DE2359569B2 - Einrichtung zum aussondern von unbrauchbaren ferritkernen - Google Patents
Einrichtung zum aussondern von unbrauchbaren ferritkernenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/344—Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
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- Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
- Testing Relating To Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aussondern von unbrauchbaren Ferritkernen gemall
dem Oberbegriff des Patentanspruches
Derartige Ferritkerne weiden insbesondere lur Speicher von Elektronenrechnern eingesci/t.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bereits bekannt (vergleiche DT-OS 19 13 680). Diese
Einrichtung hat einen Vorratsbehälter mit in dessen Bodenteil angeordneter schlitzartiger Durchbrechung,
/u der eine Zuführrinne geneigt ist, und mit einem Sat/,
schwenkbarer Luftdüsen, durch deren Luftstrahlen die Ferritkerne in die Zufuhrrinne geblasen were' nn, von wo
sie in eine an die Aiislaüseite der Durchbrechung des
Vorratsbehälter·) lösbar angeschlossene starre, kanalartige
Führung für die Ferritkerne gelangen, an deren vom Vorratsbehälter abgekehrten Ende eine in zwei
gegeneinander isolierte, elektrisch leitende Teile /erteilte sowie in ihrer Längsrichtung verschiebbare Meßnadel
vorgesehen ist. die beim Betrieb der Einrichtung /um
Aussondern von Ferritkernen die Führung und die in der Führung aulgereihten und einzeln an der Meßnadel
vorbeigefiihrlen Ferritkerne in deren Kreisinnenquerschnitten durchdringt und dabei jeweils mit den beiden
Enden ihrer einzelnen elektrisch leitenden Teile mit den Enden zweier elektrischer Stromleiter einer Meßein
richtung in Kontakt gelangt, wobei noch im Bereich der Auslaßöffnung der Führung eine Sorticreinrichiung
angeordnet ist, die in Abhängigkeit von den ermittelten
Meßwerten die Ferritkerne sortiert.
Bei dieser bekannten Einrichtung zum Aussondern von unbrauchbaren Ferritkernen ist zunächst nachteilig,
daß die Zufuhr der Ferritkerne aus dem Vorratsbunker über schwenkbare Luftdüsen erfolgt, die letztlich ein
Schwingen bzw. Vibrieren der Ferritkerne verursachen, was für moderne Subminiatur-Ferritkerne mit einem
Außendurchmesser von 0,3 mm und weniger nicht tragbar ist, weil derartige Ferritkerne Eigenschaften
von Staubteilchen aufweisen. Es ist auch unmöglich.
derartige Meßnadeln bzw. Zweileitersonden für Submiritatur-Ferritkerne mit einem inneren Öffnungsdurch
messer von 0,1 mm und weniger auszufuhren, da derartige Sonden zerbrocnen werden, wenn in die
Meßstelle ein Ferritkern-Bruchstück, ein Ferritkern mit
exzentrischer Öffnung oder überhaupt ein Femtkern ohne Öffnung (Ausschuß) oder gar zwei Ferritkerne
eintreten. Das Niederschlagen von Ferritstaub an der Meßstelle und die schwenkbaren Luftdüsen im Vorrats-
ίο bunker machen die bekannte Einrichtung nicht nur
störungsanfällig, sondern verhindern, mit ihr unbrauch bare Ferritkerne mit einem Außendurchmesser unter
0,3mm auszusondern. Bis auf den heutigen Tag und
auch das Handsortieren von Ferritkernen nach ihren elektrischen Parametern angewandt. Das Aussondern
der Ferritkerne von Hand besteht darin, dall man mehrere Ferritkerne auf einer Metallplatte ausstreut.
die an ein Prüfgerät angeschlossen ist. und mit Hilie
c:ncr spitzen Nadel am Ende eines biegsamen, an
dasselbe Prüfgerät angeschlosseneri Drahtes, ciie \on
Hand in die Öffnungen der Ferritkerne bis /u-,
Berührung der Metallplatte eingeführt w rd. einen elektrischen Emlciterstromkreis durch den /u peilenden
Ferritkern herstellt. In diesem Stromkreis wird die
Übertragung einer Folge \on Prüf-Stromimpulsen und Ummagnetisiersignalen des I emtkemes gewährleiste;,
die /u dem Schirm eines Oszillographen t:cieiiei
werden. Nach der Anzeige des Oszillographen führt dei Operateur einen geprüften Ferritkern mit dein Ende
derselben Nadel in den einen oder den anderen Behälter, die an den, Rändern der Mekiilnlaiu
bereitstehen.
Außer starker Sehkraftbelastiing besieht en w<
:;erer Nachteil dieses Aussondcrungsverlahrcns in der niediigen
Komrollpenauigkcit. die durch den mittelbaren
Charakter der Kontrolle nach einem Leitet und Mi!)jekti\e Eigenschalten lies Operateurs bedingt ist
7m den Nachteilen der Kontrolle von Ferritkernen
mit Hilfe bekannter Verfahren kann auch der l'iiiM.nid
gerechnet werden, daü die geprüften I erntkeine nach
dem Aussondern durcheinandergestreut liegen, wahrend lur die meisten technologischen Herstellung erfahren
von Speichermatn/en und Speicherpaketen aus Ferritkernen diese auf einen Draht aufgesetzt werden
müssen, es sind hierbei Absplitterungen und Brüche der geprüften Ferritkerne möglich, es können ferner /iilallig
imbrauchbaie Ferritkerne oder Ferritkerne anderer Gruppen unter die brauchbaren gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
.so Einrichtung der eingangs genannten Art /u schallen, die
nicht nur einfach und zuverlässig arbeitet, sondern auch ein automatisches Aussondern unbrauchbarer Submimatur-lerntkerne
kleinster Abmessungen sowie dieses Aussendern unmittelbar am Montagedraht gestattet.
S5 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.
Die erlindungsgemäße Einrichtung vereinfacht das Aussondern von Ferritkernen nach elektrischen Parametern
und erhöht dessen Zuverlässigkeit. Die Einrichte Hing ist zur Kontrolle von Ferritkernen beliebiger'
Cirölle, einschließlich der Subminiauirkerne, verwendbar
und kann unmittelbar im technologischen Hersteliungsprozeil
von Speichermatrizen und Speicherpaketen eingesetzt werden.
Die Einrichtung gewährleistet die Aussonderung von Ferritkernen unter Einsatzbedingungen, die maximal
ihren -ealen Einsatzbedingungen angenähert sind, d. h.
beim Vorhandensein von durch die benachbarten Kerne
auf der Koordinatenschiene hervorgeruienen Smmngen
und von demselben Montagedraht, aus dem die Koordinaienschiene der Matrix entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnähme
auf die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung erläutert, auf der der kinametjsehe Schalten
der Einrichtung zusammen mit dem Blockschaltbild des elektronischen Prüfgerätes dargestellt ist.
Die Einrichtung zum Aussondern von Ferritkernen enthält eine Vorrichtung zum Einzel-Zuführen von
Ferritkernen 1 zu einer Meßstelle 2, die in Form einer Drehwal/e 3 mil Ausnehmungen 4 zum Erfassen und
Fixieren von Ferritkernen 1 ausgeführt ist. Die Drehwalze 3 wird mit einer geringen mechanischen '5
Spannung von einem Montagedraht 5 mit den auf ihm vorher aufgereihten Ferritkernen 1 umschlungen, die
zum Aussondern bestimmt sind. Der Montagedraht 5 stellt gleichzeitig einen Leiter einer Zweilcitersonde
dar. wozu außerhalb der zu prüfenden Ferritkerne 1 der Montagedraht 5 an Klemmen 6 und 7 eines Prüfgerätes
8 angeschlossen ist. das Prüümpuls-Konirollsignale
abgibt und Signale erfaßt, die durch Ummagnetisieren des zu prüfenden Formkernes 1 erzeugt wurden.
Kontakte 7' des Prüfgerätes 8 sind durch eiru'n *5
Zweileiierstromkreis 8' an die Klemmen h und 7
angeschlossen. Das Prüfgerät 8 ist mit einer Sortiereinheit
9 zum Sortieren der Ferritkerne I in brauchbare und auszusondernde elektrisch verbunden.
Die Einrichtung enthalt ferner eine elektromagnetisch
steuerbare Vorrichtung 10 zur Zerstörung eines als unbrauchbar erkannten K'-mtkenies 1. die sich in der
unmittelbaren Nähe des Ferriikerncs 1 befindet, der an
der Meßstelle 2 angeordnet ist. und an die Sortiereinheit
9 über einen Zweileiterstromkreis 10' angeschlossen ist
Die Einrichtung besitzt auch einen zweiten Leiter der Zweileitersonde - eine Nadel Il der Einleitersimde.
die mit einem Slart-Slop-Antrieb 12 der Vorrichtung
zur Einzel-Zuführung der Ferritkerne 1 mittels eines Führungsgliedes 13 und eines Zapfens 14 kinematisch
verbunden ist, wobei die Ferritkerne 1 sich in der Ebene befinden, die nut der Ebene des Start-Stop-Antnebs 12
der Vorrichtung zur Einzel-Zuführung von Ferritkernen
1 nicht verbunden ist. Der Stari-Stop-Antrieb 12 ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form eines Malteserkreuzgetricbes
ausgebildet, dessen Treiber oder Schaltzahn 15 von einem Elektromotor über eine Welle
15' in Drehung versetzt wird und mit dem Abtriebsglied. einem Malteserkreuz 16. in Eingriff tritt, wobei die
Anzahl der Zähne des Malteserkreuzes 16 gleich der Anzahl der Ausnehmungen 4 der Drehwalze 3 zur
Einzel-Zuführung und Fixierung der Ferritkerne 1 ist. Der Elektromotor ist nicht abgebildet.
Die Nadel 11 der Einleitersonde ist nut Kontakten Ib'
am Prüfgerät 8 mittels eines biegsamen Drahtes 17. eines Zweileiterstromkreiscs 17' und einer Kontaktklemme
18 elektrisch verbunden, die gegenüber dem F2nde der Sondennadel ti hinler der Öffnung des zu
prüfenden Ferritkernes 1 liegt, der sich an der Meßstelle
2 befindet. Das Führungsglied 13 mit der an ihr befestigten Sondennadel 11 wird in einer Längsführung
19 zur Verschiebung des Führungsglieds 13 eingebaut. die parallel zu der Achse der Sondennadel 11 liegt.
wobei die kinematische Verbindung des Start-Stop-Antriebs 12 mit dem Führungsglied 13 so synchronisiert ^5
wird, daß Verschiebungen des zu prüfenden Ferritkernes 1 und der Nadelsonde 11 zeitlich voneinander
Nachstehend wird die Funktionsweise der Einrichtung zum Aussondern von Ferritkernen 1 nach den
elektrischen Parametern betrachtet, die auf dem Montagedraht 5 aufgereiht sind.
Vor dem Arbeitsbeginn werden auf dem Montage draht 5 alle Ferritkerne 1 aufgereiht, die zum
Aussondern bestimmt sind, und nachdem man von den auf den Montagedraht 5 aufgereihten Ferritkernen 5
eine Anzahl abgesondert hat, die einer Koordinatenlmie
oder -zeile in der .Speichermatrix oder dem Speicherpaket
entspricht, der später aus diesen Ferritkernen hergestellt werden soll, trennt man die Ferritkerne 1 au)
dem Montagedrahi 5 ab und schneidet man zusammen mit ihnen von dem Ende des Montagedrahtes 5 cm
Stuck ab. das zur Herstellung derselben Koordinaten!! nie in einer Speicherniatrix oder einem Speicherp.ikei
reicht. (Die Koordinatenlmie in der Speichermatrix odei
dein Speicherpaket ist nicht abgebildet.) Dieses Stuck
des MonUigedrahtes 5 !ätji mar, zusammen mil ik'u ;inl
ihm autgereihten Ferritkernen 1 die Drehw .il/e 3
umschlingen, wobei nun alle Ferritkerne 1 an einer Seite (und zwar an der oberen Seite) der Drehw al/c I
konzentriert. Der Moniagedraht 5 wird nut eine:
kleinen Mechanischen Spannung an die Klemmen h sind
7 des Prüfgerätes 8 angeschlossen. Sollten div. /1;
prüfenden Ferritkerne 1 \on sehr kleinen Abmessungen
und geringem Gewicht sein, so und aiii die 1 erntkerne
I von üben ein besonderes Gewicht (nicht abgebildet)
aulgeseizi. Hiermit ist die Arbeitsvorbereitung abge
schlossen.
Weiterhin wird der Elektromotor eingeschaltet, tier
mit dein Treiber 15 des Malleserkreiizgeirielx-s
vei blinden ist. tir.d der !reiber 15 dreht sich in
i'feilnchtung. Wahrend der ersten Divhhällic des
Treibers 15 führt das Führungsglied 15 durch Ί.·η
Eingrilf mit dein Zapfen 14 die Sondcn:\:de! Il M.ich
oben ab und güM die Meßsielle 2 für den ersten
Ferritkern 1 frei. Bei ^r weiteren Drehung des I reibers
15 tritt auch sein Zapfen 14 nut einem /ahn des
Malteserkreuzes 16 in Eingriff und dreht die Drehwalze
3 um 90 . Der ganz unten liegende erste der aiii dem
Montagedraht 5 aufgereihten Ferritkerne I geht in die
Ausnehmung 4 der Drehwalze 3 hinein und wird in die
Meßstelle 2 gebracht. Die Nadel 11 fuhrt m dieser /en
eine langsame Hin- und Herbewegung in der Nahe des obersten Punktes ihrer Bewegungsbahn aus. Bei dor
weiteren Drehung des Treibers 15 verschiebt sieh nur
die Sondennadel 11 zusammen mit dem sie tragenden Führungsglicd 13 von oben nach unten. Die Nadel Il
geht durch den in die Meßstelle 2 gebrachten Ferritkern 1 neben dem diesen Ferritkern 1 durchdringenden
Montagedraht 5 hindurch und wird hinter dem
Ferritkern I an die Kontaktklemme 18 des Prüfgerätes«
angeschlossen.
In dieser Zeit wird ein Prüfprogramm von Stronnm
pulsen durch den einen Stromkreis der Meßsonde eingespeist, während durch den anderen die das
Ummagnetisieren des Ferritkernes 1 vermittelnde information erfaßt wird, die die Qualität dieses
l'erritkernes 1 charakterisiert. 1st dieser Ferritkern Ausschuß, so schickt die Sortiereinheit 9 ein Signal an
die Zerstörungsvorriehtung 10. und der Ferritkern 1 wird zerstört. Wenn ein zu prüfender Ferritkern 1
seinen elektrischen Parametern nach den vorgegebenen Werten entspricht, so wird kein Signal an die
Zerstörungsvorrichtung 10 geschickt, und der zu prüfende Ferritkern 1 wird bei der nächsten Drehung
des Treibers 15 des Maltcscrkreuzgetricbes in den
Bereich der geprüften Ferritkerne 1 unterhalb der
Drehwalzc 3 geleitet, wobei er auf dem Moniagedrahl 5
aufgereiht bleibt.
Im folgenden wiederholt sich dieser Prozeß, bis alle
/um Aussondern bestimmten Ferritkerne 1 geprüft sind.
Soll auch die gesamte Anzahl der Ferritkerne 1 auf dem Montagcdrahi 5 gezählt werden, so kann die
Hinrichtung mit einem Zähler verschen werden, nach
dessen Anzeige die abgezählten Tcilgruppen der Ferritkerne 1 nach der vorgegebenen Anzahl derselben
in jeder dieser Gruppen markiert werden können, beispielsweise mit Hilfe einer Farbkennzeichnung des
Ferritkernes 1 an der Grenze dieser Teilgruppcn. Der /.ahler lsi nicht abgebildet.
Die criindimgsgcmäUc Einrichtung ist einfach in der
Herstellung und zuverlässig im Betrieb. Die F.inrichuing erlaubt es. Kontrolle und Aussonderung von Ferritker-
s neu mit klcinsimoglichcn Abmessungen zu automatisieren,
was um so mehr ins Gewicht fällt, weil die 1 "enden?
/ur weiteren Verringerung dieser Abmessungen ir de,
Technik weiter anhält, wahrend die Menge dei hergestellten Ferritkerne in alien Ländern spninghal'
ίο zunimmt, die Rechner produzieren. Mlcin ein Rechnet
mittlerer Leistung hat mehrere K)' Ferritkerne, die einei
hundertprozentigen Kontrolle bedürfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Aussondern von unbrauchbaren Ferritkernen; mit einer Vorrichtung zur Einzel-Zuführung von Ferritkernen zu einer Meßstelle zwecks Kontrolle von elektrischen Parametern der Ferritkerne, mit einer Zweileitersonde, die jeden Ferritkern durchsetzt und hinter dem Ferritkern an Kontakte eines Prüfgerätes anschließbar ist, das durch den einen Sondenleiter Prüfimpuls-Kontrollsignale schickt, während es von dem zweiten Sondenleiter Signale zur Ummagnetisierung des Ferritkernes erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sondenleiter als Moniagedraht (5) zum Aufreihen der Ferritkerne (1) dien»1 und im Bereich der Meßslelle (2) um eine Drehwalze (3) geschlungen ist. daß ferner ein Start-Stop-Antricb (t2) vorgesehen ist, der die Aufnahme eines Ferritkernes (1) in Ausnehmungen (4) der Drehwa!/.e (3) und dessen Transport in die Meßstelle (2) sowie das Einführen des as Nadel (11) ausgebildeten ersten Sondenleiters in den Ferritkern (1) an der Meßstelle (2) steuert, und daß eine elektromagnetisch steuerbare Vorrichtung (10) zur Zerstörung der als unbrauchbar erkannten Ferritkerne vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1855278 | 1972-12-11 | ||
SU1855278A SU504430A1 (ru) | 1972-12-11 | 1972-12-11 | Устройство дл отбраковки ферритовых сердечников |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359569A1 DE2359569A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2359569B2 true DE2359569B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2359569C3 DE2359569C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2229471A1 (de) | 1974-12-13 |
DD108381A1 (de) | 1974-09-12 |
GB1429818A (en) | 1976-03-31 |
DE2359569A1 (de) | 1974-07-11 |
CS163865B1 (de) | 1975-11-07 |
US3883001A (en) | 1975-05-13 |
SU504430A1 (ru) | 1976-02-25 |
FR2229471B1 (de) | 1978-03-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |