DE2360622A1 - Verfahren zum herausziehen eines stahlkabelankers - Google Patents
Verfahren zum herausziehen eines stahlkabelankersInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Hoizbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 91139-809, BLZ 70010080
3/Li
16032/73
16032/73
Yoshio Ichise, Tokyo / Japan
Verfahren zum Herausziehen eines Stahlkabelankers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herausziehen eines Kabelankers, der eine Spundwand oder eine Verschalung stützt,
und insbesondere ein Verfahren zum Herausziehen eines Spannstahlkabelankers durch eine langgestreckte Bohrung, die in der
Erde vorgesehen ist, wobei der Anker in ein Härtungsmaterial eingebetttet ist, das in die Bohrung eingefüllt ist»
Wenn eine Spundwand durch einen sogenannten Stahlkabelbefestigungsanker
gestützt wird, ergibt sich im allgemeinen manchmal die Notwendigkeit, einen solchen Stahlkabelanker in einem Bereich
in der Nähe einer Straße vorzusehen oder unter einem solchen Stahlkabelanker Tiefbauten auszuführen. In einem solchen
Fall ist es gebräuchlich, den Anker nach Vollendung der Bauarbeiten
aus einem solchen Bereich zu entfernen. Dazu wird der Stahlkabelanker mit einer Kraft herausgezogen, die größer als
die Zugfestigkeit des Kabelankers ist, oder es ist vorher ein
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sofort wärmeerzeugender Bereich, der beispielsweise aus Thermit besteht, an dem Teil des Spannstahlkabels vorgesehen,
der nicht mit Mörtel überdeckt ist, und wird dann dieser Abschnitt durch Zünden des Thermits nach Beendigung der Bauarbeiten
abgeschnitten. Während die Durchführung des ersten Verfahrens beschwerliche Arbeitsvorgänge mit sich bringt, ist es
beim zweiten Verfahren nicht möglich, den gesamten Körper des Kabelankers herauszuziehen, so daß ein größerer Teil des Stahlkabelankers
im eingebetteten Zustand in der Erde verbleibt.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein aus einer Anzahl von gebündelten Spannstahlkabeln
bestehender Stahlkabelanker leicht und mit einem geringeren Kraftaufwand herausgezogen werden kann, indem der.gegenseitige
Reibungswiderstand der einzelnen Spannstahlkabel, der der Ziehkraft entgegenwirkt, so klein wie möglich gehalten wird» ■
Beim erfindungsgemäßen Verfahren soll eine feste relative oder
wechselseitige Verbindung der einzelnen Spannstahlkabel sichergestellt sein, damit die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß
die Spannstahlkabel herausgezogen werden, wenn sie zum Stützen einer Verschalung verwandt werden«,
Weiterhin soll bei diesem Verfahren der Reibungswiderstand eines einzelnen Stahlkabels oder mehrerer einzelner Stahlkabel,
die zuerst herausgezogen werden, geringer als der Reibungswiderstand der verbleibenden einzelnen Spannstahlkabel
sein, die in einem Kabelbündel enthalten sind, das den Stahlkabelanker
bildet. Dabei soll jedoch sichergestellt sein, daß die Spannstahlkabel in der Erde sicher festgesetzt v/erden. „
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Stahlkabelankers, der eine Verschalung stützt.
Fig» 2 zeigt zur Erläuterung eines Durchführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorderansicht von Spannstahlkabeln,
die den Stahlkabelanker bilden.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie HIHI
in Fig. 2. .
Fig. 4 bis 8 zeigen Querschnittsansichten von Spannstahlkabeln,
bei denen die einzelnen Stahlkabel unterschiedlich kombiniert sind.
Bei der Verwendung eines Stahlkabelankers zum Stützen einer Spundwand oder einer Verschalung wird ein Bohrung mit gegebener
Länge und gegebenem Durchmesser gebohrt oder eingetrieben und anschließend ein Bündel aus Spannstahlkabeln 1 eingeführt.
Danach wird ein geeignetes Härtungsmaterial 2, wie beispielsweise Zementmörtel, Beton oder ein ähnliches Material, eingefüllt.
Das Bündel aus Spannstahlkabeln 1 wird in das in die Bohrung eingefüllte Härtungsmaterial 2 eingebettet, wobei
ein Ende des Bündels aus Spannstahlkabeln- an der Verschalung 3 befestigt wird, um ein Neigen der Verschalung zu einer Seite
zu verhindern.
Das Bündel aus Spannstahlkabeln 1 besteht aus einer Anzahl einzelner Stahlkabel 4, die aus Stahllitzen oder Drahtseilen
zusammengesetzt sind, oder wobei wenigstens eines der einzelnen Stahlkabel 4 an seinem wirksamen Teil mit einem Gleitmaterial
5 überzogen ist.
Als Gleitmaterialien können Fett, Vaseline, Pflanzenöle, Mineralschmiermittel, Wasserglas, Teer, Asphalt, zähflüssige
Materialien, die beispielsweise aus anderen makro-molekularen
Materialien dieser Art bestehen, Talkumpulver und weiche Kunstharze verwandt werden. Wenn insbesondere das oben genannte
Schmiermittel, ein zähflüssiges Material oder Talkumpulver verwandt wird, wird danach ein Kunstharzband oder ein
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Papierband oder ähnliches um die einzelnen Stahlkabel gewickelt,
die'mit dem Gleitmaterial überzogen sinds um zu verhindern,daß
die■Materialien beispielsweise an den Händen kleben, vom Kabel
entfernt werden oder sich mit dem Beton vermischen,,
Die mit dem Gleitmaterial überzogenen einzelnen Stahlkabel 5
werden unter Verwendung eines Bindedrahtes 6 mit anderen einzelnen Stahlkabeln 4, die kein Gleitmaterial aufweisen, so gebündelt,
daß 'die letzteren die zuerst genannten Stahlkabel umgeben. In den Fig» 3 Ms 8 sind Beispielse dargestellt, bei
denen zwei einzelne Stahlkabel 49 die mit einem Gleitmaterial
überzogen sind5 mit einem bis sieben einzelnen Stahlkabeln 4
kombiniert sind, die kein Gleitmaterial aufweisen«, Falls noch mehr Stahlkabel damit kombiniert werden, steigt die Anzahl derjenigen
Kabel 5 an, die mit einem Gleitmaterial überzogen sind,
¥enn die Spannstahlkabel 1 in ihre Lage in der Erde festgesetzt werden, werden nur die einzelnen Stahlkabel 4 ohne Gleitmaterial
und nicht die Stahlkabel mit Gleitmaterial an einer Spanneinrichtung 7 befestigt.
Wenn nach Vollendung der Fundamentbauarbeiten oder der Sandoder Erdarbeiten innerhalb der Verschalung 3 diese Verschalung
und die Spannstahlkabel 1 entfernt xferden sollen, dann wird
zunächst eine Spannung an die Stahlkabel 4 mit dem Gleitmaterial gelegt, um diese Kabel von den anderen Stahlkabeln 4 mit
Hilfe der Gleitwirkung des Gleitrnaterials 5 abzuziehen. Wenn die oben genannten Stahlkabel 4 abgezogen sind, lockern sich
die verbleibenden Stahlkabel, da die abgezogenen Stahlkabel fehlen, und die verbleibenden Stahlkabel können eines nach dem
anderen leicht herausgezogen werden. Dadurch, daß die Stahlkabel auf diese Weise herausgezogen werden, kann das gesamte
Bündel aus Spannstahlkabeln 1 vollständig entfernt werden.
Im folgenden wird ein Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
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Unter Verwendung eines Borfutters mit einem Durchmesser von 13 cm (5 inch) wurde in der Erde eine Bohrung ausgebildet, in
die gebündelte Spannstahlkabel eingeführt wurden, wobei Beton eingefüllt wurde„ um eine feste Verankerung des Kabelankers zu
erzeugen,, Die wirksame Länge der Spannstahlkabel betrug 10 m
(394 inch), und die nicht wirksame Länge 4m (156 inch). Stahllitzen
mit einem Durchmesser von 1294 mm (O9488 inch) wurden so
gebündelt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Auf die Umfangsflächen
von zwei Stahlkabeln, die in den gebündelten Stahlkabeln enthalten sind, wurde im wirksamen Längenbereich Fett aufgebracht«
Anschließend wurde ein Vinylband um diesen Teil der Kabel gewickelt» Versuche, den Stahlkabelanker herauszuziehen,
haben gezeigt, daß der Kabelanker einer Ziehkraft oder Spannung von 55 t ¥iderstand leistet, die durch eine hydraulische Hebevorrichtung
ausgeübt wurde, so daß damit der Anker eine Widerstandskraft zeigt, die genauso groß wie die eines herkömmlichen
Kabelankers ist.
Nach dem Festsetzen des Kabelankers in seiner Lage konnten zwei
einzelne Stahlkabel, die mit einem Gleitmaterial überzogen waren, gemeinsam durch eine Belastung mit 1,8 t herausgezogen
werden. An die einzelnen Stahlkabel, die mit den oben genannten herausgezogenen Stahlkabeln in Berührung standen, wird anschließend
eine von einer hydraulischen Hebeeinrichtung ausgeübte Zugkraft von 6,1 t angelegt, um diese vom Beton zu lösen. Nach
dem Lösen werden zwei Stahlkabel mit der Hand gleichzeitig herausgezogen. Auf ähnliche Weise werden zwei weitere einzelne
Stahlkabel, die mit den oben genannten, herausgezogenen Stahlkabeln in Berührung standen, herausgezogen. Das verbleibende
Stahlkabel wird anschließend herausgezogen.
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Claims (7)
1.) Verfahren zum Herausziehen eines aus einer Anzahl gebündelter
einzelner Spannstahlkabel bestehenden Stahlkabelankers aus einer in der Erde vorgesehenen Bohrung, wobei
der Stahlkabelanker in ein in die Bohrung eingefülltes Härtungsmaterial eingebettet ist, dadurch g e kennz
e i chne t, daß zunächst ein oder mehrere einzelne Stahlkabel herausgezogen werden, deren Umfangsflächen
mit einem Gleitmaterial überzogen sind und anschließend die verbleibenden einzelnen Spannstahlkabel
herausgezogen werden, deren Umfangsflächen frei von diesem Gleitmaterial sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stahlkabel aus Stahllitzen bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß die
einzelnen Stahlkabel aus Drahtseilen bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmaterial ein zähflüssiges Material ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmaterial aus einem weichen Kunstharz besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmaterial ein zähflüssiges Material, mit dem die
Umfangsflache des einzelnen Stahlkabels überzogen ist,
und ein Band aus einem weichen Kunstharz umfaßt, das um das überzogene Kabel gewickelt ist«
7. Verfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß
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das Gleitmaterial ein zähflüssiges Materials mit dem die Umfangsflache.des einzelnen Stahlkabels überzogen ist, und
.ein Papierband umfaßt9 das um das Kabel gewickelt isto
8c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das'Gleitmaterial Talkumpulver, das auf die Umfangsflache
des einzelnen Stahlkabels aufgebracht ist, und ein Band aus weichem Kunstharz umfaßt 9 das um die Umfangsflache des
Kabels gewickelt isto
9ο Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitmaterial Talkumpulver, das auf die Umfangsflache
des einzelnen Stahlkabels aufgebracht ist, und ein Papierband umfaßtj das um die Umfangsflache des einzelnen Stahlkabels
gewickelt isto
1Oo Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet;, daß
das" Härtungsmaterial aus Beton besteht»
ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Härtungsmaterial aus Zementmörtel bestehto
12, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß
das Bündel aus Spannstahlkabeln mit einem Bindedraht umwickelt
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1603273 | 1973-02-08 | ||
JP1603273 | 1973-02-08 |
Publications (3)
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BE810688A (fr) | 1974-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |