DE2360917B2 - Auffaedeleinrichtung fuer speichermatrizen - Google Patents
Auffaedeleinrichtung fuer speichermatrizenInfo
- Publication number
- DE2360917B2 DE2360917B2 DE19732360917 DE2360917A DE2360917B2 DE 2360917 B2 DE2360917 B2 DE 2360917B2 DE 19732360917 DE19732360917 DE 19732360917 DE 2360917 A DE2360917 A DE 2360917A DE 2360917 B2 DE2360917 B2 DE 2360917B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- spindle
- wire helix
- helix
- spindles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/12—Apparatus or processes for interconnecting storage elements, e.g. for threading magnetic cores
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49069—Data storage inductor or core
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49838—Assembling or joining by stringing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5187—Wire working
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5199—Work on tubes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/53165—Magnetic memory device
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53687—Means to assemble or disassemble by rotation of work part
- Y10T29/53691—Means to insert or remove helix
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53696—Means to string
Landscapes
- Wire Processing (AREA)
- Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine technologische usrüstung für die Herstellung von Speichern bei Eleknnenrechnern,
logische Automaten, Steuerschaltun- ;n, Übermittlungs- und Kontrollanlagen aus magnciihen
Speicherringkernen, insbesondere auf eine Aufdeleinrichtung für Speichermatrizen.
Die Auffädeleinrichtung für Speichermatrizen kann ;i der Herstellung von Speichermatrizen mit jeder be-•big
gewählten Stellung der Magnetkerne an Drahteuzungen beider Koordinatenrichtungen in der
leichermatrix Verwendung finden. Die Erfindung ist r das mechanische Auffädeln auf zu einer Wendel gewundenem
Draht von Speichern praktisch unbegrenzter Kapazität aus Magnetkernen aller Größen, darunter
auch äußerst kleinen, anwendbar.
ts ist bereits bekannt eine Einrichtung zum Auffädeln
für Speichermatrizen beispielsweise auf einer Drahtwendel (vgl. USA.-Patentschriften 31 06 703 und
33 91 396).
Diese bekannte Einrichtung hat einen Rahmen, an dem unter geringer Spannung Drähte einer ersten
Koordinatenrichtung mit auf diesen zu Säulen im voraus aufgereihten Magnetringkernen in Reihe befestigt
sind. Die Drähte der ersten Koordinatenrichtung weiden in gleichen Abständen in den Ausfräsungen einer
am Rahmen montierten Walze verlegt, die zur Einzel-Abtrennung der Ringkerne an jeder Magnetkernsäule
und deren Hervorstellung in Reihe in die Auffädelzone dient, in der das Auffädeln der Magnetringkerne in der
zweiten Koordinatenrichtung auf der Drahtwendel durchgeführt wird, die ihre Form in einem Wendelformer
enthält. Der Wendelformer ist an einer Spindel stirnvjitig montiert und als eine Kegelspindel ausgebildet,
die zwischen Backen gelegt und mit einem Antrieb versehen ist.
Das Auffädeln der Speichermatrizen in dieser Auffädel-Einrichtung
auf einer Drahtwendel wird wie folgt vorgenommen: Zunächst wird je ein Magnetkern von
jeder Magnetkernsäule durch die Walze abgetrennt, und bei ihrer Drehung werden diese abgetrennten Magnetkerne
in der Auffädelzone in eine Reihe hervorgestellt. Dabei werden die hervorgestellten Magnetkerne
in der Auffädelzone durch deren Andrücken an der Spindel mittels der Drähte der ersten Koordinatenrichtung.
an welchen sie aufgereiht sind, festgelegt. Im
Wendelformer wird nun die Drahtwendel gefertigt, deren Ganghöhe oder Steigung gleich dem Zwischenab
stand zwischen den Drähten der ersten Koordinatenrichtung gewählt ist. Hiernach werden die Magnetkerne
in der zweiten Koordinatenrichtung auf der Draht wendel aufgefädelt. Dieses Auffädeln verläuft bei Drehung
dieser Drahtwendel unter deren gleichzeitigen Vorschieben längs der Wendelbahn. Bei weiterer Drehung
der Spindel wird die Drahtwendel mit den auf ihi aufgefädelten Magnetkernen von der Walze abgeworfen.
Danach wird die Drahtwendel mit den aufgefädelten Magnetkernen von Hand durch Auseinanderzieher
an ihren Enden geradegestreckt, wobei sich eine Zeili
der Speichermatrix bildet.
Diese Einrichtung zum Auffädeln von Speichermatri zen auf einer Drahtwendel weist jedoch einen Nachtei
auf, der darin besteht, daß in dieser keine Baueinhci vorgesehen ist, um die Drahtwendel geradestrecken zi
können. Dieser wichtige Arbeitsvorgang wird vor Hand durch einfaches Geradestrecken der Drahtwen
del ausgeführt, was selbstverständlich in den Herstel lungsvorgang der Speichermatrizen einen subjektiver
Unsicherheitsfaktor hineinträgt. Darüber hinaus blei ben am geradegestreckten Draht Verdrehungen /u
rück, da während des Auseinandcrzicln:ns der Draht wendel zu einem geraden Draht die Enden der Draht
wendel zwischen den Fingern des Bedieners fesigc
klemmt werden, d. h. der geradegestreckte Draht win um seine Eigenachse so oft verdreht, wie Wendelwin
düngen der Geradestreckung unterliegen Das alles be dingt eine Qualitätsvcrminderung der hergestelltei
Speicherinatrizen und senkt die Arbeitsproduktivität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Be scitigung der erwähnten Nachteile eine Auffadelcin
richtung für Speichermatrizen zu entwickeln, in der da
Geradestrecken der Drahtwende! mechanisiert wird,
was die Herstellung der Speichermatrizen mit besseren,
von der subjektiven Arbeitsweise des Bedieiers unabhängigen.
Quaütätscigenschaften ermc-üeht und die
Arbeitsproduktivität steigert.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Auffädel-Einrichtung
für .Speichermatrizen, in der auf an einem Rahmen in Reihe befestigten Drähten einer ersten Koordinatenrichtung
:\ufgereihte Magnetkerne in einer zweiten
Koordinatenrichtung auf einer Drahtwendel auffädelbar sind, erfindungsgemäß gelöst durch ein Streckwerk
zum Geradestrecken der Drahtwendel mit einer Spindel, die mit einem sie gleichzeitig drehenden und
translatorisch hin- und herverstellenden Antrieb verbunden ist, wobei die Spindel mit einem Einspannkopf '5
für eines der Enden der Drahtwendel verbunden im. deren anderes Ende starr am Rahmen bcfespgt ist. und
wobei bei einer Umdrehung der Spindel in der dem
Wendelwindungssinn entgegengesetzten Richtung die Spindel gleichzeitig um eine der Länge einer abgewik- *°
kelten Windung der Drahtwendel entsprechende Strekke translatorisch verstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird auch bei einer Auffädclcinrichtung für Speichermatri/en. in der auf den an
einen Rahmen in einer Reihe befestigten Drähten einer ersten Koordinatenrichtung aufgereihten Magnetkerne
in einer zweiten Koordinatenrichtung auf einer Drahtwendel auffädelbar sind, erfindungsgemäß gelöst dui'-h
ein Streckwerk zum Geradestrecken der Drahtwendel mit zwei Spindeln, die mit einem sie gleichzeitig in entgegengeset/te
Richtung drehenden und translatorisch hin- und hervcrstellenden Antrieb verbunden sind, wobei
jede der Spindeln mit einem Einspannkopf eines der Enden der Drahtwendel verbunden ist und wobei
jede Spindel nach einer Umdrehung in dem Wendelwindungssinn entgegengesetzter Richtung gleichzeitig
um eine der Länge einer abgewickelten Windung dei Drahtwendel entsprechende Strecke translatorisch verstellbar
ist.
Es ist zweckmäßig, daß das Streckwerk /um Geradestrecken der Drahtwendel eine Zuführeinheit zur fortlaufenden
Zufuhr der Windungen der Drahtwendel für deren Geradestrecken aufweist, die mit dem Ann ich so
gekuppelt ist, daß bei einer Unidrehung der Spindel in
der dem Wendelwindungssinn der Drahtwendel entgegengesetzten Richtung unter deren gleichzeitiger, der
LLngc einer abgewickelten Windung der Drahtwendel entsprechender Verstellung die Zuführeinheit zur fortlaufenden
Zufuhr der Wendelwindungen vom Ende der Drahtwendel weg um einen dem Wendelgang gleichen
Schritt verstellbar ist.
Die erfindiingsgemäße Auffädeleinrichtung für Speichermatrizen ermöglieht eine Automatisierung des
ganzen Herstellungsvorganges der Speichermatrizen, läßt die Qualität der Fertigprodukten verbessern, die
Arbeitsleistung erhöhen und kann zum Auffädeln für Speichermatrizen aus Magnetkernen aller Größen bei
jeder topologischen Verteilung der Magnetkerne in der Speichermatrix benutzt werden.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt schematisch
F ι g. 1 eine Auffädelcinrichtung für Speichcrmatrizcn,
in der das Drahtwendelstreckwerk nur eine Spindel aufweist,
F i g. 2 eine Auffädeleinrichtung für Speichermatn-/en,
in der das Drahtwendelstreckwerk zwei Spindeln aufweist, und
I i e. 3 eine Auffädeleinrichtung für Speichermatrizen,
in der das Drahtwendelstreckwerk auch eine Einheit zur fortlaufenden Freigabe der Windungen der
Drahtwendel zum Geradestreeken aufweist.
Eine Auifädcleinrichiung für Speichermatrizen enthält
Drähte 1 (Fig. 1) einer ersten Koordinatenrichtung mit daran im voraus zu Säulen 2 aufgereihten Magnetkernen
3, welche Drähte in einer Reihe mit gleichbleibendem Zwischenabstand an einem Rahmen 4 ver-
I oiIt und daran mit geringer Vorspannung befestigt
sind, eine Trenneinheit 5 zur Einzel-Abtrennung der Magnetkerne 3 von jeder Magnetkernsäule 2 und zu
deren Hervorsteller. in Reihe in die Auffädelzone sowie einen Wendelformer 6. der als eine Kegelspindel 7 ausgeführt
ist, die an einem Gehäuse 8 montiert wird. Im Wendelformer 6 erhält man eine Drahtwendel 9. auf
der dann die Magnetkerne 3 in der zweiten Koordinatenrichtung aufgefädelt werden.
Die Einrichtung sum Auffädeln für Speichermatrizen
ist mit einem Streckwerk 10 zum Geradestreeken der Drahtwendel versehen, das gemäß der ersten Ausführungsform
eine mit einem Antrieb verbundene Spindel
II besitzt und als Antrieb beispielsweise einen Elektromotor
12 aufweist, der der Spindel 11 eine Hin- und Herverstellung bei deren gleichzeitiger Drehung vermittelt.
Am Ende der Spindel 11 ist ein Einspannkopl
13 für eines der Enden der Drahtwendel 9 angeordnet. Das andere Ende der Drahtwendel 9 ist am Rahmen 4
starr befestigt. Die kraftschlüssige Verbindung der Spindel 11 mit dem Elektromotor 112 ist derart ausgeführt,
daß bei einer Umdrehung der Spindel 11 in zum Wendelwindungssinn entgegengesetzter Richtung diese
sich gleichzeitig translatorisch um die Größe verstellt, die der Länge einer abgewickelten Wendelwindung
entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß die Spindel 11 als eine durch eine am Rahmen 4 befestigte
Mutter 14 hindurchgeführte Gewindespindel mit einem Gewindegang, der der Länge einer abgewickelten
Wcndelwindung entspricht, ausgeführt ist. Der Gewindesinn an der Spindel 11 und der Mutter 14 muß mit
dem Wendelwindungssinn übereinstimmen. Die Mutter
14 wird von dem am Rahmen 4 festgelegten Ende der Drahtwendel 9 in einem Abstand angebracht, der da/u
ausreicht, daß der geradegestreckte Draht 15 sich auf der Strecke zwischen dem am Rahmen 4 befestigten
Ende der Drahtwendel 9 und der Mutter 14 frei legen kann. Die Länge der Spindel 11 muß die genannte
Strecke übertreffen.
In einer anderen Ausführungsform enthält das Streckwerk 10 zum Geradestrecken der Drahtwendel
zwei Spindeln 16 (F" i g. 2). ]cde Spindel 16 ist als eine Gewindespindel mit einem zylindrischen Zapfen 17
ausgeführt. Die Zylinderzapfen 17 der Spindeln 16 sind durch Buchsen 18 hindurchgeführt und mit Zahnrädern
19 gekoppelt, die in Zahnräder 20 eingreifen, mit deren jedem der Einspannkopf 13 für eines der Enden der
Drahtwendel 9 starr verbunden ist. Die Spindeln 16 stehen über die Zahnräder 19 und 20 auch mit dem Elektromotor
12 in Verbindung, der die Spindeln 16 unter deren gleichzeitiger Drehung in Gegenrichtungen hin-
und herverstellt. Zur Übertragung der Drehbewegung der Spindeln 16 auf die Einspannköpfc 13 können die
Zahnräder 19 und 20 wie im gegebenen Fall oder irgendeine andere kraftschlüssige Verbindung benutzt
werden. Die Spindeln 16 verlaufen durch die am Rahmen 4 starr befestigten Muttern 14. Der Gewindegang
jeder Spindel 16 ist mit der Länge einer abgewickelten Windung der Drahtwendel 9 mittels des Übersetzungsverhältnisses der Räder 19 und 20 in Übereinstimmung
gebracht. I liner Berücksichtigung der Bewegungsübertragung
durch die Ziihnriider 19 und 20 muß der Gewindesmn
der Spindeln 16 mit dem Drahiwendel-Wiiidungssinn
übereinslimmen. Wenn aber der Wcndelwindungssinn
wechselt, müssen Für diesen Fall die Zahnräder
19 und 20 mn einem Umkehrschalier (nicht ge/eigi)
versehen werden.
In beiden Ausführungsformen der Auffädelcinrichtuiig
für Speichermatrizen kann das Streckwerk 10 /um Geradestrecken der Drahtwendel eine Einheit /ur fortlaufenden
Zufuhr der Windungen der Drahtwendel /um Geradestrecken aufweisen. Hierbei wird der Aufbau
dieser Zuführeinheil /ur fortlaufenden I ι eigabe
der Windungen der Drahtwendel /um Geradestrecken im Ausführungsbeispiel der Auffädeleinrichtung für
Speichermatrizen behandeil, bei der das Streckwerk 10
/um Geradestrecken der Drahtwendel zwei Gewindespindeln 16 besitzt. Diese Zuführeinheit hat zwei hohle
Bewegungsschrauben 21 (!-' i g. 3). die in einem am Rah
men 4 angeordneten Gestell 22 um ihre Figenachse ohne Verstellung längs dieser drehbar sind; auf jede
hohle Bewegungsschraube 21 ist ein als Mutter ausgestalteter Schlitten 23 aufgesehraubt, der eine elastische
Rolle 24 trägt, deren Drehachse zur Achse der Bewegungsschraube 21 senkrecht verläuft; dabei sind beide
elastische Rollen 24 an einer Seite der Drähte 1 der ersten Koordinaienriunung in deren unmittelbarer
Nähe angeordnet, während an der anderen Seite der Drähte 1 der ersten Koordinatenrichtung ebenso in deren
unmittelbarer Nähe eine abnehmbare Platte 25 angeordnet ist. die beispielsweise aus organischem Glas
gefertigt ist. Im Hohlraum jeder hohlen Bewegungsschraube 21 läuft eine Spindel 26 des Streckwerks der
Drahtwendel hindurch. Die Spindel 26 isi mit der hohlen Bewegungsschraube 21 derart kraftschlüssig verbunden,
daß bei Hin- und Herverstellung der Spindel 26 und deren gleichzeitiger Drehung diese hohle Bewegungsschraube
sich mit der Spindel 26 synchron dreht.
Aufbaumäßig kann dies beispielsweise durch eine längs der Spindel 26 vorgesehene Ausnehmung einer in
der Figur nicht mil abgebildeten Federnut ausgeführt werden, mit der eine Feder oder ein an der Wandung
des Hohlraums der Bewegungssehraube 21 vorgesehener Vorsprung (nicht gezeigt) in Eingriff kommt. Wenn
das Gewinde der Spindel 26 rechtsgängig gewählt ist. so wird das Gewinde an der hohlen Bewegungsschraube
21 linksgängig gelegt und umgekehrt. Infolgedessen erreicht man, daß die translatorischen Verstellungen
der Spindel 26 und des Sehliiiens 23 gcgeneinanderlaufen.
Für den normalen Betrieb des die Zuführeinheit zur fortlaufenden Zufuhr der Drahtwendelwindungcn
einschließenden Streckwerks der Drahtwendel ist es notwendig, daß bei Einstellung der elastischen Rollen
24 den Randdrähten 1 der ersten Koordinatenrichtung gegenüber die Spindeln 26 in die Innenräume der Bewegungsschrauben
21 derart eingehen, daß jeder Einspannkopf 13 des einen Endes der Drahtwendel 9 gerade
gegen das entsprechende Drahtw endelende gestellt wird.
Ähnlich wird auch die Zufuhreinheit für die Fortlaufende Zufuhr der Drahtwendelwindungen für ihr Geradestrecken
bei dem Ausführungsbcispk·1 der AuFfädeleinrichtung
für Speichcrmatri/cn ausgelegt, bei der das
Streckwerk 10 /um Gerade μ recken der Drahtwendel
nur eine Spindel hat.
Hierbei sei die W lrkuagvw eise tier Aufladeicinrichlung
für Speicherm.nr:.--en ■. eri"igt. im der d.is Streckwerk
10 /um Geradi.'-UiAKcn der Drahtwendel ium
eine Spindel hat.
Vor Arbeitsbeginn werden auf jeden tier Drähte tier
ersten koordinatenrichtung (I i g· 1) Magnetkerne 3 in
tier für die Fertigung der ganzen Speichel matrix oder des ganzen -wiirfcls i.usreichenden Menge aulgereihl.
Die Drähte 1 tier ersten Koordinatenrichtung werden in gleichen Zw ischenabstanden am Rahmen 4 verteilt
und daran unter ger uger Anspannung befestigt; tier Wendelformer wird mit dem zur Fertigung der Drahtwendel
9 vorgesehenen Draht gefüllt. Hiernach wird durch die Trenneinheit 5 die Ein/el-Abtiennung tier
Magnetkerne 3 von jeder Magnetkernsäule und deren Hervorsteilung in Reihe in die Aiillädelzone vorgenommen,
in der sie durch Andrücken an die 1 rennein heit 5 mit den Drähten 1 der ersten Koordinalenrich
Hing zurückgehalten werden. In dieser Stellung werden
die in Reihe hervorgestellten Magnetkerne 3 in tier /weiten Koordinatenrichtung auf der Drahtwendel 9
aufgefädelt, die eine dem Zwischenabstand /wischen
den Magnetkernen 3 gleiche Steigung oder Ganghöhe hat. Das Auflädeln wird durch Drehung der Drahtwendel
bei deren gleichzeitigem Vorschub der Weiidelbahi:
ausgeführt. Demnach kann die Drahtwendel 9 mit den aufgefädelten Magnetkernen 3 zusammen von der
Trenneinheit 5 abgeworfen werden, wozu die Drahtwendel
9 erst am Wendelformer 6 abgeschnitten wird. In dieser Form wird die Drahtwendel 9 zu ihrem Gera
destrecken weitergeführt.
Nun wird eines der Enden der Drahtwendel 9 im Em spannkopf 13 festgeklemmt, der am Ende der Spindel
11 angeordnet ist. Dabei wird die Spindel Il aus der
Muüer 14 so weit herausgeschraubt, daß der Einspannkopf
13 sich gerade gegen das Ende der Drahtwendel 9 stellt. Das andere Ende dieser Drahtwendel 9 wird an;
Rahmen 4 starr festgelegt. Hiernach wird der Elcktro
motor 12 eingeschaltet, wodurch die Spindel 11 sich in
der dem Drahtwendel1.', indungssinn entgegengesetzter
Richtung zu drehen und wegzubewegen beginnt, indem sie dabei das im Einspannkopf 13 festgeklemmte Ende
der Drahtwendel 9 hinter sich zieht.
Nach ihrer einen Umdrehung in der dem Wendel
windungssinn entgegengesetzten Richtung bewegt siel
die Spindel 11 gleichzeitig um die Strecke, die gleich der Länge einer abgewickelten Wendelwindung ist
Das Geradestrecken der Drahtwendel 9 erfolgt so lange, bis die Spindel 11 mit dem an ihrem F.nde angcord
nelen Einspannkopf 13 sich um die Entfernung verstell'
hat. die gleich der ganzen Länge des geradcgesircckiei
Drahts 15 ist; dabei erfährt das im Einspannk-->pi 13 fev
eingeklemmte Ende der Drahtwendel 9 so viel Umdre hungen um ihre Eigenachse, wie die Drahtwendel c
Windungen besitzt. Dadurch wird die Verdrehung de geradegestreckten Drahts 15 um seine Achse vermic
den.
Der geradegestreckie Draht 15 mn den duigefädel
ten Magnetkernen 3 zusammen wird jetz: längs de
Drähte der ersten Küordmaicnrichtung zur Stell«
weitergeschoben, die 'ur ihn in der fenig/.usicllendct
Speichermairix. bestimmt ist. und hier festgelegt.
Der weitere Arbeitsablaui crfolct ähnlich
Wird in der Auffadeleinrichtuns: fur Speicriermat;:
/en das zwei Spindel 16 (F 1 c. 2) aufweisende Streck
werk 10 /um Gera.iestrecken der Oar-u, .jndol be
nutzt, ändern sich die Arbeitsgänge beim Aiiti.iJeln de
fr? Magnetkerne 3 auf der Drahtwendel 9 nullt. Beide En
den der /um Geratic-ireeU η her.inticfülirii. π Draht
wendel 9 nut den aulgeiadcilcn Ma^netken -.-n 3 wci
den 111 den mil den Spindeln lh L'cki'j'pi.'lur i :nspann
köpfen 13 eingeklemmt, und der Elektromotor wird angelassen,
durch den die mit ihm verbundenen Spindeln 16 in Bewegung versetzt werden. Jede Spindel 16 beginnt
sich in der dem Wendelwindungssinn entgegengesetzten Richtung zu drehen und weg/ubewegen. indem
sie das in ihrem Einspannkopf 13 eingeklemmte Ende der Drahtwendel 9 hinter sich zieht. Bei diesem
Arbeitsgang bewegt sich jede Spindel 16 gleichzeitig mit ihrer einen Umdrehung in der dem Wendelwindungssinn
entgegengesetzten Richtung um eine Entfernung, die gleich der Länge einer abgewickelten Windung
der Drahtwendel ist. Das Geradestrecken der Drahtwendel 9 ist zu !Ende, wenn jeder Einspannkopf
13 sich um eine Entfernung gleich der halben Gesamtlänge
des geradegesireckten Drahts 15 verstellt hai.
Hiernach wird der geradegestreckte Draht 15 aus den Einspannköpfen 13 herausgenommen und an seine betreffende
Stelle in der fertigzustellenden Speichermatrix gelegt, während die Spindeln 16 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden. Der weitere Arbeitsablauf in der Einrichtung zum Herstellen der Speichermatrizen
erfolgt wie oben beschrieben.
Bei Benutzung dieses Ausführungsbeispiels der Einrichtung wird die Beschädigung an Magnetkernen 3 der
Isolationsschicht des geradegestreckten Drahts 15 während dessen Geraäestreekens auf die Hälfte herabgesetzt.
Wenn der V'indungssinn der Drahtwendeln wechselt,
wird vor jedem Einschalten des Elektroantriebes die Umkehrung der aus den Zahnrädern 19 und 20 bestehenden
Radverzahnung an den Spindeln 16 in ihre entsprechende Einstellung umgestellt.
Weiter soll jetzt die Wirkungsweise des Streckwerks der Drahtwendel, das zwei Spindeln und die Zuführeinheit
zur fortlaufenden Zufuhr der Windungen der Drahtwendel zu deren Geradestrecken einschließt, eingehend
behandelt werden.
Vor Beginn des Geradestreckens einer nächsten Drahtwendel 9 wird zunächst die abnehmbare Platte 25
(F i g. 3) abgenommen. In jedem Einspannkopf 13 wird nun eines der Enden der Drahtwendel 9 festgeklemmt,
wobei die elastischen Rollen 24 gegen die Randdrähte 1 der ersten Koordinatenrichtung auseinandergestellt
sind. Jetzt wird die abnehmbare Platte 25 an ihre Stelle
zurückgelegt und der Elektromotor 12 eingeschaltet, der die mit ihm verbundenen Spindeln 26 antreibt. Bei
jeder Umdrehung jeder Spindel 26 in dem Wendelwindungssinn entgegengesetzter Richtung und deren
gleichzeitiger, der Länge einer abgewickelten Windung der Drahtwendel gleicher Zurückverstellung fahren die
elastischen Rollen 24 jeweils um einem der Wendelganghöhe und dementsprechend dem Zwischenabstand
zwischen den Drähten 1 der ersten Koordinatenrichlung gleichen Schritt der Mitte der Drahtwendel 9 entgegen.
Auf diese Weise fährt jede elastische Rolle 24 bei einer Umdrehung der Spindeln 26 von dem vorhergehenden
Draht 1 der ersten Koordinatenrichtung auf den nächsten, der Mitte der Drahtwendel 'j niherstehenden,
ab, indem sie dadurch eine zwischen diesen Drähten 1 befindliche Windung der Drahtwendel für
deren Geradestrecken zuführt. Im betreffenden Rill erfolgt
das Geradestrecken der Drahtwendel 9 fortlaufend, eine Windung der Drahtwendel nach der anderen,
und zwar von den Außendrahtwindungen ausgehend, und am Ende des Arbeitsvorganges fahren die elastischen
Rollen 24 an den mittleren Drähten 1 der ersten Koordinatenrichtung zusammen, nachdem sie für das
Geradestrecken alle Windungen der Drahtwendel freigegeben haben. Nach erfolgtem Geradestrecken der
Drahtwendel wird die abnehmbare Platte 25 abgenommen, die Enden des geraden Drahts 15 werden aus den
Einspannköpfen herausgenommen, und der Draht wird in der Speichermatrix an seiner Stelle angeordnet. Das
Streckwerk 10 der Drahtwendel wird in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gibt die Möglichkeit, die Handarbeit beim Geradestrecken der Drahtwendel
9 in Einrichtungen zur Herstellung von Speichermatrizen zu mechanisieren, die Arbeitsleistung
zu steigern und die Voraussetzungen für eine vollkommene Automatisierung des ganzen Prozesses beim Auffädeln
von Speiehermatrizen zu schaffen, durch volle Vermeidung um ihre Eigenachse verdrehter Drähte in
der Speichermatrix die Speichermatrizenqualität zu erhöhen und die Anforderungen an die Berufsausbildung
des Bedieners herabzusetzen; außerdem ist die erfindungsgemäße Einrichtung in ihrer Herstellung einfach
und betriebssicher.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auffädeleinrichtung für Speichermatrizen, in der auf an einem Rahmen in Reihe befestigten
Drähten einer ersten Koordinatenrichtung aufgereihte Magnetkerne in einer zweiten Koordinatenrichtung
auf einer Drahtwendel auffädelbar sind, gekennzeichnet durch ein Streckwerk (10)
zum Geradestrecken der Drahtwendel (9) mit einer '° Spindel (11), die mit einem sie gleichzeitig drehenden
und translatorisch hin- und herverstellenden Antrieb verbunden ist, wobei die Spindel (H) mit
einem Einspannkopf (13) für eines der Enden der Drahtwende! (9) verbunden ist. deren anderes Ende '5
starr am Rahmen befestigt ist. und wobei bei einer Umdrehung der Spindel (11) in der dem Wendelwindungssinn
entgegengesetzten Richtung die Spindel (U) gleichzeitig um eine der Länge einer abgewickelten
Windung der Drahtwendel entsprechen- Μ de Strecke translatorisch verstellbar ist.
2. Auffädeleinrichtung für Speichermatrizen, in der auf den an einem Rahmen in einer Reihe befestigten
Drähten einer ersten Koordinatenrichtung aufgereihte Magnetkerne in einer zweiten Kcordinatenrichtung
auf einer Drahtwendel auffädelbar sind, gekennzeichnet durch ein Streckwerk (10) zum
Geradestrecken der Drahtwendel (9) mit zwei Spindeln (16). die mit einem sie gleichzeitig in entgegengesetzte
Richtung drehenden und translatorisch hin- und herverstellenden Antrieb verbunden sind,
wobei jede der Spindeln (16) mit einem Einspannkopf (13) eines der Enden der Drahtwendel (9) verbunden
ist und wobei jede Spindel (Ib) nach einer Umdrehung in dem Wendelwindungssimi entgegen- ^5
gesetzter Richtung gleichzeitig um eine der Länge einer abgewickelten Windung der Drahtwendel entsprechende
Strecke translatorisch verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk (10) zum Geradestrck- *°
ken der Drahtwendel (9) eine Zuführeiriheit zur fortlaufenden Zufuhr der Windungen der Drahtwendel
für deren Geradestrecken aufweist, die mit dem Antrieb so gekuppelt ist, daß bei einer Umdrehung
der Spindel in der dem Wendelwindungssinn der Drahwendcl entgegengesetzten Richtung unter
deren gleichzeitiger, der Länge einer abgewickelten Windung der Drahtwendel (9) entsprechender Verstellung
die Zuführeinheit zur fortlaufenden Zufuhr der Wendelwindungen vom Ende der Drahtwendel
(9) weg um einen dem Wcndelgang gleichen Schritt verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU721856407A SU1034068A1 (ru) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Устройство дл прошивки запоминающих матриц на ферритовых сердечниках |
SU1856407 | 1972-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360917A1 DE2360917A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2360917B2 true DE2360917B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2360917C3 DE2360917C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL163652B (nl) | 1980-04-15 |
DK133486B (da) | 1976-05-24 |
NL163652C (nl) | 1980-09-15 |
CS165229B1 (de) | 1975-11-28 |
AU6324473A (en) | 1975-06-05 |
DE2360917A1 (de) | 1974-07-18 |
FR2209977B1 (de) | 1976-11-19 |
SE384286B (sv) | 1976-04-26 |
PL89762B1 (de) | 1976-12-31 |
GB1445890A (en) | 1976-08-11 |
SU1034068A1 (ru) | 1983-08-07 |
NL7316689A (de) | 1974-06-11 |
BG21811A1 (de) | 1976-09-20 |
US3875639A (en) | 1975-04-08 |
FR2209977A1 (de) | 1974-07-05 |
DD108617A1 (de) | 1974-09-20 |
CH586447A5 (de) | 1977-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3539730C2 (de) | ||
DE1966673C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre | |
DE1032380B (de) | Ankerwickelmaschine fuer Anker elektrischer Maschinen mit auf einer Welle befestigtem genutetem Ankerkern und Kommutator | |
DE19736478A1 (de) | Federherstellungsvorrichtung und Positionseinstellvorrichtung für Werkzeuge | |
EP0622136B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern für Betonplatten | |
DE1552159B2 (de) | Maschine zum kontinuierlichen herstellen von bewehrungskoerben | |
DE1760327C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fadenwendel für Reißverschlüsse | |
DE2801107C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zylindrischen Schraubenfedern aus Draht | |
DE69109819T2 (de) | Maschine und Verfahren zum Zusammenrollen und Wickeln von rohrförmigen Hülsen aus Elastomer mit Verstärkungsfasern. | |
DE2743658A1 (de) | Vorrichtung zum wickeln einer wendel | |
DE2360917B2 (de) | Auffaedeleinrichtung fuer speichermatrizen | |
DE2360917C3 (de) | Auffädeleinrichtung für Speichermatrizen | |
DE69311473T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkernspulen | |
DE2302192C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Statorspulen für elektrische Maschinen | |
DE4306624C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung gewellter Wicklungen | |
DE2918387A1 (de) | Spulenwickelmaschine sowie spulenwickelverfahren | |
DE2628937C3 (de) | Mit einer Abschervorrichtung versehene Wickel- bzw. Winde-Einrichtung zum Herstellen von Spiralfedern | |
DE394540C (de) | Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht | |
DE481880C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Drahtnetzwerkes mit schraeg zur Laengs-richtung verlaufenden, an den Kreuzungsstellen miteinander verschweissten Draehten | |
AT345379B (de) | Wickelmaschine zur herstellung von elektrischen fortlaufenden wicklungen | |
DE1610385C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleich zeitigen Herstellung zweier im Eingriff befindlicher Kuppelgliederreihen für Schraubenfederreißverschlüsse | |
AT398394B (de) | Verfahren zum verformen von abgelängten rohrstücken und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE47296C (de) | Maschine zur Herstellung \0n Röhren aus Papier | |
DE1435834C (de) | Wickelvorrichtung zum gleichzeitigen Form Wickeln und Kuppeln zweier fortlau fender Schraubenfederghederreihen | |
DE1156287B (de) | Wickelmaschine zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Spulen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |