DE2359905A1 - Elektroden fuer elektrische akkumulatoren - Google Patents
Elektroden fuer elektrische akkumulatorenInfo
- Publication number
- DE2359905A1 DE2359905A1 DE2359905A DE2359905A DE2359905A1 DE 2359905 A1 DE2359905 A1 DE 2359905A1 DE 2359905 A DE2359905 A DE 2359905A DE 2359905 A DE2359905 A DE 2359905A DE 2359905 A1 DE2359905 A1 DE 2359905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubes
- thermoplastic material
- tube
- reinforced
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
- H01M4/765—Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Elektroden für elektrische Akkumulatoren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektroden für elektrische Akkumulatoren, insbesondere" auf sogenannte
Röhrenelektroden, die hauptsächlich bei Blei-Akkumulatoren Verwendung finden. Diese Röhrenelektroden bestehen aus
einem in der Mitte befindlichen Leiter, der von aktivem Material umgeben ist, das von einer aus säurefestem und
säuredurchlässigem Material bestehenden Umhüllung umschlossen ist.
Die Hüllen für die für die Verwendung in Blei-Akkumulatoren
vorgesehenen Eöhrenelektroden können auf -verschiedene Weise
409823/0894
— 2 —
hergestellt werden. Ursprünglich bestanden diese Hüllen aus geschlitzten Hartgummirobren. Alle Hüllen moderner
Art haben jedoch gemeinsam, daß in ihnen mindestens eine Schicht faserförmigen Materials enthalten ist. Die Hülle
kann allein aus diesem Fasermaterial bestehen oder aus diesem Material in Verbindung mit einem anderen Material.
Es ist beispielsweise bekannt, eine Röhrenhülle herzustellen, die aus einem' geflochtenen Glasfaserrohr oder -strumpf
besteht, das sich in einer anderen, aus perforierter
Kunststoffolie bestehenden Hülle befindet. Solche Röhren werden eeit vielen Jahren hergestellt, und es hat sich
gezeigt, daß sie viele gute Eigenschaften besitzen.
Die Hüllen können beispielsweise auch aus sog. 'non-woven1 -Stoff
hergestellt werden, wobei man gewöhnlich von zwei flachen Stoffen ausgeht, welche mittels einer Anzahl
paralleler Streifen zusammengefügt werden, um die einzelnen Röhrenhüllen zu bilden. Diese einzelnen Röhrenhüllen hängen
dann zusammen. Solche zusammenhängenden einzelnen Röhrenhüllen kann man auch in Form eines Doppelgewebes erhalten.
Unabhängig davon, welche der oben beschriebenen Methoden angewendet wird, werden die Röhren aus einem Ausgangematedal
hergestellt, welches bedeutend langer ist, als die fertigen Röhren. Hieraus ergibt sich, daß das Material auf die
gewünschte Länge gekürzt werden muß. Die auf die richtige
409823/0894
- 3 - 2359906
Länge gekürzten Hüllen werden darauf in ein sogenanntes Gitter gesetzt, -worauf dae aktive Material aufgefüllt
wird. Hiernach wird der Boden der Hülle verschlossen, und zwar entweder durch" einen Stopfen oder durch ein anderes
Verschlußorgan.
Um Beschädigungen an der Hülle zu vermeiden, muß diese nach dem Kürzen an beiden Enden behandelt werden. Durch
die Behandlung soll vermieden werden, daß Fäden sich verschieben, herausgezogen werden oder die Hülle auf
andere Weise zerstört wird.-Eine zerschlissene Hülle hat nämlich zur Folge, daß das aktive Material herausfällt,
wodurch einmal Kapazität und Lebensdauer der Elektrode beeinträchtigt wird und zum anderen Kurzschlüsse in
der Zelle verursacht werden können. Hervorstehende scharfe Kanten der Hülle können auch Beschädigungen an den Scheidern
hervorrufen, die sich zwischen Elektroden entgegengesetzter Polarität befinden. Um die gewünschten Eigenschaften
an den Röhrenenden zu erzielen, pflegt man diese beispielsweise durch Eintauchen in ein in einem geeigneten
Lösungsmittel gelöstee Polystyrol zu behandeln. Ein anderes mögliches Behandlungsmittel ist eine Latex-Emulsion.
Bei Lösungsmitteln ergeben sich allerdings leicht Probleme sowohl hinsichtlich der Arbeitshygiene als auch in bezug
auf die Feuersgefahr. Außerdem entstehen nicht erwünschte..
409823/0894 - 4 -
Kosten für lösungsmittel und Emulsionen» Möglich ist auch,
die Röhrenenden der Hülle in eine nicht erhärtete Riechung
BVLB Epoxidhare und einem Härter eu tauchen. Indessen
ergeben sich auch hier die gleichen Probleme, da sich geeeigt hat, daß die hler in Frage stehenden Verbindungen
leicht Allergien hervorrufen und auch ei*ien relativ hohen
Preis haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine RöhrenhUlle mit -■*
mindestens den gleichen guten Eigenschaften wie die bisher bekannten zu erreichen unter Verwendung der vorerwähnten
mit der Herstellung zusammenhängenden Haohteile und ein
Verfahren zur Herstellung solcher Hüllen cu eohaffen,
ohne daß eine Verwendung von Lösungsmitteln oder anderen
nicht erwünschten chemischen Verbindungen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das eine oder beide Enden einer jeden Röhre durch thermoplastisches Material
verstärkt ist, das durch Schmelzen mechanisch an das Fasermaterial, das Bestandteil der IlBhrenhttlle iet, gebunden ist.
Hierdurch werden die Nachteile mit LöBungeaitteXn und
anderen nicht erwünschten chemischen Verbindungen vermieden. Weiterhin wird erreicht, daß billiges Material und verschiedene
Polyolyfine, wie beispielsweise Polyäthylen und Polyprophylen verwendet werden können, die sich als sehr
409823/0894
geeignet erwiesen haben. Die Erfindung ist eowohl bei
Hüllen, die aus einzelnen Röhren bestehen, "wie auch bei
Hüllen, die aus sogenannten Multiröhren bestehen, anwendbar.
In Abhängigkeit von den jeweils gestellten Forderungen
können solche Hüllen aus einzelnen, losen Röhren oder aus
.mehreren zusammenhängenden Röhren bestehen. Bei zusammenhängenden
Röhren kann die Anzahl variieren, teils weil für unterschiedliche Elektrodentypen und -größen eine
unterschiedliche Anzahl von Röhren erforderlich ist, und
teils deshalb, weil es nicht erforderlich ist, daß alle
einzelnen Röhren, die für eine Elektrode notwendig sind, zusammenhängen
müssen. Die Behandlung der Röhrenenden gemäß der Erfindung können.auch lose Röhren zu einer zusammenhängenden
Hülle mit einer gewünschten Anzahl einzelner Röhren zusammengefügt werden. Dies ermöglicht große Flexibilität
bei der Herstellung solcher Hüllen.
äß der Erfindung wird das thermoplastische Material
durch Schmelzen mechanisch an das Fasermaterial gebunden. Das thermoplastische Material kann hierbei der Röhre oder
den Röhren entweder in geschmolzenem oder in festem Zustand zugeführt werden. Die einfachste Weise, geschmolzenes Material
zuzuführen, besteht darin, die Röhrenenden in eine Schmelze aus solchem Material zu tauchen.·-Dieses Verfahren
0982 3 /08 9 A
kann leicht in einen Heratellungaproaeß ohne nennenswerten
Aufwand eingeführt werden. Dieses Verfahren kann jedoch zur Folge haben, daß die Menge Material, die jeder
Röhre zugeführt wird, etwas variieren kann, und um das
thermoplastische-Material gegen Oxydation zu schützen,
können nicht erwünschte Zusätze in Form von Antioxydantien erforderlich sein. Es kann deshalb wünschenswert sein,
das geschmolzene Material in besser kontrollierter Form zuzuführen. Zu diesem Zweck werden die Röhren, die verstärkt
werden sollen, in eine Form gelegt, die die Abmessungen der Verstärkung begrenzt, worauf geschmolzenes
die ·
thermoplastisches Material in For« eingespritzt wird.
Dieses Verfahren wird anhand der Abbildung 1 beschrieben,
wobei die Röhre 1 mit einer Verstärkung versehen werden soll. Die Röhre 1 wird in eine Form eingeführt, die aus
einem Kern 3 besteht, über den die Röhre 1 gesteckt wird,
und der eng an der Innenseite der Röhre anliegt. Weiter sind zwei beweglich! Teile 2« und 2b vorhanden, die die-Rötere
umschließen, wenn dieee auf den Kern gesteckt ist»
Hierbei entsteht ein Hohlraum in Form eines Ringes um
das End· der Röhre, in den das geschmolzene thermoplastische Material in an sich bekannter Weise durch Einspritzen
eingebracht wird.
409823/0^94 - 7 -
Bas thermoplastische Material kenn «ach in festen Erlistend
eingebracht werden. Eine einfache Methode besteht darin,
daß thermoplastisches Material in Pulverform in die Röhre eingebracht Wird, die zu diesem JSideck, v^rerhitet ist*
Bas pulverförmige Material kann z. B* dadurch eingebracht
werden, daß das Röhrenende in ein Wirbelbett aus solchem Material eingetaucht wird, oder vermittels einer elektrostatischen Auftragsmethode, Eb sind jedoch auch andere .
Methoden möglich. Ein anderes Verfahren, feetee Material
aufzubringen, kann darin bestehen, die Röhren mit Streifen aus Kunststoff-Folie zu versehen, welche danch geschmolzen werden. Um einen besseren Kontakt zwischen dem
thermoplastischen und dem Fasermaterial zu erzielen, kann man auch ein Werkzeug entsprechend Pig. 1 verwenden.
Gleichgültig, welches Verfahren angewendet wird, immer
dient es dem Zweck, die Röhren oder die Hülle an deren beiden Enden zu behandeln. Es ist zweckmäßig die beidendige Behandlung gleichzeitig durchzuführen. Wenn das
thermoplastische Material mittels Formspritzen, wie oben beschrieben, aufgebracht wird, ist es zweckmäßig,
wenn man zwei direkt gegenüber angeordnete Sprltzvorrichtünge.n benutzt, die jede an einem Hüllen-Ende arbeitet.
Die eine dieser Vorrichtungen muß feststehend und die
andere beweglich angeordnet sein. Durch eine solche ^ !
Anordnung wird auch erreicht, daß auf die Verwendung :
23^08^4^ ^ - 8 -
spezieller Torrichtungen zum Pesthalten der Röhren,
nachdem sie im Werkzeug befestigt worden sind, verzichtet werden kann,
Das Material in den Röhrenhüllen ist oft härter als das Material der Scheider, die die Elektroden voneinander
trennen. Das kann zu Abnutzungsschäden an den Scheidern führen, da vorauszusetzen ist, daß die Separatoren und
die Elektroden gegeneinander etwas beweglich sind. Um solche Schäden zu vermeiden, kann Abnutzung zwischen '
Röhrenhüllen und Scheidern dadurch vermieden werden, daß ! der thermoplastische Überzug der Hülle einen AußendurchmesBer
aufweist, der etwa-s größer ist als der der h-öhrenhülle. Hierdurch kann ein Direktkontakt zwischen
Röhrenhülle und Scheider weitgehend vermieden werden.
409823/0894 - 9
Claims (11)
- Patentansprüche) Hülle für Röhrenelektroden, bei der die Röhrenhülle aus einem Fasermaterial besteht, das gegebenen falls mit einem anderen Material kombiniert ist, d a du r c h gekennzeichnet, daß das eine oder beide Enden jeder. Röhre durch thermo- * plastisches Material verstärkt ist, das durch Schmel zung mechanisch an das fibröse Material gebunden ist.
- 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl einzelner Röhren besteht, die jede für sich mit einem thermoplastischen Material verstärkt ist.
- 3. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Röhren besteht, die durch das thermoplastische Material verbunden sind, wobei die Anzahl der zusammenhängenden Röhren mindestens zwei ist.
- 4. Hülle nach Anspruch 1, dadurch ^gekennzeichnet, daß die Röhren bereits vor der Verstärkung zusammenhängen, z. B. dadurch, daß die ganze Hülle aus einem409823/0.894 _ 10 _gewebten oder nicht gewebten Textilprodukt besteht.
- 5. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung ein geschmolzenes thermoplastisches Material aufgebracht wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die zu verstärkenden Röhren in eine Form einen gebracht werden, die die Abmessung der Verstärkung begrenzt , und daß danach ein geschmolzenes thermoplastisches Material in die Form eingespritzt wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material in festem Zustand in die Röhren eingebracht und danach geschmolzen wird, um die gewünschte Bindung an das Fasermaterial zu erhalten.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das thermOpiastische Material in Pulverform eingebracht wird.- 11 -409823/0894
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material in Form eines Bandes eingebracht wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material gleichzeitig an beiden Enden der Hülle oder der Röhren zugeführt wird.
- 11. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des thermoplastischen Materials größer ist als der der Rohren.409823/0894Λ.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1573272 | 1972-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359905A1 true DE2359905A1 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=20301140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2359905A Pending DE2359905A1 (de) | 1972-12-04 | 1973-11-28 | Elektroden fuer elektrische akkumulatoren |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3920479A (de) |
JP (1) | JPS49116541A (de) |
AT (1) | AT329125B (de) |
AU (1) | AU6306873A (de) |
CA (1) | CA997826A (de) |
CH (1) | CH564853A5 (de) |
DE (1) | DE2359905A1 (de) |
DK (1) | DK137908B (de) |
ES (2) | ES421001A1 (de) |
FR (1) | FR2209223A1 (de) |
GB (1) | GB1421480A (de) |
IN (1) | IN139153B (de) |
IT (1) | IT997933B (de) |
ZA (1) | ZA739146B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE460319B (sv) * | 1985-08-30 | 1989-09-25 | Inclusion Ab | Elektrod foer sekundaercell eller -batteri, sekundaercell innehaallande saadana elektroder samt anvaendning av elektroden i en blysyracell |
US4759646A (en) * | 1986-04-24 | 1988-07-26 | Eastman Kodak Company | Compact battery-powered printer |
DE102005059375A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Biotronik Crm Patent Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Batterien |
GB0705121D0 (en) * | 2007-03-16 | 2007-04-25 | Eh Europe Gmbh | Electrode for a battery, a plug for an electrode and a battery comprising the same |
WO2021059533A1 (ja) * | 2019-09-27 | 2021-04-01 | 昭和電工マテリアルズ株式会社 | 活物質保持部材、電極及び鉛蓄電池 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1243371A (en) * | 1915-11-08 | 1917-10-16 | Theodore A Willard | Porous tube for storage batteries. |
US2343970A (en) * | 1941-10-25 | 1944-03-14 | Electric Storage Battery Co | Plate for storage batteries and method for producing the same |
NL113136C (de) * | 1958-11-17 | |||
NO118441B (de) * | 1965-10-15 | 1969-12-29 | Tudor Ab | |
SE343433B (de) * | 1970-04-16 | 1972-03-06 | Tudor Ab |
-
1973
- 1973-11-28 DE DE2359905A patent/DE2359905A1/de active Pending
- 1973-11-28 IN IN2626/CAL/73A patent/IN139153B/en unknown
- 1973-11-30 FR FR7342774A patent/FR2209223A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-11-30 AU AU63068/73A patent/AU6306873A/en not_active Expired
- 1973-11-30 ES ES421001A patent/ES421001A1/es not_active Expired
- 1973-11-30 GB GB5563073A patent/GB1421480A/en not_active Expired
- 1973-12-03 CH CH1690573A patent/CH564853A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-03 JP JP48134439A patent/JPS49116541A/ja active Pending
- 1973-12-03 IT IT54070/73A patent/IT997933B/it active
- 1973-12-03 AT AT1011373A patent/AT329125B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-12-03 ZA ZA00739146A patent/ZA739146B/xx unknown
- 1973-12-03 DK DK651273AA patent/DK137908B/da unknown
- 1973-12-04 CA CA187,326A patent/CA997826A/en not_active Expired
- 1973-12-26 US US427546A patent/US3920479A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-08-29 ES ES1974205535U patent/ES205535Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK137908B (da) | 1978-05-29 |
US3920479A (en) | 1975-11-18 |
JPS49116541A (de) | 1974-11-07 |
ZA739146B (en) | 1975-02-26 |
IT997933B (it) | 1975-12-30 |
AT329125B (de) | 1976-04-26 |
AU6306873A (en) | 1975-06-05 |
ATA1011373A (de) | 1975-07-15 |
CA997826A (en) | 1976-09-28 |
ES421001A1 (es) | 1976-05-01 |
ES205535U (es) | 1976-02-01 |
DK137908C (de) | 1978-12-04 |
IN139153B (de) | 1976-05-15 |
CH564853A5 (de) | 1975-07-31 |
GB1421480A (en) | 1976-01-21 |
FR2209223A1 (de) | 1974-06-28 |
ES205535Y (es) | 1976-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2338894A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung elektrischer kabel | |
DE2312670A1 (de) | Verbindung fuer elektrische kabel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2359905A1 (de) | Elektroden fuer elektrische akkumulatoren | |
DE2331672A1 (de) | Verbindung fuer mehradrige guertelkabel | |
DE8032997U1 (de) | Flexibles rohr | |
DE2925853C2 (de) | Verfahren zum festen Anspritzen eines Kupplungsteils an eine elektrische Leitung | |
DE2005878A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Koaxial kabeln mit Zwischenisoherung aus niedrig schmelzendem Werkstoff, insbesondere von Mikrokoaxialkabeln mit Zwischenisoherung aus Schaumkunststoff sowie nach dem Ver fahren erhaltene Verbindung | |
DE1540646B2 (de) | Verfahren und werkzeug zum andruecken einer einen zylindrischen zwingenteil aufweisenden elektrischen anschlussklemme an einen stangenfoermigen leiter, dessen kreisfoermiger querschnitt den innenquerschnitt der klemmenzwinge nur zum teil ausfuellt | |
DE961903C (de) | Biegsames isoliertes elektrisches Kabel | |
DE1515399A1 (de) | Gewellte elektrische Verbindungsklemme | |
DE455698C (de) | Hochspannungskabel | |
DE1082639B (de) | Roehrchenplatte fuer elektrische Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE889776C (de) | Verfahren zur Verstaerkung der Isolierung der Enden von Hochspannungskabeln | |
DE2554460B2 (de) | Transformator für hohe Spannung mit einer örtlich verformbaren Verbindung zwischen einer Wicklung und einem Anschlußleiter | |
DE1083380B (de) | Kabelmuffe aus haertbarem Giessharz | |
DE2843081A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer hochspannungsdurchfuehrung | |
DE2925294A1 (de) | Akkumulator | |
DE102017201764A1 (de) | Kabelbaum und Herstellungsverfahren für einen Kabelbaum | |
DE1540646C3 (de) | Verfahren zum Andrücken einer einen zylindrischen Zwingenteil aufweisenden elektrischen Anschlußklemme an einen Leiter, dessen zunächst kreisförmiger Querschnitt den Innenquerschnitt der Klemmenzwinge nur zum Teil ausfüllt | |
DE2060299C3 (de) | EndenabschluB mit einem gewickelten Oeflektor für Hochspannungskabel | |
DE874392C (de) | Loetverbindung eines Metallteiles von beschraenkter Dicke mit einem metallischen Gegenstand mittels eines Bolzens | |
DE957049C (de) | Elektrisches Hochspannungskabel | |
DE1765865C (de) | Elektrischer Isolierkörper, insbesondere für Muffen oder Endverschlüsse elektrischer Kabel | |
DE948339C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluessigkeitssperren in impraegnierten Mehrleiterkabeln | |
DE2901077C2 (de) | Verfahren zur Abdichtung eines elektromagnetischen Relais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |