DE2359395A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2359395A1
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  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

DR.-ING. OI^L^INS. M. SC. DlPI PHYS. DR. OIPL.-PWY».
HÖGER -STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
P A TE N T A-N WA L TE INS TUTTGART .' 4 j 0 vi V V 0
A 40 454' b
16.November 1973
k-35
Rapifax Corporation
1405 Givie Center Drive Santa Clara, CaI. 95060
Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit einer Datenquelle, welche Informationen in Form von Gruppen von Datenbits liefert, von denen jedes einem Teil einer zu druckenden Zeile entspricht, mit einem Druckkopf mit zwei gegeneinander ver-
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setzten Zeilen von Druckelementen, mit ersten Einrichtungen zum Zuführen jedes ersten Datenbits einer Gruppe zu den Druckelementen der einen Zeile und mit zweiten Einrichtungen zum Zuführen jedes zweiten Datenbits einer Gruppe zu den Druckelementen der anderen Zeile.
Es sind bereits elektrostatische Drucksysteme bekannt, bei denen die Informations- bzw. Datenbits den Elektroden eines Druckkopfes zugeführt werden. In Abhängigkeit von den zugeführten Datenbits erzeugt der Druckkopf Zeilen oder Reihen von Punkten auf einem Aufzeichnungsmedium. Um eine gute Reproduktion zu erzielen, ist es wichtig, dass die Punkte relativ dicht liegen. Beispielsweise ergibt sich dann eine gute Reproduktion, wenn 200 Punkte pro etwa 5,54 cm einer gegebenen Zeile erzeugt werden. Andererseits ist die Dichte, mit der die Elektroden bzw. Druckelemente an dem Druckkopf angeordnet werden können, wegen der Gefahr eines Kurzschlusses zwischen benachbarten Elektroden begrenzt. In der Praxis können beispielsweise bei einem Elektrodendurchmesser von etwa 127 /am lediglich etwa 1OO Elektroden pro etwa 2,45 cm vorgesehen werden, wenn ein Kurzschluss vermieden werden soll.
Um das oben skizzierte Problem zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, einen Druckkopf vorzusehen, welcher mit zwei gegeneinander versetzten Zeilen von Elektroden bzw. Druckelementen versehen ist. Um ein Äquivalent für die 2OO Punkte pro 2,54 cm auf dem Aufzeichnungsmedium zu erhalten, werden dabei zwei Zeilen mit jeweils 100 Druckelementen verwendet. Die Zeilen sind um etwa 127 joaa gegeneinander versetzt, so dass die
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Druckelemente der beiden Zeilen, unterschiedliche Bereiche des Aufzeichnungsmediums Überdecken. Darübefhiriaus sind bei der früher vorgeschlagenen Konstruktion die- Zeilen In ieinern Abstand von etwa 254 dm voneinander angeordnet.
Es liegt auf der Hand, dass bei Verwendung eines Druckkopfes der vorstehend beschriebenen Art zur Erzeugung einer Aufzeichnung, die einer Aufzeichnung mit 200 Punkten pro etwa 2,54 cm äquivalent ist, ein Teil der Information gespeichert werden muss. Wenn die Datenquelle die Information sequentiell ausgibt, und zwar in der Reihenfolge Pl, P2, P3, P4 ..... Pn, P'l, P'2, P'3, P'4 ..,. P^n, P11I, P"2,P"3,P"4,.*.P"n und wenn ein Paar von n/2-Schritt-Umsetzern existiert, um die Bits an' die Elektroden der jeweiligen Gruppe anzulegen, ist es klar, dass ein n-Bit-^VerzÖgerung für jedes zweite Bit einer Gruppe von Bits erfoirderlieh ist, so dass beispielsweise die geradzahligen Bits und die ungeradzahligen Bits jeweils auf einmal gedrückt Werden können. Dies bedeutet aber mit anderen Worten» dass zwei Zeiien geradzahiliger Bits gespeichert werden müssen* wenn das !System so arbeitet, dass ein Reproduktion erzeugt wird, die einer Reproduktion mit 200 punkten pro etwa 2,54 cm in einer vorgegebenen Zeile äquivalent ist.
Zusätzlich zu dem Problem, dass mindestens zwei Zeilen von gerädzahiigeh Bits gespeichert werden müssen,^ kann es vorkommen, dasä die Datenquelle die Informationsausgabe nach Ansteuerung irgenä eines Drückelements beendet und in de.. Betriebszustand "warten" ächaltet. tält anderen Worten, kann es also vorkommen, dass di§ Datenquelle eine Serie von "Null"-Bits liefert, die nicht gedruckt werden sollen.i Dies tritt für ge-
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nau m-n-Elementperioden auf, wobei m eine ganze Zahl ist. Der Betriebszustand "warten" wird von der Datenquelle auf einem Kanal angezeigt, welcher von dem Kanal verschieden ist, auf dem die Datenbits übertragen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass, bei Verwendung eines Druckkopfes mit gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen irgendeine Speichereinrichtung vorgesehen sein muss, und dass diese Speichereinrichtung in der Lage sein muss, die Information für eine verhältnismassig unbegrenzte Zeit zu speichern. Ein statisches Schieberegister ist nun zwar in der Lage, Informationen für einen praktisch unbegrenzten Zeitraum zu speichern, womit die gestellte Forderunt erfüllt würde; andererseits ist ein statisches Schieberegister eine
relativ teuere Baugruppe.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, welche mit verhältnismassig billigen Speichereinrichtungen arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Druckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweiten Einrichtungen ein dynamisches Schieberegister umfassen.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass auch während des Betriebszustandes "warten" kein statisches Schieberegister erforderlich ist. Desweiteren ist es ein Vorteil, dass eine Reproduktion erzeugt werden kann, welche einer Reproduktion äquivalent ist, bei der 200 Punkte pro etwa 2,54 cm
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einer Zeile erzeugt werden, und zwar auf eine relativ einfache und billige Weise. .
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie ein dynamisches Schieberegister für einen Druckkopf mit versetzten Zeilen von Druckelementen vorschlägt.
Es ist auch ein Vorteil der Erfindung, dass sie ein elektrostatisches Drucksystem mit einem Druckkopf vorschlägt, bei welchem die Druckelemente in versetzten Zeilen angeordnet sind und welches relativ billig ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass auf einfache und billige Weise eine Reproduktion erhalten wird, die: einer Reproduktion mit 200 Punkten pro etwa 2,54 cm Zeile äquivalent ist.
Die genannten und weitere Vorteile werden mit Hilfe einer Druckvorrichtung gemäss der Erfindung erreicht -, bei welcher vorzugsweise ein System zum Anlegen von Gruppen von Datenbits an einen elektrostatischen Druckkopf vorgesehen ist ■, welcher zwei gegeneinander versetzte Zeilen von Elektroden oder Druckelementen aufweist, wobei die ungeradzahligen Bits einer Gruppe von einer Datenquelle seriell direkt den Elektroden der einen Zeile zugeführt werden, und wobei die geradzahligen Bits einer Gruppe den Elektroden oder Druckelementen der anderen Zeile über ein dynamisches Schieberegister zugeführt werden, welches eine Anzahl η von Speicherstellen besitzt, die gleich der Anzahl von Bits in einer Gruppe ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die gespeicherten Bits in dem schieberegister umlaufen zu lassen,.und zwar in Abhängig-
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keit von einem "warten"-Signal, welches von der Datenquelle auf einer besonderen Leitung erzeugt wird.
Die Erfindung soll nachstehend noch näher anhand einer Zeichnung erläutert werden, deren einzige Figur eine schematische Darstellung des Drucksystems gemäss der Erfindung mit einem dynamischen Schieberegister zeigt.
In der Zeichnung ist ein Aufzeichnungsmedium 10 angedeutet, welches mit Zeilen von Punkten bedruckbar ist, welche die Information von einer weiter unten noch zu beschreibenden Datenquelle darstellen. Der Druckkopf besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete, gegeneinander versetzte Zeilen von Druckelementen oder Elektroden 12 bzw. 14, von denen die Elektroden 12 als die geradzahligen Elektroden angesehen werdenkönnen, während die Elektroden 14 als die ungeradzahligen Elektroden angesehen werden können. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel können die Elektroden einer Zeile in einem Abstand von etwa 254 pm voneinander angeordnet sein und der Abstand zwischen den beiden Zeilen kann etwa 254 um betragen. In der Zeichnung wurden der Einfachheit halber in jeder der Zeilen nur fünf Elektroden dargestellt, während in der Praxis 100 Elektroden oder Druckelemente in jeder Zeile vorhanden sind, wobei jede Gruppe von Datenbits 2OO Bits umfasst. In einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise ist das Aufzeichnungsmedium 10 schrittweise bezüglich des Druckkopfes mit den Elektroden 12 und 14 fortschaltbar, und zwar jeweils über eine Strecke, die dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen entspricht, die auf dem Aufzeichnungsmedium gedruckt werden sollen. Der Vorschub des Aufzeichnungsmediums erfolgt in Richtung des Pfeiles A, um die Zeilen des Aufzeich-
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nungsmediums nacheinander unter die Zeile von Elektroden 14 und die Zeile von Elektroden 12 zu bringen. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel rückt das Aufzeichnungsmedium: IO bei jedem Schritt um etwa 127 /um vor.
Ein erster Druckelementwähler 16 für die geradzahligen Druckelemente, der beispielsweise als ein n/2-Umsetzer ausgebildet sein kann, ist geeignet, in Abhängigkeit von einem an eine Fortschalteinheit 18 angelegten Signal nacheinander Bits an die Elektroden 12 bzw. die Druckelemente der einen Zeile anzulegen. In ähnlicher Weise ist ein zweiter Druckelementwähler 20 bzw. Umsetzten geeignet, in Abhängigkeit von einem Signal an einer Fortschalteinheit 22 nacheinander Bits an die Elektroden 14 der zweiten Zeile von Elektroden anzulegen.
Die Datenquelle-24, die von jeder geeigneten bekannten Bauart sein kann, ist geeignet, Datenbits auf einer Leitung 28 auszugeben und ausserdem Synchronisierimpulse auf einer Leitung 26, und zwar mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 1000 Impulsen pro Sekunde. Die Datenquelle umfasst ferner eine. Baueinheit 42, die während der Zeit, In .welcher die Datenquelle 2 4 Information ausgibt, ein "normal''-Signal liefert und die, wenn von der Datenquelle 24 keine Information ausgegeben wird, kein Signal abgibt bzw. das Signal "warten".
Eine Teilerschaltung 30, welche durch zwei teilt, empfängt die Synchronisierimpulse auf der Leitung 26 und liefert an ihrem Ausgang eine Impulsfolge, welche jeden zweiten Synchronisierimpuls umfasst. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist die Teilerschaltung 30 direkt mit der Fortschalteinheit 22 verbunden> die dem zweiten Druckelementwähler 20 zugeordnet
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ist, so dass dieser bei jedem ungeradzahligen Synchronisierimpuls fortgeschaltet wird. Eine UND-Schaltung 32 mit zwei Eingängen ist einerseits mit der Leitung 28 verbunden, über welche die Datenbits zugeführt werden und andererseits mit dem Ausgang der Teilerschaltung 30, so dass jedes ungeradzahlige Datenbit aus der Datenquelle dem zweiten Druckelementwähler 20 zugeführt wird. Auf diese Weise werden die ungeradzahligen Datenbits direkt der Reihe nach an die Elektroden 14 bzw. die Druckelemente angelegt, und zwar über den zweiten Druckelementwähler 2O.
Der Ausgang der Teilerschaltung 30 ist ferner mit einem invertierenden Eingang 64 eines Verstärkers 62 verbunden, dessen Ausgang mit der Fortschalteinheit des ersten Druckelementwählers 16 verbunden ist. Dieser werden also alle geradzahligen Synchronisierimpulse zugeführt. Der Ausgang der Teilerschaltung 3O ist darüberhinaus mit dem invertierenden Eingang 3 8 einer UND-Schaltung 36 mit zwei Eingängen verbunden, deren anderer Eingang mit der Leitung 28 verbunden ist. Von der UND-Schaltung 36 wird somit jedes geradzahlige Datenbit einem Eingang einer UND-Schaltung 44 mit zwei Eingängen zugeführt. Der andere Eingang der UND-Schaltung 4 4 ist mit dem Ausgang der Baueinheit 42 der Datenquelle verbunden. Jedes geradzahlige Datenbit wird also dem Eingang eines dynamischen Schieberegisters 40 mit zehn Speicherplätzen zugeführt, und zwar solange am Ausgang der Baueinheit 42 das Signal "normal" ansteht.
Die Baueinheit 4 2 der Datenquelle und die Teilerschaltung 3O liefern die Eingangssignale für eine weitere UND-Schaltung 56
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mit zwei Eingängen, welche ein Sehiebesignal an die Schiebeeinheit 58 des Schieberegisters 40 liefert, und zwar solange das Signal "normal" vorliegt. Auf diese Weise werden die geradzahligen Bits jeder Gruppe an das Schieberegister 40 angelegt, und nach Eingabe von zehn Bits in das Schieberegister 40 sind sämtliche Speicherplätze desselben besetzt.Bei der betrachteten Anordnung, bei welcher zehn Druckelemente oder Elektroden 12 und 14 vorhanden sind, ist das Schieberegister 40 gefüllt, wenn die Datenquelle 24 zwei Zeilen von Bits erzeugt hat. Beim Auftreten des nächsten Schiebeimpulses wird das zuerst in das Schieberegister eingegebene Bit an den einen Eingang einer UND-Schaltung 52 mit zwei Eingängen ausgegeben, deren anderer Eingang mit der Baueinheit 4 2 verbunden ist. Von diesem Zeitpunkt an lässt die UND-Schaltung 52 die geradzahligen Bits zu einer Leitung 54 durch, die zu dem ersten Druckelementwähler 16 für die geradzahligen Bits führt. .
Während bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel lediglich zehn Druckelemente bzw. Elektroden vorgesehen sind, können bei einer in der Praxis verwendeten Ausführungsform des Systems siebzehnhundert Druckelernende für ein Aufzeichnungsmedium mit einer Breite von etwa 21,6J cm verwendet werden.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, ergeben sich Zeitintervalle mit einer Dauer, die gleich einem ganzen Vielfachen desjenigen Zeitintervalls ist, innerhalb welchem eine Gruppe von Datenbits ausgegeben wird, wobei innerhalb dieser Zeitintervalle von der Datenquelle 24 keine Information ausgegeben wird. Während dieser Zeitintervalle verschwindet das Signal am Ausgang der Baueinheit 42. Man erkennt, dass zu Beginn eines solchen Intervalls das Schieberegister 40 zwei Zeilen von geradzahligen Datenbits enthält, die gespeichert werden müssen, wenn das System bzw. die Druckvorrichtung richtig funktionieren soll.
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Um eine solche Speicherung zu erzielen, ist der Ausgang der Baueinheit 42 mit einem invertierenden bzw. negierten Eingang· 48 einer UND-Schaltung 46 mit zwei Eingängen verbunden, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Schieberegisters 40 verbunden ist. Ferner ist der Ausgang der Baueinheit 42 mit dem invertierenden Eingang einer UND-Schaltung 60 mit zwei Eingängen verbunden, deren zweiter Eingang mit der Taktimpulsleitung 26 verbunden ist. Wenn bei dieser Schaltung ein Signal am Ausgang der Baueinheit 42 vorliegt, verbindet die UND-Schaltung 46 den Ausgang des Schieberegisters 40 mit dessen Eingang. Gleichzeitig liefert die UND-Schaltung 6O Schiebeimpulse zum Weiterschalten des Schieberegisters 40, so dass die in ihm gespeicherten Daten erhalten bleiben. Da das Signal "warten" bzw. das Fehlen des Signals "normal" der Baueinheit 42 für ein Zeitintervall andauert, welches ein ganzes Vielfaches eines Zeitintervalls beträgt, in welchem eine Gruppe von Datenbits übertragen wird, enthält das Schieberegister 4O, wenn das Intervall "warten" vorüber ist, die gleiche Information in der gleichen Reihenfolge wie zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Intervall "warten" begann. Wenn dann die Baueinheit 42 wieder das Signal "normal" liefert, arbeitet das System in der zuvor
beschriebenen Weise weiter.
Die Betriebsweise des dynamischen Schieberegisters in Verbindung mit einem Druckkopf mit gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen wird am besten aus der nachfolgenden Tabelle deutlich, welche mehrere Gruppen von Datenbits P, P1, P", P"* mit jeweils zehn Bits erfasst, wobei vom Anfang eines mit Hilfe des Drucksystems gemäss der Erfindung durchzuführenden Druckvorgangs ausgegangen wird. Es sei vorausgesetzt, dass die relative Lage des Aufzeichnungsmediums 10 bezüglich der Elek-
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OO CX)
Takt Införn» 5 9 ' Ί 1 ρ2 ρ2 Schi« äbereg.i
1 pi δ plO •2 ρ2 ρ2 ρ2
2
3
P '3 ρ4 ρ4 ρ4
4 2
3
p8 P •4 ■ ρ4 ρ4 ρ4
5 · p4 P '5 FS ρδ ρδ
,6. P. ρδ , ρδ ' ρδ
7 P '7 Ρ3 ρ3 lps
8 P •3 ρ8 'PÖ /PS ρ2
9 P •9 ρΙΟ PlO ρίο ρ2
10 P ΊΟ ρΐΰ ρΙΟ ρΙΟ ρ4 ρ2
11 P "1 ρ'2 Ρ'2 Ρ'2 ρ4 ρ2
12 P 112 ρ'2 Ρ'2 ρ'2 .Ρ6. ρ4
13 ρ "3 ρ'4 Ρ'4. ρ'4 ρδ ρ4
14 P "4 ρ'4 Ρ'4 ρ'4 PS ρδ
: 15 P "5 Ρ'6 ρ'6 ρ'δ ρ3 . ρδ
ΐδ P Ρ'6 ρ'δ ρ'δ ρΙΟ ρ3
17 P "7 p'S Ρ'8 Ρ'δ ,PlO ρδ
18 P "8 ρ'3 ρ'8 ρ'8 ρ·2 ρΙΟ
19 P "9 P1IO ρΊΟ ■ρ MO. -Ρ'2 ρΙΟ
20 . P "10 ρ.ΜΟ P1IO P-MO Ρ'4 Ρ'2
21 P Ρ"2 ρ"2 P" 2 ρ·4 ρ'2'
22 P Ρ"2 ρ"2 P" 2 Ρ'δ ρ'4
23 ρ"4 ρ "4 ρ "4 Ρ'δ Ρ'4
24 ρ "4 ρ" 4 ρ"4 p'S ρ'δ
25 p"c ρ"δ ρ" 6 p'S ρ'δ
26 ρ"δ ρ" δ ρ "δ P1IO ρ'8
27 ρ" S ρ"8 /ρ'ΙΟ ρ'8
- ,28 ρ"8 ρ"8 ρ"2 ρ'ΙΟ
29 Ρ'ΊΟ ρ"2 ρ'10
30 ρ'ΊΟ ρ4 ρ"2
• 31 ρ" 4 ρ"2
.ster ρ2 ρ2 ■ ρ2 : ■ ■ Drucken 1
ρ2 ■■. . Ρ2 ρ2 pi an 1
ρ4. ρ4 ρ4 ρ3 an 3 3
ρ4 ρ4 ρ4 ρ5 an 5
ρδ ρ5 , ρδ ρ7 an 7 5
ρδ ρ·5. ρδ ρ9 an 9
ρθ Ρ3 ■ p'lan 7
ρ2 ρ3 ρ3 ö3
ρ2 ρΙΟ ρΙΟ PlO ρ« 3 an 9
ρ4 Ρίο ρΙΟ ρΙΟ ρ2
ρ4 ρ'2 ρ'2 ρ'2 Ρ2 . ρ*5 an 1
ρδ ''ρ'2'.· ρ'2 ρ·2 ·ρ4. ':. 2
Ρδ Ρ'4 ρ'4 ρ'4 ρ4 p*7ari 3
ρ3 ρ'4 ρ'4 ρ'4 ρ5 4
ρθ ρ'δ ρ'δ ■ pS · P"9aT1 5,
PlO ρ'δ P'ö ρ3 δ
ρΙΟ P1G ρ3 · p"i an 7
ρ!2 P1S ρΙΟ p2 an 8
Ρ·.2 . ρΙΟ p"3 an 9
ρ'4 Ρ'2 ρ 4 an, 10
ρ'4 Ρ'2 p"5 an 1
ρ'δ P δ an
ρ'δ p"7 an
ρ'3 ρ 8 an
ρ'Ο '.pi!9 an
ρ'ΙΟ t>10 a"
ρ'ΙΟ p"'l '*»,
σι (T) Ui
K) Ca)
αϊ
CO Ca) CD CJl
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t roden bzw. D rucke leinen te 12 und 14 eine solche ist, dass die Zeile von Druckelementen 14 mit der Zeile 1 des Aufzeichnungsmediums fluchtet. Unter diesen Bedingungen werden die ungerad-Zahligen Datenbits der ersten Gruppe P von der UND-Schaltung 32 direkt dem zweiten Druckelementwähler 20 zugeführt, und zwar in Abhängigkeit von dem Fortschaltsignal an der Fortschalteinheit 22 und die Datenbits werden nacheinander an die Druckelemente 14 angelegt. Die geradzahligen Datenbits der Gruppe P werden über die UND-Schaltungen 36 und 44 in das Schieberegister 40 eingegeben, wo sie die ersten fünf Speicherplätze besetzen.
Am Ende der ersten Gruppe von Datenbits P erfolgt eine relative Fortschaltung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Druckkopf um eine Strecke, die gleich dem Abstand zwischen zwei nacheinander zu druckenden Zeilen ist, d.h. um eine Strecke, die gleich dem halben Abstand zwischen den beiden Zeilen von Druckelementen 12 und 14 ist, so dass nunmehr die Druckelemente 14 mit der zweiten Zeile fluchten. Während der Ausgabe der nächsten Gruppe von Datenbits P1 werden die ungeradzahligen Datenbits wieder direkt an die Druckelemente 14 der zweiten Zeile angelegt, während die geradzahligen Datenbits dieser Gruppe dem Schieberegister 40 zugeführt werden und dieses füllen. Danach werden der Druckkopf und das Aufzeichnungsmedium erneut um einen Schritt relativ zueinander weitergeschaltet, so dass nunmehr die Druckelemente 14 mit der Zeile 3 fluchten. Gleichzeitig fluchten die Druckelemente 12 der anderen Zeile von Druckelementen mit der Zeile 1 des Aufzeichnungsmediums. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie aus den vorstehenden Ausführungen deutlich wird, das Schieberegister 40 gefüllt. Folglich werden während des Zeitintervalls, in welchem die Datenbits der Gruppe P" ausge-
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geben werden, die ungeradzahligen Datenbits wieder, wie zuvor direkt den Drueke.lemenfeen L4 zugeführt. Gleichzeitig werden jedoch die geradzahligen Datenbits der ersten Gruppe P, welche in dem Schieberegister 4ö gespeichert wurden, nunmehr den ihnen zugeordneten "geradzahligen" Druckelementen 12 zugeführt. Dies heisst mit anderen Worten, dass die Datenbits P2 , P4, P6, P8 und PlO während dieser Arbeitsphase den entsprechenden Druckelementen 12 zugeführt werden. Man erkennt ohne weiteres, dass sich als Ergebnis dieser Betriebsweise eine komplette Zeile von Informationen für die Zeile 1 ergibt. Bei der Ausgabe der nächsten Gruppe von Datenbits P"* werden die ungeradzahligen Datenbits· wieder direkt den Druckelementen 14 zugeführt, um in der vierten Zeile die in den ungeradzahligen Datenbits enthaltene Information auszudrucken', während gleichzeitig die Datenbits P12, P'4, P'6,P'8 und P1IO den "geradzahligen" Druckelementen 12 zugeführt werden, um die Information in der Zeile 2 zu vervollständigen. '
Die vöxstehend geschilderte Betriebsweise der Druckvorrichtung gemäss der Erfindung ergibt sich für die ersten drei Zeilen der Information aus der Tabelle. ,-? >
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass zu Beginn eines Intervalls "warten" das Aüsgangssignal der Baueinheit 42 endet und für ein Zeitintervall ausbleibt, welches gleich einem ganzen Vielfachen eines Zeitintervalls ist, in welchem eine Gruppe von Datenbits ausgegeben wird. Während des Zeitintervalls "warten" sind die beiden UND-Schaltungen 45 und 46 gesetzt, so dass die Information in c|eni dynamischen Schieberegister 40 nicht verloren geht, söndejln zyklisch verschoben wird. Am Ende des Zeitintervalls "warten" ist die
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Information im Schieberegister 40 in gleicher Weise gespeichert wie zu Beginn des Zeitintervalls. Wenn somit die Ausgabe von Datenbitgruppen fortgesetzt wird, werden die gespeicherten, geradzahligen Datenbits aus dem Schieberegister den "geradzahligen" Druckelementen zugeführt, um diejenigen Informationszeilen zu vollenden, die zu Beginn des Zeitintervalls "warten" noch unvollständig waren.
Während der Abstand zwischen zwei gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen mindestens zwei Zeilen beträgt, versteht es sich, dass dieser Abstand nach Wunsch auch auf drei oder mehr Zeilen erhöht werden kann. In diesem Falle muss die Kapazität des Schieberegisters entsprechend erhöht werden. Für einen Abstand von drei Zeilen sollte beispielsweise die Kapazität des Schieberegisters 15 Bit betragen. Ferner müssen während eines Zeitintervalls "warten", in welchem zehn Taktimpulse oder ein ganzes Vielfaches davon auf der Leitung 26 geliefert werden, fünfzehn Schiebeschritte oder ein ganzes Vielfaches davon in dem Register 40 durchgeführt werden.
Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass ein Schalter 7O aus seiner gezeichneten Stellung in seine zweite mögliche Stellung umgelegt wird, in welcher die Taktimpulse von der Leitung 26 einem Frequenzroultiplizierer 73 zugeführt werden, der auf die dritte harmonische der Taktfrequenz abgestimmt ist. Wenn es erwünscht ist, kann der Ausgang des als Frequenzverdreifacher ausgebildeten Frequenzmultiplizierers' 72 direkt dem Setzeingang der Umschaltung 6O zugeführt werden. Unter dieser Voraussetzung würde das Schieberegister 40 während eines Zeitintervalls "warten"
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von zehn Taktimpulsen dreissigmal fortgeschaltet, so dass sein gesamter Inhalt zweimal umlaufen würde. Vorzugsweise ist dem Frequenzverdreifacher 72 jedoch ein Flip-Flop 74 nachgeschaltet, welches als durch zwei teilende Teilerschaltung arbeitet und dessen Ausgang mit dem Setzeingang der Umschaltung verbunden ist. Während des zehn Taktinipulse andauernden Zeitintervalls "warten" wird bei dieser Schaltungsanordnung das Schieberegister fünfzehnmal· fortgeschaltet, so dass sein gesamter Inhalt einmal umläuft. Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich,, dass ein dynamisches Schieberegister in seinem Aufbau einfacher und billiger ist als ein statisches Schieberegister. Andererseits kann ein dynamisches Schieberegister jedoch die in ihm gespeicherten Daten nicht beliebig lange speichern, wie dies bei einem statischen Schieberegister der Fall ist. Dennoch lässt sich gemäss vorstehendem erreichen, dass auch mit einem dynamischen Schieberegister praktisch eine unbegrenzte Speicherzeit erreicht wird, indem man das Schieberegister kontinuierlich fortschaltet, und zwar mit einer Mindestgeschwindigkeit, deren Periode geringfügig kleiner ist als die statische Speicherzeit des dynamischen Schieberegisters, Wenn beispielsweise die Taktimpulsfolgefrequenz auf der Leitung 26 bei 5000 Impulsen pro Sekunde liegt und wenn die ,Datenbits auf der Leitung 28 ebenfalls mit einer Geschwindigkeit von 5000 Bits pro Sekunde ausgegeben werden» dann wird das Schieberegister 40 mit einer Mindestgeschwindigkeit von 2500 Schaltungen pro Sekunde durch das Flip-Flop 3O über die UND-Schaltung, 56 fortgeschaltet. Demgemäss muss die statische Speicherzeit des dynamischen Schieberegisters 40 mindestens 0,4 pm betragen und vorzugsweise nicht weniger,als 0,6 bis 0,8 pm. Während eines,Zeitintervalls "warten" wird das Schieberegister 40 bei einem Abstand von zwei Zeilen zwischen den Druckelementen, und wenn der Schalter 7O die gezeigte Stellung
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einnimmt, fünftausendmal pro Sekunde fortschaltet, während bei einem Abstand von drei Zeilen und bei umgelegtem Schalter 70 pro Sekunde 7500 Fortschaltungen erfolgen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich, dass die eingangs beschriebene Aufgabenstellung gelöst ist. Man erkennt, dass es möglich ist, einen Druckkopf mit zwei gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen mit Hilfe einer Schaltung, die ein dynamisches Schieberegister enthält, anzusteuern. Hierdurch wird die gesamte Druckvorrichtung relativ billig. Ausserdem ist es möglich, die Information während derjenigen Zeitintervalle zu speichern, in denen keine weiteren Informationen von der Datenquelle ausgegeben werden. Im Hinblick auf das erzielte Ergebnis kann die Druckvorrichtung gemäss der Erfindung als relativ billig und einfach betrachtet werden.
Es versteht sich, dass gewisse Merkmale und Unterkombinationen der Druckvorrichtung gemäss der Erfindung nützlich sein, können und unabhängig von weiteren Merkmalen und Unterkombinationen verwendet werden können. Ferner wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich, dass bezüglich der Einzelheiten verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen würde. Insbesondere versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt ist. Die Druckvorrichtung gemäss der Erfindung erweist sich als besonders günstig, wenn eine Datenquelle vorgesehen ist, die Datenbits liefert, welche einem Teil einer zu druckenden Zeile entsprechen, und wenn ein Druckkopf mit einer Reihe von Elektroden vorgesehen ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Druckvorrichtung mit einer Datenquelle, welche Informationen in Form von Gruppen von Datenbits liefert, von denen jedes einem Teil einer zu druckenden Zeile entspricht, mit einem Druckkopf mit zwei gegeneinander versetzten Zeilen von Druckelementen, mit ersten" Einrichtungen zum Zuführen jedes ersten Datenbits einer Gruppe zu den Druckelementen der einen Zeile und mit zweiten Einrichtungen zum Zuführen jedes zweiten Datenbits einer Gruppe zu den Druckelementen der anderen Zeile, dadurch gekennzeichnet-, dass die zweiten Einrichtungen ein dynamisches Schieberegister (4Oi umfassen.
    Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberegister (40) eine Speicherkapazität besitzt, die gleich k mal der halben Anzahl von Datenbits in einer Gruppe ist, wobei k eine ganze Zahl und nicht kleiner als 2 ist.
    .3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind,um den Inhalt,des Schieberegisters (4O) selektiv umlaufen zu lassen.
    4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' dass Einrichtungen vorgesehen sind, um den gesamten Inhalt des Schieberegisters (40) selektiv η mal umlaufen zu lassen, wobei η eine ganze Zahl ist.
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    5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · dass die Zeilen der Druckelemente (12, 14) einen Abstand von zwei Druckzeilen auf dem Aufzeichnungsmedium voneinander haben, und dass das Schieberegister (40) eine Speicherkapazität besitzt, die gleich der Zahl von Datenbits in einer Gruppe ist.
    6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilen von Druckelementen (12, 14) einen Abstand von drei Druckzeilen auf dem Aufzeichnungsmedium voneinander haben, und dass das Schieberegister (40) eine Speicherkapazität besitzt, die gleich 3/2 der Anzahl der Datenbits in einer Gruppe ist.
    7. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle (24) die Information mit einer vorgegebenen Bitgeschwindigkeit ausgibt, und dass Einrichtunten vorgesehen sind, um das Schieberegister (40) mit einer Geschwindigkeit fortzuschalten, die gleich der halben Bitgeschwindigkeit ist.
    8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um das Schieberegister (40) normalerweise mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit fortzuschalten,und dass zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sind, um das Schieberegister (4O) selektiv mit der k-fachen Geschwindigkeit fort zuschalten,, wobei k eine ganze Zahl und nicht kleiner als 2 ist.
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    9. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Abstand der Zeilen von Druckelementen (12, 14) von zwei Zeilen auf dem Aufzeichnungsmedium k = 2 ist.
    10. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Abstand der Zeilen von Druckelementen (12, 14) von drei Druckzeilen "des Aufzeichnungsmediums ,(k =3) ist.
    11. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan- ' genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dynamische Schieberegister (40) eine vorgegebene statische Spei- · cherzeit besitzt, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, um das Schieberegister (40) selektiv mit der Datenquelle (24) zu verbinden, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um das Schieberegister selektiv mit den Druckelementen zu. verbinden, dass Einrichtungen vorgesehen, sind, um den Inhalt des Schieberegisters selektiv umlaufen zu lassen, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, die das Schieberegister (40) kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit weiterschalten, die grosser ist als der reziproke Wert der statischen Speicherzeit des Schieberegisters.
    12. Druckvorrichtung nach Anspruch 11," dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Umlaufenlassen des Inhalts des Schieberegisters (40) Einrichtungen umfassen, um den gesamten Inhalt des Schieberegisters (40) a mal umlaufen zu lassen, wobei a eine ganze Zahl ist.
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