nur in Verbindung von Reifen mit einem Schlauch anwendbar,, so daß neben dem Gewicht durch den Schlauch auch eine Verteuerung vorhanden ist. ·
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Radfelge aus Leichtmetall zu schaffen, bei denen die Verbindungsschrauben weitgehend von Kräften entlastet sind, und bei denen eine solche Zentrierung der miteinander zu verbindenden Teile erfolgt, daß eine Unwucht praktisch nicht auftritt„ Zugleich soll die Radfelge auch mit schlauchlosen Reifen bestückbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Radfelge aus Leichtmetall für Personenwagen, insbesondere Sport-und Rennwagen, bestehend aus einem Radstern und zwei mit dem Radstern verschraubten, die Felge bildenden Radschüsseln, die radial nach innen gerichtete Verbindungsflächen haben, über die sie mit dem Radstern verschraubt sind, erfindung. gemäß vorgeschlagen, daß der Radstern vorzugsweise an seiner Rückseite von seinem Außenumfang ausgehend eine Ausnehmung aufweist, die einen Absatz bildet, die Verbindungsflächen der beiden Radschüsseln in dieser Ausnehmung angeordnet und an deren Absatz zentriert sind. Durch diese Lösung wird gewährleistet, daß|die von den Radschüsseln ausgehenden Kräfte im wesentlichen nicht auf die Verbindungsschrauben, sondern auf den Radstern übertragen werden. Zugleich erfolgt auch die Befestigun der beiden Radsohüsseln in der Ausnehmung neben einer raumsparenden Anordnung deren Zentrierung an dem Radstern. Da die Zentrierung durch
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den Absatz der Ausnehmung erfoigt, werden, die Verbindungsschrauben weitgehend entlastet, so daß diese auch mit einem gewissen Spiel in den Bohrungen vorhanden sein können, ohne deren Funktion und Sicherheit des Zusammenbaus zu beeinträchtigen.
In weiterer erfindungsgemäßer Aus-gestaltung wird vorgeschlagen, daß in dem Absatz als äußerer Ring ein Metallring, insbesondere aus Stähl angeordnet ist, Dieser Stahlring führt· zu «iner weiteren Entlastung der einzelnen Schrauben, da beim Anziehen der Schrauben deren Kraft über den Ring großflächig auf die Radschüsseln übertragen wird. Dadurch . werden Örtliche Überbeanspruchungen beim Anziehen der Schrauben vermieden und auch von den Radschüsseln ausgehende Kräfte werden gleichmäßig verteilt»
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Stahlring an seiner zur Radschüssel gerichteten Innenseite einen dem Krümmungsradius der anliegenden Radschüssel entsprechende Kontur ~ hat. Diese Ausbildung erhöht die.Vergleichmäßigung der Kraftübertragung. :
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in der Ausnehmung zwischen den .Verbindungsflächen der beiden Radschüsseln ein aus Leichtmetall bestehender Ring angeordnet ist>.der an seinem Außenumfang von einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Dichtung umgeben ist. Durch diese Maßnahme läßt sich die Radfelge auch mit schlauchlosen Reifen bestücken und insbesondere wirdj einer Ver-
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Schiebung der zwischen den beiden Felgen vorhandenen Dichtung während des Einbaus und auch während des Betriebes entgegengewirkt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Leichtmetallring eine konkave Außenumfangsflache hat, in die ein Gummiring eingelegt ist, dessen Durchmesser bei nicht angezogenen Schrauben größer ist als die Dicke des Leichtmetallringes. Durch diese Maßnahme wird nicht lediglich die Montage vereinfacht, sondern auch eine ausgezeichnete Abdichtung erreicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausflührungsbeispieles näher erläutert. Sie bescliränkt sich., nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich, Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Radfelge im vertikalen Schnitt, Fig. 2 die Radfelge nach Fig. 1 in der Ansicht von oben, Fig. J5 den Haltering in Seitenansicht,
Fig. 4 den Haltering nach Fig. 5 im Querschnitt Fig. 5 einen Teilausschnitt nach Fig. 1 größerer Darstellung
Die Radfelge 10 besteht aus dem Radstern 11, der nach dem Ausführungsbeipiel ein Gußstück aus einer Magnesiumlegierung ist. An dem Radstern 11 sind die beiden Felgenschüsseln 12 und 1j5 über eine Vielzahl von Schrauben 15*15a usw. angeschraubt, Fig„ 2 zeigt die zuge-
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ordneten Bohrungen 16, 16a,16b usw.im Radstern. Der Radstern wird über Schrauben I7,17a usw. mit einer in der Zeichnung nicht darge- . stellten Radnabe verbunden. "
Die Verbindung von Radstern 11 mit den Felgenschüsseln 12 und I3 geht neben Fig. 1 insbesondere aus Fig. 5 hervor. Der Radstern 11 hat an seiner Rückseite eine vom Außenumfang ausgehende Ausnehmung 18, die ei-nen Absatz I9 bildet. In dieser, vorzugsweise durch Abdrehen erhaltenen Ausnehmung, die mechanisch bearbeitet ist, sind die beiden radial gerichteten Verbindungsflächen 20 und 21 der Radschüsseln angeordnet. Deren nach innen gerichteten Flächen 22 und'22 liegen an^ dem Absatz an, so daß eine Zentrierung gegeben ist. Vorhanden ist in der Ausnehmung weiterhin ein außen liegender Stahlring 23, dessen nach innen und somit zur Radschüssel 13 gerichtetes Fläche im Bereich des Außenumfangs dem Krümmungsradius der Anlagefläche 21 angepasst ist, bzw. entspricht, so daß eine, dichte Anlage zwischen Ring 23 und radial nach innen gerichteter Abbiegung 21 der Schüsseln 13 vorhanden ist.
Zwischen den beiden nach innen gerichteten Abbiegungen 20 und-21 der beiden Radschüsseln I3 und 12 ist ein aus Leichtmetall bestehender Ring 24 vorhanden, dessen äußere Urnfangsflache konkav ausgebildet ist zur Aufnahme einer Ringdichtung 25 aus Gummis die zunächst einen runden Querschnitt hato Es sei verstanden, daß die nach innen gerichtete; Befestigungsflansche der Radschüsseln sowie der Stahlringe 23 und der -Aluminiumring 24 Bohrungen aufweisen,, durch di© öle BefestigungssQhrauben 15 durchgehen. Mit dem Anziehen dieser Schrauben .wird der· Dis?chtungs ring 25 verformt, so daß er dicht zwischen den beiden Flanschen 20 und 21 der Radschüsseln anliegt„ · ■"'"".-".»
. 5-0 9 8 26/0 365 '
Ansprüche

Claims (5)

  1. . fr
  2. PATENTANSPRÜCHE
  3. ^J Radfelge aus Leichtmetall für Personenwagen, insbesondere Sport- und Rennwagen, bestehend aus- einem Radstern und zwei mit dem Radstern verschraubten, die Felge bildenden Radschüsseln, die radial nach innen liegende Verbindungsflächen haben, über die sie mit dem Radstern verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Radstern (11) vorzugsweise an seiner Rückseite von seinem Außenumfang ausgehend eine Ausnehmung (18) aufweist, die einen Absatz (19) bildet, die Verbindüngsflansche (20,21) an beiden Radschüsseln (12,1J5) in dieser Ausnehmung angeordnet und an deren Absatz (19) zentriert sind.
  4. 2· Radfelge nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (18) als äußerer Ring (23) ein Metallring, insbesondere aus Stahl, angeordnet ist.
  5. 5. Radfelge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlring (2j5) an seiner zur Radschüssel gerichteten Innenseite eine dem Krümmungsradius der Radschüssel entsprechende Kontur hat.
    Ψ. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn-.-.e t, daß in der Ausnehmung (18) zwischen den Verbindtingsf!ansehen (20,21) der beiden Radschüsseln ein aus Leichtmetall bestehender Ring (24) angeordnet ist, der an seinem Äußsnufflfang von einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Sichtung (25) umgeben Ist,
    ■ ■ - 2 -
    509826/0365
    5. Radfelge nach Anspruch 4, d a d u r e h g e k e η η ζ. ei c h ~n e t, daß der Leichtmetallring (24) eine konkave Außenurafangsflache hat, in die ein Gummiring (25) eingelegt ist, dessen Durchmesser bei nicht angezogenen Schrauben (1.5)" größer als die Dicke des Leicht- : metallringes (24) ist.
    509826/0365
    Leerseite
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PL426252A1 (pl) * 2018-07-06 2019-04-08 Somar Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Koło pojazdu szynowego, zwłaszcza do tramwaju

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