DE2360597A1 - Zentralschlossanlage - Google Patents

Zentralschlossanlage

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DE2360597A1
DE2360597A1 DE2360597A DE2360597A DE2360597A1 DE 2360597 A1 DE2360597 A1 DE 2360597A1 DE 2360597 A DE2360597 A DE 2360597A DE 2360597 A DE2360597 A DE 2360597A DE 2360597 A1 DE2360597 A1 DE 2360597A1
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Friedrich Mahne
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Anker Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
    • E05B49/002Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
    • E05B49/004Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating mechanical switches

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Description

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N K ER — - W ER K E AG " 2 3 6 O 5 9 7
Bielefeld
Zentralschloßanlage
Die Erfindimg betrifft eine Zentralschloßanlage,,insbesondere für elektronische Registrierkassen, Rechen-, Buchungsmaschinen oder dergl., mit mehreren voneinander unabhängigen profilierten, abtastbare Markierungen in unterschiedlicher Anordnung gemäß eines Codes auf den Profilflächen tragenden Schlüsseltasten, die jeweils einem Bediener zur Auswahl zugeteilter Rechenspeicher bzw. zur Auswahl unterschiedlicher Steuerfunktionen zugeordnet und hierzu je in einer bestimmten Schlüsselstellung in eine entsprechend profilierte gemeinsame Schloßnut eines Tastenschlosses einzuführen sind, welches eine Anzahl durch die Markierungen aktivierbare, Codesignale ~" ·■ entsprechend der jeweils geforderten Auswahl erzeugende Abtastglieder aufweist. : «
Durch die DT-PS 1 239 122 ist eine Zentralschloßanlage für auf mechanischer Basis arbeitende Datenverarbeitungsanlagen, wie Registrierkassen, Rechen-, Buchungsmaschinen oder dergl., bekannt geworden, der mehrere einem einzigen Tastenschloß zugeordnete profilierte Schlüsseltasten zugeordnet .sind, die zwecks Steuerung und Auswahl jeweils einem Bediener zugeteilter Addierwerke bzw. zur Auslösung verschiedener Maschinengänge unterschiedlich gestaltet (markiert) und jeweils in einer bestimmten Schlüsselstellung in die Schloßnut des gemeinsamen Tastenschlosses einzuführen sind. Die Schlüsselmarkierungen wirken dabei auf mechanische Fühlglieder ein,' welche die jeweils geforderte Addierwerksauswahl bzw. den gewünschten Maschinengang auslösen. Die bekannte auf. mechanische Geschäftsmaschinen zugeschnittene Zentralschloßanlage ist jedoch für auf elektronischer Basis arbeitende Anlagen nicht einsetzbar; - ■. i " · :
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Ferner 1st eine Zentralschloßanlage für elektronische Datenverarbeitungsanlagen vorgeschlagen worden (siehe Patentanmeldung P 23 ^o 788.7), die ebenfalls zwecks.Auswahl bestimmter Rechenwerke (Speicher) bzw. Steuerfunktionen mehrere profilierte Schlüsseltasten vorsieht, auf deren Profilflächen fotoelektrisch abtastbare Markierungen in unterschiedlicher Anordnung gemäß eines Codes angeordnet sind, die im gemeinsamen Tcistensehloß befindliche Fotodioden als Abtastglieder entsprechend der jeweils zu tätigenden Auswahl ansteuern und aktivieren. Auch in diesem Fall sind die SchlÜGseltasten jeweils in einer bestimmten Schlüsselstellung, die auf dem Tastenknopf angezeigt ist, in das Tastenschloß einzuführen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die einem bestimmten Rechenspei.cher zugeordneten Markierungen jeder Schlüsseltaste in mehreren Codespuren untereinander auf ein und derselben Profilfläche-der Schlüsseltaste (vergl. auch DT-PS 1 524 60I) angeordnet sind. Hierdurch ist die Zahl der Bediene.r der AnInge auf einen Wert, der den Möglichkeiten des verwendeten Codes entspricht, festgelegt. Eine Erhöhung der Bedienerzahl durch Codeerweiterung bei einer eventuellen Erhöhung der Rechenspeicher der Anlage ist ohne Verlängerung der Tastenschäfte der Schlüsseltasten nicht möglich. Eine Verlängerung der Tastenschäfte ist jedoch -in vielen Fällen nicht angebracht, weil durch die damit verbundene zwangsweise Verlängerung des Tastenschlosses oftmals die Unterbringung desselben in der Anlage erschwert, wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zentralschloßanlage, insbesondere für elektronische Datenverarbeitungsanlagen, wie autarke elektronische Registrierkassen oder dergl., zu schaffen, bei der profilierte Schlüsseltasten in beliebiger von der normalen Schlüsselstellung abweichenden Schlüsselstellung in das gemeinsame Tastenschloß eingeführt werden können, ohne daß eine andere als die jeweils geforderte Auswahl der Rechenspeicher bzw. Steuerfunktionen getätigt wird, und deren Schlüsseltasten sowie Tastenschloß ohne
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wesentliche einbeuerschwerende Vergrößerung jeder beliebigen Bedienerzrihl zugeschnitten sein kann.
Gelöst wird diene Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. In den Unteransprüchen sind dazu eiTiige vorteilhafte Ausgestaltungen genannt. .
Die freiwählbare Schlüsselstellung beim Einführen einer Schlüsseltnste in das allen Schlüsseltasten gemeinsame Tastenschloß bringt gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil einer wesentlich schnelleren Bedienbarkeit der Anlage, da der Bediener der Anlage nicht mehr wie bisher darauf zu achten braucht, wie er seine Schlüsselt aste in" das Tastenschloß einführt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen in Verbindung mit der Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zentralschloßanlage für elektronische Datenverarbeitungsanlagen in vereinfachter Darstellung,
Fig* 2 ein Tastenschloß mit zugeordneter Schlüsseltaste, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Tastenschloß gemäß Fig. 2,
Fig. 4' die Schlüsseltaste gemäß Fig. 2 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die Schlüsseltaste im Schnitt, ·
Fig. 6 eine Steuereinrichtung, '
Fig. 7 eine weitere Schlüsseltaste.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Zentralschloßanlage für elektronische Datenverarbeitungsanlagen, . insbesondere für autarke elektronische Kassenterminals, die in
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bekannter Weise jeweils von mehreren unabhängig voneinander arbeitenden Bedienern, z.B. Kellnern, bedient werden, wobei jedem Bediener zur Abspeicherung und Aufrechnung seines Umsatzes ein eigener mittels einer zugeordneten codierten Schlüsseltaste T aufrufbarer Rechenspeicher Sl, S2, .... bzw. Sn innerhalb der Datenverarbeitungsanlage zugeteilt ist. Wie ersichtlich, besteht die Zentralschloßanlage im wesentlichen aus einem allen Schlüsseltasten T gemeinsamen Tastenschloß 1 mit nachgeschalteter Steuereinrichtung 2, die per Programm über die Zentraleinheit (ZE) 3 der nicht dargestellten Datenverarbeitungsanlage abrufbar und über die Zentraleinheit 3 je nach eingesteckter Schlüsseltaste T den dieser Schlüsseltaste T zugeordneten Rechenspeicher Sl bis Sn eines Rechenspei eherwerkes 4 zur Abspeicherung des durch die ZE ermittelten jeweiligen Bedienerümsatzes anwählt. Als codierte Schlüsseltasten T sind, wie später noch ausführlich beschrieben, Schlüsseltasten T mit gleichem symmetrischen Profil, wie Vierkant, Sechskant oder dergl., verwendet, deren Profilflächen mit einer Anzahl durch Abtastglieder A des Tastenschlosses i abtastbarer Markierungen M versehen sind,deren Anordnung zur Auswahl der verschiedenen Rechenspeicher Sl bis Sn jeweils gemäß einem bestimmten Code verschlüsselt ist. Jede in das Tastenschloß 1 gemäß einer angenommenen Normal-Schlüsselstellung eingeführte Schlüsseltaste T veranlaßt das Tastenschloß 1 zur Abgabe eines bestimmten Codesignals an die Steuereinrichtung 2, welche bei Abruf durch die Zentraleinheit J> dieses Codesignal unverändert als Adresse zum Aufwinden des der eingesteckten Schlüsseltaste T zugeteilten Rechenspeichers Sl, .... bzw. Sn an die Zentraleinheit 3 sendet. Bei gegenüber der Normal-Schlüsselstellung beliebig verdreht in das Tastenschloß 1 eingesteckter Schlüsseltaste-T berichtigt die Steuereinrichtung 2 das ihr zugeführte verfälschte Codesignal im Sinne der Normal-Schlüsselstellung.
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Aus Fig. 2 ist im Prinzip der konstruktive Aufbau des Tasten-Schlosses 1 näher ersichtlich. Das Tastenschloß 1 weist ein zylindrisches Schloßgehäuse 5, vorzugsweise nus Kunststoff, n-uf," das-eine durchgehende Schloßnut 6 mit Vierkantprofil zur Aufnahme der entsprechend profilierten Sehlüsseltasten T umschließt. Mit Ao bis' A.J5 und Ao1 bis A^' sind in das Sehloßgehäuse 5 eingegossene von den Markierungen M, M1 der-Schlüsseltasten T nktivierbare Abtastglieder bezeichnet, die in zwei Gruppen zusammengefaßt sind. Die Anzahl der jeweils-."einer Gruppe zugeordneten Abtastglieder Ao bis A3 bzw. Ao' bis A31 entspricht dabei der Anzahl Profilflächen Pl bis P4 der Schloßnut 6, wobei alle Abtastglieder Ao bis A3 der ersten Gruppe in einer gemeinsamen ersten-Ebene El und alle Abtastglieder Ao1 bis A.3' der zweiten Gruppe in einer gemeinsamen zweiten Ebene E2 um die Schloßnut 6 herum angeordnet sind. Jedem Abtastglied Ao bis' A3 bzw. Ao' Ms A3' einer Gruppe ist dabei eine bestimmte Profilfläche Pl bis P4 direkt zugeordnet," der ihrerseits gemäß des verwendeten Sehlüsseltasten-Codes eine bestimmte Wertigkeit zugeordnet ist. Bei dem hier, gewählten Binärcode als Verschlüsselungsart ist der Profilfläche. Pl die Wertigkeit 2°, der Profilfläche P2 die Wertigkeit 21 und der Profilfläche P^ bzw. W die .Wertigkeit 22 bzw-. 2 zugeordnet.. v.
Die schon genannten der ersten Ebene El zugeordneten Abtastglieder Ao bis A3 dienen allein der sehlüs.seltastenabhängigen^ Codesignalerzeugung, hingegen geben die der zweiten Ebene E2 zugeordneten A.btastglieder Ao' bis A3'1: Jeweils bei eingeführter Schlüsseltaste T eine Aussage darüber ab, in welcher Stellung bezüglich der Normal-Schlüsselstellung die Schlüsseltaste T in die Schloßnut 6 eingeführt isto Die dem Tastensch-loß 1 nachgeschaltete Steuereinrichtung 2 (Fig» l), an die jedes der Abtastglieder Ao bis A3 bzw. Ao' bis A3' in nicht näher gezeigter Weise mit seinem Ausgang angeschaltet ist5 berichtigt danach^ wie schon erwähnt, bei gegenüber der
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BADGRlGfNAL.
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Normalstellung verdreht eingeführter Schlüsseltaste T die getroffene Rechenspeicherauswahl bzw. läßt die getroffene Auswahl zu, wenn die Schlüsseltaste T gemäß der"angenommenen Normalstellung eingeführt ist.
Unterhalb der zweiten Ebene E2 sind in dem Schloßgehäuse f> zwei sich gegenüberstehende radial auf die Schloßnut 6 ausgerichtete offene .Bohrungen 7,. 8 (Schnitt A-B, Fig. 3) eingegossen, in denen in bekannter Weise je eine unter der Einwirkung einer Feder 9 bzw. Io stehende Kugel 3 1 bzw. 12 als Schlüsseltastenraste gelagert ist. Mittels von außen in die Bohrungen eingeschraubter sich gegen die Federn 9* Io abstützender Madenschrauben 13* I^ läßt sich der Federdruck und somit die Rastw'irkung beliebig verändern. Stirnseitig weist das Schloßgehäuse 5 ferner zwei Gewindebohrungen 15 zwecks Befestigung des Tastenschlosses 1 an der nicht dargestellten Datenverarbeitungsanlage auf.
Wie vorstehend bereits erwähnt, sind die jeweils zum Aufruf eines bestimmten Rechenspeichers Sl, .... bzw« Sn innerhalb des Rechenspeicherwerkes 4 in' das gemeinsame Tastenschloß einzusteckenden Schlüsseltasten T entsprechend dem Schloßnutprofil profiliert. In Fig. 4 ist in perspektivischer Dar-' stellung eine dieser Schlüsseltasten T näher gezeigt. Diese Schlüsseltaste T dient zum Aufruf des Rechenspeichers S7> wie die auf dem Tastenkopf 16 der Schlüsseltaste T angebrachte Kennziffer "7" angibt. Mit dem Tastenkopf 16 ist unlösbar der als Vierknntprofil gestaltete Tastenschaft 17 verbunden, dessen Schaftende zur leichteren Einführung der Schlüsseltaste T und die gemeinsame Schloßnut 6 des Tastenschlosses 1 zugespitzt und mit einer umlaufenden Nut l8 versehen ist, in welche bei gesteckter Schlüsseltaste T die schon genannten Kugeln 11, 12 einrasten.
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Mit Pl1 bis PV (Schnitt C-D, Fig. 5) sind die einzelnen Profilflächen der Schlüsseltaste T bezeichnet, die ebenso wie die Profilflachen Pl bis""P4 der Sehloßnut 6 des Tastenschlosses 1 (Fig. 2) codegemäß bewertet sind. Der Profilfläche Pl1 ist die Wertigkeit 2°, der Profilfläche P2' die Wertigkeit 21 und der Profilfläche P3' bzw. P4 ' die Wertigkeit 22 bzw. 2 (Fig. 6) zugeordnet. Die schon bei der Beschreibung der Fig. 1 genannten die Rechenspeicherausi<\nhl treffenden Markierungen M sind dabei ebenfalls wie die von ihnen zu steuernden Abtastglieder Ao bis A3 in einer ersten Ebene um den ' Tastennchaft 17 der Schlüsseltaste T herum jeweils auf den Profilflachen Pl' bis P4' rngeordnet. Bei eingesteckter Schlüsseltaste T stimmt diese Ebene mit der ersten Ebene El ■ des Tastenschlosses 1 überein. Da die hier gezeigte Schlüsseltaste T zum Aufruf des ReGhenspeißherwerkes S7 (Fig. 1) vorgesehen ist und dementsprechend den Wert "7" verkörpert, ist gemäß des verwendeten BCD-Codjs als Tastenverschlüsselung außer der Profilflache P4' jede Profilfläche Pl1 bis P3' mit einer Markierung M versehen, die für die Profilfläche Pl' mit MO, für P2' mit Ml und für PJ' mit Mj5 bezeichnet ist. Zusätzlich zu diesen die Rechenspeicherauswahl steuernden Markierungen M ist der Tastenschaft 17 der Schlüsseltaste T mit einer zusätzlichen Markierung M' versehen, die, wie auch bei allen anderen nicht gezeigten Schlüsseltasten T, in einer zweiten Tastenschaftebene auf der Profilfläche Pl' (Wertigkeit 2°) angeordnet ist .und deren Art sowie Gestalt den übrigen Markierungen M entspricht. Über diese zusätzliche Markierung M' wird je nach Lage der Schlüsseltaste .T in dem Tastenschloß 1 eines der Abtastglieder Ao' bis A3·' der zweiten Ebene E2 des Tastenschlosses 1 ausgewählt und aktiviert. Die dem Tastenschloß 1 nachgeschaltete Steuereinrichtung 2 erkennt aus der jeweils ■getätigten Abtastglieder-Auswahl die Stellung der Schlüssel- ■' "taste T in dem Tastenschloß 1 und berichtigt, wenn die Stellung der Schlüsseltaste T nicht mit der Normal-Schlüsselstellung übereinstimmt, die vom Tastenschloß 1 bzw. den'Abtastgliedern Ao bis A3 getroffene Rechenspeicherauswahl im Sinne der
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Normal-Schlüsselstellung. Als Normal-Schlüsselstellung ist dabei diejenige Schlüsseltastenstellung bezeichnet, in der sich gleichbewertete Profilflächen der Schloßnut 6 und der Schlüsseltaste T gegenüberstehen. Auf die Art bzw. Ausbildung der Markierungen M, M1 der Schlüsseltasten T bzw. der im Ti'stenschloß 1 befindlichen Abtostglieder Λ soll hier nicht näher eingegangen werden, da dieselben in der Praxis hinreichend bekannt sind. So könnten z.B. als Abtastglieder Ao bis A3 und Λο1 bis A3' Mikroschalter und als Markierungen M, M' Kerben verwendet werden, in welche die Schaltbügel bzw. Schaltkontakte der Mikroschalter einrasten.
In Fig. 6 ist der schaltungsmäßige Aufbau der Steuereinrichtung 2 in Verbindung mit dem Tastenschloß 1 näher gezeigt. Der Einfachheit halber sind dabei die Abtastglieder Ao bis A3 und /1O1 bis A3' des Tastenschlosses 1 durch Ein-Ausschalter dargestellt, deren einer Kontakt mit einem positive Betriebsspannung (+U) führenden von einer nicht dargestellten SpannungGquelle gespeisten Leiter in Verbindung steht. Die eigentliche Verbindung zwischen dem Tastenschloß 1 und der Steuereinrichtung 2 wird über die zweiten Kontakte der Abtastglieder Ao bis A3 und Ao' bis A31 hergestellt. Hierzu ist jeder zweite Kontakt eines Abtastgliedes Ao bis A3 und Ao' bis A31 mit einem codemäßig bewerteten Anschluß der Steuereinrichtung 2 verbunden, der für das Abtastglied Ao bzw. Ao' mit a bzw. a1, für das Abtastglied Al bzw. Al1 mit b bzw; b', und für das Abtastglied A3 bzw. A3' mit d bzw. d1 bezeichnet ist. Ausgehend von der Normal-Schlüsselstellung ist
dabei dem Anschluß a bzw. a1 die Wertigkeit 2°, dem
Anschluß d bzw. d1 die Wertigkeit 2? zugeordnet, wobei jeder der Anschlüsse a bis d und a' bis d' einerseits über einen Widerstand Π an negative Betriebsspannung (-U) gelegt ist und andererseits alle Anschlüsse a bis d und <> ' bis d' mit gleicher Wertigkeit τη ein gemeinsames Undglied Uo, Ul, U2 bzw. U3 geführt sind. Die Ausgänge der Undglieder Uo bis U3 sind mit
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einem Od er glied Ol eingangs sei tig verbunden.. Ferner steht jeder Anschluß a', b', c' bzw. d' mit je drei weiteren Undgliedern U4 bi.<? U6, 07 bis 09, tjlo bis UI2 bzw. U13, bis 1115 eing.'-ingsseitig in Verbindung, denen jeweils ein bestimmter v/eiterer Anschluß a bis d zugeordnet ist. Pur die Undglieder U4 bis U6 sind dies die Anschlüsse b bis d, für U7 bis UIp die Anschlüsse n, c und d, für UIo bis U12 \die Anschlüsse n, b und d und für 013 bis 015 die Anschlüsse a, b und c, wobei die Ausgänge der Undglieder U4, U8, 012, UlJ an ein zweites Oderglied 02, die Ausgänge: von 05, 09, UIo, 014 an ein drittes Oderglied 03 und die Ausgänge von ü6,U7i Uli, U17 :">n ein viertes Oderglied 04 angeschaltet sind. Ferner ist jedem Oderglied 01, 02, 03 bzw. 0!\ ein Undglied U16, U17, TJlS bzw. 019 nachgeschaltet, deren -zweite Eingänge, an eine gemeinsame Steuerleitung 19 der.Zentraleinheit 3 der nicht dargestellten Datenverarbeitungsanlage gelegt sind. Über die gemeinsame Steuerleitung I9 erfolgt die bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 schon erwähnte programmgesteuerte Abfrage der Steuereinrichtung 2 zur Ermittlung des jeweils auszuwählenden Rechenspeichers Sl> S2 bzw. Sn. Hierzu wird die Steuerleitung 19 über die Zentraleinheit 3 ^n eine, bestimmte Signalspannung (log "L") gelegt und das an den ersten Eingang der Undglieder UI6 bis U19 bei eingesteckter Schlüsseltaste T anstehende die Adresse des auszuwählenden Speicherwerkes S darstellende schlüsseltastenabhängige Codesignal über die Ausgänge A bis D (codemäßig bewertete Ausgänge der Undglieder UI6 bis U19)der Steuereinrichtung 2 der ·Zentraleinheit 3 zugeführt, die gemäß diesem Codesignal die Rechenspeicherauswahl vornimmt. "..".'._.- _
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zentralschloßanlage ist nachstehend unter Verwendung der dem Rechenspeicher S7 zugeordneten SchlUsseltaste T (Fig. 4)- näher erläutert.
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Vor Beginn eines Rechenspeicherauswahlvorgnnges, d.h. bei nicht eingesteckter bzw, eingerasteter S'chlüsseltaste T befinden sich alle Abtastglieder Ao bis A3 und.Ao' bis A3' des Tastenschlosses 1 in Aus-Stellung. In dieser Stellung sind alle Anschlüsse η bis d und a' bis d' der Steuereinrichtung 2 (Fig. 6) übrr die Widerstände R mit negntiver Betriebsspannung -U (log "θ") beaufschlagt und demzufolge alle Undglieder Uo bis U19 sowie alle Oderglieder Ol bis 03 gesperrt. An den Ausgängen A bis D der Steuereinrichtung 2 steht somit ebenfalls log "O" an.
Wird danach die dem Rechenspeicher-S? zugeordnete Schlüsseltaste T (Fig. 4) gemäß der vorbestimmten Normal-Schlüsselstellung (gleichbewertete Profilfläche der Schloßnut 6 und der Schlüsseltaste T stehen einander gegenüber) in das allen Schlüsseltasten T gemeinsame Tastenschloß 1 eingeführt, so werden bei eingerasteter Schlüsseltaste T entsprechend der A.nordnung der Markierungen M auf dem profilierten Tastenschaft 17 nur die Abtnstglieder Ao, Al, A2, Ao1 aktiviert, d.h. in Ein-Stellung gebracht. Bei der hier gewählten Normal-Schlüsseltastensv.ellung entspricht das vom Tastenschloß 1 gelieferte Codesignal (Auswahl der Abtastglieder Ao bis A3) bereits dem zur Anwahl des Rechenspeichers S7 benötigten. Eine Änderung dieses Codesignals durch die Steuereinrichtung (Fig. 6) ist somit nicht erforderlich.
Durch die getätigte Auswahl der Abtastglieder Ao bis A3 der ersten Ebene sowie der Abtastglieder Ao' bis A3' der zweiten Ebene erhalten die Anschlüsse a, b, c und a ' der Steuereinrichtung positive Betriebsspannung +U (log 11L"). Der Zustand log "L" auf den Anschlüssen a, b, c und a1 steuert die Undglieder Uo, U4, U5 wirksam und log "L" gelangt über die nachgeschalteten Oderglieder Ol bis 03 an die Undglieder Ul6 bis UI8. Die Undglieder Ul6 bis UI8 führen bei der nachfolgenden programmgesteuerten Abfrage (log "L" auf Steuerleitung 19)
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der Steuereinrichtung 2 das dem Wert "7" der Schlüsseltaste T (Pig. '-'O entsprechende mit dem Signal vorn Tastenschloß 1 übereinstimmende Codesignal (A+B+C1 = log "L", D= log "θ") zum Aufruf des Rechenspeichers S7 an die Zentraleinheit 3.
Des weiteren soll davon ausgegangen.werden, daß die dem Rechenspeicher S7 zugeordnete Schlüsseltnste T irrtümlich gegenüber der Normal-Schlüsselstellung verdreht in das Tastenschloß I eingeführt wurde, und zwar derart, daß bei eingerasteter Schlüsseltaste T anstelle des der Normal-Stellung zugeordneten Abtastgliedes Ao' der zweiten Ebene das Abtastglied P21 aktiviert ist'. Die von. den Markierungen M (Mo, Ml, M2) der Schlüsseltaste T getroffene Auswahl der Abtastglieder Ao bis A3 der ersten Ebene El ist somit nicht schlüsseltastengerecht und muß durch die Steuereinrichtung 2 im Sinne der Normal-Schlüsselstellung berichtigt werden.
Durch die getätigte Auswahl der Abtastglieder Ao bis A3 und Ao1 bis A3' werden nur die Anschlüsse a, c, d, a' der Steuereinrichtung 2 log ""'L1V Hierdurch werden die Undglieder U2, U12, UIo wirksam .gesteuert und log "L". gelangt über die nachgeschalteten Oderglieder 01, 02, 03 an die Undglieder Ul6 bis Ul8 und d-mach_, wenn die Steuerleitung 19 log "L" wird, auf die Ausgänge A bis G der Steuereinrichtung 2. Das abgegebene Codesignal entspricht somit dem geforderten.
Die "Zentralschloßanlage ist nicht auf die dargelegten Aus- ' führungsbeispiele beschränkt. Anstelle von Schlüsseltasten T mit Vierkantprofil (Fig. 1 undA) als symmetrisches Schlüsseltastenprofil könnten bei entsprechender Schloßnutprofilierung z.B. auch Schlüsseltasten T mit Sechskanfprofll, wie in Fig.7 näher gezeigt ist, verwendet werden. Hierdurch ist eine größere Bedienerzahl (maximal 64), sofern die zu steuernde Datenverarbeitungsanlage dieses zuläßt, möglich. Ferner ist es ebensogut denkbar, die voneinander unabhängigen Schlüssel-
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tasten T anstelle einer Rechenspeicheraupwahl eine Steuerfunktionsauswahl, wie Zwischensumme, Endsumme oder dergl., ausführen zu lassen. Weiterhin könnte die Art und Form der zusätzlichen Markierung M1 einer Schlüsseltaste T von den übrigen SchlUsselmarkierungen M unterschiedlich sein,bzw. die zusätzliche Markierung M1 könnte durch besondere Farbkennzeichnung der zugeordneten Profilflache Pl' kenntlich gemacht werden, welche von den zusätzlichen f-btastgliedern Ao' bis h'j>x erkannt würde.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. P a t e η t -ι η s ρ r ti c h-.B- :'- -
    •'Λ ■ ' ■■■■ . '■■ '■■■ ■ v > ■ ". V-."
    I.J Zentral schloßanlage,... insbesondere für elektronische Registrierkassen, Rechen-, Buchungsmaschinen oder dergl., mit mehreren voneinander-"unabhängigen profilierten,, abtastbare Markierungen in unterschiedlicher Anordnung gemäß eines Codes -luf den Profilflächen tragenden Schlüsseltasten, die jeweils einem Bedieher zur Auswahl zugeteilter Rechen-.speicher bzw. zur Auswahl unterschiedlicher Steuerfunktionen zugeordnet und hierzu je in einer beGtirnriften Schlüsselstellung in eine entsprechend profilierte gemeinsame Schloßnut eines TwOtensch-los-ses einzuführen sind, welches eine Anzahl durch die Markierungen aktivierbare, Codesignale entsprechend der jeweils geforderten '.Auswahl, erzeugende Abtastglieder aufweist, da d u r c h; g e k e η η ζ eic h η e t, daß Schlüsseltasten (T) mit gleichen! symmetrischen nicht rundem Profil verwendet sind, und daß eine 'der Profilflächen"'" (Pl' bis P^') einer jeden Schlüsseltaste (T) mit einer zusätzlichen Markierung (M1) versehen ist,, der eine der Anzahl Profilflächen (Pl' bis P4') einer Schlüsseltaste (T) entsprechende Anzahl zusätzlicher- Abtastglieder (Ao' bis Aj?') im Tastenschloß (1) zwecks Ermittlung der -"jeweils eingenommenen Schlüsselstellung zugeordnet sind, deren Ausgänge gemeinsam mit den Ausgängen aller übrigen der Rechenspeicher- bzw. Steuerfunktions8uswahi dienenden Abtastglieder (Ao bis Aj5) an eine Steuereinrichtung (2) geführt "-sind, welche bei beliebig verdreht gegenüber der vorbestimm--· ten Schlüsselstellung in die Schloßnut (6) eingeführter Schlüsseltaste (T) die vom Tastenschlöß (1) getroffene ■ Rechenspeicher- bzw. Steuerfunktionsauswahl (Codesignale "" -". der Abtastglieder Ao bis Aj5) im Sinne der vorbestimmten Schlüsselstellung berichtigt. . ; ------
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  2. 2. Zentrnlschloßanlage nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Profilfläche (Pl' bis P4 ' ) einer Schlüsseltaste (T) und jeder Profilfläche (Pl bis P4) der entsprechend profilierten gemeinsamen Schloßnut (6) des Tastenschlosses' (l) eine bestimmte Codewertigkeit (2°,
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    2 , 2"~ bzw. 2: ) zugeordnet ist, derart, daß sich nach Einführung einer Schlüsseltaste (T) gemäß der vorbestimmten Schlüsselstellung gleichbewertete Profilflächen der Schloß- ■ nut (6) und der Schlüsseltaste (T) gegenüberstehen und daß die zur Rechenspeicher- bzw. Steuerfunktionsauswahl· vorgesehenen Markierungen (M) einer jeden Schlüsseltaste (T) jeweils auf einer der Profilflächeh (Pl' bis P4') der Schlüsseltaste (T) entsprechend diesem Code angeordnet sind.
  3. 3· Zentralschloßanlage nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei c.hnet, daß die der Rechenspeicher-.bzw. Steuerfunktionsauswahl dienenden Markierungen (M) einer Schlüs.seltaste (T) auf einer Ebene (El) liegen.
  4. 4. Zentralschloßanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Markierung (M') einer Schlüsseltaste (T) vorzugsweise auf der Profilfläche (Pl1) mit der niedrigsten zugeordneten Codewertigkeit in einer zweiten Ebene (E2) angeordnet ist.
  5. 5. Zentralschloßanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Markierung (M1) sich in der Art, Form und/oder Farbe von allen übrigen Markierungen (M) unterscheidet.
  6. 6. Zentralschloßanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4*, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zur Abtastung der Markierungen (M) für die Rechenspeicher- bzw. Steuerfunktionsauswahl in dem Tastenschloß (l) vorgesehenen
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    Abtastglieder (Ao bis A3) der Anzahl.Profilflächen (Pl' bis P4') einer Schlüsseltaste (T) entspricht, wobei jedes dieser Abtastglieder (Ao bis A3) wie auch jedes der zusätzlichen Abtastglieder (Ao'bis A3') einer bestimmten Profilfläche (Pl bis P4) der Schloßnut (6) zugeordnet"-' ist und daß die zusätzlichen Abtastglieder (Ao' bis A3') wie auch die übrigen Abtastglieder (Ao bis A3) in je einer Ebene (E2, El) um die Schloßnut (6) herum angeordnet siridi die bei eingesteckter Schlüsseltaste (T) mit der Ebene der zugehörigen Markierungen (Mr, M) übereinstimmt. ·
  7. 7. Zentralschloßanlage nach den Ansprüchen 1 bis k und 6,
    d a du r c h ge k e η η ζ e i cn η e t, daß der Tasten- ■-schaft (17, 17') jeder profiliertenVSehlüsneltaste (T) mit einer \jmlaufenden Nut (l8) versehen ist, in die bei in die gemeinsame Schloßnut (6) eingesteckter Schlüsseltaste (T) Arretierrr.ittel (11, 12) einrasten.
  8. 8. Zentralschloßanlage nach Anspruch 7>d.η d ü;r c h gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (l8) am unteren vorzugsweise zugespitzten Tastonsehaftende der Schlüsseltaste (T) angeordnet ist und die in die Nut (l8) bei eingesteckter Schlüsseltaste (T) einrastenden Arretiermittel in radial auf die Schloßnut (6) gerichtete Bohrungen (7t 8) gelagerte unter beliebig änderbarem Federdruck stehende Kugeln (11, 12).sind. / '.'■;-■ ■ . ; ν ν
  9. 9. Zentralschloßnnlage nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, d a -
    d u r c h g e k en η z,e ic h η e t, daß das Tastenschloß (1) ein avas Kunststoff bestehendes zylindrisches die' Schloßnut (6) umschließendes Schloßgehäuse (5) aufweist,; in das die Abtastglieder (Ao bis A3; AoV bis A31) vorzugsweise , durch Eingießen eingesetzt sind. .
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  10. 10. Zentralschloßanlage nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die allen Schlüsseltasten (T) gemeinsame vom Schloßgehäuse (5) umschlossene profilierte Schloßnut (6) beidseitig offen ist.
  11. 11. Zentralschloßanlnge nach den Ansprüchen 1 und 6, d a d u· r c Y 3 e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung (2) •für jedes .Abtastglied (Ao bis A3) der ersten Ebene (El) sowie für jedes zusätzliche Abtastglied (Ao1 bis A3') der zweiten Ebene (E2) einen entsprechend bewerteten Anschluß (a, b, c bzw. d; a', b1, c1 bzw. d1) aufweist, wobei jeder einem zusätzlichen Abtastglied (Ao', Al1, Λ2' bzw. A3') zugeordnete Anschluß (ä1, b!, c' bzw. d') mit einem jeden der Anschlüsse (a bis d) der Abtastglieder (Ao bis A3) der ersten Ebene (El) undmäßig verknüpft ist und die hierdurch gebildeten Undglieder (Uo bis U15) gemäß den möglichen' Schlüsselstellungen wertgerecht in Gruppen zusammengefaßt sind,"deren Anzahl der Bitzahl des verwendeten Schlüsseltastencodes entspricht, wobei jeder Undglieder-Gruppe (Uo bis U3; Irt, u8, U12, U13; U5, U9, UIo, Ul4· u6, U7, Uli, U15) ein Oderglied (01, 02, 03 bzw. 04) nn eingeschaltet ist, das an einen ersten Eingang eines zugeordneten und über einen zweiten Eingang '(Steuerleiter 19) abzurufenden Undgliedes (Ul6, U17, Ul8 bzw. U19) geführt ist, dessen Ausgang einen Codeausgang (A, B, C bzw. D) der Steuereinrichtung (2) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2824684A1 (de) * 1978-06-06 1979-12-20 Sachs Systemtechnik Gmbh Codierbare sicherheitseinrichtung
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US9367044B2 (en) 2010-07-26 2016-06-14 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Cleaning appliance in which access is granted based on an authorization carrier and authorization profile

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