DE2843353A1 - Verfahren zur elektronischen steuerung von eingabeimpulsen eines manuell drehbaren impulsgenerators in einen elektronischen speicher - Google Patents
Verfahren zur elektronischen steuerung von eingabeimpulsen eines manuell drehbaren impulsgenerators in einen elektronischen speicherInfo
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Description
DIEHL GMBH & CO., Stephanstr. 49, 8500 Nürnberg
Verfahren zur elektronischen Steuerung von Eingabeimpulsen eines manuell drehbaren Impulsgenerators in einen elektronischen Speicher
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zur elektronischen Unterbrechung
und Wiederaufhebung der Unterbrechung von Eingabeimpulsen
eines manuell drehbaren Impulsgenerator in einen elektronischen Speicher zum Zwecke der Blockierung des Speicherstandes, mit einem
Impulsgenerator, einem ersten und einem zweiten Speicher, einem von den beiden Speichern beeinflußten Vergleicher sowie einer Eingabetaste.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Auf dem Uhren- und dem Rechnergebiet werden oft die Inhalte zweier Speicher durch einen
Vergleicher einander gegenübergestellt und bei bestimmten Verhältnissen, z. B. Gleichheit der Speicherinhalte, eine bestimmte
Funktion ausgelöst bzw. eine Operation ausgeführt.
In der DE-PS 21 17 756 ist z. B . eine derartige Vorrichtung beschrieben,
bei welcher die Inhalte zweier Speicher einer Terminuhr verglichen werden und bei deren Gleichheit ein Alarm ausgelöst wird.
Bekannt ist z. B. auch die Auslösung oder Fortführung eines bestimmten
Rechenvorganges bei Gleichheit zweier Zahlen, die in
verschiedenen Speichern abgelegt sein können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Inhalt eines
Speichers elektronisch zu verrasten, wenn sein Inhalt mit dem eines zweiten Speichers übereinstimmt. Bei Koinzidenz der beiden Speicherinhalte
soll der Impulsfluß von einem impulserzeugenden Element so unterbrochen werden, daß der Zählerinhalt unverändert auch dann
stehen bleibt, wenn von der Eingabevorrichtung weitere Zählimpulse erzeugt werden.
Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Löschung eines
Termines in einem Speicher mit dem beispielsweise als drehbaren Impulsgenerator ausgebildeten Eingabeelement des Terminspeichers erlaubt
,
- 6 030015/05U
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch aie kennzeichen Merkmale
des Anspruches 1 gelöst, eine Vorrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe ist im Kennzeic; ή des Anspruches 3 beschrieben.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung, insbesondere bei ihrer Anwendung in einer Terminuhr, sind den
übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Abbildungen näher erläutert. i£s zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Unterbrechung und deren Wiederaufhebung von Impulsen in einem Speicher
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Terminuhr mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Terminuhr mit einer digital aufgebauten Steuerschaltung
Fig. 4 Impuls-Zeitdiagramme wichtiger Schaltungspunkte.
Die Fig. 1 zeigt einen Impulsgenerator 1, eine Auswertelogik 2,
einen ersten Speicher 5 und einen zweiten Speicher 6, einen Vergleicher 9, eine Steuerschaltung 7, einen Taster 8 zur Eingabe
von Impulsen des Impulsgenerators 1 in den Speicher 6 sowie einen
zweiten Taster 12, der mit der Steuerlogik 7 in Wirkverbindung steht. Mit 3 und 3* sind die Ausgänge des Impulsgenerators und
mit 4 und 4' die Ausgänge der Auswertelogik bezeichnet. Die Leitung 11 verbindet die Auswertelogik mit der Steuerschaltung und
dem ersten Speicher.
Die vom Impulsgenerator 1 erzeugten Impulspaare werden über dessen
Ausgänge 3, 31 in die dem Impulsgenerator nachgeschaltete
Auswertlogik 2 eingegeben. Diese Auswertlogik erkennt aus der Phasenlage der Anstiegsflanken der Impulspaare die Drehrichtung
der Impulsgeneratorachse und bereitet $e nach Drehrichtung den Vorwärts-
oder den Rückwärtszähleingang des Speichers 5 vor. (Siehe auch dl· Impulsdiagrammzeilen Fig. 4a, b). Diese Voraktivierung
des Speichers 5 geschieht durch den Ausgang 4 der Auswertelogik 2,
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durch welchen je nach Drehrichtung der Impulsgeneratorachse die
Signale logisch "0" (z. B. rückwärts zählen) oder logisch "1" (z. B. vorwärts zählen) an den Speicher 5 weitergegeben werden
(siehe auch Fig. 4 Zeile c). Durch den zweiten Ausgang 4' dieser
Auswertelogik werden Zählimpulse einerseits an den nachgeschalteten Speicher 6 über einen Taster 8 weitergegeben, andererseits ist der
Ausgang 4' mit dem Eingang der Steuerschaltung 7 verbunden. Bei
Betätigung des Tasters 8 und des Impulsgenerators 1 werden Impulse
in den Speicher 6 eingezählt und der Speicherstand entsprechend der
Drehrichtung des Impulsgenerators 1 verändert.
Um den Speicherstand des Speichers 5 verändern zu können, müssen der Impulsgenerator 1 und die Taste 12 betätigt werden. Unter
dieser Voraussetzung werden über die Impulsleitung 11 dem Speicher 5 solange Impulse zugeführt, bis der Vergleicher 9 die
Gleichheit der Inhalte der Speicher 5 und 6 erkennt und über einen
Ausgang 10 die Steuerschaltung 7 zur Unterbrechung des Impulsflußea
zum Speicher 5 veranlaßt. Dieser Speicher 5 wird somit elektronisch verrastet, sein Inhalt wird auch dann nicht verändert,
wenn der Impulsgenerator 1 und die Taste 12 gegebenenfalls über den Moment der Verrastung hinaus betätigt werden.
Der Speicher 5 wird erst bei Loslassen der Taste 12 wieder entriegelt. Wird diese Taste erneut gedrückt und dabei der Impulsgenerator
1 betätigt, so ist die elektronische Verrastung aufgehoben und der Stand des Speichers 5 kann von der Stellung aus,
die mit dem Stand des Speichers 6 übereinstimmt, verändert werden.
Eine derartige Vorrichtung könnte beispielsweise dazu verwendet werden, eine digitalisierte Regelgröße, die mit einem drehbaren
Impulsgenerator in ein Regelsystem eingegeben wird, auf einen voreinstellbaren Bereich zu begrenzen. Es könnte z. B. die
elektronische Verrastung bei einem noch zulässigen Höchstwert der Regelgröße einsetzen.
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Eine weitere vorteilhafte Anwendung einer sole! en Verrastungsschaltung
ist in Fig. 2 dargestellt.
Dort sind neben dem Impulsgenerator 1, der Auswertelogik. 2,
Speichern 5 und 6, dem Vergleicher 9, der Steuerschaltung 7 sowie den Tastern 8 und 12 weitere Funktionsblöcke dargestellt.
Ein Frequenzgenerator mit Teilerstufen 13, ein Zähler 14, ein Vergleicher 15, ein Alarmgeber 16, eine digitale Anzeige 17,
ein UND-Gatter 18 sowie ein Taster 24. Diese Teile bilden eine Terminuhr, bei welcher die Löschung eines Zeitpunktes, der in
dem als Terminspeicher gedachten Speicher 5 abgelegt ist, mit
dem als drehbarer Impulsgenerator ausgebildeten Eingabeelement erfolgt. "Gelöscht" ist ein Termin dann, wenn der Speicherinhalt
des Terminspeichers 5 an einer vorwählbaren Stelle, - B. 0O:00-Uhr elektronisch verrastet wird und gleichzeitig oin Alarmgeber
16 durch ein vorgeschaltetes UND-Gatter 18 vom Vergleicher 9 außer Funktion gesetzt wird.
Die Funktion der Teile 1-12 entspricht der anhand der Fig. 1 beschriebenen Funktion.
Der Frequenzgeber 13 mit einer nachgeschalteten Teilerstufe treibt
den Zähler 14. Der Vergleicher 15 prüft die Inhalte des Terminspeichers
5 und des Zählers auf Übereinstimmung.
Der Alarmgeber 16 tritt dann in Funktion, wenn die Inhalte des
Terminspeichers 5 und des Zählers 14 gleich sind, ausgenommen der Terminspeicher 5 befindet sich in seiner verrasteten Stellung.
Der eingestellte Termin kann dadurch gelöscht werden, daß mit dem Eingabeelement 1 der Speicherstand des Terminspeichers 5 in eine
vorwählbare Raststellung gebracht wird. In diesem Fall erscheint am Ausgang 10 des Vergleichers 9 ein Signal, welches das UND-Gatter
18 sperrt, das dem Eingang des Alarmgebers 16 vorgeschaltet ist.
Auf der digitalen Zeitanzeige (17) sind die Inhalte aller Zähler und Speicher, d. h. die laufende Zeit (Zähler 14), die Terminzeit
- 9 030015/051A
(Speicher 5) sowie die "Verrastungszeit" (Speicher 6) darstellbar.
Soll nach einer Abschaltung ein neuer Termin eingestellt werden, so sind nur die Termintaste 12 - die Verrastung ist beim Öffnen
dieses Schalters außer Funktion - und der Impulsgeber 1 betätigt werden.
In Fig. 3 ist die obige Terminuhr noch einmal schematisch dargestellt,
jedoch ist die Steuerschaltung in einem möglichen digitalen Ausführungsbeispiel gezeigt.
Sie besteht im wesentlichen aus zwei Kippstufen 19» 20 mit je einem vorgeschalteten UND-Gatter 21, 22 sowie einem weiteren
UND-Gatter 23.
Ist die Eingabetaste geöffnet und stimmen die Speicherinhalte der Speicher 5 und 6 nicht überein (logisch "0" am Ausgang
des Vergleichers 9), wird über das erste UND-Gatter 21 die Kippstufe 19 gesetzt. Der Ausgang dieser Kippstufe bestromt
einen der drei Eingänge des zweiten UND-Gatters 22, das der zweiten Kippstufe 20 vorgeschaltet ist. Der zweit - Eingang dieses
UND-Gatters wird vom Ausgang des Vergleichers 9 bestromt, der dritte Eingang ist mit dem Ausgang 4 der Auswertelogik 2 verbunden, der
je nach Drehrichtung der Impulsgeneratorachse entweder den Vorwärts- oder den Rückwärtseingang des Terminspeichers 5 aktiviert.
Nur bei einer der beiden möglichen Richtungen, z. B. der Vorwärts-Drehrichtung, liegt an diesem Ausgang logisch "1" an, im
anderen Falle logisch "0".
Hieraus ist ersichtlich, daß die beiden Kippstufen 20 nur unter folgenden Bedingungen gesetzt werden:
a. Kippstufe 19, wenn der Schalter 12 nicht geschlossen ist und die Speicherinhalte 5 und 6 nicht übereinstimmen.
b. Kippstufe 20 wenn Kippstufe 19 gesetzt ist, der Impulsgenerator
rückwärts gedreht wird und die Speicherinhalte 5 und 6 übereinstimmen.
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- 10 -
Der Ausgang der Kippstufe 20 bestromt einen negierten Eingang des UND-Gatters 23, das die am Impulsausgang der Auswertelogik
2 anliegenden Zählimpulse nur dann in den Terrninspeicher durchläßt,
wenn die Termintaste 12 gedrückt ist und die Kippstufe nicht gesetzt ist.
Weiterhin wird dit.· Kippstufe 19 in dem Moment rückgesetzt, in dem
die Kippstufe 20 gesetzt wird. Die Kippstufe 20 hingegen wird bei Loslassen der Termintaste 12 rückgesetzt.
Die Taste 24 erlaubt die Korrektur des Zählers 14, dessen Inhalt die laufende Zeit wiedergibt. Bei Drücken der Tasten 8, 12,
wird auf der Anzeige 17 der Stand des der Jeweiligen Taste nachgeordneten Speichers bzw. Zählers angezeigt.
Erfindungsgemäß sind mehrere Terminspeicher mit mehreren Termintasten
möglich.
Das in Fig. 3 dargestellte Schaltbeispiel ist nur eine von vielen weiteren Schaltmöglichkeiten, die im Rahmen dieser
Erfindung liegen.
Vorteilhafterweise wird die Funktion dieser Schaltung von einem Mikroprozessor übernommen, der die Auswertelogik des
Impulsgenerators alle Speicher und Zähler, die Vergleicher, das Frequenznormal mit Teilerstufen sowie die Steuerschaltung
umfaßt.
Das in Fig. 4 dargestellte Impuls-Zeitdiagramm soll zur Veranschaulichung
der an den Schaltungspunkten a - f auftretenden Impulse dienen. Die beiden Kreissymbole über den Zeilen a - f
verdeutlichen die zu den darunterliegenden Impulsen gehörigen Drehrichtungen. Die Impulse der linken Seite entsprechen einer
Drehung des Impulsgenerators 1 "im Uhrzeigersinn" oder "vorwärts", die Impulse der rechten Seite der Ze.ilen a - f entsprechen
einer Drehung des Impulsgenerators "gegen den Uhrzeigersinn" oder 'rückwärts". Die ersten beiden Zeilen a und b
veranschaulichen die unterschiedliche Phasenlage der an den Ausgängen 3 und 3' des Impulsgenerators anliegenden Impulse
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- 11 -
bei Vorwärts- (linke Seite) und Rückwärtsdrehung des Impulsgenerators,
Die am Ausgang 4 der Auswertelogik anliegende Spannung bei Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Impulsgenerators
ist in Zeile c dargestellt. Ist die Termintaste 12 gedrückt (Impulse in Zeile d) und erscheint am Ausgang des Vergleichers
ein Koinzidenzimpuls (e), so werden die Impulse der einen Drehrichtung
des Impulsgenerators auch nach Erscheinen eines Koinzidenzimpulses weiter in den Terminspeicher eingezählt (Zeile f
links), in der anderen Drehrichtung jedoch bleibt der Stand des Terminspeichers 5 bei Koinzidenz mit dem Speicher 6 stehen
(Zeilen e und f, rechte Seite).
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Claims (8)
1. Verfahren zur elektronischen Unterbrechung und Wiederaufhebung der UnterDrechung von Eingabeimpulsen eines manuell drehbaren
Impulsgenerators in einem elektronischen Speicher zum Zwecke der Blockierung des Speicherstandes, gekennzeichnet durch den
Ablauf folgender Verfahrensschritte:
a. die Impulse des Impulsgenerator werden in eine elektronische
Schaltungsanordnung, insbesondere einen Mikroprozessor, eingespeist,
b. die Drehrichtung der Impulsgeneratorachse wird aus den abgegebenen Impulsen des Impulsgenerators erkannt und der
der Drehrichtung entsprechende Eingang eines als Vorwärts-RückwärtszäMers
ausgebildeten Speichers dieser Schaltungsanordnung aktiviert,
c. der Stand dieses Speichers wird mit einem voreingestellten Inhalt eines weiteren Speichers dieser Schaltungsanordnung
verglichen,
d. die Impulse werden bei Betätigung des Impulsgenerators und des mit der elektronischen Schaltungsanordnung zusammenwirkenden
Eingabeschalters so lange in den Speicher eingelesen, bis bei Übereinstimmung des Speicherstandes mit dem
voreingestellten Stand des anderen Speichers der Inhalt des Speichers dadurch blockiert wird, daß die weitere Zuführung
der Impulse vom Impulsgenerator in den Zähler unterbrochen wird,
e. die Unterbrechung der Eingabeimpulse in den als Vorwärts-Rückwärtszähler
ausgebildeten Speicher wird dann wieder aufgehoben, wenn bei Übereinstimmung des Standes des Spei-
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ORIGINAL !INSPECTED
ORIGINAL !INSPECTED
chers mit dem voreingestelltcü Inhalt des anderen Speichers
der Eingabeschalter zwischenzeitlich geöffnet wurde.
2. Verfahreyi zur elektronischen Unterbrechung und Wiederaufhebung
der Unterbrechung von Eingabeimpulsen eines manuell
drehbaren Impulsgenerators in einen ersten Speicher (Termin-Speicher) einer Terminuhr zum Zweck der Löschung eines oder
mehrerer eingespeicherten Termine, gekennzeichnet durch den Ablauf folgender Verfahrensschritte:
a. die Impulse des Impulsgenerators werden in eine elektronische Schaltungsanordnung der Terminuhr, insbesondere
einen Mikroprozessor eingespeist,
b. die Drehrichtung der Impulsgeneratorachse wird aus den abgegebenen Impulsen des Impulsgenerators erkannt und der
der Drehrichtung entsprechende Eingang des als Vorwärts-Rückwärtszähler
ausgebildeten Terminspeichers dieser Schaltungsanordnung aktiviert,
c. der Inhalt dieses Terminspeichers wird mit einem voreingestellten
Inhalt eines zweiten Speichers dieser Schaltungsanordnung verglichen,
d. die Impulse werden bei Betätigung des Impulsgenerators und der mit der elektronischen Schaltungsanordnung zusammenwirkenden
Termintaste so lange in den Zähler eingelesen, bis bei Übereinstimmung des Inhalts des Terminspeichers
mit dem voreingestellten Speicherinhalt, der Stand des Terminspeichers dadurch blockiert wird, daß die
weitere Zuführung der Impulse vom Impulsgenerator in den Terminspeicher unterbrochen wird,
e. bei Einsetzen der Blockierung des Terminspeichers wird ein von dem Vergleicher, der die Inhalte des Zählers und des
Terminspeichers vergleicht, betätigbarer Alarmgeber so abgeschaltet, daß er bei Übereinstimmung der Inhalte des Zählers
und des Terminspeichers nicht in Funktion tritt,
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f. die Unterbrechung der Eingabeimpulse in den Terminspeicher wird dann wieder aufgehoben, wenn bei Übereinstimmung des
Standes des Terminspeichers mit dem voreingestellten Inhalt des Speichers die Termintaste zwischenzeitlich losgelassen
wurde.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Impulsgenerator, einer Auswertelogik für die Drehrichtung
des Impulsgenerators, einem ersten und einem zweiten Speicher, einem von den beiden Speichern beeinflußten Vergleicher,
sowie einer Eingabetaste, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergleicher (9) eine Steuerschaltung (7) nachgeordnet
ist, die zwischen den Impulsausgang einer die Drehrichtung erkennenden Auswertlogik (2) und den Eingang des ersten
Speichers (5) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (7) den Impulsfluß vom Ausgang des Impulsgenerators
zum ersten Speicher unterbricht, wenn sowohl die Eingabetaste (12) betätigt wird als auch der Vergleicher (9)
bei Übereinstimmung der beiden Speicherinhalte ein Signal abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speicher (5,6) als Vorwärts-Rückwärtszähler ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Speicher (6) bei Betätigung einer weiteren Eingabetaste (8) vom Impulsgenerator ansteuerbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung nur bei einer Drehrichtung der Impulsgeneratorachse (z. B. Rückwärtsdrehrichtung) den Impulsfluß
vom Impulsgenerator (1) zum ersten Speicher (5) bei Übereinstimmung der beiden Inhalte der Speicher (5,6) unterbricht.
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8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einem Impulsgenerator, einer Auswertelogik: für die Drehrichtung
des Impulsgenerators, einem Terminspeicher und einem zweiten
Speicher, einen von diesen beiden Speichern beeinflußbaren ersten Vergleicher, einen Zähler, einen vom Stand des Zählers
und dem Terminspeicher beeinflußbaren zweiten Vergleicher, einem Frequenzgeber mit Teiler, der mit dem Zähler in Wirkverbindung
steht, sowie einem Alarmgeber, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Vergleicher (9) eine Steuerschaltung
nachgeordnet ist, die zwischen den Impulsausgang einer die Drehrichtung erkennende Auswertelogik (2) und den Eingang des ersten
Speichers geschaltet ist sowie einen Ausgang zur Blockierung des Alarmgebers aufweist.
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