DE2359732B2 - Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor - Google Patents
Verstärkungsregelschaltung für einen StrahlungsdetektorInfo
- Publication number
- DE2359732B2 DE2359732B2 DE2359732A DE2359732A DE2359732B2 DE 2359732 B2 DE2359732 B2 DE 2359732B2 DE 2359732 A DE2359732 A DE 2359732A DE 2359732 A DE2359732 A DE 2359732A DE 2359732 B2 DE2359732 B2 DE 2359732B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gain
- circuits
- signal
- circuit
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005855 radiation Effects 0.000 title claims description 17
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 14
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 9
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 12
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 6
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 5
- 230000004044 response Effects 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 4
- 230000005251 gamma ray Effects 0.000 description 4
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 4
- 238000011088 calibration curve Methods 0.000 description 3
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 3
- 238000001739 density measurement Methods 0.000 description 2
- 238000013508 migration Methods 0.000 description 2
- 230000005012 migration Effects 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V5/00—Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity
- G01V5/04—Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging
- G01V5/08—Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays
- G01V5/12—Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using gamma or X-ray sources
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/36—Measuring spectral distribution of X-rays or of nuclear radiation spectrometry
- G01T1/40—Stabilisation of spectrometers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor mit einer Bezugsstrahlungsquellle,
die im Spektrum der Ausgangsimpmlse des Detektors eine Bezugslinie hervorruft, mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs t genannten Merkmalen. Eine derartige Schaltung, die insoweit mit dem
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung übereinstimmt, ist aus der US-PS 36 09 362 bekannt
Bei der bekannten Anordnung sind die Fotokatoden zweier Fotovervielfacher einem gemeinsamen Szintillator
zugekehrt, der mit der Strahlung der Bezugsstrahlungsquelle
beaufschlagt ist Die Ausgangssignale der Fotovervielfacher werden in einem Summierschaltkreis
addiert Dieses Summensignal wird mit einer Bezugsspitze des Spektrums der Quelle verglichen. Wenn die
Verstärkungsfaktoren der beiden Fotovervielfacher voneinander in entgegengesetzter Richtung abweichen,
kann es vorkommen, daß der Summierschaltkreis diese Abweichungen gar nicht erfaßt, und in diesem Fall ist
nicht erkennbar, wie die Verstärkungsregelung erfolgen könnte. Es mag jedoch unterstellt werden, daß das in
den Meßschaltkreis gelangende Ist-Signal tatsächlich das Ausgangssignal von einem einzigen Fotovervielfacher
ist Danach erfolgt die Verstärkungsregelung durch die statistischen Veränderungen der Zählrate. Die
Zählratenveränderung wird periodisch in einem Komparator-Schaltkreis
mit vorgegebenen Schwellenwerten verglichen und in einem Speicherschaltkreis
gespeichert Die Verstärkung der Fotovervielfacher wird nur dann korrigiert, wenn die Zählratenveräriderung
einen Schwellenwert übersteigt, der sich im Laufe der Zeit entwickelt; die gespeicherten Werte treten nur
in bestimmten Zeitpunkten auf. Die Verstärkungsregelung selbst erfolgt so, daß die Zählratendifferenz mit
Werten verglichen wird, die definiert werden von einer Eichkurve in Abhängigkeit von der Zählrate. Die
Verstärkung wird nur korrigiert, wenn die Zählratendifs
ferenz größer ist als der durch die Eichkurve gegebene Wert für die jeweils betrachtete Zählrate. Die Eichkurve
wird ihrerseits nach Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung hergeleitet: Sie repräsentiert die Standardabweichung
der Gesamtzählrate, d.h. eine F-mktion
ίο proportional zur Quadratwurzel der Zählrate. Daraus
ergibt sich, daß die Verstärkung der Fotovervielfacher nur dann korrigiert wird, wenn die Zählratenveränderung
größer ist als die Standardabweichung der Zählrate, derart, daß man die Wahrscheinlichkeit der
Veränderung berücksichtigt, die jeweils klein ist für hohe Zählraten und groß ist für kleine Zählraten.
Demgemäß wird durch die insoweit beschriebenen Komponenten, die als Modulatorschaltkreise bezeichnet
werden sollen, ein Kriterium dafür geschaffen, daß überhaupt regelnd an den Fotovervielfachern eingegriffen
werden soll oder muß. Die Regelkennlinie selbst entspricht, wie eine Analyse der in der genannten
Druckschrift gegebenen Beispiele deutlich werden läßt, einer Proportionalregelung. Die Geschwindigkeit, mit
der ein Fehlersignal ausgeregelt wird, spielt bei dem dort gegebenen Anwendungsfall offenbar keine Rolle.
Die Notwendigkeit, einer schnellen Aasregelung von Verstärkungsschwankungen ist jedoch für andere
Anwendungsfälle von erheblicher Bedeutung, wie weiter unten noch näher erläutert wird; bei der
bekannten Schaltung ist, wie oben ausgeführt, für dieses
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem eine Lösung nicht gegeben oder entnehmbar, insbesondere
unter der erschwerenden Voraussetzung, daß nur eine Bezugsstrahlungsquelle niedriger Intensität verwendet
werden soll. Die Gründe für die letztgenannte Bedingung wie für die Notwendigkeit eines schnellen
Regeleingriffs ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung:
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Messung der Gesteinsdichte in Bohrlöchern, und zwar
mittels eines Gerätes, das eine Gammastrahlenquelle und einen Strahlungsdetektor, im allgemeinen bestehend
aus einer Baugruppe mit Szintiliationskörper und Fotovervielfacher in einem Abstand von etwa 40 cm
von der Quelle, umfaßt Die ausgesandte Strahlung der Quelle verliert ihre Energie in den Formationen im
Prinzip durch Kollision mit den Elektronen, und ein Teil der Strahlung kehrt zum Detektor zurück, der
demgemäß eine Zählrate registriert die um so niedriger ist, je höher die Anzahl von Elektronen pro Volumeneinheit
in der Gesteinsformation ist Die Dichte der Formationen, die direkt im Zusammenhang mit der
Anzahl der Elektronen steht kann auf diese Weise aus der Zählrate abgeleitet werden. In F i g. 1 ist für drei
abnehmende Werte d\, di und dj der Dichte das
Energiespektrum der auf den Detektor auftreffenden Gammastrahlen in halblogarithmischen Koordinaten
aufgezeichnet, d. h. die Kurve zeigt ckn Logarithmus der
Wahrscheinlichkeit N(E) des Empfangs einer Strahlung der Energie E in Funktion von dieser Energie. Man
erkennt, daß unterhalb einer Schwelle E0 (in der
Größenordnung von 200keV) die Änderungen der Dichte eine Verzerrung des Spektrums hervorrufen, daß
jedoch oberhalb dieser Schwelle diese Deformation nicht vorliegt; die Anzahl der Gammastrahlen mit einer
Energie oberhalb ßj ist eine ansteigende Exponentialfunktion
der Dichte. Unter diesen Bedingungen erfaßt
man am Ausgang des Detektors nur die Impulse mit einer Amplitude oberhalb einer Schwelle S entsprechend
aufgefangener Gammastrahlung mit einer Energie oberhalb E0. Die registrierte Zählrate gestattet
demgemäß, den Wert der Dichte abzuleiten.
Dabei wird vorausgesetzt, daß die Verstärkung des Detektorsystems stabil ist, d. h. daß ein Gammastrahl
gegebener Energie immer einen Impuls gleicher Amplitude auslöst Jede Änderung der Verstärkung hat
eine Verschiebung des Spektrums zur Folge und ist äquivalent einer Verschiebung der Schwelle, was
demgemäß zu einer Verschiebung der Zählrate führt und damit die Dichtemessung verfälscht Beispielsweise
ist in F i g. 2 für drei verschiedene Werte G\, Gz und G3
der Verstärkung das Spektrum der Impulsamplituden am Ausgang des Detektors aufgezeichnet, d.h. die
Kurve, welche die Wahrscheinlichkeit N(A) liefert für das Erhalten eines Impulses der Amplitude A in
Funktion von dieser Amplitude. Es zeigt sich, daß bei
Definition der Zählschwelle S für einen Wert G2 der
Verstärkung eine Erhöhung desselben auf den Wert G3
einer Absenkung der Schwelle entspricht und demgemäß zu einer Zählung zusätzlicher Impulse führt
Umgekehrt führt eine Verringerung der Verstärkung auf den Wert Gi zu einem Anheben der Schwelle und
bringt damit einen Verlust an Impulsen mit sich.
Man könnte daran denken, zur Erfassung der
Änderungen in der Verstärkung des Fotovervielfachers eine Bezugsstrahlungsquelle hoher Aktivität zu wählen,
die einen entsprechend niedrigen Rauschpegel ergibt Dann wurden aber die eigentlichen Messungen durch
die bei einer entsprechend starken Spitze im Spektrum unvermeidlich auftretende Compton-Untergrundstrahlung
gestört, was unzulässig ist, wenn die Meßzählrate nur gering ist Dies wiederum ist dadurch bedingt, daß
man die Messungen in den Bohrlöchern so schnell wie möglich durchführen will, da die meßdauerabhängigen
Kosten unverhältnismäßig hoch sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungsregelschaltung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 vorausgesetzten Art, d.h. mit einer
Bezugsstrahlungsquelle geringer Aktivität, so auszubilden, daß dennoch eine sehr schnelle Ausregelung von
Verstärkungsfaktoränderungen erfolgt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene
Ausbildung. Demgemäß unterliegt bei der Schaltung gemäß der Erfindung das Ist-Signal, bevor es zur
Korrektur der Auswanderung oder Abweichung verwendet wird, einer Verstärkung, die um so größer ist, je
größer die Auswanderung ist Die Schaltung hat demgemäß die Tendenz, die Verstärkungsfaktoränderungen
mit um so größerer Geschwindigkeit zu korrigieren, je erheblicher die Abweichungen sind,
womit der verzögernde Effekt kompensiert wird, der auf den statistischen Fehler infolge Verwendung einer
Quelle geringer Aktivität zurückzuführen ist, und dies ist um so merkbarer, je größer die zu korrigierenden
Fehler sind. Unter diesen Bedingungen erhält man eine Ansprechgeschwindigkeit die praktisch unabhängig ist
von der Größe der Verstärkungsfaktoränderungen. Das System besitzt im Gleichgewicht, wie noch nachfolgend
näher zu erläutern, eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Rauschen.
Vorteilhafterweise wird die Modulation gemäß einer Sinus-Hyperbolicus-Funktion realisiert d. h. daß das der
Regeleinrichtung zugeführte und für die Ausregelung verwendete Signal proportional dem Sinus-Hyperbolicus
des Ist-Signals ist, welche die Abweichungen des Verstärkungsfaktors repräsentiert; Schaltungen zur
Darstellung der Sin-Hyp-Funktion sind z.B. aus der
US-PS 26 97 201 bekannt
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
F i g. 1 zeigt für ein Gerät, das zur Dichtemessung in
geologischen Formationen dient, den Einfluß der Dichteänderungen auf das Energiespektrum von erfaßter
Gammastrahlung,
F i g. 2 zeigt den Einfluß der Verstärkuogsfaktoränderungen
im Detektor auf das Amplitudenspektrum der Impulse, die von ihm abgegeben werden,
Fig.3 zeigt schematisch eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.4 zeigt eine im Amplitudenspektrum der vom Detektor erzeugten Impulse erzeugte Impuls-Linie,
Fig.5 zeigt im einzelnen den Modulator der
Schaltung nach F i g. 3, und
In F i g. 3 ist ein Fotovervielfacher 10 mit rugeordnetem
Szintillator 12 dargestellt wie sie üblicherweise verwendet werden, z. B. bei einem Dichtediagraphiegerät,
um die Gammastrahlung aufzufangen, die von einem umgebenden Körper 14 rückgestreut wird. Der
Fotovervielfacher wird von einer Hochspannungsquelle 16 gespeist deren Spannung mittels einer an einen
Steuereingang 18 angelegten Steuerspannung einstellbar ist Die Ausgangsimpulse des Fotovervielfachers 10
gelangen zu einem Verstärker 20, dessen Ausgang mit einer Verarbeitungsstufe 22 verbunden ist deren
Aufgabe darin besteht die Dichte des Körpers 14 aus der Zählrate der aufgefangenen Impulse zu berechnen.
Die Stabilisierung der Verstärkung des Fotovervielfachers wird sichergestellt durch
— eine Gammastrahlenquelle 24, die in den Szintillator 12 eingebaut ist und dazu dient eine Bezugs-Linie
(F i g. 4) außerhalb (im hochenergetischen Abschnitt) des Spektrums der Impulse zu erzeugen, die vom
Verstärker 20 geliefert werden, und durch eine
— Schaltung 26, deren Aufgabe darin besteht die Auswanderung der Linie infolge Veränderungen der
Verstärkung rückgängig zu machen und zu korrigieren unter Einwirkung auf die Spannung der
Hochspannungsversorgung des Fotovervielfachers.
Um die Störung der Messungen zu vermeiden, besitzt die Gammastrahlenquelle 24 eine sehr geringe Aktivität
von einigen Mikrocurie und natürlich wählt man sie so, daß die entstehende Bezugs-Linie deutlich außerhalb
des Spektrums liegt das für die Messung verwendet wird.
Als Deispiel sei für ein Diagraphie-Dichtemeßgerät bei dem das Spektrum kaum 450 keV übersteigt die
Verwendung einer Zwei-Mikrocurie-Quelle von Cs 137
genannt dessen fotoelektrische Linie sich bei 661 keV befindet
In der Schaltung 26 werden die am Ausgang des Verstärkers anfallenden Impulse parallel drei Spannungskomparatoren
28, 30 und 32 zugeführt, die als Bezugsspannung jeweils die Werte A\, A2 'lnd A3
besitzen. Fig.4 zeigt, wie diese drei Werte gewählt werden. Der Wert Aj entspricht der Spitze 5 der
Bezugs-Linie für eine bestimmte Verstärkung, die konstant gehalten wtrden soll, während die Werte Ai
und Aj zwei homologen Punkten Fbzw. F'an der Basis
der Flanken der Linie zugeordnet sind. Die Vertikalen
dieser beiden Funkte begrenzen mit der Vertikalen durch die Spitze 5 zwei Zonen gleicher Fläche.
Demgemäß ist die Zahlrate /V, der Impulse mit Amplituden zwischen A1 und A2 gleich der Zählrate N2
der Impulse mit Amplituden zwischen A1 und Aj.
Beispielsweise ist mit einer Quelle von Cs 137 mit einer Aktivität von zwei Mikrocurie die Zählrate der Impulse
mit Amplituden zwischen A1 und Aj etwa 200 pro
Sekunde.
Die Ausgänge der drei Komparatoren liegen an einer Antikoinzidenz-Logik-Schaltung 34, die einen Inverterschaltkreis
36, ein UND-Gatter 38, einen NICHT-ODER-Schaltkreis 40 und eine bistabilen Kippkreis 42
umfaßt. Der Ausgang des Komparators 30 ist über den Inverterschaltkreis 36 mit einem Eingang des UND- r>
Gatters 38 und einem Eingang des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 verbunden. Der Ausgang des Komparators
28 ist mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 38 und der des Komparator* 32 ■>!!'. dem anderen
Eingang des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 verbunden. Schließlich ist der Rücksetzeingang /7 des bistabilen
Kippkreises 42 mit dem Ausgang des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 verbunden, während sein Setzeingang
5mit dem Ausgang des UND-Gatters 38 verbunden ist. Der Ausgang O des Kippkreises ist mit dem Eingang >■■,
eines Tiefpaßfilters 44 verbunden. Hier handelt es sich um ein ÄC-Filter, dessen Grenzfrequenz bei 2 Hz liegt
für eine Quelle, die zwischen A\ und A3 eine Zählrate
von 200 pro Sekunde liefert. Der Ausgang dieses Filters ist verbunden mit dem Eingang 46 eines nichtlinearen m
Modulatorschaltkreises 48, der an seinen Ausgang 50 eine Spannung V, liefert, die etwa proportional ist dem
Sinus-Hyperbolikus der Spannung Ve an seinem
Eingang 46. Schließlich folgt dem Modulator eine Integrationsstufe 52, deren Ausgang mit dem Steuerein- r>
gang 18 der Hochspannungsquelle 16 verbunden ist.
F i g. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Modulators 48. Er besteht aus fünf Zweigen 54,56,58,60
und 62, die zwischen dem Eingang 46 und dem Ausgang 50 parallelgeschaltet sind und die umfassen:
— einen Widerstand 64 der Größe /?.,
— einen Widerstand 66 der Größe R2 und eine Diode
68 in Reihe,
— einen Widerstand 70 der Größe R2 und eine Diode
72 in Reihe,
— einen Widerstand 74 der Größe Ri und eine Diode
76 in Reihe, bzw.
— einen Widerstand 78 der Größe Ri und eine Diode
80 in Reihe;
50
die vier Diode" sind untereinander gleichartig. Der
einzige Unterschied zwischen den Zweigen 56 und 58 liegt in der Tatsache, daß die Diode 68 des Zweiges 56
mit dem Ausgang 50 an ihrer Katode verbunden ist, während die Diode 72 des Zweiges 58 mit ihrer Anode
am Ausgang liegt Ebenso ist der Unterschied zwischen den Zweigen 60 und 62 die Polung der Diode 76 des
Zweiges 60, die am Ausgang 50 mit ihrer Katode liegt, gegenüber der Polung der Diode 80 des Zweiges 62,
deren Anode am Ausgang liegt. Schließlich sind noch die Dioden 72 und 80 mit ihren Katoden jeweils über einen
Widerstand 82 der Größe Ra bzw. einen Widerstand 84 der Größe Ks mit einer Spannungsquelle + V verbunden,
und die Dioden 68 und 76 sind mit ihren Katoden jeweils über einen Widerstand 86 der Größe R* bzw.
einen Widerstand 88 der Größe Rs mit einer Spannungsquelle — Vverbunden.
45 der Anode der Diode 80, der Anode der Diode 76 und
der Katode der Diode 72 bzw. der Katode der Diode 80 zu berechnen, die in Abhängigkeit von der Spannung v,
am Eingang 46 gemäß den folgenden Beziehungen ausgedrückt werden können:
Γ I TC.
ι\ ho -
K4 | — | V R2 | |
K2 | + | K4" | |
«ν | K5 | ||
κ. | Ks | ||
C1. | K4 | f | I«, |
K2 | t | K4 | |
I'.. | R-< | t | IK, |
R. 4
Unter diesen Bedingungen und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Verhältnis R2IRa kleiner
gewählt wird als das Verhältnis R3/Rs, erkennt man, daß
solange die Spannung am Eingang vr von Null ausgehend ansteigt, die vier Dioden alle in Sperrichtung
polarisiert sind, dann die Dioden 68 und 76 in Durchlaßrichtung nacheinander ausgehend von
Vc= K fly£4 bzw. ve= VR1/Rs umgepolt werden, solange
die Spannung am Eingang ve von Null ausgehend abfällt, die vier Dioden zunächst in Sperrichtung
polarisiert sind und dann die Dioden 72 und 80 in Durchlaßrichtung umgeschaltet werden, und zwar
nacheinander ausgehend jeweils von vc= — V R2IR, und
Vc= - VR3ZRs.
Es ergibt sich demgemäß, daß bei richtiger Auswahl der Werte von Ru R2, Rj, Ra und A5 man ein Netzwerk 46
mit einer Ansprechkurve Z5= ffv,.) aufbauen kann, wie sie
in Fi g. 6 dargestellt ist, wobei is der Strom ist, der dem
Eingang des Integrators 52 eingeprägt wird. Diese Kurve repräsentiert näherungsweise die Funktion
Z1=Jt- sin hyp va realisiert durch fünf gerade Abschnitte
A, B+, C+, Β— und C-. Der Abschnitt A entspricht
dem Bereich, für den die vier Dioden in Sperrichtung vorgespannt sind; die Zweige 56, 58, 60 und 62, welche
die Dioden enthalten, weisen demgemäß einen hohen Widerstand auf, derart daß der Äquivalenzwiderstand
des Netzwerks im wesentlichen gleich R] ist
Der Abschnitt B+ entspricht dem Bereich, für den die Diode 68, jetzt in Durchlaßrichtung betrieben, den
Widerstand 66 dem Widerstand 64 derart parallelgeschaltet, daß der Ersatzwiderstand des Netzwe'':es im
wesentlichen gleich
R1 R1I(R1 + R1)
wird, also unter Äi liegt
Der Abschnitt C+ entspricht dem Bereich, in dem die Dioden 68 und 76, beide in Durchlaßrichtung vorgespannt,
die Widerstände 66 und 74 dem Widerstand 64 parallelschalten, derart, daß der Ersatzwiderstand des
Netzwerkes im wesentlichen gleich
K1 K2 RiI(R1 R2 +
+ R1 R3)
wird und deshalb unter R2 liegen wird.
Der Abschnitt 8— ist das negative Homolog zu B+
und entspricht dem Bereich in dem die Diode 72, jetzt leitend, den Widerstand 70 dem Widerstand 64
parallelschaltet, derart, daß der Ersatzwiderstand des
Netzwerkes im wesentlichen gleich
R1 R2HR1 + R2)
Der Abschnitt C- schließlich ist negativ homolog zu C-Y und entspricht dem Bereich, in dem die Dioden 72
und 80, beide in Durchlaßrichtung vorgespannt, die Widerstände 70 und 78 dem Widerstand 64 parallelschalten,
derart, daß der Ersatzwiderstand des Schaltkreises im wesentlichen gleich
Ii
Wenn also die Eingangsspannung vt ansteigt, werden
entsprechend ausgewählte Widerstände dem Widerstand 64 paraiieigeschaitet und verringern demgemaü
den wirksamen Widerstand des Netzwerkes, so daß sich jn
eine Vergrößerung des Proportionalitätsfaktors zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal
ergibt, womit die Kurve Z1 = ZjV,) sich der Funktion
is=k ■ sin hyp vrannähert.
Der Abschnitt A erstreckt sich von vr= -4 V bis
ve= + 4 V mit einer Steigung von 0,4 μΑ/V,
der Abschnitt B+ erstreckt sich von vc= +4 V bis Vr= +8 V mit einem Anstieg von 1,5 μΑ/V,
der Abschnitt C+ erstreckt sich im Bereich Jo oberhalb ve = +8 V mit einem Anstieg von 7 μΑ/V, der Abschnitt B- erstreckt sich von vc= -4 V bis ve = + 8 V mit einem Anstieg von 1,5 μΑ/V, und
der Abschnitt C— erstreckt sich jenseits von ve=— 8 V mit einer Steigung von 7 μΑ/V. Diese !> Daten erhält man mit R, = 1 Megohm, R2 = 380 kn, R1 = 70 kU R4 = 540 kn und A5 - 45 kii.
der Abschnitt B+ erstreckt sich von vc= +4 V bis Vr= +8 V mit einem Anstieg von 1,5 μΑ/V,
der Abschnitt C+ erstreckt sich im Bereich Jo oberhalb ve = +8 V mit einem Anstieg von 7 μΑ/V, der Abschnitt B- erstreckt sich von vc= -4 V bis ve = + 8 V mit einem Anstieg von 1,5 μΑ/V, und
der Abschnitt C— erstreckt sich jenseits von ve=— 8 V mit einer Steigung von 7 μΑ/V. Diese !> Daten erhält man mit R, = 1 Megohm, R2 = 380 kn, R1 = 70 kU R4 = 540 kn und A5 - 45 kii.
Man kann nun die Funktion der Schaltung nach Fig.3 erläutern. Zunächst ist festzuhalten, daß die «
Amplitude am Ausgang des Verstärkers 20, wenn sie eine Amplitude unter A\ besitzen, die Komparatoren 28,
30 und 32 nicht beeinflussen; wenn sie eine Amplitude oberhalb A\, aber unterhalb A2 besitzen, den Komparator
28 auslösen, jedoch die beiden anderen Komparato- 4 >
ren unbeeinflußt lassen; wenn sie eine Amplitude oberhalb A2, aber unterhalb A3 besitzen, die Komparatoren
28 und 30 auslösen, jedoch den Komparator 32 unbeeinflußt lassen, und bei einer Amplitude oberhalb
Az a!!e drei Komponenten auslösen.
Unter diesen Bedingungen wird ein Impuls am Ausgang des Verstärkers 2ö mit einer Amplitude
unterhalb A\ oder oberhalb A3 von dem Logikschakkreis
34 nicht verarbeitet
Wenn jedoch ein Impuls mit einer Amplitude zwischen A\ und Ai erscheint, liegen beide Eingänge des
UND-Gatters 38 auf L, während die Eingänge des NICHT-ODER-Schaltkreises 40 bei L bzw. Null liegen;
der Ausgang des UND-Gatters liegt demgemäß bei L und derjenige des NICHT-ODER-Schaltkreises bei
Null, derart, daß der bistabile Kippkreis 42 an seinem Rücksetzeingang R einen Impuls erhält, der ihn in den
Schaltzustand Null kippt Im Falle eines Impulses mit einer Amplitude zwischen Ai und A3 sind demgegenüber
beide Eingänge des ODER-Gatters 38 auf L bzw. Null und die beiden Eingänge des NICHT-ODER-Schaltkreises
bei Null; der Ausgang des UND-Gatters liegt demgemäß bei Null und der des NICHT-ODER-Schaltkreises
bei L, derart, daß der bistabile Kippkreis 42 an seinem Setzeingang 5 einen Impuls erhält, der ihn in den
Schaltzustand L kippt.
Der Ausgang Odes Kippkreises 42 nimmt demgemäß
den Schaltzustand Null an für einen Impuls mit einer Amplitude zwischen A] und A2 und den Schaltzustand L
for einen Impuls mit einer Amplitude zwischen A2 und
Ai, und der Pegel am Ausgang des Tiefpaßfilters 44 ist
repräsentativ für die Abweichung zwischen den Zählraten /Vi und N2 der Impulse mit Amplituden
zwischen A \ und A2 bzw. A2 und A 3. Genauer gesagt:
Wenn die Verstärkung ihren Bezugswert behält, für den die beiden Zählraten gleich sind, ist die mittlere
Spannung am Ausgang des Filters Null; wenn die Spannung ansteigt und demgemäß eine Verschiebung
nach rechts des Bezugs-Peaks hervorruft, entsprechend einer Verringerung von N\ und einer Erhöhung von N2,
hat die mittlere Spannung am Ausgang des Filters einen positiven Wert, proportional der Differenz zwischen
den beiden Zählraten, falls die Verstärkung abnimmt und demgemäß eine Auswanderung nach links des
Bezugs-Peaks hervorruft, entsprechend einer Verringerung von N2 und einer Vergrößerung von Nu so hat die
mittlere Spannung am Ausgang des Filters einen negativen Wert, proportional der Differenz zwischen
den beiden Zählraten.
Diese Spannung ist die Spannung Vn die an den
Eingang 46 des Modulators 48 gelangt. Dieser arbeitet wie oben erläutert und liefert demgemäß an seinen
Ausgang 50 eine Spannung V5, näherungsweise proportional
dem Sinus-Hyperbolikus von VP Der Integrator
52 wird mit dieser Spannung gespeist und legt demgemäß an den Steuereingang 18 der Hochspannungsquelle
16 des Fotovervielfachers eine Dauerspannung, die bestimmt ist zum Stabilisieren der Verstärkung
auf den Bezugswert Anders ausgedrückt:
Wenn keine Änderung des Verstärkungsfaktors vorliegt, ist die mittlere Spannung, die dem Integrator
zugeführt wird, Null, und die Hochspannung an dem Fotovervielfacher bleibt ungeändert; wenn eine Vergrößerung
der Verstärkung erfaßt wird, hat die mittlere Spannung, die dem Integrator zugeführt wird, einen
negativen Wert, proportional dem Sinus-Hyperbolikus des Unterschieds zwischen den beiden Zählraten. Diese
Spannung verringert demgemäß die an den Fotovervielfacher
angelegte Spannung bis zur Annulierung dieses Unterschiedes; falls eine Verringerung der Verstärkung
festgestellt wird, ist die mittlere Spannung am Eingang des Integrators positiv mit einem Wert proportional
dem Sinus-Hyperbolikus des Unterschiedes zwischen den beiden Zählraten; diese Spannung erhöht demgemäß
die an den Fotovervielfacher angelegte Spannung bis zur Ännuiierung des Unterschiedes.
Auf diese Weise wird eine Veränderung des Verstärkungsfaktors des Detektorsystems mit Hilfe
eines Stellsignals korrigiert das näherungsweise proportional dem Sinus-Hyperbolikus der Abweichung ist
d.h. (da die Funktion Sinus-Hyperbolikus eine vom Ursprung aus in ihrem Absolutwert konstant ansteigende
Ableitung besitzt) mit Hilfe eines Stellsignals proportional der Veränderung, wobei der Proportionalitätsfaktor
seinerseits eine ansteigende Funktion dieser Änderung ist Anders ausgedrückt, besteht — wenn eine
Verstärkungsfaktoränderung festgestellt wird — die Tendenz, sie mit einer Geschwindigkeit zu korrigieren,
die um so größer ist je größer die Abweichung ist Man weiß, daß bei Verwendung einer Bezugsquelle sehr
niedriger Aktivität der statistische Fehler bezüglich der
Erfassung von Verstärkungsänderungen zur Folge hat, daß die Zeit verlängert wird, die für die Korrektur
erforderlich ist. Dieser Effekt ist um so deutlicher ausgeprägt, wenn die zu korrigierenden Abweichungen
größer sind. Die beschriebene Schaltung erlaubt es, dieses Phänomen bis in sein Gegenteil umzukehren. Auf
diese Weise wird trotz Verwendung einer schwachen Quelle die Ansprächgeschwindigkeit auf Verstärkungsfaktoränderungen
erheblich vergrößert und behält einen im wesentlichen von der Größe dieser Abweichungen
unabhängigen Wert.
Als Beispiel kann angegeben werden, daß bei einer realisierten Schaltung eine Störung von 100% auf 1% in
einem Zeitraum zurückgeführt wird, der sechsmal kleiner ist als bei einer Schaltung gleicher Bauweise,
10
jedoch ohne Modulation des Ist-Signals.
Im übrigen ist es wichtig festzuhalten, daß bei NichtVorhandensein der Störung das System in der
Zone schwachen Anstiegs der Ansprechkurve des Modulators arbeitet Der Eingang des Integrators
befindet sich demgemäß auf einem Pegel nahe Null, was natürlich der Anordnung im Gleichgewichtszustand
eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Rauschstörungen verleiht.
Die Korrektur der Verstärkungsänderungen muß nicht an der Hochspannungsversorgungsquelle erfolgen,
sondern kann auch an dem Verstärkungsfaktor des Ausgangsverstärkers für den Detektor vorgenommen
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichiuiimcn
Claims (2)
1. Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor
mit einer Bezugsstrahlungsquelle geringer Aktivität, die im Spektrum der Ausgangsimpulse
des Detektors eine Bezugslinie hervorruft mit Meß-Schaltkreisen zum Erfassen von Verschiebungen
dieser Linie im Spektrum infolge Änderungen des Verstärkungsfaktors und zum Erzeugen
eines Ist-Signals, dessen Intensität bzw. Vorzeichen repräsentativ sind für die Größe bzw. die Richtung
der Verschiebungen, mit Regelschaltkreisen für die Regelung des Verstärkungsfaktors im Sinne einer
Korrektur der Verschiebungen und mit Modulaitor-Schaltkreisien
zwischen den MeB- und den Regelschaltkreisen zum Liefern eines Stellsignals, das: an
die Regelschaltkreise angelegt wird und durch die Modulator-Schaltkreise in Abhängigkeit von der
Größe de« 'st-Signals verändert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meß-Schaltkreise
(34, 44) ein der Zählrate proportionales Ist-Signal (Vc) erzeugen und daß die Modulator-Schaltkreise
(48) das Stellsignal (V5) in Abhängigkeit von der Intensität des Ist-Signals (Ve) gemäß einer ungeraden
Funktion derselben liefern, deren Steigung vom Ursprungspunkt aus monoton tanimmt
2. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulator-Schaltkreise
(48) das Stellsignal (V,) etwa entsprechend dem Sinus Hyperbolicus des Ist-Signals (V„) liefern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7245585A FR2211664B1 (de) | 1972-12-21 | 1972-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359732A1 DE2359732A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2359732B2 true DE2359732B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2359732C3 DE2359732C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=9109084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2359732A Expired DE2359732C3 (de) | 1972-12-21 | 1973-11-30 | Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3922541A (de) |
CA (1) | CA994006A (de) |
DE (1) | DE2359732C3 (de) |
FR (1) | FR2211664B1 (de) |
GB (1) | GB1449289A (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2286393A1 (fr) * | 1974-09-27 | 1976-04-23 | Labo Electronique Physique | Systeme automatique de reetalonnage permanent pour camera a scintillation |
DE2826484C2 (de) * | 1978-06-16 | 1982-08-26 | Laboratorium Prof. Dr. Rudolf Berthold, 7547 Wildbad | Regelverfahren zur automatischen Driftstabilisierung bei einer Strahlungsmessung und Verwendungen bei diesem Verfahren |
US4256960A (en) * | 1979-07-25 | 1981-03-17 | General Electric Company | Instrument and method for calibrating nuclear cameras |
US4296320A (en) * | 1980-04-08 | 1981-10-20 | Victoreen, Inc. | Automatic gain control for radiation analyzer |
FR2485752A1 (fr) * | 1980-06-25 | 1981-12-31 | Schlumberger Prospection | Procede et dispositif de mesure de rayons gamma dans un sondage |
JPS5759183A (en) * | 1980-09-26 | 1982-04-09 | Toshiba Corp | Scintillation camera and its adjusting method |
DE3139975C2 (de) * | 1981-10-08 | 1986-01-16 | Finnigan MAT GmbH, 2800 Bremen | Vorrichtung zum Eichen von Nachweiskanälen eines Massenspektrometers |
US4580048A (en) * | 1983-08-31 | 1986-04-01 | Mobil Oil Corporation | System for measuring the natural gamma radiation of surface and subsurface formations |
US4578578A (en) * | 1983-12-05 | 1986-03-25 | Texaco Inc. | Method for correcting spectrum shift |
GB2202624A (en) * | 1987-03-23 | 1988-09-28 | Dr Basil Polychronopulos | Optimum biasing system for electronic devices |
US4893015A (en) * | 1987-04-01 | 1990-01-09 | American Science And Engineering, Inc. | Dual mode radiographic measurement method and device |
FR2626121B1 (fr) * | 1988-01-20 | 1994-03-18 | Commissariat A Energie Atomique | Dispositif electronique de stabilisation d'une chaine de selection en amplitude d'impulsions |
US4958073A (en) * | 1988-12-08 | 1990-09-18 | Schlumberger Technology Corporation | Apparatus for fine spatial resolution measurments of earth formations |
US5023449A (en) * | 1989-08-30 | 1991-06-11 | Schlumberger Technology Corporation | Nuclear spectroscopy signal stabilization and calibration method and apparatus |
US5160844A (en) * | 1990-10-24 | 1992-11-03 | Schlumberger Technology Corporation | Gain stabilized neutron detector |
US6051830A (en) * | 1998-03-11 | 2000-04-18 | Halliburton Energy Services, Inc. | Method for stabilizing a scintillation detector |
US6087656A (en) * | 1998-06-16 | 2000-07-11 | Saint-Gobain Industrial Cermaics, Inc. | Radiation detector system and method with stabilized system gain |
US6825459B2 (en) * | 1999-01-04 | 2004-11-30 | Weatherford/Lamb, Inc. | Dual compensated chlorine logging tool |
US20050139759A1 (en) * | 1999-01-04 | 2005-06-30 | Robert Pitts | Lifetime pulsed neutron/chlorine combination logging tool |
CN1423745A (zh) * | 2000-04-11 | 2003-06-11 | 维尔道格股份有限公司 | 使用光谱仪原位探测和分析煤层瓦斯地层中的瓦斯 |
AU2002301235B2 (en) * | 2001-10-19 | 2004-11-11 | Schlumberger Technology B.V. | Multi-point subsurface measurement calibration |
US7081616B2 (en) * | 2003-12-12 | 2006-07-25 | Schlumberger Technology Corporation | Downhole gamma-ray detection |
US7253401B2 (en) * | 2004-03-15 | 2007-08-07 | Weatherford Canada Partnership | Spectral gamma ray logging-while-drilling system |
JP5340524B2 (ja) * | 2006-03-23 | 2013-11-13 | 浜松ホトニクス株式会社 | 放射線検出器及び放射線検出方法 |
US8536517B2 (en) * | 2008-11-10 | 2013-09-17 | Schlumberger Technology Corporation | Scintillator based radiation detection |
US8173953B2 (en) * | 2008-11-10 | 2012-05-08 | Schlumberger Technology Corporation | Gain stabilization of gamma-ray scintillation detector |
US8546749B2 (en) * | 2008-11-10 | 2013-10-01 | Schlumberger Technology Corporation | Intrinsic radioactivity in a scintillator as count rate reference |
US20100128852A1 (en) * | 2008-11-24 | 2010-05-27 | Veritainer Corporation | Detector Characterization and Calibration |
EP2237073B1 (de) * | 2009-03-30 | 2012-10-31 | Berthold Technologies GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer automatischen Driftkompensation |
US8022355B2 (en) * | 2009-08-04 | 2011-09-20 | Thermo Fisher Scientific Inc. | Scintillation detector gain control system using reference radiation |
US9091772B2 (en) | 2012-09-14 | 2015-07-28 | Thermo Fisher Scientific Inc. | Scintillation detector gain control |
US9329302B2 (en) * | 2012-09-27 | 2016-05-03 | Schlumberger Technology Corporation | Use of spectral information to extend temperature range of gamma-ray detector |
EP3143431B1 (de) * | 2014-05-11 | 2020-01-08 | Target Systemelektronik GmbH & Co. KG | Verstärkungsstabilisierung von detektorsystemen mit fotovervielfachern mit einzelnen fotoelektronen |
US10261214B2 (en) | 2016-05-02 | 2019-04-16 | Schlumberger Technology Corporation | Method and apparatus for separating gamma and neutron signals from a radiation detector and for gain-stabilizing the detector |
FR3058230B1 (fr) * | 2016-10-27 | 2019-03-15 | Detection Technology Sas | Dispositif de spectrometrie |
CN113253330A (zh) * | 2020-02-12 | 2021-08-13 | 佳能医疗系统株式会社 | 伽玛射线放射成像装置及能量校准方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1966C (de) * | D. BRICKNER in New-York | Maschine zum Lochen, Schneiden und Stanzen von Metall | ||
CA556448A (en) * | 1949-09-27 | 1958-04-22 | L. Harder Edwin | Adjustable non-linear resistance |
US2648012A (en) * | 1949-10-05 | 1953-08-04 | Perforating Guns Atlas Corp | Nuclear well logging |
US2956165A (en) * | 1955-06-01 | 1960-10-11 | Schlumberger Well Surv Corp | Borehole apparatus |
US3225195A (en) * | 1959-08-17 | 1965-12-21 | Serge A Scherbatskoy | Stabilized scintillation type radiation detector |
US3101409A (en) * | 1962-05-03 | 1963-08-20 | Lloyd E Fite | Drift control in an analytical gamma ray spectrometer |
US3183353A (en) * | 1962-05-24 | 1965-05-11 | Socony Mobil Oil Co Inc | Gain-stabilized scintiliation detection system |
CH410205A (de) * | 1964-06-04 | 1966-03-31 | Foerderung Forschung Gmbh | Verfahren zur Stabilisierung der Verstärkung von Scintillationsspektrometern |
-
1972
- 1972-12-21 FR FR7245585A patent/FR2211664B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-11-30 DE DE2359732A patent/DE2359732C3/de not_active Expired
- 1973-12-19 CA CA188,534A patent/CA994006A/en not_active Expired
- 1973-12-20 GB GB5901573A patent/GB1449289A/en not_active Expired
- 1973-12-21 US US427110A patent/US3922541A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2211664B1 (de) | 1976-08-27 |
DE2359732A1 (de) | 1974-06-27 |
FR2211664A1 (de) | 1974-07-19 |
GB1449289A (en) | 1976-09-15 |
DE2359732C3 (de) | 1980-05-08 |
US3922541A (en) | 1975-11-25 |
CA994006A (en) | 1976-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359732C3 (de) | Verstärkungsregelschaltung für einen Strahlungsdetektor | |
DE2540861C2 (de) | Gammakamera mit einem Szintillationskristall, Photovervielfachern, Verstärkern und einer Anordnung zur Stabilisierung der Ausgangssignale der Verstärker | |
DE3237160C2 (de) | ||
DE2413041C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur von Bildfehlern bei einer Szintillationskamera | |
DE2745364A1 (de) | Szintillationskamera mit verbesserten ausgabeeinrichtungen | |
DE2001909C3 (de) | Flüssigkeits-Szintillations-Meßeinrichtung mit einer Koinzidenzschaltung und Schaltungen zur Impulshöhen-Auswahl | |
DE2641838A1 (de) | Strahlungsabbildungseinrichtung erhoehter genauigkeit | |
DE1930597B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur einer mit statistischen Fehlern behafteten Zählung von mikroskopischen Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen | |
DE1764603B2 (de) | Verfahren zum automatischen kompensieren von auf loeschvorgaengen beruhenden spektralen verschiebungen bei einem fluessigkeitsszintillationszaehler | |
DE1930861A1 (de) | Szintillationsdetektor-Anzeigesystem | |
DE1136024B (de) | Kernteilchendiskriminator mit einem Szintillationszaehler | |
DE1276733B (de) | Logarithmischer Stromverstaerker zur Anzeige einer Groesse auf einem Messinstrument | |
DE1591905C3 (de) | Schaltungsanordnung für die Messung von Pulsamplituden | |
DE1616266B1 (de) | Vorrichtung zur Zeit- und Amplituden-Quantisierung von Radar-Videosignalen | |
DE1906047C3 (de) | Stabilisierungseinrichtung für die Amplitudenverstärkung der Meßsignale des Strahlungsdetektors eines Flüssigkeitsszintillationszählers | |
DE2302818C3 (de) | Geophysikalisches radioaktives Meßverfahren und Schaltungsanordnung zur Korrektur des Einflusses von Baryt im Bohrloch | |
DE1959008A1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Dicke von metallischen Schichten | |
DE1295885B (de) | Vorrichtung zur UEberwachung der Laenge von Unregelmaessigkeiten in der Staerke eines Textilfadens | |
DE1514256B1 (de) | Geraet zum messen von physikalischen groessen die die intensitaet einer radioaktiven strahlung beeinflussen | |
DE1516084B2 (de) | Phasenmesseinrichtung | |
DE2622223B2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Driftstabilisierung einer Einrichtung zur Intensitätsmessung von Kernstrahlung mit einem Strahlungsdetektor und mit einem zwei Integraldiskriminatoren aufweisenden Regelkreis | |
AT237345B (de) | Schaltung zur Formung von Impulsen | |
DE2422878C2 (de) | Anordnung zur Impulsregenerierung | |
DE1811505C3 (de) | Meßschaltung für einen Elektroneneinfangdetektor | |
AT230506B (de) | Anordnung zum Unterscheiden zwischen zwei Strahlungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |