DE2360043A1 - Schienenfahrbarer portalkran - Google Patents

Schienenfahrbarer portalkran

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DE2360043A1
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DE
Germany
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rail
portal
gantry crane
crane according
hydraulic cylinders
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Pending
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DE2360043A
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English (en)
Inventor
Rudolf Becker
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Liebherr Hans Dr Ing E H
Original Assignee
Liebherr Hans Dr Ing E H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/10Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies
    • B66C9/12Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies with load-distributing means for equalising wheel pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schienenfahrbaren Portalkran, dessen Portal an vier Ecken jeweils eine Gruppe von mindestens zwei 3chienenlaufrädern aufweist.
Derartige Kräne werden insbesondere auf großen Lagerplätzen, in Häfen und Werften eingesetzt. Sie bestehen in wesentlichen aus dem Portal mit Brücke und vier Beinen, einer auf der Brücke durch einen Kugeldrehkranz um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Drehbühne mit Führerhaus und den sonstigen, für den Kranbetrieb erforderlichen Aufbauten und Einrichtungen sowie einem Ausleger, welcher an der Drehbühne um eine waagerechte Achse verschwenkbar angelenkt und mit einem etwa senkrechten Bock auf der Drehbühne verspannt ist.
An jedem der vier Portalbeine ist fußseitig eine Gruppe von Schienenlaufrädern vorgesehen, deren Anzahl insbesondere von den aufzunehmenden Kräften abhängt. Beispielsweise hat man bei einem Portalkran für schwere Lasten, welcher in Werften eingesetzt worden ist, sechs Sehienenlaufräder je Gruppe bzw. Portalbein vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen schienenfahrbaren Portalkran der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei wel-
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chem die Raddrücke ausgeglichen sind. Auch, soll die Standfestigkeit des stillstehenden Kranes verbessert werden, einschließlich, der !Festlegung oder Arretierung an dem zugehörigen Schienenpaar.
Der erfindungsgemäße Portalkran der in Rede stehenden Art ist daher durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Portalkran ist ein hydraulischer Raddruckausgleich bezüglich aller Schienenlaufräder jeder der vier Gruppen gewährleistet. Darüberhinaus ist sichergestellt, daß das Portal dann, wenn es hydraulisch angehoben ist, bezüglich jeder der vier Schienenlaufradgruppen eine vorgegebene Höhenstellung einnimmt. Schließlich ist eine selbsttätige Festlegung bzw. Arretierung am zugehörigen Schienenpaar gegeben, wenn das Portal auf das S chi en enp aar abgesenkt ist.
Der erfindungsgemäße Portalkran ist insbesondere für das Bewegen schwerer Lasten bei großer Ausladung geeignet, also mit Vorteil in Werften verwendbar.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen' schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindunjsgemäß en Portalkrazi.es, insbesondere für Werften;
Fig. 2 die Ansicht des Portals in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 das äußere Schienenlaufradpaar der in Fig. 2 linken öchienenlaufradgruppe in größerem Maßstab;
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_ 3 —
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie IV - IY in ig. 3}
Fig. 5 eine Schienenlaufradgruppe des Portalkrans gemäß Fig. 1 bis 4 in anderem Haßstab mit dem zugehörigen hydraulischen System, dargestellt durch ein Bl ο eic schaltbild; und
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI- VI in Fig. 5 durch eine Schienenzange.
Gemäß Fig. 1 weist der Portalkran ein Portal 1 mit einer Brücke 2 und einem Standrohr J auf, auf welchem über einen KugeTdrehkranz 4 eine Drehbühne 5 ran eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. An der Drehbühne 5 ist ein Ausleger 6 um "eine waagerechte Achse 7 verschwenkbar angelenkt, welcher mittels Seilen 8 mit einem Bock 9 auf der Drehbühne 5 verspannt ist. An der Drehbühne 5 ist eine Kranführerkabine 10 angebracht, ferner weist sie die übrigen für den Eranbetrieb erforderlichen Einrichtungen und Aufbauten auf. Das Portal 1 ist auf einem Paar von Schienen 11 verfahrbar.
Das Portal 1 ist mit vier Beinen 12 versehen, wobei die beiden jeweils einer Schiene 11 zugeordneten Beine 12 durch eine untere Traverse 13 zu einem Dreieck verbunden sind, wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. Daraus ist auch ersichtlich, daß jedem Portalbein 12 eine Gruppe von drei Paaren 15 an Schienenlaufrädern 16 zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist jedes Schienenlaufrad 16 mit seiner Achse 17 über Lager 18 in einem Winkelhebel 19 drehbar gelagert, welcher aus zwei identischen Hälften 20 und besteht, die beiderseits des zugehörigen Schienenlaufrades angeordnet sind und jeweils ein Lager 18 tragen sowie einen waagerechten Schenkel 22 und einen senkrechten Schenkel 23
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aufweisen. Die beiden Winkelhebel 19 jedes Schienenlaufradpaares 15 sind nit den einander gegenüberliegenden Enden der waagerechten Schenkel 22 der Hälften 20 bzw. 21 durch Bolzen 24· an zwei zueinander parallelen Laschen 25 des Portals 1 bzw. der zugehörigen Traverse 13 angelenlrt. Die senkrechten Schenkel 23 der beiden Hälften 20 und 21 jedes dieser beiden ¥inlielhebel 19 sind an der Kolbenstange 26 bzw. an einem axialen G-ehäusefortsatz 27 eines gemeinsamen Hydraulikzylinders 28 bsi 29 angelenkt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die drei Hydraulikzylinder 28 der drei Schienenlaufradpaare 15 jeder einer Portalecke zugeordneten Gruppe 14- mit den Arbeitsräumen 30 durch Leitungen 31 miteinander verbunden. Diese sind über eine Leitung 32 an ein Abschaltventil 33 angeschlossen, welches seinerseits über eine Leitung 34- mit einer Druckmittelquelle bzw. -pumpe 35 und über eine Leitung 36 mit einer Rücklaufleitung 37 verbunden ist.
Das Abschaltventil 33 weist einen Betätigungsstößel 38 auf, welcher mit einem Nocken 39 an einem Arm 4-0 zusammenwirkt, um das Ventil 33 umzuscha-lten.
Weiterhin ist ein elektromagnetisches Absperrventil 4-1 vorgesehen, welches einerseits an die Leitungen 3I und andererseits an die Rücklaufleitung 37 angeschlossen ist.
Jeder Schienenl auf radgruppe 14- sind zwei Schienenzangen 4-2 zugeordnet. Diese untergreifen den Kopf 4-3 der jeweils zugehörigen Schiene 11 mit den abgewinkelten Enden 44 zweier Schenkel 4-5 und sind jeweils durch einen Lenker 4-6 mit dem Portal 1 bzw. der zugehörigen Traverse I3 beweglich verbunden. Weiterhin weist jede Schienenzange 4-2 zwischen den beiden Schenkeln 4-5 eine Schraubspindel 4-7 auf, über welche die Schienenzange 4-2 mit einem Betätigungshebel 4-8 verbunden ist.
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Dieser stellt einen dritten Schenkel des Winkelhebels 19 des benachbarten Schienenlaufrades 16 dar, welcher den waagerechten Schenkel 22 gegenüberliegt.
In ]?ig. 5 iö"b derjenige Zustand jeder Schienenlaufradgruppe 14 und des zugehörigen hydraulischen Systems wiedergegeben, in welchen der Portalkran verfahrbar ist. Das Portal 1 ist so weit angehoben, daß Füße 49 an den Traversen 13 nicht auf den Schienen 11 ruhen. Die Schienenzangen 42 sind geöffnet. Das Ventil 33 verbindet die Druckmittelquelle bzw. -pumpe 35 niit der DruckmittelrücklaufIeitung 37} wahrend die Leitung 32 abgesperrt ist. Ein Rucks chi agventil 50 in dieser Leitung 32 verhindert jegliche Druckbeaufschlagung des Ventils 33 "von den Leitungen 31 her. Da diese die Hydraulikzylinder 28 miteinander verbinden, sind, die Raddrücke bezüglich der Schienenlaufräder 16 jeder Gruppe 14 ausgeglichen.
Das Absperrventil 41 trennt die Leitungen 31 von der RücklaufIeitung 37· Wird der Kranfahrantrieb abgestellt, dann schaltet das Ventil 41 um und verbindet die Leitungen 31 nit der RücklaufIeitung 37? so daß Druckmittel aus den Arbeitsräumen 30 der Hydraulikzylinder 28 über die Leitungen 31 abfließen kann. Das Portal 1 senkt s.ich unter Verschwenken der Winkelhebel 19 um die Achse 17 des jeweils zugehörigen Schienenlaufrades 16, bis die Füße 49 an den Traversen 13 auf die Schienen 11 aufsetzen.
Dabei werden die Schienenzangen 42 durch die Betätigungshebel 43 nach oben bewegt, so daß die abgewinkelten Enden 44 sich fest unter den Kopf 43 der jeweils zugehörigen Schiene 11 legen. Die Schraubspindel 47 jeder Zange 42 ermöglicht dabei deren Einstellung derart, daß die jeweilige Schienenzange 42 nicht übermäßig beansprucht wird. Zu denselben Zweck, kann zusätzlich odor stattdessen zwischen Schienenzange 42 und zugehörigem Betätigungshebel 48 ein Federelement vorge-
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seilen sein.
Soll der Portalkran verfahren werden, dann nuß zunLchst 'las Portal 1 angehoben werden, so daß die Füße 4-9 von den Schienen 11 abheben und die Schienenzangen 4-2 sich offnen, d. h. den Hopf 4-3 der jeweils zujeliö'rigen Schiene 11 freigeben. Dazu wird das Ventil 4-1 in Sperr stellung- und das Ventil 33 in diejenige Stellung geschaltet, in welcher die Leituno y\- mit der Leitung 32 verbunden ist, während die Leituii_ 3'S abgesperrt ist. i)ie Arbeitsräune 30 der drei Hydraulikzylinder 28 jeder Schienenlaufradgruppe 14- werden also mit Druckmittel beaufschlagt, so daß die Kolbenstangen 26 ausfahren. Sobald das Portal 1 eine bestimmte Höhenstellung bezüglicii des mittleren ö cri i enenl aufradp aar es 15 der Jeweiligen Gruppe 14- erreicht, schaltet das Ventil 33 um, so daß die Leitung 34· mit der Leitung 36 verbunden und die Leitung 32 abgesperrt ist. In diese Stellung kann das Ventil 33 durch eine Feder 51 vorgespannt sein, wobei Stößel 38 und Nocken 39 derart zusammenwirken, daß der der Vorspannung entgegenwirkende Stößel 38 dann von Steuernocken 39 freigegeben wird, wenn die besagte Höhenstellung des Portals 1 erreicht wird.
Zum !Fahrantrieb des Portalkranes kann e in Elektromotor vorgesehen sein, welcher über ein Verteilergetriebe auf vier Axialkolben- und Regelpuinpen einwirkt, von denen jede mit zwei parallel geschalteten Hydraulikmotoren verbunden ist, welche jeweils einer S chi enenl auf r adgrupp e 14- zugeordnet sind, um zwei Schienenlaufräder 16 derselben anzutreiben. Dies geschieht gemäß Fig. 4- über ein dem jeweiligen Hydraulikmotor 52 nachgeschaltetes Planetengetriebe 53 und eine damit verbundene Kegelradstuf e bestehend aus einem Kegelrad 5^ und einem damit kämmenden, auf der Achse 17 des jeweiligen, angetriebenen Schienenlaufrads 16 aufgekeilten Kegelrad 55·
Von dem Elektromotor können auch die Pumpen 35 angetrieben werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1 ^/Schienenf alirbarer Portalkran, dessen Portal an vier Ecken jeweils eine Gruppe von mindestens zwei 3 chi eiienl auf rädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenlaufräder (16) jeweils mit hydraulisch beweglicher Achse (17) am Portal (1) angeordnet sind, und daß die Hydraulikzylinder (28) aller Schienenlaufräder (16) jeder Gruppe (14) über Leitungen (31) miteinander verbunden sind.
    2. Portalkren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (14) eine gerade Anzahl von Schienenlaufrädern (16) aufweist, wobei jeweils einen Paar (15) von Schienenlaufrädern (16) ein Hydraulikzylinder (28) zugeordnet ist.
    3. Portalkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schienenlaufrad (16) in einem Winkelhebel (19) drehbar gelagert ist, dessen einer Schenkel (22) am Portal (1) und dessen anderer Schenkel (23) "an einem Hydraulikzylinder (28) angelenkt ist.
    4. Portalkran nach Anspruch 2 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelhebel (19) jedes einem gemeinsamen Hy-
    . draulikzylinder (28) zugeordneten Schienenlaufradpaares (15) mit den einander gegenüberliegenden Enden der waagerechten Schenkel (22) am Portal (1) und mit den Enden (29) der senkrechten Schenkel (23) an der Kolbenstange (26) bzw. dem Gehäuse (27) des Hydraulikzylinders (28) angelenkt sind.
    5. Portalkran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (28) 0-eä.ev Schienenlaufradgruppe (14) an eine gemeinsame Druckmittelquelle (35) anschließbar sind.
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    S. Portalia?an nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die DruckEiittelouelle (35) bei Erreichen einer bestimmten Höhenstellung des Portals (1) bezüglich der jeweiligen ocliienenlaufradgruppe (14) von deren Hydraulikzylindern (28) abschaltbar ist.
    7· Portalkren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucl-zaittelquelle (35) bei. Erreichen einer bestimmten xlöhensteilung des Portals (1) bezüglich des mittleren Schieiienlaufrades (16) bzw. bchieneiilaufradpaares (15) der jeweiligen Gruppe (14) von deren Hydraulikzylindern (28) abschaltbar ist.
    8. Portalkran nach Anspruch 6 oder 75 dauurcii gekennzeichnet, daß die Höhenstellung des Portals (1) bei viel eher das Abschalten der Druckiaittelquelle (35) erfolgt, einstellbar ist.
    9. Portalkran nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch ein Abschaltventil (53) zwischen Druclaaittelquelle (35) und zugehörigen Hydraulikzylindern (28), welches zwischen zwei Stellungen umschaltbar ist, in welchen die Druclaaittelquelle (35) mit den Hydraulikzylindern (28) bzw. mit einer Druckmittelrücklaufleitung (37) verbunden ist.
    10. Portalkran nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zum Portalabsenken die Hydraulikzylinder (28) jeder Schienenlaufradgruppe (14) an eine gemeinsame Druckmittelrücklaufleitung (37) anschließbar sind.
    11. Portalkran nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Absperrventil (41) zwischen den Hydraulikzylindern (28) und der Druckmittelrücklaufleitung (3?)» welches beim Abstellen des Kranfahrantriebes in Öffnungsstellung umschaltet.
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    12. Portalkran nach. Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch, mindestens eine Schienenzange (42) je Schienenlaufradgruppe (14), Vielehe beim Portal absenken selbsttätig yirksam wird.
    1J. Portalkran nacli Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenzange (42) mit einem mit der Lagerung des benachbarten Schienenlaufrades (16) verbundenen Betätigungshebel (48) zusammenwirkt.
    14. Portalkran nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch. 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel von einem dritten Schenkel (48) des Winkelhebels (19) des Schienenlaufrades (16) gebildet ist.
    15. Portalkran nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenzange (42) mit dem Betätigungshebel (48) verstellbar verbunden ist.
    16. Portalkran nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenzange (42) über eine -Schraubspindel (47) mit dem Betätigungshebel (48) verbunden ist.
    17. Portalkran nach einem der Ansprüche I3 bis 16, gekennzeichnet durch ein Fedeielement zwischen Schienenzange- (42) und Betätigungshebel (48).
    18. Portalkran nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenzange (42) durch einen Lenker „(46) mit dem Portal (1) beweglich verbunden ist.
    509823/0173
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031170A1 (de) * 1979-12-24 1981-07-01 Kenki Engineering Co., Ltd. Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen einer Last auf Räder
DE19703302A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Estebanez Eva Garcia Fahrwerk

Cited By (2)

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EP0031170A1 (de) * 1979-12-24 1981-07-01 Kenki Engineering Co., Ltd. Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen einer Last auf Räder
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