DE2359859A1 - Schneidvorrichtung zum schneiden von sproedem bzw. zerbrechlichem material - Google Patents
Schneidvorrichtung zum schneiden von sproedem bzw. zerbrechlichem materialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE. · : . . ? ? R Q β ζ Q
DR.-ING. HANS LEYH
DIPL.-ING. ERNST RATHMANN . "■ . - :
■ '.;:.;. V ' : München 7t, 2J. NOV. 1973
' ' . ■ · ' Melchloretr. 42
:-■ Unser Zeichen: M0108P/G-1087/§
'·;-■; Motorola', Inc. -_■"-.-
9401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois'
/'TT.St.Abschneidvorrichtung
zum Schneiden von sprödem bzw. zerbrechlichem'Material
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Schneiden
von sprödem bzw. zerbrechlichem Material, insbesondere von
•kristallinem Material wie Quarz, Keramik od. dgl.
Im Stand der Technik sind eine Vielzahl .'von Wegen zum Schneiden
von sprödem bzw. zerbrechlichem Material bekannt, bei denen eine dünne harte Drahtlitze über eine Vielzahl von Rollen
kontinuierlich geführt wird,' um- eine"Schneidbahn zu bilden,
die aus einer Vielzahl parallel verlaufender Abschnitte
besteht, wobei der Abstand der einzelnen Drahtabschnitte der■
Dicke der zu schneidenden Materialteile entspricht. Bei diesen Schneidvorrichtungen werden die Rollen durch einen Motor
angetrieben, der periodisch seihen Drehsinn umkehrt und damit die Transportrichtung des Schneiiddrahtes. Dadurch führt der.
Schneiddraht eine Sägefunktion aus (US-PS 3 155 087).
5098447046^
Bei dieser bekannten Schneidvorrichtung ist- ein Kipphebel
drehbar gelagert' und dient als Drahtspeicher sowie als Umschaltmechanismus für die periodische Richtungsumkehr des
Antriebsmotors. Der Hauptnachteil in der Verwendung eines Kipphebels bzw. drehbar befestigten Armes besteht in der
durch das Hebelsystem gegebenen Begrenzung der Menge des zu*, speichernden Schneiddrahtes. Diese Menge des gespeicherten
Schneiddrahtes "bestimmt jedoch den Anteil der Drahtbewegung zwischen zwei Umkehrungen des Motordrehsinns und damit den
Wirkungsgrad der Schneidvorrichtung. Da eine bestimmte Zeitdauer notwendig ist, um den Motor und den Drahttransport anzuhalten
sowie die Drehrichtung und die Transportrichtung umzukehren, wobei diese Zeitdauer von den Komponenten des
Systems in der Schneidvorrichtung bestimmt wird, kann es sich ergeben, dass das System für eine grössere Zeitdauer abgeschaltet
ist bzw. während der Umke'i:·. langsamer lauft als der
Zeitdauer und der Distanz des transportierten Schneiddrahtes
entspricht. Um die Transportlänge des Schneiddrahtes zu vergrössernj
muss bei diesem bekannten System der Hebelarm des Kipphebels bzw. die Anzahl der daran angebrachten Rollen vergrössert
werden. Die Vergrösserung des Hebelarmes bringt unweigerlich eine Vergrösserung der räumlichen Abmessungen der '
Schneidvorrichtung mit sich, wogegen die Vergrösserung der Anzahl der Rollen eine höhere Drahtabnutzung bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Schneidvorrichtung zu überwinden und eine
Schneidvorrichtung mit einem Linearspeicher für den Schneiddraht zu schaffen, bei dem die Zeitdauer zwischen der Umkehr
der Transportrichtung des Schneiddrahtes verhältnismässig lang ist, wobei jedoch die Abmessungen der Schneidvorrichtung
möglichst'" verkleinert und eine zusätzliche Abnützung des Schneiddrahtes durch die Reibung an Umienkrollen od. dgl.
.verringert werden sollen. ... ■
- 2 - .· , Diese
0 9 8 4 4/04 64:
Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäss dadurch gelöst, dass
eine Vorratsspule und eine Aufnahmespule für den Schneiddraht vorhanden sind, der mit Hilfe einer Vielzahl von Führungen in einem definierten kontinuierlichen Drahtverlauf
zwischen der Vorratsspule und der Äufnähmespule durch eine
Schneidebene geführt wird, wobei-mit Hilfe eines Schneid- v ·
bettes der zu zerschneidende Materialblock an die Schneidebene
heran- und von dieser wegführbar ist, dass Umschalteinrichtungen vorhanden sind, um die Transportriehtung des
Schneiddrahtes in der Schneidebene bzw. am zu zerschneidenden
Materialblock umzukehren, wobei ein entsprechend umsteuerbarer Motor.einen den Schneiddraht führenden Roll-enzylinder
antreibt, und dass ein Linearspeicher mit einem Wagen und Mehrfachrollen vorhanden ist, der eine bestimmte Länge des
Schneiddrahtes innerhalb der kontinuierlichen Bewegungsbahn aufnimmt und die Umkehr des Schneiddrahtes in der Schneid-.
ebene durch die - Drehsinnumkehr des Antriebsmotors zulässt,
wobei der Wagen eine hin- und hergehende lineare Verschiebung
zwischen zwei Mehrfachrollen ausführt und am Ende der Verschiebungsbahn jeweils die Drehsinnumkehr für den Motor steuernde Umkehrschalter betätigt. :
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen -.er Erfindung sind,Gegenstand
von weiteren Ansprüchen. ' , i
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einer Schneidvorrichtung
verwirklicht, die eine Vorratsspule und eine Aufnahme spule für den Schneiddraht umfasst,.wobei beide Spulen von
Antriebsmptoren derart angetrieben sind, dass der Schneiddraht
von, einer Spule zur anderen Spule' kontinuierlich transportiert wird. Der Schneiddraht wird über eine Vorrichtung
geführt, in der durch Parallelführung: Schneidbahnen aus einer
Vielzahl nebeneinander'verlaufender Drahtabschnitte gebildet :
werden, die eine Schneidebene definieren. Ferner ist in der
Schneidvorrichtung ein Linearspeichßr vorgesehen, der aus einem Wagen mit parallel zueinander angeordneten Mehrfach-"
. - 3 - - ' ■ rollen
50 9 8 A4/048 4 '---^ - ~ "
rollen besteht und zwischen zwei in einem Abstand voneinander angebrachten Mehrfachrollen hin und her verfahrbar
ist, indem der flaschenzugartig auf den Mehrfachrollen aufgewickelte
Schneiddraht in seiner Transportrichtung durch einen weiteren Antriebsmotor umgekehrt wird. Die Umkehr der
Antriebsrichtung dieses letzteren Motors.erfolgt Jeweils in
einer Endlage.des Wagens im Linearspeicher, indem dieser mit
Umkehrschaltern zusammenwirkt, die den Antriebsmotor für die Schneidbahn steuern.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilschematische Ansicht einer Schneidvorrichtung gemäss der Erfindung fur sprödes bzw. zerbrechliches
Material;
Fig. 2 das Schaltbild für den Antriebsmotor für die Bahn der Schneiddrähte.
Gemäss Fig. 1 ist die Schneidvorrichtung mit einer Abwickelvorrichtung
10 versehen, die einen Antriebsmotor 11 und eine Vorratsspule 12 für den Schneiddraht 13 umfasst, wobei die
Vorratsspule auf der Welle des Antriebsmotors angeordnet ist. Die einfache Anordnung des Antriebsmot.ors .11 mit der Vorratsspule
12 ist für die Darstellung der Erfindung verwendet, da diese Anordnung verhältnismässig einfach zu handhaben und
zu steuern ist. Es ist selbstverständlich, dass der Schneiddraht auch in anderer Weise kontinuierlich von einem Vorratsträger
zugeführt werden kann. Entsprechend ist die Schneid- · •vorrichtung mit einer Aufwickelvorrichtung 15 versehen, die
ebenfalls einen Antriebsmotor 16 und eine auf der Welle des Motors angeordnete Aufnahmespule 17 umfasst. Die beiden Antriebsmotoren
11 und 16 werden derart erregt, dass sie einen im wesentlichen konstanten Transport des Schneiddrahtes
- 4- - ' . ■ ■ . · - ' während
5098-44/0464 : ~
während des Schneidvorganges gewährleisten. Dabei ist es
wünschenswert, dass eine im wesentlichen konstante Spannung des Schneiddrahtes 13 zwischen der Vorratsspule 12 und der
Aufnahme spule 17 heirscht. "-. . ** ' . -.--
Der Schneiddraht 13 wird über zwei in einem Abstand voneinander
angebrachte' Leerlaufrollen 20 und 21 gewickelt und von·
diesen zu einer Mehrfachrolle 22 geführt, die drehbar in
einer feststehenden Position montiert ist. Eine weitere Mehrfachrolle 23 ist in einem Vagen 24 drehbar montiert, der
seinerseits eine horizontale Verschiebebewegung in Richtung auf die Me bfrf achrolle .22 und von dieser weg ausführen kann.
Der zur Mehrfachrolle 22 geführte Schneiddraht 13 wird mehrfach um die Mehrfachrollen 22 und 23 in der Art wie bei einem
Flaschenzug herumgeführt und verläuft von hier aus über eine
Leerlauf rolle 25 nach unten zu· weiteren Leerlauf rollen 26 .· ■
und 27- Von- der ,Leerlaufrolle 27 aus wird der Schneiddraht
13 zu einer Vorrichtung 35 zur Erzeugung einer Schneidbahn
weitergeführt. ■ ■
Diese Vorrichtung 35 umfasst drei langgestreckte parallel
zueinander angeordnete Rollenzylinder 36, 37 u^-d 33, die in
etwa in den Scheitelpunkten eines Dreieckes angeordnet sind,
so dass der über diese Rollenzylinder mehrfach geführte Schneiddraht-eine Schneidbahn bildet, deren oberste Seite
näherungsweise in einer Horizontalen liegt. In jedem Rollen-.·
.zylinder 36, 37 und 38 sind eine Vielzahl von Rillen angebracht j in welchen der Schneiddraht geführt ist, so dass
durch das mehrfache Aufwickeln des Schneiddrahtes auf die. Rollenzylinder,die gewünschte Schneidbahn entsteht. Der horizontal
verlaufende Teil dieser Schneidbahn zwischen den Rollenzylindern 36 und 37 stellt die eigentliche Schneidebene
40 dar. Selbstverständlich könnten'auch die beiden anderen
Schneidbahnen zwischen den Rollen 36 und 38bzw. 37 und 38
als Schneidebene' Verwendung finden. Der Rollenzylinder 38
ist fest auf der Welle eines Antriebsmotörs 41 angebracht,
der durch entsprechende Erregung den Rollenzylinder 38 antreibt
und bewirkt, dass der Schneiddraht 13 insbesondere in dem Bereich der Sehneidebene 40 im wesentlichen mit einer
gleichförmigen Geschwindigkeit läuft.
Der die Vorrichtung zur Erzeugung einer Schneidbahn verlassende
Schneiddraht 13 wird über zwei weitere nebeneinander angeordnete Leerlaufrollen 45 und 46 und von hier aus über
eine Leerlaufrolie 48 zu zwei weiteren Mehrfachrollen 50 und 51 geführt und mehrfach um diese Rollen 50 und 51 gewickelt.
Die Rolle 50 ist drehbar an dem Wagen 24 montiert, wogegen
die Mehrfachrolle 51 drehbar in einer feststehenden Position
im Bereich des einen Endes der Bewegungsbahn des Wagens 24 positioniert ist. Dabei liegt die Mehrfachrolle 51, bezogen'
auf den Wagen 24, auf einer zur Mehr1:';,;;hrolle 22 gegenüberliegenden
Seite. Der Schneiddraht 11 \it um die. Rollen 50
und 51 in Form eines Flaschenzuges ^-fvickelt, so dass sich
für die Vorrichtung eine entsprechend Funktion ergibt. Von der Mehrfachrolle 51 aus läuft der S-i'rJieiddraht schliesslich
über zwei weitere Leerlaufrollen 52 md 53 zur Aufnahmespule
17· Die Führung des Schneiddrahtes gemäss der vorausstehenden Beschreibung ist lediglich als.beispielsweise Führung
anzusehen und kann in vielfacher Weise geändert werden, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
In der Nähe der Mehrfachrolle 22 sowie der Mehrfachrolle 51
ist jeweils ein Umkehrschalter 55 bzw. 56 angebracht. Diese ·
Umkehrsehalter 55 und 56 sind in die Erregerschaltung für
den Antriebsmotor 41 eingefügt und bewirken eine Antriebsumkehr, wenn immer einer der Schalter 55 bzw. 56 durch das
Auflaufen des Wagens 24 betätigt wird. Der erregte Antriebsmotor 41 bewirkt, dass der Schneiddraht 13 im Bereich der
Schneidbah.il angetrieben wird, um den Wagen 24 von der Mehrfachrolle
22 in Richtung auf die Mehrfachrolle 5I bzw. umgekehrt,
wenn die Drehrichtung des Motors umgekehrt ist, zu verschieben. Wenn der Antriebsmotor 41 den Schneiddraht um
··'·.' - 6 - die
5 0984470464 , ' .- .
SAD. ORIGINAL
die Rollenzylinder so lange transportiert hat, bis der: Wagen
24 am Umschalter 55 anschlägt, wird durch die Betätigung dieses Umschalters der Drehsinn des Motors 41 umgeschaltet
und damit auch die Wickelbewegung im Bereich der Vorrichtung 35 für die Schneidbahn. Diese Umkehr bewirkt, dass.der Wagen
24 sich in Richtung auf die Mehrfachrolle 51 verschiebt und^ ·
bei der.Kontaktgäbe am Umschalter 56 ,erneut eine Umschaltung
des Motordrehsinnes auslöst. Damit wird auch die Transportrichtung
des Sehneiddrahtes 13 im Bereich der Schneidbahn umgekehrt. Aufgrund dieses Mechanismus lässt sich die Transportrichtung des Schneiddrahtes 13 im Bereich der Schneidebene
40 periodisch umkehren, damit eine Sägewirkung entsteht. Während dieses Vorgangs wird der Schneiddraht 13 kontinuier- .
lieh von der Vorratsspule 12 abgewickelt und auf die Auf— '/'
nahmespule 17 aufgewickelt. Dies erfolgt mit im wesentlichen
konstanter Geschwindigkeit, obwohl sich die Richtung der
Schneiddrahtverschiebung im Bereich der Schneidbahn perio-_
disch umkehrt. Damit wird es möglich, die Schneidebene 40 kontinuierlich mit neuem unbenutztem Schneiddraht zu versehen.
Ein in seiner Gesamtheit mit 60 bezeichnetes Schneidbett dient
der Montage des zu zerschneidenden Materialblockes 61, der. · auf der Oberfläche des Schneidbettes fest angebrächt ist.
Dieser: Materialblock .liegt unmittelbar neben der Sehneid- ■
ebene 40, wie aus der Darstellung hervorgeht. Das Schneidbett 60 kann in vertikaler Richtung zusammen mit dem darauf
fixierten Materialblöck 61 verschoben werden, damit der in
der Schneidbahn mehrfach nebeneinander geführte Schneiddraht
13 sich in den Materialblock 61 einschneiden kann. Während des Schneidvorgangs wird der Materialblock 61 auf.der Oberfläche
des Schneidbettes 60 unter Verwendung herkömmlicher Mittel gehalten, wobei diese Mittel die Möglichkeit bieten,
die einzelnen Teilchen des zerschnittenen Blockes nach dem -.." "
Zerschneiden -vom Schneidbett 60 abzunehmen* In der dargestellten
Ausführungsform wird das .Schneidbett 60 in verti- .'■*'·■'<■
kaier Richtung verschoben, jedoch ist es auch^möglichj die .—■
- 7 - ■ ■ Verschiebungsrichtunp;
• 509844/046^ :
Verschiebungsrichtung des Schneidbettes derart vorzusehen, dass es senkrecht zu einer der beiden übrigen Schneidebenen
zwischen den Rollenzylindern 36, 38 bzw. 37, 38 verschiebbar ist. Ferner kann es auch zweckmässig sein, das Schneidbett '
in mehrfacher Ausführung vorzusehen, um gleichzeitig in allen verfügbaren Schnittebenen einen Materialblock zu zerschneiden.
In Fig. 2 ist das Schaltbild für die Steuerung des Antriebsmotors 41 dargestellt, das ein Steuerrelais 65 umfasst. Dieses
Steuerrelais 65 hat eine erste und zweite Spule 66 bzw.
67 sowie entsprechend erste und zweite Kontaktsätze 68 und 69- Jeder Kontaktsatz hat feststehende Kontaktflächen 70 und
71 bzw. 72 und 73 und einen zwischen diesen beiden feststehenden
Konstaktflächen hin- und herschaltbaren Kontaktarm. Die feststehenden. Kontaktflächen 70 und 73 sind untereinander
verbunden und liegen an der einen Seite des Motors 41, wie auch entsprechend die feststehenden Kontaktflächen 7I und 72·
miteinander verbunden und an die andere Seite des Motors 41
angeschlossen sind. Die Schaltarme der beiden Kontaktsätze
68 und 69 stehen mit zwei Klemmen 75 bzw. 76 in Verbindung,
an welche eine für den Antrieb des Motors geeignete elektrische Antriebsenergie anschliessbar ist. Die eine Seite der
Spule 66 sowie- der Spule 67 liegt an der einen Klemme 75 und
damit am Schalta-rm des Kontaktsatzes 68, wogegen die andere
Seite der Spule 66 über den Umkehrschalter 55'an der Klemme
76 und damit an dem Schaltarm des ;Kontaktsatzes 69 liegt.
Entsprechend ist die eine Seite der Spule 67 über den Umkehrschalter
56 mit dem Schaltarm des Kontaktsatzes 69 verbunden, wogegen die andere Seite der Spule 67 am Schaltarm des
Kontaktsatzes 68 liegt. Die Umschalter 55 und 56 arbeiten als
Druckschalter, die im nicht betätigten Zustand offen sind. Das Steuerrelais 65 arbeitet derart, dass die Schaltarme der
Kontaktsätze-68 und 69 an den Kontaktflächen 70 und 72 anliegen,
wenn die Spule 66 erregt ist. Diese Lage behalten die Schaltarme bei, selbst wenn die Spule 66 von der Erregung
- 8 - abgeschaltet
509 84 4/0464
abgeschaltet wird, bis die Spule 67 erregt wird. Sobald die .
Spule 67 erregt ist, legen sich die Schaltarme der Kontaktsätze 68 und 69 um und stehen in Berührung mit den Kontaktflächen
71 unä- 73, wobei sie in dieser Lage verbleiben, selbst
wenn die Spule 67 abgeschaltet wird, bis die Spule 66 erneut · :
erregt wird.
Auf diese Weise lässt sich der Vagen 24 von links nach rechts
und umgekehrt steuern, wobei entsprechend der Schneiddraht IJ
im Bereich der Schneidebene 40 von links.nach rechts und umgekehrt
transportieren lässt. Wenn der Wagen 24 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht und den Umschalter 56 betätigt, werden
die Spule 67 erregt und ,damit die Sehe "„iarme der Kontakt sät ze
68 und 69 des Steuerrelais 65 zur AnIe'-" an die Kontaktflächen
71 und 73 gebracht. Bei einer Umkehr &;:: Antriebsspannung für
den Antriebsmotor 41 wird die Drehriebr^ng des Motors 41 um- ■
gekehrt, was auch eine entsprechende T^,1':ehr der zu einer
Schneidbahn zusammengeführten Söhneidcu^ihte I3 in der Vorrichtung
35 auslöst. Entsprechend wird der Wagen 24 vom Umkehrschalter 56 aus in Richtung auf den Umkehrschalter 55 verschoben. Es ist offensichtlich, dass für den Fachmann auch
andere elektrische Schaltungen naheliegend sind, um den An-.
triebssinn des Motors 41 und damit entsprechend des Schneiddrahtes vorzusehen. ' :!. ■■
Aus der voraus stehenden Be schreib urig ist entnehmbar, dass -. ■ '':'[-der
Wagen 24 in Verbindung mit den Mehrfachrollen 22, 23, 50
und 51 einen Linearspeicher für den Schneiddraht bilden.
Wegen der linearen Verschiebung des Wagens 24 ergeben sich eine im wesentlichen konstant bleibende Spannung im Schneiddraht
13 sowie sehr gleichförmige Schnitte im Materialblock
61. Die Länge des durch die Verschiebung des Wagens 24 speicherbaren
Schneiddrahtes wird von der Drehzahl des Motors.41 zwischen zwei Umkehrungen bestimmt, woraus sich auch die Verschiebung des Teils des Schneiddrahtes 13 in der Schnitt—
ebene 40 zwischen zwei Umkehrungen ergibt. Die .-Verschiebe-.".
-.·■■. "■ " " - 9 - ■ geschwindigkeit .
50 9 844/0A64 /
geschwindigkeit des Schneiddrahtes 13 im Bereich der Schnittebene
40 bleibt während des Wagentransportes zwischen den beiden Umkehrschaltern verhältnismässig konstant. Beim Anschlag
des Wagens an einem der Umkehrschalter 55 bzw. 56 wird
eine kurze Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsdauer ausgelöst, während welcher die Geschwindigkeit des Schneiddrahtes im
Bereich der Schnittebene 40 nicht konstant ist. Um einen hohen Schnittwirkungsgrad zu erhalten und den Drahtzug möglichst
zu reduzieren, ist es wünschenswert, das Verhältnis der Zeitdauer einer konstanten Schnittbewegung des Schneiddrahtes 13
zu der Zeitdauer, welche für die Richtungsumkehr benötigt wird, so gross wie möglich zu machen und dafür zu sorgen, dass es
vorzugsweise in der Grössenordnung von 90% liegt. Die Länge
des im Linearspeicher untergebrachten Drahtes bestimmt dieses Zeitverhältnis. Die Länge des in diesem Linearspeicher
gespeicherten Drahtes ist bei der beschriebenen Ausführungsform gleich der Anzahl der Rillen in einem der Rollenzylinder
22, 23, 50 bzw. 51» multipliziert mit dem Faktor 2 und ferner
multipliziert mit dem Abstand zwischen den beiden Umkehrschaltern 55 und 56, den der Wagen 24 durchläuft. Bei den
Flaschenzugsystemen der bekannten Art muss der Durchmesser des schwenkbar montierten Armes extrem lang gemacht werden,
um eine nahezu lineare Verschiebung des Drahtes zu erreichen und sich an das gewünschte Zeitverhältnis anzunähern. Die
Anzahl der Rolle-η bei dem bekannten System kann vergrössert werden, um die gespeicherte Drahtlänge, zu vergrössern, jedoch
wird durch zusätzliche Rollen auch eine zusätzliche Abnützung bewirkt und damit die Wirtschaftlichkeit der Schneidvorrichtung
verringert. Bei der vorliegenden Schneidvorrichtung gemäss der Erfindung lässt sich die lineare Verschiebung des
Wagens sehr leicht an der Schneidvorrichtung verwirklichen, ohne dass dadurch die Vorrichtung vergrössert werden muss.
Die vorausstehend beschriebene Schneidvorrichtung ist in vorteilhafter
Weise zum Schneiden von brüchigen Materialblöcken geeignet und verwendet einen Linearspeicher in Form eines
- 10 - verschiebbaren
509844/0464
verschiebbaren Wagens für den Schneiddraht, um die Fehler zu
verringern bzw. zu eliminieren, die bei nicht-linearen Speichersystemen
unvermeidbar sind. Der Linearspeicher mit dem
zugehörigen Wagen ermöglicht eine Verkleinerung der räumlichen Abmessungen der Schneidvorrichtung, was wegen des dadurch verringerten Raumbedarfs in der Produktionsstätte besonders vorteilhaft ist. . '
zugehörigen Wagen ermöglicht eine Verkleinerung der räumlichen Abmessungen der Schneidvorrichtung, was wegen des dadurch verringerten Raumbedarfs in der Produktionsstätte besonders vorteilhaft ist. . '
I .1S. . ,
-H- : ' . Patentansprüche
50 9 8 44 /G 464
Claims (3)
- M0108P-1087Patentansprüche·Schneidvorrichtung zum Schneiden von sprödem Material, dadurch gekennz e i chn.e t, dass eine Vorratsspule und eine Aufnahmespule für den Schneiddraht vorhandensind, der mit Hilfe einer Vielzahl von Führungen in einem definierten kontinuierlichen Drahtverlauf zwischen der Vorratsspule und der Aufnahmespule durch eine Schneidebene geführt wird, wobei mit Hilfe eines Schneidbettes der zu zerschneidende Materialblock an die Schneidebene heran- und von dieser wegführbar ist, dass Umschalteinrichtungen vorhanden sind, um die Transportrichtung des Schneiddrahtee. in der Schneidebene bzw. am zu zerschneidenden Materialblock umzukehren, wobei ein entsprechend-umsteuerbarer Motor einen den Schneiddraht führenden Rollenzylinder antreibt, und dass ein Linearspeicher mit einem Wagen und Mehrfachrollen vorhanden ist,' der eine bestimmte Länge des Schneiddrahtes innerhalb der kontinuierlichen Bewegungsbahn aufnimmt' und die Umkehr des Schneiddrahtes in der Schneidebene durch die Drehsinnumkehr des Antriebsmotors zulässt, wobei der Wagen eine hin- und hergehende lineare Verschiebung zwischen zwei Mehrfachrollen ausführt und am Ende der Verschiebungsbahn jeweils die Drehsinnumkehr·. für den Motor steuernde Umkehrschalter betätigt.• ■
- 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass· die den Schneiddraht kontinuierlich liefernde Vorratsspule auf der Welle eines509 8.4 4/04 6 4"-Antriebsmotors angeordnet ist, dass die. Aufnahmespule : - · ebenfalls auf der Welle eines weiteren. Antriebsmotors angebracht ist, wobei diese Antriebsmotoren kontinuier- ■ lieh'während des Betriebs der Schneidvorrichtung, den Schneiddraht in die Schneidvorrichtung einspeisen bzw. von dieser aufnehmen* -
- 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η · ζ e i c h η_e t, dass die 'Umkehrschalter am Ende der Verschiebungsbahn des Wagens im Linearspeicher, angeordnet sind· und als Endlagenschalter vom Wagen betätigt. ' werden.4-, Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η ze ich η e t, dass der Wagen zwei Mehrfachrollen mit einer·.Vielzahl von Rillen um-■ ■ fasst, die im wesentlichen parallel zueinander drehbar. .-. am Wagen montiert sind, dass die beiden Mehrfachrollenim wesentlichen parallel zu zwei, weiteren Mehrfachrollen mit 'einer Vielzahl von Rillen angeordnet sind, die in einer feststehenden Position in einem gewissen Abstand ;■ voneinander-angeordnet sind und die Länge der Bewegungsbahn des. Wagens im Linearspeicher bestimmen.5« Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e1 c h η e t, dass eine Vorrichtung zur'Erzeugung einer aus mehreren nebeneinander verlauf enden Drähten gebildeten Schneidbahn• - ■-. vorhanden ist, die aus einer Vielzahl von Rollenzylin- '. . dem besteht, um welche in einem Abstand nebeneinander der Schneiddraht mehrfacKT geführt ist, wodurch eine Schneidbahn mit mehreren'Schneidebenen gebildet wird.Leerseite
Priority Applications (7)
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DE19732359859 DE2359859C3 (de) | 1973-11-30 | Schneidvorrichtung zum Schneiden von sprödem bzw. zerbrechlichem Material | |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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