DE2360887B2 - Komplementaer-speicherelement und verfahren zum betrieb desselben - Google Patents
Komplementaer-speicherelement und verfahren zum betrieb desselbenInfo
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Description
id Die Erfindung bezieht sich auf ein Komplementär-Speicherelement
mit zwei Invertern und mit einem Auswahlelement, bei dem jeder Inverter aus einem
Schalttransistor und einem dazu in Reihe geschalteten Lastelement besteht, wobei zwischen dem Lastelement
)"> und dem Schalttransistor ein Knoten angeordnet ist, bei
dem ferner das Auswahlelement mit einem Knoten und einer Digitleitung verbunden ist und bei dem eine
Steuerelektrode des Auswahlelements über eine Wortleitung ansteuerbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Komplementär-Speicherelement dieser Art
anzugeben, bei dem gegenüber den herkömmlichen komplementären Speicherelementen Substratfläche
eingespart werden kann und dessen Aufbau einfacher ist
·»·"> als der Aufbau der bekannten Speicherelemente dieser
Art.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Inverter derart in Reihe geschaltet sind, daß
die Sourceanschlüsse der Schalttransistoren miteinan-
-><> der verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente,
die nicht mit dem jeweiligen Schalttransistor verbunden sind, mit je einer Versorgungsspannungsleitung
verbunden sind und daß die Schalttransistoren derart rückgekoppelt sind, daß ihre Gateanschlüsse und
V) der Verbindungspunkt zwischen den beiden Inverterstufen
mit einer Leitung verbunden sind und daß der Substratanschluß des Schalttransistors des ersten
Inverters mit dem Knoten des zweiten Inverters und der Substratanschluß des Schalttransistors des zweiten
no Inverters mit dem Knoten des ersten Inverters verbunden sind.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe auch dadurch gelöst, daß beide Inverter so in Reihe
geschaltet sind, daß die Sourceanschlüsse der Schalt-
h·'» transistoren miteinander verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente, die nicht mit dem
jeweiligen Schalttransistor verbunden sind, mit je einer Versorgungsspannungsleitung verbunden sind und daß
die Schalttransistoren derart rückgekoppelt sind, dali
tier Gateanschluß des Schalttransisiors der ersten Inverterstufe mit dem Knoten der zweiten Inverterstufe
und der Gateanschluß des Schalttransistors der zweiten Inverterstufe mit dem Knoten der ersten Inverterstufe
verbunden sind.
Ein Vorteil eines erfindungsgemäi'en .Speicherelementes
besteht darin, daß in dem Aufbau bzw. Entwurf des Flipflops eines solchen Speicherelementes nur ein
Kontaktloch vorhanden ist. Daraus resultiert eine wesentliche Flächeneinsparung.
Vorteilhafterweise wird ein erfindungsgemäßes Speicherelement in einer Aluminium-Gate-Technik
unter der Verwendung von komplementären MOS-Schalttransistoren aufgebaut. Mit einem solchen
Speichereiemet.t läßt sich eine Speicherelementfläche von nur 2200 μιη2 realisieren. Eine solche Fläche ist für
ein statisches Speicherelement sehr klein.
Im Gegensatz zu den dynamischen Speicherelementen bringen statische Speicherelemente den Vorteil mit
sich, daß keine Regenerierschaltunger. notwendig sind. Dadurch läßt sich in den Peripherieschaltungen Fläche
einsparen. Außerdem kann dadurch beim Betrieb Zeit eingespart werden.
Weitere Erläuterungen zur Erfindung und zu deren Ausgestaltungen gehen aus der Beschreibung und den
Figuren der Erfindung und deren Weiterbildung hervor.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Schaltbilder von erfindungsgemäSen Speicherelementen.
Die Fig.3 und 4 zeigen die Kennlinien von komplementären MOS-Feldeffekttransistoren bei verschiedenen
Substratvorspannungen.
Die F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung den Entwurf eines erfindungsgemäßen Speicherelementes
nach Fig. 1.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise sind zwei
Inverterstufen in Reihe geschaltet. Dabei besteht die eine Inverterstufe aus dem Lastwiderstand 3 und dem
Schalttransistor 1 und die andere Inverterstufe aus dem Schalttransistor 2 und dem Lastwiderstand 4. In dem
Knoten 5 sind der eine Anschluß des Lasttransistors 3 und der Drainanschluß des Schalttransistors 1 der ersten
Inverterstufe miteinander verbunden. Der andere Anschluß des Lastwiderstandes 3 steht mit der Leitung 8
in Verbindung. Der Sourceanschluß des Schalttransistors 1 steht mit der Leitung 10, die vorzugsweise am
Massepotential liegt, in Verbindung. Ebenfalls in Verbindung mit der Leitung 10 steht der Sourceanschluß
des Schalttransistors 2 des zweiten Inverters. Der Drainanschluß dieses Transistors 2 ist in dem einen
Knoten 6 mit dem einen Anschluß des Lastwiderstandes 4 des zweiten Inverters verbunden. Der andere
Anschluß des Lastwiderstandes 4 steht mit der Leitung 9 in Verbindung.
Für den Fall, daß es sich bei dem Schalttransistor 1 um einen n-Kanal-Transistor und bei dem Schalttransistor 2
um einen p-Kanal-Transistor handelt, liegt an der Leitung 8 ein positives Potential und an der Leitung 9
ein negatives Potential an. Vorzugsweise werden komplementäre MOS-Transistoren verwendet.
Die beiden Gateanschlüsse der Schalttransistoren 1 und 2 sind mit der Leitung 10 verbunden und liegen
somit an Masse an.
Die Rückkopplung zwischen den beiden Inverterstufen wird dadurch erreicht, daß der Substratanschluß 12
des Schalttransistors 1 der ersten Inverterstufe mit dem Knoten 6 der zweiien Inverierstufe und der jUuStratan
Schluß 22 des Schalttransistors 2 der zweiten Inverter-
stille mn dem knoten 5 der ersten hiverterstufe
verbunden sind. Vorieilhafterweise sind für diese
Verbindungen keine kontahlöcher notwendig.
Das Speicherelement wird über einen Auswahltransistor
7 angesteuert, der mit einem Knotenpunkt eines Inverters verbunden ist.
!n der F i g. 1 ist der Auswahltransistor 7 auf der einen
Seite mit dem Knoten 5 des Inverters 1 und auf der anderen Seite mit der Digiileitung 121 verbunden. Der
Gateanschluü des Transistors 7 ist über die Wortleitung 11 ansteuerbar.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Betrieb des Speicherelementes nach Anspruch 1. Dieses
Verfahren ist entsprechend Anspruch 8 gekennzeichnet.
Im folgenden soll nun die Funktionsweise des Speicherelementes beschrieben werden. Es sei angenommen,
daß beide Transistoren vom Verarmungstyp sind. In der F i g. 3 ist die Kennlinie des p-Kanal-Transistors
2 für verschiedene Substratvorspannungen dargestellt. In der Fig.4 sind die Kennlinien des n-Kanal-Transistors
1 für verschiedene Substratvorspannungen dargestellt. Das erfindungsgemäße Speicherelement
befindet sich in dem einen stabilen Zustand, wenn beide Schalttransistoren 1 und 2 leitend sind. In diesem
Zustand wird von einem Spannungsabfall an den Transistoren das Massepoteniial der Leitung 10 von
dem Knoten 13 aus über die leitenden Transistoren 1 bzw. 2 an die Substratanschlüsse 22 bzw. 12 angelegt. Da
die Substratanschlüsse an einer gegenüber der Betriebsspannung (Zb sehr kleinen Spannung liegen und da die
Gatespannung 0 Volt beträgt, bleiben beide Transistoren leitend. In der Fig. 3 ist für diesen Zustand die
rechte Kennlinie und in der Fig. 4 die linke Kennlinie
maßgebend.
In dem anderen stabilen Zustand sind die beiden Schalttransistoren 1 und 2 gesperrt. In diesem Fall liegt
über die Lastwiderstände 3 bzw. 4 an den Substratanschlüssen 22 bzw. 12 nahezu die Versorgungsspannung
an. Wie aus der linken Kennlinie der F i g. 3 und aus der rechten Kennlinie der Fig.4 ersichtlich ist, bleiben die
Transistoren in diesem Fall gesperrt, da die Gatespannung konstant 0 V beträgt.
Zum Einschreiben der Informationen wird zunächst der Auswahltransistor 7 über die Wortleitung 11 leitend
geschaltet. Sodann wird an die Digitleitung 12 eine Information angelegt, welche die Schalttransistoren 1
und 2 entweder in den leitenden Zustand oder in den sperrenden Zustand setzt. Dabei besteht die Information
für den leitenden Zustand beispielsweise aus einem Impuls, dessen Spannungsamplitude klein gegenüber
der Betriebsspannung ist. Für den leitenden Zustand besteht die Information aus einem Impuls, dessen
Spannungsamplitude bei der Größenordnung der Betriebsspannung liegt.
Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Speicherelementes nach der Fig.2 sind zwei Schalttransistoren
14 und 21 verwendet, die kleine Substratanschlüsse besitzen. Einzelheiten der F i g. 2 die bereits im
Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben wurden, tragen die entsprechenden Bezugszeichen. Der Gateanschluß
des Transistors 14 der ersten Inverterstufe ist mit dem Knotenpunkt 6 der zweiten Inverterstufe und der
Gateanschluß des Transistors 21 der zweiten Inverterstufe mit dem Knoten 5 der ersten inverterstufe
verbunden. Für die Verbindung der Gateelektroden mit den Anschlußgebieten der Schalttransistoren werden
jedoch zwei Kontaktlöcher benötigt. Der Punkt 13 dieser Schaltung muß nicht unbedingt mit Masse
verbunden sein.
Bei der Verwendung eines n-Kanal-Transistors als Transistor 14 und eines p-Kanal-Transistors als
Transistor 21 liegt an der Leitung 8 ein positives und an der Leitung 9 ein negatives Potential an.
Zum Setzen der Speicheranordnung in den Zustand, in dem beide Transistoren leitend sind, wird über den
Auswahltransistor ein Potential an den Gaieanschluß eines Transistors gelegt, so daß dieser öffnet. Beispielsweise
wird an den Transistor 21 das Potential - UB ·. angelegt. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 14
ebenfalls leitend geschaltet wird.
Zum Setzen der Speicheranordnung in den Zustand, in dem beide Transistoren gesperrt sind, wird über den
Auswahltransistor 7 der Transistor 21 gesperrt. Beispielsweise wird das Potential + Ub an den
Gateanschluß dieses Transistors angelegt. Dies hat zur Folge, daß das Gate des Transistors 14 gegen - UB
gezogen wird, so daß auch dieser Transistor sperrt.
Die Ruheverlustleistung der erfindungsgemäßen Speicherelemente wird in dem einen stabilen Punkt, in
dem die beiden Schalttransistoren leitend sind durch die Widerstände der Lastelemente, die verhältnismäßig
hochohmig ausgeführt werden können, bestimmt.
Die erfindungsgemäßen Speicherelemente werden vorteilhafterweise in einer Technik entworfen, bei der
auf einem isolierenden Substrat aus Spinell oder Saphir inselförmige Schichten aus Silizium aufgebracht sind. In
diesen inselförmigen Schichten sind dabei — voneinander elektrisch isoliert — die Schalttransistoren angeordnet.
In dieser Technik sind die Substratanschlüsse der Transistoren voneinander isoliert, und es können
komplementäre Transistoren relativ einfach nebeneinander integriert werden.
In der Fig. 5 ist beispielsweise ein Entwurf eines erfindungsgemäßen Speicherelementes nach der Fig. 1
dargestellt. Bei diesem Entwurf in einer Aluminium-Gate-Technik auf isolierendem Substrat wird eine
Speicherelementfläche von nur 2200 μίτι2 beansprucht,
wobei die Leiterbreiten und Leiterabstände 5 um betragen. Dieser Entwurf des Speicherelementes ist
verhältnismäßig einfach, da man insbesondere ohne Kontaktloch bei der Überkreuzkopplung auskommt.
Ein Kontaktloch ist lediglich für die leitende Verbindung zwischen dem p-Gebiet und dem η-Gebiet der
Siliziumschicht (Punkt 13) und zwei Kontaktlöcher für den Anschluß des Auswahltransistors notwendig.
Der Entwurf nach der Fig.5 kann ohne große Änderungen auch für ein Speicherelement übernommen
werden, bei dem die Lastelemente nicht durch ohmschc Widerstände, sondern durch Feldeffekttransistoren vom
Verarmungstyp realisiert sind. In diesem Fall dienen die Kanalbereiche dieser Transistoren als Widerstandsbereiche.
Die Gateelektroden sind an die jeweiliger Versorgungsspannungsleitungen angeschlossen bzw
kontaktiert.
Die in der F i g. 5 durch strichlierte Linien dargestellten Bereiche sind beispielsweise η-dotierte Bereiche
einer Siliziumschicht. Diese Siliziumschicht ist Vorzugs weise auf einem Substrat aus Spinel oder Saphii
aufgebracht. Die durch strichpunktierte Linien umrisse nen Bereiche sind beispielsweise p-dotierte Bereiche
der Siliziumschicht. Die durchgehenden Linien steller die Aluminiumleiterbahnen dar. Einfach schraffierti
Flächen stellen die Gateelektroden der Schalttransisto ren dar. Unterhalb der doppelt-schraffierten Bereichs
stehen die Aluminiumleiterbahnen mit den p-dotiertei bzw. η-dotierten Bereichen der Siliziumschicht ir
direkter elektrischer Verbindung.
Ein erfindungsgemäßes Speicherelement kann aucl in einer Silizium-Gate-Technik auf einem isolierendei
Substrat aus Spinell oder Saphir ausgeführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Komplemeniiir-Speicherelement mit zwei Invertern
und mit einem Auswahlelement, bei dem jeder Inverter aus einem Schalttransistor und einem
dazu in Reihe geschalteten Lastelement bestem, wobei zwischen dem Lastelement und df-i Schahtransistor
ein Knoten angeordnet ist, bei ferner das Auswahlelement mit einem Knoten ,iiid einer
Digitleitung verbunden ist und bei dem eine Steuerelektrode des Auswahlelements über eine
Wortleitung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Inverter derart in Reihe geschaltet sind, daß die Sourceanschlüsse der
Schalttransistoren (1,2) miteinander verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente (3,4), die nicht
mit dem jeweiligen Schalttransistor (i, 2) verbunden sind, mit je einer Versorgungsspannungsleiiung (8,9)
verbunden sind und daß die Schalttransistoren (1, 2) derart rückgekoppelt sind, daß ihre Gateanschlüsse
und der Verbindungspunkt zwischen den beiden Inverterstufen mit einer Leitung (10) verbunden sind
und daß der Substratanschluß des Schalttransistors (1) des ersten Inverters mit dem Knoten (6) des
zweiten Inverters und der Substratanschluß (22) des Schalttransistors (2) des zweiten Inverters mit dem
Knoten (5) des ersten Inverters verbunden sind.
2. Komplementär-Speicherelement mit zwei Invertern und mit einem Auswahlelement, bei dem
jeder Inverter aus einem Schalttransistor und einem dazu in Reihe geschalteten Lastelement besteht,
wobei zwischen dem Lastelement und dem Schalttransistor ein Knoten angeordne: ist, bei dem ferner
das Auswahlelement mit einem Knoten und einer Digitleitung verbunden ist und bei dem eine
Steuerelektrode des Auswahlelements über eine Wortleitung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Inverter so in Reihe geschaltet sind, daß die Souceanschlüsse der Schalttransistoren (14,
21) miteinander verbunden sind, daß die Anschlüsse der Lastelemente (3,4), die nicht mit dem jeweiligen
Schalttransistor (14,21) verbunden sind, mit je einer
Versorgungsspannungsleitung (8, 9) verbunden sind und daß die Schalttransistoren (14, 21) derart
rückgekoppelt sind, daß der Gateanschluß des Schalttransistors (14) der ersten Inverterstufe mit
dem Knoten (6) der zweiten Inverterstufe und der Gateanschluß des Schalttransistors (21) der zweiten
Inverterstufe mit dem Knoten (5) der ersten Inverterstufe verbunden sind.
3. Komplementär-Speicherelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalttransistoren (1,2; 14,21) MOS-Feldeffekttransistoren
vom Verarmungstyp sind.
4. Komplementär-Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lastelemente (3,4) ohmsche Widerstände sind.
5. Komplementär-Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lastelemente (3, 4) MOS-Feldeffekttransistoren sind, wobei die Kanalbereiche dieser Transistoren
als Widerstandsbereiche dienen und wobei die Galeelektroden dieser Transistoren mit den jeweiligen
Versorgungsspannungsleitungen verbunden sind.
6. Komplementär-Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es in einer Aluminium-Gate-Technik auf einem isolierenden Substrat ausgeführt ist (Fi g. 5).
7. Kixnplementär-Speicherelement nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Silizium-Gate-Technik auf einem
isolierenden Substrat ausgeführt ist.
8. Verfahren zum Betrieb eines Speicherelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Setzen des Speicherelementes in den einen Zustand, in dem beide Schalttransistoren (1,2) leitend sind,
über den Auswahltransisor (7) an dem Knoten (5) des Speicherelementüs ein Impuls angelegt wird, der
über den Substratanschluß (22), der mit diesem Knoten (5) verbunden ist, den zu diesem Substratanschluß
(22) gehörenden Schalttransistor (2) leitend schaltet, wobei der Gateanschluß dieses Transistors
(2) an einem fest vorgegebenen Potential liegt, und daß zum Setzen des Speicherelementes in den
anderen Zustand, in dem beide Schalttransistoren (1, 2) gesperrt sind, über den Auswahltransistor (7) an
dem Knoten (5) des Speicherelementes ein Impuls angelegt wird, der über den SubstratanschJuß (22),
der mit diesem Knoten (5) verbunden ist, den zu diesem Substratanschluß (22) gehörenden Schalttransistor
(2) sperrt, wobei dessen Gateanschluß an dem vorgegebenen Potential liegt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |