DE2360887B2 - Komplementaer-speicherelement und verfahren zum betrieb desselben - Google Patents

Komplementaer-speicherelement und verfahren zum betrieb desselben

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DE2360887B2 DE19732360887 DE2360887A DE2360887B2 DE 2360887 B2 DE2360887 B2 DE 2360887B2 DE 19732360887 DE19732360887 DE 19732360887 DE 2360887 A DE2360887 A DE 2360887A DE 2360887 B2 DE2360887 B2 DE 2360887B2
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    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/356Bistable circuits
    • H03K3/3565Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger

Description

id Die Erfindung bezieht sich auf ein Komplementär-Speicherelement mit zwei Invertern und mit einem Auswahlelement, bei dem jeder Inverter aus einem Schalttransistor und einem dazu in Reihe geschalteten Lastelement besteht, wobei zwischen dem Lastelement
)"> und dem Schalttransistor ein Knoten angeordnet ist, bei dem ferner das Auswahlelement mit einem Knoten und einer Digitleitung verbunden ist und bei dem eine Steuerelektrode des Auswahlelements über eine Wortleitung ansteuerbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Komplementär-Speicherelement dieser Art anzugeben, bei dem gegenüber den herkömmlichen komplementären Speicherelementen Substratfläche eingespart werden kann und dessen Aufbau einfacher ist
·»·"> als der Aufbau der bekannten Speicherelemente dieser Art.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Inverter derart in Reihe geschaltet sind, daß die Sourceanschlüsse der Schalttransistoren miteinan-
-><> der verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente, die nicht mit dem jeweiligen Schalttransistor verbunden sind, mit je einer Versorgungsspannungsleitung verbunden sind und daß die Schalttransistoren derart rückgekoppelt sind, daß ihre Gateanschlüsse und
V) der Verbindungspunkt zwischen den beiden Inverterstufen mit einer Leitung verbunden sind und daß der Substratanschluß des Schalttransistors des ersten Inverters mit dem Knoten des zweiten Inverters und der Substratanschluß des Schalttransistors des zweiten
no Inverters mit dem Knoten des ersten Inverters verbunden sind.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe auch dadurch gelöst, daß beide Inverter so in Reihe geschaltet sind, daß die Sourceanschlüsse der Schalt-
h·'» transistoren miteinander verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente, die nicht mit dem jeweiligen Schalttransistor verbunden sind, mit je einer Versorgungsspannungsleitung verbunden sind und daß
die Schalttransistoren derart rückgekoppelt sind, dali tier Gateanschluß des Schalttransisiors der ersten Inverterstufe mit dem Knoten der zweiten Inverterstufe und der Gateanschluß des Schalttransistors der zweiten Inverterstufe mit dem Knoten der ersten Inverterstufe verbunden sind.
Ein Vorteil eines erfindungsgemäi'en .Speicherelementes besteht darin, daß in dem Aufbau bzw. Entwurf des Flipflops eines solchen Speicherelementes nur ein Kontaktloch vorhanden ist. Daraus resultiert eine wesentliche Flächeneinsparung.
Vorteilhafterweise wird ein erfindungsgemäßes Speicherelement in einer Aluminium-Gate-Technik unter der Verwendung von komplementären MOS-Schalttransistoren aufgebaut. Mit einem solchen Speichereiemet.t läßt sich eine Speicherelementfläche von nur 2200 μιη2 realisieren. Eine solche Fläche ist für ein statisches Speicherelement sehr klein.
Im Gegensatz zu den dynamischen Speicherelementen bringen statische Speicherelemente den Vorteil mit sich, daß keine Regenerierschaltunger. notwendig sind. Dadurch läßt sich in den Peripherieschaltungen Fläche einsparen. Außerdem kann dadurch beim Betrieb Zeit eingespart werden.
Weitere Erläuterungen zur Erfindung und zu deren Ausgestaltungen gehen aus der Beschreibung und den Figuren der Erfindung und deren Weiterbildung hervor.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Schaltbilder von erfindungsgemäSen Speicherelementen.
Die Fig.3 und 4 zeigen die Kennlinien von komplementären MOS-Feldeffekttransistoren bei verschiedenen Substratvorspannungen.
Die F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung den Entwurf eines erfindungsgemäßen Speicherelementes nach Fig. 1.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise sind zwei Inverterstufen in Reihe geschaltet. Dabei besteht die eine Inverterstufe aus dem Lastwiderstand 3 und dem Schalttransistor 1 und die andere Inverterstufe aus dem Schalttransistor 2 und dem Lastwiderstand 4. In dem Knoten 5 sind der eine Anschluß des Lasttransistors 3 und der Drainanschluß des Schalttransistors 1 der ersten Inverterstufe miteinander verbunden. Der andere Anschluß des Lastwiderstandes 3 steht mit der Leitung 8 in Verbindung. Der Sourceanschluß des Schalttransistors 1 steht mit der Leitung 10, die vorzugsweise am Massepotential liegt, in Verbindung. Ebenfalls in Verbindung mit der Leitung 10 steht der Sourceanschluß des Schalttransistors 2 des zweiten Inverters. Der Drainanschluß dieses Transistors 2 ist in dem einen Knoten 6 mit dem einen Anschluß des Lastwiderstandes 4 des zweiten Inverters verbunden. Der andere Anschluß des Lastwiderstandes 4 steht mit der Leitung 9 in Verbindung.
Für den Fall, daß es sich bei dem Schalttransistor 1 um einen n-Kanal-Transistor und bei dem Schalttransistor 2 um einen p-Kanal-Transistor handelt, liegt an der Leitung 8 ein positives Potential und an der Leitung 9 ein negatives Potential an. Vorzugsweise werden komplementäre MOS-Transistoren verwendet.
Die beiden Gateanschlüsse der Schalttransistoren 1 und 2 sind mit der Leitung 10 verbunden und liegen somit an Masse an.
Die Rückkopplung zwischen den beiden Inverterstufen wird dadurch erreicht, daß der Substratanschluß 12 des Schalttransistors 1 der ersten Inverterstufe mit dem Knoten 6 der zweiien Inverierstufe und der jUuStratan Schluß 22 des Schalttransistors 2 der zweiten Inverter-
stille mn dem knoten 5 der ersten hiverterstufe verbunden sind. Vorieilhafterweise sind für diese Verbindungen keine kontahlöcher notwendig.
Das Speicherelement wird über einen Auswahltransistor 7 angesteuert, der mit einem Knotenpunkt eines Inverters verbunden ist.
!n der F i g. 1 ist der Auswahltransistor 7 auf der einen Seite mit dem Knoten 5 des Inverters 1 und auf der anderen Seite mit der Digiileitung 121 verbunden. Der Gateanschluü des Transistors 7 ist über die Wortleitung 11 ansteuerbar.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Betrieb des Speicherelementes nach Anspruch 1. Dieses Verfahren ist entsprechend Anspruch 8 gekennzeichnet.
Im folgenden soll nun die Funktionsweise des Speicherelementes beschrieben werden. Es sei angenommen, daß beide Transistoren vom Verarmungstyp sind. In der F i g. 3 ist die Kennlinie des p-Kanal-Transistors 2 für verschiedene Substratvorspannungen dargestellt. In der Fig.4 sind die Kennlinien des n-Kanal-Transistors 1 für verschiedene Substratvorspannungen dargestellt. Das erfindungsgemäße Speicherelement befindet sich in dem einen stabilen Zustand, wenn beide Schalttransistoren 1 und 2 leitend sind. In diesem Zustand wird von einem Spannungsabfall an den Transistoren das Massepoteniial der Leitung 10 von dem Knoten 13 aus über die leitenden Transistoren 1 bzw. 2 an die Substratanschlüsse 22 bzw. 12 angelegt. Da die Substratanschlüsse an einer gegenüber der Betriebsspannung (Zb sehr kleinen Spannung liegen und da die Gatespannung 0 Volt beträgt, bleiben beide Transistoren leitend. In der Fig. 3 ist für diesen Zustand die rechte Kennlinie und in der Fig. 4 die linke Kennlinie maßgebend.
In dem anderen stabilen Zustand sind die beiden Schalttransistoren 1 und 2 gesperrt. In diesem Fall liegt über die Lastwiderstände 3 bzw. 4 an den Substratanschlüssen 22 bzw. 12 nahezu die Versorgungsspannung an. Wie aus der linken Kennlinie der F i g. 3 und aus der rechten Kennlinie der Fig.4 ersichtlich ist, bleiben die Transistoren in diesem Fall gesperrt, da die Gatespannung konstant 0 V beträgt.
Zum Einschreiben der Informationen wird zunächst der Auswahltransistor 7 über die Wortleitung 11 leitend geschaltet. Sodann wird an die Digitleitung 12 eine Information angelegt, welche die Schalttransistoren 1 und 2 entweder in den leitenden Zustand oder in den sperrenden Zustand setzt. Dabei besteht die Information für den leitenden Zustand beispielsweise aus einem Impuls, dessen Spannungsamplitude klein gegenüber der Betriebsspannung ist. Für den leitenden Zustand besteht die Information aus einem Impuls, dessen Spannungsamplitude bei der Größenordnung der Betriebsspannung liegt.
Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Speicherelementes nach der Fig.2 sind zwei Schalttransistoren 14 und 21 verwendet, die kleine Substratanschlüsse besitzen. Einzelheiten der F i g. 2 die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben wurden, tragen die entsprechenden Bezugszeichen. Der Gateanschluß des Transistors 14 der ersten Inverterstufe ist mit dem Knotenpunkt 6 der zweiten Inverterstufe und der Gateanschluß des Transistors 21 der zweiten Inverterstufe mit dem Knoten 5 der ersten inverterstufe verbunden. Für die Verbindung der Gateelektroden mit den Anschlußgebieten der Schalttransistoren werden jedoch zwei Kontaktlöcher benötigt. Der Punkt 13 dieser Schaltung muß nicht unbedingt mit Masse
verbunden sein.
Bei der Verwendung eines n-Kanal-Transistors als Transistor 14 und eines p-Kanal-Transistors als Transistor 21 liegt an der Leitung 8 ein positives und an der Leitung 9 ein negatives Potential an.
Zum Setzen der Speicheranordnung in den Zustand, in dem beide Transistoren leitend sind, wird über den Auswahltransistor ein Potential an den Gaieanschluß eines Transistors gelegt, so daß dieser öffnet. Beispielsweise wird an den Transistor 21 das Potential - UB ·. angelegt. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 14 ebenfalls leitend geschaltet wird.
Zum Setzen der Speicheranordnung in den Zustand, in dem beide Transistoren gesperrt sind, wird über den Auswahltransistor 7 der Transistor 21 gesperrt. Beispielsweise wird das Potential + Ub an den Gateanschluß dieses Transistors angelegt. Dies hat zur Folge, daß das Gate des Transistors 14 gegen - UB gezogen wird, so daß auch dieser Transistor sperrt.
Die Ruheverlustleistung der erfindungsgemäßen Speicherelemente wird in dem einen stabilen Punkt, in dem die beiden Schalttransistoren leitend sind durch die Widerstände der Lastelemente, die verhältnismäßig hochohmig ausgeführt werden können, bestimmt.
Die erfindungsgemäßen Speicherelemente werden vorteilhafterweise in einer Technik entworfen, bei der auf einem isolierenden Substrat aus Spinell oder Saphir inselförmige Schichten aus Silizium aufgebracht sind. In diesen inselförmigen Schichten sind dabei — voneinander elektrisch isoliert — die Schalttransistoren angeordnet. In dieser Technik sind die Substratanschlüsse der Transistoren voneinander isoliert, und es können komplementäre Transistoren relativ einfach nebeneinander integriert werden.
In der Fig. 5 ist beispielsweise ein Entwurf eines erfindungsgemäßen Speicherelementes nach der Fig. 1 dargestellt. Bei diesem Entwurf in einer Aluminium-Gate-Technik auf isolierendem Substrat wird eine Speicherelementfläche von nur 2200 μίτι2 beansprucht, wobei die Leiterbreiten und Leiterabstände 5 um betragen. Dieser Entwurf des Speicherelementes ist verhältnismäßig einfach, da man insbesondere ohne Kontaktloch bei der Überkreuzkopplung auskommt. Ein Kontaktloch ist lediglich für die leitende Verbindung zwischen dem p-Gebiet und dem η-Gebiet der Siliziumschicht (Punkt 13) und zwei Kontaktlöcher für den Anschluß des Auswahltransistors notwendig.
Der Entwurf nach der Fig.5 kann ohne große Änderungen auch für ein Speicherelement übernommen werden, bei dem die Lastelemente nicht durch ohmschc Widerstände, sondern durch Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp realisiert sind. In diesem Fall dienen die Kanalbereiche dieser Transistoren als Widerstandsbereiche. Die Gateelektroden sind an die jeweiliger Versorgungsspannungsleitungen angeschlossen bzw kontaktiert.
Die in der F i g. 5 durch strichlierte Linien dargestellten Bereiche sind beispielsweise η-dotierte Bereiche einer Siliziumschicht. Diese Siliziumschicht ist Vorzugs weise auf einem Substrat aus Spinel oder Saphii aufgebracht. Die durch strichpunktierte Linien umrisse nen Bereiche sind beispielsweise p-dotierte Bereiche der Siliziumschicht. Die durchgehenden Linien steller die Aluminiumleiterbahnen dar. Einfach schraffierti Flächen stellen die Gateelektroden der Schalttransisto ren dar. Unterhalb der doppelt-schraffierten Bereichs stehen die Aluminiumleiterbahnen mit den p-dotiertei bzw. η-dotierten Bereichen der Siliziumschicht ir direkter elektrischer Verbindung.
Ein erfindungsgemäßes Speicherelement kann aucl in einer Silizium-Gate-Technik auf einem isolierendei Substrat aus Spinell oder Saphir ausgeführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Komplemeniiir-Speicherelement mit zwei Invertern und mit einem Auswahlelement, bei dem jeder Inverter aus einem Schalttransistor und einem dazu in Reihe geschalteten Lastelement bestem, wobei zwischen dem Lastelement und df-i Schahtransistor ein Knoten angeordnet ist, bei ferner das Auswahlelement mit einem Knoten ,iiid einer Digitleitung verbunden ist und bei dem eine Steuerelektrode des Auswahlelements über eine Wortleitung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Inverter derart in Reihe geschaltet sind, daß die Sourceanschlüsse der Schalttransistoren (1,2) miteinander verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente (3,4), die nicht mit dem jeweiligen Schalttransistor (i, 2) verbunden sind, mit je einer Versorgungsspannungsleiiung (8,9) verbunden sind und daß die Schalttransistoren (1, 2) derart rückgekoppelt sind, daß ihre Gateanschlüsse und der Verbindungspunkt zwischen den beiden Inverterstufen mit einer Leitung (10) verbunden sind und daß der Substratanschluß des Schalttransistors (1) des ersten Inverters mit dem Knoten (6) des zweiten Inverters und der Substratanschluß (22) des Schalttransistors (2) des zweiten Inverters mit dem Knoten (5) des ersten Inverters verbunden sind.
2. Komplementär-Speicherelement mit zwei Invertern und mit einem Auswahlelement, bei dem jeder Inverter aus einem Schalttransistor und einem dazu in Reihe geschalteten Lastelement besteht, wobei zwischen dem Lastelement und dem Schalttransistor ein Knoten angeordne: ist, bei dem ferner das Auswahlelement mit einem Knoten und einer Digitleitung verbunden ist und bei dem eine Steuerelektrode des Auswahlelements über eine Wortleitung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Inverter so in Reihe geschaltet sind, daß die Souceanschlüsse der Schalttransistoren (14, 21) miteinander verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente (3,4), die nicht mit dem jeweiligen Schalttransistor (14,21) verbunden sind, mit je einer Versorgungsspannungsleitung (8, 9) verbunden sind und daß die Schalttransistoren (14, 21) derart rückgekoppelt sind, daß der Gateanschluß des Schalttransistors (14) der ersten Inverterstufe mit dem Knoten (6) der zweiten Inverterstufe und der Gateanschluß des Schalttransistors (21) der zweiten Inverterstufe mit dem Knoten (5) der ersten Inverterstufe verbunden sind.
3. Komplementär-Speicherelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttransistoren (1,2; 14,21) MOS-Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp sind.
4. Komplementär-Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastelemente (3,4) ohmsche Widerstände sind.
5. Komplementär-Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastelemente (3, 4) MOS-Feldeffekttransistoren sind, wobei die Kanalbereiche dieser Transistoren als Widerstandsbereiche dienen und wobei die Galeelektroden dieser Transistoren mit den jeweiligen Versorgungsspannungsleitungen verbunden sind.
6. Komplementär-Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Aluminium-Gate-Technik auf einem isolierenden Substrat ausgeführt ist (Fi g. 5).
7. Kixnplementär-Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Silizium-Gate-Technik auf einem isolierenden Substrat ausgeführt ist.
8. Verfahren zum Betrieb eines Speicherelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Setzen des Speicherelementes in den einen Zustand, in dem beide Schalttransistoren (1,2) leitend sind, über den Auswahltransisor (7) an dem Knoten (5) des Speicherelementüs ein Impuls angelegt wird, der über den Substratanschluß (22), der mit diesem Knoten (5) verbunden ist, den zu diesem Substratanschluß (22) gehörenden Schalttransistor (2) leitend schaltet, wobei der Gateanschluß dieses Transistors (2) an einem fest vorgegebenen Potential liegt, und daß zum Setzen des Speicherelementes in den anderen Zustand, in dem beide Schalttransistoren (1, 2) gesperrt sind, über den Auswahltransistor (7) an dem Knoten (5) des Speicherelementes ein Impuls angelegt wird, der über den SubstratanschJuß (22), der mit diesem Knoten (5) verbunden ist, den zu diesem Substratanschluß (22) gehörenden Schalttransistor (2) sperrt, wobei dessen Gateanschluß an dem vorgegebenen Potential liegt.
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