DE2901077C2 - Verfahren zur Abdichtung eines elektromagnetischen Relais - Google Patents
Verfahren zur Abdichtung eines elektromagnetischen RelaisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abdichtung eines innerhalb des Spulenkörpers eines
elektromagnetischen Relais befindlichen, zu einer oder zu beiden Stirnseiten des Spulenkörpers offenen
Kontaktraumes, wobei jeweils eine Kunststoffolie U-förmig über die Stirnfläche und über Teile der
angrenzenden Seitenflächen des jeweiligen Spulenflansches gelegt wird.
Bei Relais der genannten Art ist es üblich, den Grundkörper nach der Montage des Kontakt- und
Magnetsystems in eine Kappe einzusetzen und diese Kappe dann völlig mit Gießharz auszufüllen. Um dabei
das Eindringen des Gießharzes in den Kontaktraum zu verhindern, muß der Spulenkörper vorher mit Folien
abgedichtet werden, welche über die Offnungen gelegt
werden (DE-AS 27 23 220). Wird eine Schutzkappe aus Metall verwendet so dient diese Folie gleichzeitig zur
Isolierung zwischen den Kontaktelementen und der Kappe. Diese Folie soll möglichst dünn sein, gleichzeitig
einen möglichst geringen und konstanten magnetischen Widerstand gewährleisten und dabei den Kontaktraum
im Spuleninneren möglichst gut ablichten. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, die Folie mittels handelsüblicher
Kleber zu befestigen, weil diese Klebstoffe kontaktschädigende Ausscheidungen in den Kontaktraum
abgeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für die eingangs erwähnte Abdichtung eines Kontaktraumes
anzugeben, mit welchem die Verunreinigung des Kontaktraumes durch Ausscheidungen von Klebstoffen
vermieden und trotzdem eine gute Abdichtung erreicht wird; dabei soll dieses Verfahren so gestaltet sein, daß es
auch mechanisiert durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Mehrschichtfolie verwendet wird, wobei die
dem Spulenkörper zugewandte Innenschicht aus Polyäthylen (PE) und die Außensch'cht aus einem Material
höherer Wärmebeständigkeit besteht, und daß diese Mehrschichtfolie an der Stirnfläche und an den
Seitenflächen mittels erwärmter Stempel an den Spulenkörper geschweißt wird, wobei eine Schweißtemperatur
verwendet wird, bei der die Polyälhylenschicht plastisch verformt, die Außenschicht jedoch nicht
verändert wird.
Die erfindungsgemäß verwendete Mehrschichtfolie besteht also aus mindestens zwei Schichten, wobei das
als Innenschicht verwendete Polyäthylen beim Aufschweißen teilweise verflüssigt und verformt wird und
damit eine gute Abdichtung des Kontaktraumes ergibt. Das Polyäthylen gibt jedoch keine kontaktschädigenden
Substanzen in den Kontaktraum ab. Die Schweißtempc-
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ratur wird zweckniiißigerweist.· in dor Größenordnung
von 100-1200C gewählt.
Im allgemeinen wird eine Zweischichtfolie verwendet;
es kann jedoch auch eine dritte Schicht als Verbindung zwischen Innen- und Außenlalie vorgesehen
sein. Für die Außenfolie können handelsübliche Folien mit der oben erwähnten Temperaturbeständigkeit
verwendet werden, beispielsweise Polyester- oder Polyimidlolien. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung
einer Außenschicht aus Polyäthylenterephthalat (PETP). Die Gesamtdicke der Mehrschichtfolie liegt
zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 0,1 mm, wobei die Dicke der Polyäthylenschicht mehr als die
Hälfte beträgt. Für eine Zweischichtfolie mit Polyäthylen und Polyäthylenterephthalat ist es besonders
vorteilhaft, ein Schichtdickenvertiällnis der Innenschicht
zur Außenschicht von 60 zu 36 μηι zu wählen.
Die Verwendung von einschichtigen Polyäthylen- und Polyäthylenterephthalat-Folien zu Isolierzwecken ist in
der Elektrotechnik bekannt. In Relais werden sie beispielsweise eingesetzt, um das Klebenbleiben des
Ankers zu verhindern (Oburger: »Isolierstoß der Elektrotechnik«, Springer-Verlag, Wien, 1957. Seite
282-283).
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, die Mehrschichtfolie
zunächst stirnseitig auf den Spulenkörper aufzuschweißen, dann über die Seiten zu ziehen und schließlich an
den Seitenflächen der Spulenflansche zu verschweißen. Dabei kann die Folie von einer Vorratsrolle abgezogen,
stirnseitig auf den Spulenkörper aufgeschweißt, dann erst maßgerecht geschnitten und über die
Seitenwände gezogen werden. Zur Abdichtung eines beiderseitig offenen Spulenkörpers ist es fertigungsmäßig
günstig, auf beide Spulenflansche jeweils gleichzeitig eine Folie aufzubringen und anzuschweißen.
In einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Mehrschichtfolie auch in Schlauchform
über beide Stirnseiten des Spulenkörpers gezogen, dann gestrafft und mit erwärmten Stempeln an die
Spulenflansche geschweißt werden. Das Straffen des Folienschlauches kann durch mechanische Vorrichtungen
geschehen. Die Mehrschichtfolie kann aber auch als Schrumpfschlauch über beide Stirnseiten des Spulenkörpers
gezogen und durch Wärmeeinwirkung gestrafft werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren abgedichtetes elektromagnetisches Relais,
Fig.3 und 4 die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte zum Aufschweißen einer Isolierfolie auf den
Spulenkörper,
Fig.5, 6 und 7 weitere Abdichtungsmöglichkeiten mittels eines Folienscfilauches.
In den Fig.! und 2 ist ein elektromagnetisches Relais
dargestellt, für welches die erfindungsgemäße Abdichtung in erster Linie in Betracht kommt. Das Fielais
besitzt einen Spulenkörper 1, welcher eine Wicklung 2 trägt und in seinem Inneren einen Konlaktraum 3 bildet.
In diesem Kontaktraum ist von einer Seite ein Träger 4 für eine langgestreckte ferromagnetische Kontaktzunge
5 eingesteckt, wobei dieser Träger 4 über Torsionsstege
6 an Halteleisten 7 hängt, welche ihrerseits in Nuten des Spulenkörpers verankert sind. Am anderen Ende des
Spulenkörpers sind Gegenkontakte 8 und 9 eingesteckt und ebenfalls in Nuten ά?ϊ Spulenkörpers verankert.
Zwischen diesen Gegenkontakten 8 und 9 ist das freie
finde der Kontaktzunge 5 ^ur Bildung eines Umschaltekontaktes
bewegbar, Pas Relais ist durch einen stirnseilig an die Gegenkontakte angekoppelten vierpoligen
Dauermagneten 10 polarisiert. Außerdem ist der Spulenkörper mit dem Dauermagneten in eine ferromagnetische
Kappe SI eingesetzt. Diese Kappe wird nach dem Einsetzen des Relais völlig mit Gießharz
ausgefüllt, um auf diese Weise eine Abdichtung des Kontaktraumes gegenüber der Umwelt und gegenüber
der eigenen Spulenwicklung zu erreichen. Aus dem Gießharz 12 ragen lediglich die Anschlußstifte 13
heraus.
Um beim Vergießen des Relais in der Schutzkappe 11
zu vermeiden, daß das Vergußmittel in den Kontaktraum 3 eindringt, werden vor dem Vergießen bzw. vor
dem Aufsetzen des Dauermagneten 10 über die Stirnseiten des Spulenkörpers jeweils Isolierfolien 14
und 15 gelegt, welche jeweils die stirnseitige Öffnung des Spulenkörpers verschließen. Die Isolierfolien 14
bzw. 15 sind jeweils U-förmig um die SMenflansche la
bzw, Xb herumgeiegt (Fig.2), so da6 sie auch die
Anschlußelemente 4a, 8a und 9a gegenüber der Kappe 11 jeweils elektrisch isolieren.
Das Aufbringen der Isolierfolie 14 bzw. 15 zeigen die folgenden F i g. 3 und 4. Dabei ist der Relaisspulenkörper
1 nur noch schematisch mit seinen Spulenflanschen 1 a und 1 b gezeichnet. Zum Abdichten des Relais werden
von Vorratsrollen 21 und 22 jeweils Mehrschichtfolien 14 bzw. 15 abgezogen und gleichseitig über die
Stirnseiten der Spulenflansche la bzw. \b gelegt. Danach werden die Folien 14 und 15 mittels beheizter
Stempel 23 und 24 an die Stirnseiten der Spulenflansche angedrückt und mit diesen verschweißt. Mit Trennvorrichtungen
25 werden danach beide Folien auf Maß so beschnitten, daß die beiderseits über die Stirnseiten
überstehenden Folienlängen »a« und »b« jeweils der Seitenlänge des betreffenden Spulenflansches la bzw.
16 entsprechen.
F i g. 4 zeigt die weiteren Verfahrensgänge, üie
maßgerecht geschnittenen Folien 14 bzw. 15 werden nun rnit weiteren, seitlich von den Stempeln 23 und 24
angeordneten beheizten Stempeln 26,27,28 und 29 über
die Seiten der Spulenflansche la bzw. \b gezogen, so daß sie die erwähnte U-Form bilden. Die beheizten
Stempel befinden sich also dann in der jeweiligen Position 26', 27', 28' und 29' und werden dann in der
eingezeichneten Pfeilrichtung seillich gegen die Spulenflansche la bzw. \b gedrückt. Da die Stempel beheizt
sind, werden die Folien 14 bzw. 15 nunmehr auch mit den Seitenflächen der Spulenflansche verschweißt.
Den Aufbau der Folien 14 und 15 zeigt die Schnittdarstellung in Fig.5. Die Folie 14 besitzt (wie
auch die Folie 15) zwei Schichten, wobei die innere, auf den Spulenflanschen aufliegende Schicht 14a aus
Polyäthylen besteht. Die äußere Schicht 146 besteht aus einem Kunststoff mit höherer Wärmebeständigkeit als
Polyäthylen, beispielsweise Polyäthylenterephthalat. Beim Andrücken der Folie 14 bzw. 15 mit den beheizten
Stempeln 23 und 24 gemäß F i g. 3 bzw. den Stempeln 26 bis 28 gemäß Fig.4 werden diese Stempel mit etwa
11O0C beheizt. Bei dieser Temperatur wird das Polyäthylen plastisch und verschweißt so mit dem
Spulenkörper. Geringe Oberflächenunterschiede der Spulenflansche, beispielsweise durch die eingesteckten
Gegenkoniakte 8 und 9, werden durch das plastische Polyäthylen ausgeglichen. Die äußere Folienschicht Hb
wird bei dieser Temperatur nicht verformt, so daß die Folie beim Schweißen nicht an den Stempeln festklebt.
Die innere Folienschicht 14a wird in der Dicke so gewählt, daß einerseits eine optimale Schweißung
erzielt wird, andererseits aber nur soviel verformbares Material vorhanden ist, daß beim Schweißen kein
plastisches Polyäthylen in das Spulenrohr eindringen und dadurch die naheliegende Kontaktzunge 5 blockieren
kann. Aus diesem Grund hat es sich als zweckmäßig erwiesen, :in Schichtdickenverhältnis der Innenschicht
(PE) zur Außenschicht (PETP) von 60 zu 36 μηι zu verwenden. Anstelle der Zweischichtfolie kann unter
Umständen auch eine Dreischichtfolie verwendet werden, wobei eine Zwischenschicht die Außenfolie mit
der Innenfolie verbindet.
Weitere Möglichkeiten der Abdichtung zeigen noch die F i g. 6 bis 8 in schematischer Darstellung. Die F i g. 6 zeigt einen Spulenkörper 31 mit den Spulenflanschen 31a und 31ö. über den gesamten Spulenkörper wird ein Folienschlauch 32 gezogen, so daß beide Stirnseiten überdeckt werden. Dieser Folienschlauch 32 ist ebenso wie die vorher beschriebene Isolierfolie 14 bzw. 15 aus zwei Schichten gebildet, wobei die innere Schicht Polyäthylen ist. Der Folienschlauch 32 kann dann entweder mit mechanischen Vorrichtungen (Fig. 7) oder durch Schrumpfen (Fig.8) so gestrafft werden, daO er an beiden Spulenflanschen in der bereits beschriebenen Weise mit beheizten Stempeln verschweißt.
Weitere Möglichkeiten der Abdichtung zeigen noch die F i g. 6 bis 8 in schematischer Darstellung. Die F i g. 6 zeigt einen Spulenkörper 31 mit den Spulenflanschen 31a und 31ö. über den gesamten Spulenkörper wird ein Folienschlauch 32 gezogen, so daß beide Stirnseiten überdeckt werden. Dieser Folienschlauch 32 ist ebenso wie die vorher beschriebene Isolierfolie 14 bzw. 15 aus zwei Schichten gebildet, wobei die innere Schicht Polyäthylen ist. Der Folienschlauch 32 kann dann entweder mit mechanischen Vorrichtungen (Fig. 7) oder durch Schrumpfen (Fig.8) so gestrafft werden, daO er an beiden Spulenflanschen in der bereits beschriebenen Weise mit beheizten Stempeln verschweißt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;U Verfahren zur Abdichtung eines innerhalb des Spulenkörpers eines elektromagnetischen Relais befindlichen, zu einer oder beiden Stirnseiten des Spulenkörpers offenen Kontaktraumes, wobei jeweils eine Kunststoffolie U-förmig über die Stirnfläche und Ober Teile der angrenzenden Seitenflächen des jeweiligen Spulenflansches gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrschichtfolie (14, 15, 32) verwendet wird, wobei die dem Spulenkörper (1,31) zugewandte Innenschicht (14aJ aus Polyäthylen (PE) und die Außenschicht (14b) aus einem Material höherer Wärmebeständigkeit besteht, und daß diese Mehrschichtfolie an der Stirnfläche und an den Seitenflächen der Spulenflansche mittels erwärmter Stempel (23, 24, 26, 27, 28, 29) an den Spulenkörper (1) geschweißt wird, wobei eine Schweißtemperatur verwendet wird, bei άζτ die Polyäthybaschicht (14a,} plastisch verformt die Außenschicht (14b)jedoch nicht verändert wird.Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenschicht (14b) der Mehrschichtfolie (14,15) Polyethylenterephthalat (PETP) verwendet wird.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke der Mehrschichtfolie in der Größenordnung von 0,1 mm liegt wobei die Dicke der Polyäthylenschicht mehr als die Hälfte beträgt4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß eine Zweischichtfolie mit einem Schichtdichenverhälttiis de-. Polyäthylen-Innenschicht (14aJ zur Außtnschicht von 60 zu 36μΐτι gewählt wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Mehrschichtfolie (14,15) zunächst stirnseitig auf den Spulenkörper (1) aufgeschweißt dann über die Seiten der Spulenflansche gezogen und an den Seitenflächen der Spulenflansche(la, 1 ty verschweißt wird.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Mehrschichtfolie (14,15) zunächst stirnseitig auf den Spulenkörper (1) aufgeschweißt, dann maßgerecht beschnitten (25) und dann über die Seitenwände gezogen wird.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Spulenflansche (la, 1 ty jeweils gleichzeitig eine Mehrschichtfolie (14,15) aufgebracht und angeschweißt wird.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtfolie (32) in Schlauchform über beide Stirnseiten des Spulenkörpers (31) gezogen, dann gestrafft und mit erwärmten Stempeln an die Spulenflansche (31a, 31tygeschweißtwird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtfolie als Schrumpfschlauch über beide Stirnseiten des Spulenkörpers (31) gezogen, durch Wärmeeinwir- ω kung gestrafft (Fig.8) und dann an die Spulenflansche geschweißt wird.10. Nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche I bis 9 abgedichtetes elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch einen das Kontakt- und Magnetsystem tragenden Spulenkörper mit einem im Spuleninneren längs der Spulenachse vorgesehenen und zu den Stirnseiten der Spule offenen Kontuktraum, mit jeweils einer über die Stirnseiten der Spulenflansche U-förmig gelegten Mehrschichtfolie, wobei die Folie eine Innenschicht aus Polyäthylen und eine Außenschicht höherer Wärmebeständigkeit besitzt und wobei die Folie durch plastische Verformung der Innenschicht mit dem Spulenkörper verschweißt ist11. Relais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtfolie eine lnr«enschicht aus Polyäthylen und eine Außenschicht aus Polyethylenterephthalat besitzt wobei das Schichtdickenverhältnis zwischen Innenschicht und Außenschicht 60 zu 36 μτη beträgt
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792901077 DE2901077C2 (de) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Verfahren zur Abdichtung eines elektromagnetischen Relais |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792901077 DE2901077C2 (de) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Verfahren zur Abdichtung eines elektromagnetischen Relais |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2901077A1 DE2901077A1 (de) | 1980-07-17 |
| DE2901077C2 true DE2901077C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6060446
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19792901077 Expired DE2901077C2 (de) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Verfahren zur Abdichtung eines elektromagnetischen Relais |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2901077C2 (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4713727A (en) * | 1985-10-30 | 1987-12-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Electromechanical component with sealed housing |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2723220C2 (de) * | 1977-05-23 | 1979-08-02 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais |
-
1979
- 1979-01-12 DE DE19792901077 patent/DE2901077C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2901077A1 (de) | 1980-07-17 |
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