DE2359189A1 - Vorrichtung zum verspruehen eines spruehmediums - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen eines spruehmediums

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DE2359189A
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Roland Kamm
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements

Description

DR.-ΙΝβ. DIFL-INO-M-SC. DIPL.-PHVS. DR. DIPL.-ΡΗΥβ. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTSART
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8. November 1973
Firma
Alfred Kärcher
7057 Winnenden/Württ.
Leutenbacherstr. 30-40
Vorrichtung zum Versprühen eines Sprühmediums
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen eines gegebenenfalls mit Chemikalien vermischten, unter Druck stehenden Sprühmediums, insbesondere Wasser, mit einer Sprühmedienpumpe, einer Mischeinrichtung zur Vermischung des Sprühmediums mit Chemikalien und einer Spritzleitung,
Bei Hochdruckspritzgeräten ist es üblich, ein Sprühmedium, z.B. Wasser, unter hohem Druck durch Düsen auf einen Gegenstand zu spritzen. Das Sprühmedium kann dabei mit Chemikalien versetzt sein und gegebenenfalls erhitzt werden. Derartige Geräte eignen sich besonders zum Reinigen, Entrosten, Phosphatieren, Desinfizieren oder dgl. Je nach den verschiedenen
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Verwendungszwecken und den dabei versprühten Sprühmedien werden verschiedene Strahlformen benötigt. So ist es vorteilhaft, einen Gegenstand zur Reinigung mit einem scharfgebündelten Hochdruckstrahl zu bespritzen, beim Phosphatieren oder Desinfizieren hingegen ist es günstiger, den Gegenstand mit einem großflächigen Sprühnebel zu besprühen. Man erhält so verschiedene Sprühstrahlen durch die Verwendung von entsprechend geformten Spritzdüsen.
Wenn mit einer einzigen Spritzvorrichtung verschiedenartige Strahlformen erzeugt werden sollen, so müssen verschiedene Düsen verwendet werden. Es sind Spritzsysteme bekannt, bei denen wahlweise verschieden geformte Düsen auf die Spritzleitung geschraubt werden können. Beim schnellen Wechsel von einer Sprühstrahlform zur anderen hat dies aber den Nachteil, daß das Auswechseln der Düsen nicht ohne Benützung von Werkzeugen erfolgen kann. Dies führt dann zu einer entsprechenden Arbeitsunterbrechung und zu Zeitverlust.
Es sind weiterhin auch Systeme bekannt, bei denen mehrere Hochdruckdüsen kreisförmig auf einem Revolver angeordnet sind und. je nach Bedarf in Arbeitsstellung , d.h. in Verbindung mit der Spritzleitung gebracht werden können. Dieses System hat aber den Nachteil, daß es für die Aufnahme einer wesentlich größeren Düse - wie sie z.B. zur Erzeugung eines feinen Sprühnebels Verwendung findet - nicht geeignet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile bekannter Sprühvorrichtungen zu vermeiden und eine Sprühvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Verwendung verschieden geformter
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Düsen von unterschiedlicher Größe zur Erzeugung von Sprühstrahlen verschiedener Formen unmittelbar aufeinanderfolgend möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Ende der Spritzleitung wenigstens zwei Düsen fest angeordnet sind, die über einen Umschalter einzeln mit der Leitung verbindbar sind.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Endes der Spritzleitung mit Umschalter und Düsen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein vorzugsweise fahrbares Gehäuse 1, welches einerseits mit einer Sprühmedienzuführleitüng 2, z.B. mit einer Wasserleitung, und andererseits mit einer Spritzleitung 3 -verbunden ist. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine mit der Zuführleitung 2 verbundene Pumpe 4, z.B. eine Verdichterpumpe, angeordnet, die das Sprühmedium durch die Zuführleitung 2 ansaugt und unter Druck in die Spritzleitung 3 preßt. Zwischen der Pumpe 4 und der Spritzleitung 3 ist im Inneren des Gehäuses 1 außerdem eine Mischeinrichtung 5 vorgesehen, die der Beimischung von Chemikalien zum Sprühmedium dient. Das unter Druck durch die Mischeinrichtung strömende Sprühmedium reißt dabei über eine
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mit einem Chemikalienvorratsbehälter 6 verbundene Leitung 7 Chemikalien mit. Die Menge der mitgerissenen Chemikalien ist regelbar, z.B. durch ein Dosierventil in der Leitung 7. In der bevorzugten Ausführungsform ist nicht nur ein Chemikalienbehälter 6 vorgesehen, sondern noch mindestens ein weiterer Chemikalienbehälter 6a, der gleichfalls über eine Leitung 7a mit der Mischeinrichtung 5 in Verbindung steht. Die Leitungen 7 und 7a lassen sich in der Mischeinrichtung 5 durch einen Bedienungshebel 8 wahlweise mit der Spritzleitung 3 verbinden. In der Stellung I des Hebels 8 ist z.B. der Behälter 6, in der Stellung II der Behälter 6a mit der Spritzleitung 3 verbunden, so daß in der ersten Stellung nur Chemikalien aus dem Behälter 6, in der zweiten Stellung nur Chemikalien aus dem Behälter 6a von dem Sprühmedium mitgerissen werden. Bei Stellungen des Hebels 8 zwischen den Positionen I und II können die beigemischten Chemikalien untereinander in beliebigem Verhältnis gemischt werden.
Das Ende der Spritzleitung 3 ist als Spritzpistole 9 ausgebildet. Sie umfaßt einen Handgriff 11 mit einem ein Dosierventil betätigenden Hebel 12, mit dem der Sprühmedienstrahl ein- und ausgeschaltet und in seiner Stärke gesteuert werden kann.
Am Ende der Spritzleitung 3, d.h. am Ende der Spritzpistole 9, sind erfindungsgemäß zwei Düsen 13 und 14 fest angeordnet, die über einen Umschalter 15 mit der Leitung verbindbar sind. Die große Düse 13 dient zur Erzeugung eines feinen, nebelartigen und großflächigen Strahles, während die kleine Düse 14 einen scharfgebündelten, harten Strahl erzeugt.
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In Fig. 2 ist der Umschalter 15 mit den Düsen 13 und 14 im Schnitt dargestellt. Er besteht aus einem Block 16, in den auf einer Seite die Düsen 13 und 14 eingeschraubt sind und der eine senkrechte Ausnehmung 17 mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt aufweist. Im Mantel dieser Ausnehmung 17 sind drei horizontal verlaufende Ringnuten 18, 19, 21 angeordnet, deren Abstand voneinander gleich ist. Die mittlere Ringnut 19 steht über eine horizontale Bohrung 22 mit der Spritzleitung 3 in Verbindung. In ähnlicher Weise steht die Ringnut 18 über eine horizontale Bohrung 23 mit einer Düse 13, die Ringnut 21 über eine horizontale Bohrung 24 mit der Düse 14 in Verbindung.
In der zentralen senkrechten Ausnehmung 17 ist ein kreiszylindrischer Schieber 25 angeordnet, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß zwischen seinem Mantel und dem Innenmantel der Ausnehmung 17 ein kleines Spiel auftritt. Der Schieber 25 ist in der Ausnehmung 17 in Richtung des Pfeiles 26 frei verschieblich, wobei Anschläge 27 und 27a dafür sorgen, daß der Schieber 25 nicht aus der Ausnehmung 17 geschoben werden kann.
Der Schieber 25 ist in seinem Mittelbereich mit zwei horizontalen Kanälen 28 und 29 versehen, die durch eine senkrechte Öffnung 31 miteinander in Verbindung stehen. Der Abstand der beiden Kanäle 28 und 29 voneinander entspricht dem Abstand von zwei benachbarten Ringnuten 18,19 oder 19,21. Im Bereich zwischen den beiden Kanälen 28 und 29 ist im Mantel des Schiebers 25 eine horizontal umlaufende, ringförmige Nut eingelassen, in der eine Ringdichtung 32 angeordnet ist. In
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gleicher Weise sind im Mantel des Schiebers 25 oberhalb des Kanals 28 und unterhalb des Kanals 29 horizontale Ringdichtungen 33 und 34 angeordnet. Diese Ringdichtungen 32, und 34 bewirken eine Abdichtung zwischen dem Schieber 25 und der Innenfläche der Ausnehmung 17.
In Fig. 2 ist der Schieber 25 in seiner oberen Endstellung dargestellt, bei der der Anschlag 27a an der Unterseite des Blockes 16 anliegt. Die Lage der Kanäle 28 und 29 im Schieber 25 ist so gewählt, daß in dieser Stellung der Kanal 28 mit der oberen Ringnut 18 und der Kanal 29 mit der mittleren Ringnut 19 des Blockes 16 in Verbindung stehen. Damit ergibt sich bei dieser Stellung des Schiebers 25 eine Verbindung der .Spritzleitung 3 über die Bohrung 22, die Ringnut 19, den Kanal 29, die Öffnung 31, den Kanal 28, die Ringnut 18 und die horizontale Bohrung 23 zur Düse 13. Wenn der Schieber 25 in seine untere Endstellung geschoben ist (nicht dargestellt), sind in ähnlicher Weise der obere Kanal 28 des Schiebers 25 mit der mittleren Ringnut 19 und der untere Kanal 29 des Schiebers 25 mit der unteren Ringnut 21 des Blockes 16 in Verbindung. Dadurch ergibt sich eine direkte Verbindung der Spritzleitung 3 mit der Düse 14·
Durch die gegenseitige Anordnung der Ringnuten und Kanäle können die Düsen 13 und H also wahlweise mit der Spritzleitung 3 verbunden werden, indem der Schieber 25 in der Ausnehmung 17 nach oben und nach unten geschoben wird. Es wird dabei immer nur· eine der beiden Düsen 13, 14 mit der Spritzleitung 3 verbunden.
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Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch Umschalten des Umschalters 15 die gewünschte Düse mit der Spritzleitung 3 verbunden. Anschließend wird an der Mischeinrichtung 5 mit dem Hebel 8 die gewünschte Chemikalienzumischung eingestellt und durch Bedienung des Hebels 12 an der-Spritzpistole 9 die Stärke des Sprühstrahles gesteuert. Durch Umschalten des Umschalters 15 kann auch während des Betriebes wunschgemäß die andere Düse mit der Spritzleitung 3 verbunden werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können z.B. schnell nacheinander die Reinigung (mit der Hochdruckdüse 14) und die Desinfektion (mit der Sprühnebeldüse 13) eines Gegenstandes durchgeführt werden. Es ist dabei vorteilhaft, daß in der Mischeinrichtung 5 zwei verschiedene Chemikalien dem Sprühmedium beigemischt werden können. So wird z.B. im ersten Arbeitsgang Reinigungschemikalie und im zweiten Arbeitsgang Desinfektionschemikalie beigemischt. Natürlich kann der Sprühvorgang auch mit reinem Sprühmedium, also z.B. mit reinem Wasser, durchgeführt werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Versprühen eines gegebenenfalls mit Chemikalien vermischten, unter Druck stehenden Sprühmediums, insbesondere Wasser, mit einer Sprühmedienpumpe, einer Mischeinrichtung zur Vermischung des Sprühmediums mit Chemikalien und einer Spritzleitung, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Spritzleitung (3) wenigstens zwei. Düsen (13, H) fest angeordnet sind, die über einen Umschalter (15) einzeln mit der Spritzleitung (3) verbindbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (15) einerseits mit dem Ende der Spritzleitung (3) und andererseits mit den Düsen (13, H) fest verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
    ■ gekennzeichnet, daß der Umschalter (15) einen Block (16) mit einer senkrechten, durchgehenden, über Bohrungen (22, 23, 24) mit der Spritzleitung (3) und den Düsen (13, 14) verbundenen zylinderförmigen Ausnehmung (17) um faßt und daß in dieser ein mit zwei untereinander verbundenen, horizontalen Kanälen (28, 29) versehener Schie ber (25) derart zwischen zwei Bndstellungen axial verschieblich ist, daß in einer Endstellung die eine Düse (13) und in der anderen Endstellung die andere Düse (H) mit der Spritzleitung (3) verbunden ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die der Spritzleitung (3) zugeordnete Bohrung (22) auf halber Höhe zwischen den den "beiden Düsen (13, 14) zugeordneten Bohrungen (23, 24) liegt und daß der Abstand der in verschiedener Höhe im Schieber (25) angeordneten Kanäle (28, 29) genau dem halben Abstand dieser Bohrungen (23, 24) entspricht.
    >. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch, gekennzeichnet, daß im Mantel des Schiebers (25) oberhalb, unterhalb und zwischen den Kanälen (28, 29) de eine horizontal umlaufende Ringnut eingelassen ist, in der zur Abdichtung des Schiebers (25) gegen die Innenfläche der Ausnehmung (17) eine Ringdichtung (32, 33, 34) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Bohrungen (22, 23', 24) je eine horizontal umlaufende Ringnut (18, 19, 21) im Innenmantel der Ausnehmung (-17) eingelassen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25) am oberen und am unteren Ende je einen Anschlag (27, 27a) zur Begrenzung seiner axialen Bewegung aufweist.
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    8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Chemikalienbehälter (6, 6a), die über je eine Leitung (7, 7a)-in der Mischeinrichtung (5) derart mit der Spritzleitung (3) in Verbindung stehen, daß Chemikalien aus dem einen und/oder dem anderen Behälter mit dem Sprühmedium vermischbar sind,
    9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zugemischten Chemikalien in der Mischeinrichtung (5) einstellbar ist/
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