DE1926487A1 - Verankerungs- oder Haltetrosse - Google Patents

Verankerungs- oder Haltetrosse

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DE1926487A1
DE1926487A1 DE19691926487 DE1926487A DE1926487A1 DE 1926487 A1 DE1926487 A1 DE 1926487A1 DE 19691926487 DE19691926487 DE 19691926487 DE 1926487 A DE1926487 A DE 1926487A DE 1926487 A1 DE1926487 A1 DE 1926487A1
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DE
Germany
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protective
anchoring
hawser
sheath
cement
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691926487
Other languages
English (en)
Inventor
Compton Arther John
Lewis Stansfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cementation Co Ltd
Original Assignee
Cementation Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0013Protection against corrosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT
. ft/Bi
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, , . 899 Lindau (Bodensee)
Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
23. Mai 1969
The Cementation Company Limited, Cementation House 681 Micham Road, Croydon, Surrey / England
Verankerungs - oder Haltetrosse.
Diese Erfindung betrifft Verankerungs - oder Haltetrossen und insbesondere korrosionsbeständige Verankerungstrossen zur ständigen Verwendung in Fels oder Schwemmland. Das Prinzip der Verwendung von Stahlkabeln, Stangen oder Litzen für hohe Zugbeanspruchung, um Verankerungstrossen in Fels oder Schwemmland zu bilden, ist seit vielen Jahren bekannt. Ein mit dem Einbau dieser Trossen in die Erde verbundenes Problem besteht darin, einen angemessenen Korrosionsschutz
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Fernschreiber: Sprechzeit Bankkonto: Postscheckkonto:
4374 patent d nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562 München 295 25
sicherzustellen, da sie oft Belastungen von 300 Tonnen oder mehr über einen unbestimmten Zeitraum aufnehmen müssen.
Bisher hat es grundsätzlich zwei Verfahren der Installierung von Verankerungstrossen in Fels und ein Verfahren der Installierung derselben in Schwemmland gegeben. Diese Verfahren sind kurz zusammengefasst, wie folgt :
Im Verfahren 1 zur Befestigung einer Verankerungstrosse in Fels wird ein Loch von etwa 76 bis 101 mm (3-4 inches ) Dur chmesser in den Fels auf eine Tiefe von etwa 30, 5 m { 100 feet ) gebohrt. Genügend dünnflüssigr Zement wird in den unteren Teil der Bohrung eingebracht, um eine untere Verankerungslänge von etwa 6,1 m ( 20 feet ) zu bilden. Die Trosse wird in den dünnflüssigen Zement am unteren Ende der Bohrung eingebracht und dann unbelastet gelassen, bis der untere Verankerungszement erhärtet ist. Nach einigen Tagen, wenn der Verankerungszement genügend Festigkeit erreicht hat, wird die Trosse unter Verwendung hydraulischer Hebeböcke auf ihre Arbeitsbelastung gespannt. Nach dem Spannen wird mehr Zement in die Bohrung eingebracht, um die obere Länge der Trosse über dem Verankerungs zement zu schützen. .
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In dem Verfahren 2 zur Befestigung einer Verankerungstrosse in Fels wird , wie in Verfahren 1, ein Loch in den Fels gebohrt. Die Trosse wird in die Bohrung eingebracht, jedoch ist diesmal die Länge über der unteren Verankerungslänge in einem Kunststoff utter al eingeschlossen, welches am unteren Ende abgedichtet ist. Dünnflüssiger Zement wird in die Bohrung eingegeben, um die untere Verankerungslänge und auch den Kreisring rund um die Außenseite des Kunststoffutterals zu füllen. Die Trosse wird gespannt, wie in Verfahren 1. Dünnflüssiger Zement wird in das Kunststoffutteral eingespritzt, um die Kabelstangen oder -litzen gegen Korrosion zu schützen.
Im Verfahren 3 zur Befestiguag einer Verankerangstrosse in Schwemmland wird ein Loch in den Boden auf eine Tiefe von etwa 15 m ( 50 feet ) gebohrt, wobei eine Stahlhülse von etwa 76 mm ( 3 inch ) Innendurchmesser verwendet wird. Die Trosse wird in die Hülse eingebracht. Die Länge der Trosse oberhalb der unteren Verankerungslänge muss sich in einer Art Futteral befinden, da das Vergießen mit Zement gewöhnlich in einem Arbeitsgang vollendet werden muss und es wesentlich ist, daß Entstehen einer Verbindung zwischen der oberen Länge der Trosse und dem dünnflüssigen Zement zu verhindern. Dünnflüssiger Ze-
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ment wird durch die Hülse eingebracht, wenn sie langsam abgezogen wird, bis die Hülse vollständig vom Boden entfernt worden ist. Die Trosse wird auf ihre Arbeitsbelastung gespannt und dünnflüssiger Zement wird, wenn nötig, in das Futteral eingespritzt.
Alle drei obigen Verfahren leiden an dem Nachteil, daß die Kabelstangen oder -litzen oberhalb der unteren Verankerungslänge freiliegen und mannich nur auf den Zement verlässt, den Korrosions- ψ schutz zu geben. Tatsächlich wird jede vom Hersteller auf die
Kabelstangen oder -litzen aufgebrachte, schützende Kunststoffbeschichtung über diese Länge abgestreift, um die nötige Verbindung mit dem Verankerungszement zu erreichen. Alle Fehler in dem Verankerungszement führen zur Korrosion des Stahles und schließlich zur Beschädigung der Trosse.
Ein weiterer Nachteil bei dem Verfahren 1, wo der Zement in
^ zwei Teilen eingebracht wird, besteht darin, daß es eine potentielle
schwache Ebene gibt, wo sich der Verankerungszement und der weitere Zement berühren. Diese Ebene könnte auch zur Korrosion des Stahles führen.
Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Verankerungstrosse ein Kabel, eine Stange oder eine Litze mit einem verhältnismässig. beweglichen Schutzüberzug.entlang ihrer
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-Länge entfernt von einem Endteil und eine schützende Einfassung, die sich von dem Schutzüberzug über den Endteil erstreckt und fest damit verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Endteil in einer Bohrung in dem Boden durch eine im wesentlichen kontinuierliche Masse von Zement befestigt, welche niit fe'st der Schutz einfassung verbunden ist und sieh von de'r Schutz einfassung um den Schulzüberzug erstreckt.
Gemäss einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren zur Herstellung einer Verankerungstrosse aus einem Seil mit einem Kabel, einer Stange oder einer Litze in einem verhältnismässig bewegbaren Schutzüberzug das Entfernen des Schutz-Überzuges von einem Endteil des Kabels, der Stange oder der Litze und das Verbinden des Endteiles mit einer Schutzeinfassung, die sich von dem Schutzüberzug erstreckt.
Vorzugsweise wird der Endteil mit seiner Schutzeinfassung in den Boden eingeführt, und dünnflüssiger Zement in einem kontinuierlichen Arbeitsgang eingespritzt, um die Bohrung zu füllen und sich um die Schutzeinfassung zu erstrecken.
Eine Ausbildungsform einer Verankerungstrosse und ein Verfahren .f Γ : ?' ^098A9/0970
zur Herstellung derselben wird nun unter Hinweis auf die ' · beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin :
Figur 1 ein Längsschnitt auf einer in einer Bohrung im Boden befestigten V erankerungstrosse ist,
Figur 2 ein Schnitt auf der Linie II-II von Fig. 1 in einem grosser en Maßstab ist,
und
Figur 3 einen Schnitt auf der Linie III-III von Fig 1 in einem größeren Maßstab ist.
Ein Bohrloch 12 mit einem Durchmesser von 76, 2 mm ( 3 inch ) wird auf die zur Verankerung erforderliche Tiefe in den Boden . 13 gebohrt. Die in dem Bohrloch 12 zu verankernde Trosse besteht aus 7 Litzen 14, die jede von einem Schutzüberzug in d.er Form einer Hülle 16 aus Polypropylen einer Dicke von 1, 27 mm I 0,05 inch ) umgeben ist. Jede Litze 14 besteht aus 7 Drähten 15, welche mit einem reibungsvermindernden Mittel beschichtet sind, wie beispielsweise Schmiermittel, um der Litze 14 zu erlauben, relativ zu ihrer Hülle 16 leicht bewegt zu werden.
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Abstandsrohre 20 mit einer Länge von 76, 2 mm ( 3 inch ) sind auf der mittleren der sieben Litzen 14 in Abständen entlang ihrer Länge angebracht. Die Abstandsrohre 20 werden durch Verbindungsklemmen 21 auf jeder Seite des Abstandsrohres 20 in ihrer Stellung gehalten, wobei sich die Verbindungsklemme 21 um die mittlere,und ein Paar von diametral gegenüberliegenden Litzen 14 erstreckt. Ein Klebeband 24 aus Polyvinylchlorid ist an den Stellen der Abstandsrohre 20 um die sieben Litzen 14 gewickelt.
Um eine Verankerungstrosse herzustellen ist der schützende Überzug auf einem Endteil 17 abgestreift, d. h. , die Kunststoffhülle 16 und das Schmiermittel sind von jeder der Litzen entfernt. Die Länge der abgezogenen Hülle 16 von den Litzen Jseträgt für eine Last von 70 Tonnen 914 mm £ 3 feet ). Eine Verbindungsklemme 21 ist wieder rund um die drei ausgerichteten Litzen 14 auf jeder Seite von jedem Abstandsrohr 20 des Endteiles 17 angebracht und eine Drahbindung 22 aus weichem Eisendraht, ist anstelle des Klebebandes 24 um alle Litzen 14 anglegt. Der Endteil 17 wird dann in ein gewelltes Kunststofffutteral 18 eingesetzt. Das Futteral 18 erstreckt sich auf einer Seite über den Schutzüberzug des beschichteten Teils der Trosse
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und auf der anderen Seite etwa 76,, 2 mm { 3 inch ) über die Enden der freigelegten Länge der Litzen. Harz wird in das Futteral 18 eingegeben, um eine feste Verbindung zwischen dem Futteral 18 und den Litzen 14 herzustellen. Das Harz schützt auch die Litzen 14 des Endteiles 17 gegen Korrosion . Das Harz ist vorzugsweise ein Epoxy-Harz, kann jedoch dünnflüssiger Zement oder ein anderes geeignetes Bindemittel sein.
Der vorbereitete Endteil 17 wird dann entweder in das Bohrloch 12 eingesetzt, und Zement eingegossen, um das Bohrloch 12 in einem Arbeitsgang zu füllen, oder es wird in den vorher in das Bohrloch 12 eingebrachten Zement eingesetzt. Dem dünnflüssigen Zement 25, welcher sich um den gesamten Endteil 17 und um die Kunststoffhüllen 16 der nicht freigelegten Teile der Litzen 14 erstreckt, wird erlaubt, auszuhärten und eine feste V erbindung mit dem gewellten Futteral 18 und der Wandung des Bohrloches 12 zu bilden. Wenn der dünnflüssige Zement 25 verhärtet ist, wird die Trosse mittels einer Spannhülse und eines Hebekopfes 23 auf ihre Arbeitsbelastung vorgespannt, wobei die Litzen 14 innerhalb ihrer Hüllen 16 bewegbar aind, jedoch nicht innerhalb des gewellten Futterals 18.
Die Verankerungstrosse besitzt somit zwei Schutzmöglichkeiten
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Korrosion. Erstens ist sie über ihre gesamte Länge durch eine der Kunststoffhüllen 16 um jede Litze 14 vollständig geschützt, und wo an dem Endteil 17 die Hüllen 16 teilweise entfernt sind, durch ein gemeinsames , gewelltes Kunststoffutteral 18, das mit den Litzen 14 verbunden ist.
Zweitens gibt es eine zusammenhängende Säule aus Zement, die den gesamten Teil der Trosse umgibt, welche sich in der Erde befindet»
Die Trosse kann durch eine einzige, beschichtete Litze gebildet werden, oder aus einem oder mehreren einzeln beschichteten Drähten oder Stangen.
An die einzelnen Drähten, Litzen oder Stangen können, wenn gewünscht, Spannhülsen an ihren Enden befestigt werden, und das gewellte Kunststoffutteral kann rnit einer Verankerungsplatte oder dergleichen ausgebildet sein«
Patentansprüche,
- 10, -.

Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche ·
    ', 1. j Verankerungstrosse , dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht, eine Stange, oder eine Litze
    ( 14) eine relativ dazu bewegbare Schutzhülle (16) über ihre Länge abseits von einem Endteil .(17) aufweist, und sich ein schützendes ψ Futteral ,( 18) von der Schutzhülle (16) zu dem Endteil (17) erstreckt und fest damit verbunden ist.
    2. Verankerungstrosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (17) in einem
    Bohrloch (12) in der Erde (13) durch eine im wesentlichen kontinuierliche Masse von dünnflüssigem Zement ( 25) befestigt ist, welche fest mit dem schützenden Futteral (18) verbunden ist, und sich von dem schützenden Futteral (18) um die schützende Hülle |16) erstreckt»
    3« Verankerungstrosse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trosse eine Anzahl von
    Drähten, Stangen oder Litzen (14) enthält, von denen jede eine schützende Hülle (16) , ausgenommen an einem Endteil (17) in der
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    Form einer Kunststoffhülse aufweist, die ein reibungsniinderndes Mittel enthält.
    4. Verankerungslrosse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die schützende Einfassung ein gewelltes Futteral (18) enthält, das mit einem Bindemittel gefüllt ist.
    5. Verankerungstrosse nach Anspruch 4, dadurch
    g e k e η η ζ υ i c Ii ne t , daß das Bindemittel ein Harz oder
    ein dünnflüssiger Zement ( 2 5) ist.
    (i. Yerankerungstrosse nach Anspruch 4 oder 5,
    ti a Λ u r c Ii g e k e η uz e i c h η e t, daß an jedem
    Draht, an jeder Stange/ oder jeder Litze (14) vor dem Einführen des Bindemittels in das gewellte Futteral (18) eine Spannhülse an dem Endteil (17) befestigt ist.
    T. Yer.mkerungstros.se nach Anspruch A1 ö oder G,
    d a d u r c h t: e k e η η ζ e i c· h η e t, daß das gewellte
    Futteral (lH) eiie VerankeruiiLsplatie enthält.
    - 12 -
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    \ \ 1926^87
    8. Verfahren zur Herstellung einer Verankerungätro'sse aus einer Trosse mit einem Draht,einer Stange oder einer\Litze in einer verhältnismässig bewegbaren Schutzhülle, g e \ kennzeichnet durch das Entfernen der \ Schutzhülle (16) von einem Endteil (17) des Drahtes, der StangeX oder der Litze (14) und das Verbinden einer schützenden Einfassung (18), die sich von der schützenden Hülle (16) erstreckt mit dem Endteil (17).
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (17) mit seiner schützenden Einfassung (18) in den Boden (13) eingeführt wird, und dünnflüssiger Zement (25) in einem kontinuierlichen Arbeitsgang eingespritzt wird, um die Bohrung (12) und den Raum um die schützende Einfassung (18) zu füllen.
    10. Verfahren nach; Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der dünnflüssige Zement (25) um die schützende Einfassung (18) und die schützende Hülle (16) erstreckt.
    11. Verfahren aach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erlauben des Aus-
    . _ 9098Α9/097Θ
    - 13 - \
    härtens des dünnflüssigen Zementes (2b)· die Trosse gespannt, wird, wobei sich der Draht, die Stange oder die Litze (14) relativ zu ihrer Schützhülle (16) bewegen.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
    dad urch gekennzeichnet, daß die schützende
    Einfassang ein gewelltes Futteral (18)-ist,, das auf den Endteil (7) der Trosse angebracht und dann mit Harz gefüllt wird.
    909 8 4 9/0970
DE19691926487 1968-05-24 1969-05-23 Verankerungs- oder Haltetrosse Pending DE1926487A1 (de)

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