DE19709098C2 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Industrie, Pharmazie und ähnlichen gewerblichen
Einrichtungen spielt die Objektreinigung eine große Rolle.
Unter Objektreinigung wird sowohl die optische Säuberung als
auch die Desinfektion verstanden. Um Objekte rationell und
gründlich zu reinigen, sind verschiedene
Reinigungssysteme bekannt, die sowohl Wasser, Druckluft und
chemische Mittel unter Schaumbildung verarbeiten. Der
Nachteil der bekannten Reinigungssysteme besteht
insbesondere darin, dass für jede Komponente eine
Einzelfreigabeschaltung vorgenommen werden mußte, was über
mehrere Ventile und Hebel erfolgte. Dies führte in der
Regel zu Bedienungsfehlern, so dass das Reinigungsergebnis
nicht zufriedenstellend war.
Die DE 23 59 189 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Versprühen
eines gegebenenfalls mit Chemikalien vermischten, unter Druck
stehenden Sprühmediums, insbesondere Wasser, mit einer
Sprühmedienpumpe, einer Mischeinrichtung zur Vermischung des
Sprühmediums mit Chemikalien und einer Spritzleitung. Die
Mischeinrichtung ist mit einem Bedienhebel ausgestattet, mit
dem Chemikalien in einer ersten Position aus einer ersten
Chemikalienleitung und in einer zweiten Position aus einer
zweiten Chemikalienleitung dem Wasser zugemischt werden und in
Positionen zwischen der ersten Position und der zweiten
Position die beigemischten Chemikalien in beliebigem
Verhältnis gemischt werden können. Ein Hinweis auf eine
Reinigungsvorrichtung, mit der Reinigungskomponenten einfach
und störunanfällig einzeln freigeschaltet werden können, ist
der DE 23 59 189 A1 nicht zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
Zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der die
Bedienung vereinfacht wird und die sich als relativ
störunanfällig erweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
zur Objektreinigung verwendeten Medien, wie Wasser,
Druckluft und chemischen Mitteln einem Misch- und
Dosierblock zugeführt werden, die unter Zwischenschaltung
eines einzigen verstellbaren Mittels zu einer
Austragsöffnung transferiert werden, wobei dieses
verstellbare Mittel dazu geeignet ist, alle zugeführten
Komponenten zu mischen, zu vereinzeln oder dosiert
Freizugeben und evtl. dabei eine dieser Komponenten je nach
gewählter Stellung zu sperren.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist dieses verstellbare Mittel als
eine verdrehbare, bevorzugterweise zylindrische Walze
ausgebildet, die mit einer Vielzahl von Kanälen versehen
ist, die je nach Positionierung der Walze in eine Freigabe-
oder Sperrstellung gegenüber den Ausführungen und den
Zuführungen bringbar sind. Die Walze ist bevorzugterweise
von zylindrischer Formgebung und steht mit einem manuell
betätigbaren oder maschinell adaptierbaren Schaltkopf in
Wirkverbindung. Die Walze ist innerhalb des Misch- und
Dosierblocks angeordnet und kommuniziert mit seinen Kanälen
mit entsprechenden Kanälen des Misch- und Dosierblocks,
wobei diese untereinander eine Freigabe oder Sperrstellung
eingehen können. Die vorliegende Vorrichtung ist sowohl für
den Einsatz von Niederdruck als auch für den Hochdruck
einsetzbar, wobei bevorzugterweise bei der
Hochdruckausführung ein Injektor verwendet wird.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders
bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen,
werden diese nun näher beschrieben.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
ersten Ausführungsvariante, geeignet für
den Hochdruckeinsatz,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante der
vorliegenden Erfindung in perspektivischer
Darstellung, geeignet für den
Niederdruckeinsatz,
Fig. 3 den Dosierblock für die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 in einer Frontansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht von links,
Fig. 5 eine Seitenansicht von rechts,
Fig. 6 eine rückseitige Ansicht,
Fig. 7 eine Ansicht von unten,
Fig. 8 eine Ansicht von oben,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der in Fig. 3
angedeuteten Linie AA,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der in Fig. 9
angedeuteten Linie BB,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der in Fig. 9
angedeuteten Linie CC,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der in Fig. 9
angedeuteten Linie DD,
Fig. 13 das in Fig. 9 mit Z gekennzeichnete Detail
in einer Vergrößerung,
Fig. 14 zeigt eine Ansicht des verstellbaren
Mittels in der Kommunikationsstellung mit
der ersten chemischen Komponente, teilweise
im Schnitt,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der in Fig. 14
angedeuteten Linie DD,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der in Fig. 14
angedeuteten Linie CC,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der in Fig. 14
angedeuteten Linie BB,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der in Fig. 14
angedeuteten Linie AA,
Fig. 19 zeigt eine Längsansicht des verstellbaren
Mittels, bei der dieses in der
Kommunikationsstellung mit Druck
positioniert ist,
Fig. 20 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 19
angedeuteten Linie DD,
Fig. 21 einen Schnitt entlang der in Fig. 19
angedeuteten Linie CC,
Fig. 22 einen Schnitt entlang der in Fig. 19
angedeuteten Linie BB,
Fig. 23 einen Schnitt entlang der in Fig. 19
angedeuteten Linie AA,
Fig. 24 zeigt eine Längsansicht des verstellbaren
Mittels, teilweise im Schnitt in der
Kommunikationsstellung mit der zweiten
Chemiekomponente,
Fig. 25 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 24
angedeuteten Linie DD,
Fig. 26 einen Schnitt entlang der in Fig. 24
angedeuteten Linie CC,
Fig. 27 einen Schnitt entlang der in Fig. 24
angedeuteten Linie BB,
Fig. 28 einen Schnitt entlang der in Fig. 24
angedeuteten Linie AA,
Fig. 29 zeigt den Injektor in einer Längsansicht,
Fig. 30 zeigt den Injektor von einer Draufsicht,
Fig. 31 zeigt den Injektor entlang der in Fig. 29
angedeuteten Linie AA.
Fig. 32 zeigt einen Schnitt durch den Schaltkopf 9,
Fig. 33 zeigt eine Rückansicht des Schaltkopfes 9,
Fig. 34 zeigt eine Draufsicht auf die
Niederdruckvariante nach Fig. 2,
Fig. 35 zeigt ein Walzenstellung, bei der eine
Kommunikation mit der ersten
Chemiekomponente vorliegt.
Fig. 36 zeigt eine Stellung der Walze, bei der eine
Kommunikation der zweiten Chemiekomponente
vorliegt,
Fig. 37 zeigt einen Schnitt durch die Variante nach
Fig. 34 in einer Walzenstellung, bei der
eine Kommunikation für Druck vorliegt.
Fig. 38 zeigt nochmals eine Draufsicht auf den
Dosierblock nach der Variante lt. Fig. 2,
Fig. 39-41 verschiedene Ansichten aus der Darstellung
nach Fig. 38,
Fig. 42 zeigt nochmals einen Schnitt durch den
Dosierblock lt. Fig. 38,
Fig. 43 zeigt eine Längsansicht des verstellbaren
Mittels für die Variante Niederdruck gemäß
Fig. 2, bei der das verstellbare Mittel
eine Kommunikationsstellung für die erste
Chemiekomponente aufweist,
Fig. 44 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 43
angedeuteten Linie AA,
Fig. 45 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 43
angedeuteten Linie BB,
Fig. 46 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 43
angedeuteten Linie CC,
Fig. 47 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 43
angedeuteten Linie DD,
Fig. 48 zeigt das verstellbare Mittel nach der
Variante für Fig. 2, teilweise im
Längsschnitt in einer Position, bei der
eine Kommunikation für die zweite
Chemiekomponente vorliegt.
Fig. 49 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 48
angedeuteten Linie AA,
Fig. 50 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 48
angedeuteten Linie BB,
Fig. 51 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 48
angedeuteten Linie CC,
Fig. 52 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 48
angedeuteten Linie DD,
Fig. 53 zeigt eine Stellung des verstellbaren
Mittels für die Variante nach Fig. 2, bei
der eine Kommunikation für Druck vorliegt,
Fig. 54 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 53
angedeuteten Linie AA,
Fig. 55 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 53
angedeuteten Linie BB,
Fig. 56 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 53
angedeuteten Linie CC,
Fig. 57 zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 53
angedeuteten Linie DD,
Fig. 58 zeigt eine Ansicht des Schaltkopfes 9 für
die Variante nach Fig. 2,
Fig. 59 zeigt eine rückseitige Ansicht des
Schaltkopfes nach Fig. 58,
Fig. 60 zeigt eine Schnittdarstellung des
Schaltkopfes nach Fig. 58.
Aus der Fig. 1 ist der für den Hochdruckeinsatz geeignete
Misch- und Dosierblock 1 zu erkennen. Der Hochdruckeinsatz
begründet sich dadurch, daß im Innern des Misch- und
Dosierblocks 1 Injektoren angeordnet sind, die in an sich
bekannter Weise zu den gewünschten Druck-Verhältnissen
führen. Ein besonderes Wesen der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß unabhängig davon, wieviele
Reinigungskomponenten verwendet werden, dies können Wasser,
Luft und die verschiedensten Chemikalien sein, diese nicht
einzeln zudosiert werden müssen, sondern über eine
Verstellmöglichkeit, beispielsweise durch einen Drehhebel,
der auf verschiedene Positionen bringbar ist, die
verschiedensten Mischungsverhältnisse erzielt werden. Diese
Mischungsverhältnisse können der Gestalt sein, daß
beispielsweise nur Wasser auf das zu reinigende Objekt
ausgestrahlt wird oder Wasser und/oder Luft mit einer oder
mehreren Chemiekomponenten vermischt und mengenmäßig
dosiert zum Austrag gebracht werden, so daß das zu
reinigende Objekt mit einem entsprechenden
Mischungsverhältnis von Reinigungsmitteln und
Reinigungshilfsmitteln kontaktiert wird.
Aus der Fig. 1 sind beispielhafte Anordnungen von
Eingängen und Ausgängen dargestellt. Mit dem Bezugszeichen
2 ist die Zuführung für Druckwasser gekennzeichnet. Die
Zuführung für Preßluft trägt das Bezugszeichen 3. In diesem
Ausführungsbeispiel sind zwei Zuführungen 4 und 5 für
Chemiekomponenten vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 4 ist
die sogenannte Chemie I, beispielsweise ein Reinigungs- und
Schaummittel gekennzeichnet. Das Bezugszeichen 5 zeigt auf
eine der Chemie I gegenüberliegenden Seite angeordnete
Zuführung für die zweite Chemiekomponente. Dies ist
beispielsweise ein Desinfektionsmittel. Über den Schaltkopf
9 bzw. den Hebel 12 wird ein, im Misch- und Dosierblock 1
integriertes verstellbares Mittel 7 in verschiedene Sperr-
oder Freigabestellungen versetzt. Die Drehachse 13 trägt
hier hilfsweise noch das Bezugszeichen 7, um die
Wirkverbindung zwischen Schaltkopf 9/Hebel 12 und
verstellbarem Mittel 7 anzudeuten. Auf das Wesen des
verstellbaren Mittels 7, in Zusammenwirkung mit dem Misch-
und Dosierblock 1 wird später noch näher eingegangen. Die
Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß
über dieses einzige verstellbare Mittel 7 die verwendeten
Reinigungskomponenten entweder einzeln oder in einem
vorbestimmbaren Mischungsverhältnis und mit einem idealen
vorgegebenen Druck zum Austrag gebracht werden, so daß hier
keine Einzeleinstellungen mehr vorgenommen werden müssen,
was bisher, bei Geräten des Standes der Technik häufig zu
Bedienungsfehlern führte.
Nachdem die Reinigungskomponenten über die Zuführungen 2, 3
4 und 5 gemischt, gesperrt, bzw. dosiert wurden, werden
diese zu der Ausführung 6 geleitet. Hier können sich dann
an für sich bekannte Wasch- und Sprühpistolen anschließen.
Mit den Bezugszeichen 14 und 15 sind Befestigungsbohrungen
gekennzeichnet, die auf die Funktion des Gerätes keinen
Einfluß haben. Die neben der Chemie-Zuführung 4 für die
erste Chemiekomponente liegende Bohrung 16 dient dazu, den
im Misch- und Dosierblock 1 integrierten Injektor 11 zu
fixieren. Der Injektor 11 ist in der Fig. 1 nicht
erkennbar.
Die Formgebung des Misch- und Dosierblocks 1 richtet sich
nach den Platzerfordernissen der im Inneren integrierten
Elemente. Diese Formgebung als auch die Anordnung der
Zuführungen und Ausführung sind idealerweise aufeinander
abgestimmt, können jedoch bei Modifizierung der Kanäle und
Nuten sowohl im Misch- und Dosierblock 1 als auch am
verstellbaren Mittel 7 verändert werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung, die für den Einsatz in Niederdruckbetrieb
geeignet ist. Mit dem Bezugszeichen 1 ist hier wiederum der
Misch- und Dosierblock gekennzeichnet, während den
Zuführungen für die verschiedenen Komponenten wiederum die
gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind wie bei der
Hochdruckversion, so daß zunächst mit dem Bezugszeichen 5
die Zuführung für die zweite Chemiekomponente, daneben mit
dem Bezugszeichen 2 die Zuführung für Wasser, gefolgt von
der mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichneten ersten
Chemiekomponente, an die sich rechts außen mit dem
Bezugszeichen 3 die Luftzuführung anschließt. Die
Ausführung trägt gleichfalls das Bezugszeichen 6, wie dies
bereits bei der Hochdruckausführungsvariante gekennzeichnet
ist.
Die Drehachse 13 ist auch hier mit dem Bezugszeichen 7 für
das verstellbre Mittel ergänzt, um zu verdeutlichen, daß
über den Hebel 12 bzw. den Schaltkopf 9 die Verdrehung des
verstellbaren Mittels 7 im Inneren des Misch- und
Dosierblocks 1 erfolgt.
Es ist hier anzumerken, daß bei der Niederdruckvariante
kein Injektor verwendet werden muß, hier jedoch ähnliche
Maßnahmen getroffen wurden, auf die später noch näher
eingegangen wird. Die Weglassung des Injektors bei der
Niederdruckvariante bedeutet jedoch nicht, daß eine
Ausführungsvariante mit Injektor nicht als Niederdruck
betrieben werden könnte.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen den Dosierblock 1 für die
Hochdruckvariante aus verschiedenen Ansichten.
Die Fig. 3 zeigt eine Frontansicht des Dosierblocks 1,
wobei die Vorderseite 17 erkennbar ist. Hier ist mit dem
Bezugszeichen 18 die Aufnahmebohrung für das verstellbare
Mittel 7 gekennzeichnet. Mit dem Bezugszeichen 14 und 15
ist die linke und rechte Befestigungsbohrung
gekennzeichnet. Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht von
links, wobei die Seitenwand 19 des Dosierblocks 1 erkennbar
wird. Auf der Seite 19 sind die Zuführungen 3 für die
Preßluft und 4 für die Chemiekomponente I angeordnet.
Daneben, ohne Anschlußstutzen, ist die Fixierbohrung 16 für
einen Injektor zu erkennen. Die Fig. 5 zeigt die der Seite
19 gegenüberliegende Seitenwand 20 des Dosier- und
Mischblocks 1. Auf dieser Seite ist die zweite
Chemiekomponente über die Zuführung 5 einleitbar, wobei mit
dem Bezugszeichen 21 wiederum eine Fixierbohrung für einen
Injektor gekennzeichnet ist. Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht
des Misch- und Dosierblocks 1 von unten mit erkennbarer
Bodenseite 22. Hier ist die Ausführung 6 gekennzeichnet,
durch die die Aufnahmebohrungen 23 und 24 für die
Injektoren 11 zu sehen sind. Mit dem Bezugszeichen 25 ist
der Verschluß gekennzeichnet, der eine, zur Herstellung
eines Innenkanals erforderliche Bohrung verschließt.
Die Fig. 8 zeigt die Deckseite 26 des Misch- und
Dosierblocks 1, an der die Zuführung 2 für das Wasser
angeordnet ist. Die Fig. 6 zeigt die Rückseite 27 des
Misch- und Dosierblocks 1. Das Bezugszeichen 28 weist auf
den im Innern angeordneten Sammelkanal 29 abdeckenden
Verschluß hin. Beidseits sind die Befestigungsbohrungen 14
und 15 angeordnet.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen das Innenleben des für
Hochdruckbetrieb geeigneten Misch- und Dosierblocks 1. Die
Aufnahmebohrung 18 für das verstellbare Mittel durchsetzt
den Misch- und Dosierblock 1 von der Vorderseite 17 bis zur
Rückseite 27. Die Zuführung 2 für das Druckwasser führt mit
einem Verbindungskanal 30 in die Aufnahmebohrung 18, wobei
der Querschnitt des Verbindungskanals 30 gegenüber der
Zuführung 2 reduziert ist. Das Wasser wird beispielsweise
über die Injektorbohrung 31 für den ersten Injektor 11a zur
Ausführung 6 geleitet. Die Zuführung für die Luft ist in
der Darstellung gemäß Fig. 9 nicht erkennbar. Allerdings
weist in dieser Schnittdarstellung der Dosierblock ein
Luftführungskanal 32 auf. Der Luftzuführungskanal 32 wie
auch der danebenliegende Einführungskanal 33 für Wasser
führen in einen Sammelkanal 34.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 10 zeigt den Verlauf der
Zuführung 4 für die erste Chemiekomponente und die
Zuführung 5 für die zweite Chemiekomponente, wobei die
Zuführung 4 für die erste Chemiekomponente in einen Kanal
35 und auch die Zuführung 5 für die zweite Chemiekomponente
in einen Kanal 36 übergehen. Der Kanal 35 führt in Kanal 23
und der Kanal 36 führt in den Kanal 24, wobei sich in den
Kanälen 23 und 24 die Injektoren 11 befinden. Nach
Durchlaufen der Injektoren 11 bzw. Umgehung dieser werden
die Komponenten zur Ausführung 6 transferiert.
Die Fig. 14-28 zeigen verschiedene Stellungen mit
Schnittdarstellungen des verstellbaren Mittels 7.
Die Fig. 14-18 zeigen eine solche Stellung für die
erste Chemiekomponente. Auch hier handelt es sich um die
Hochdruckvariante. Im Zusammenhang der Fig. 14-18,
19-23 und 24-28 mit den Fig. 3-13 wird nun die
Dosierungs-, Mischungs- und Sperrfunktion der vorliegenden
Erfindung erläutert. Bei der in Fig. 14 dargestellten
Position des verstellbaren Mittels 7 ist der Preßluftkanal
8 geöffnet, d. h. die Preßluft wird um den Injektor 11 herum
zur Ausführung 6 geleitet. Die Schnittdarstellung gemäß
Fig. 18 verdeutlicht dabei, wie der Kanal 8 mit der
Luftzuführung 3 nach Fig. 12 korrespondiert. Die direkte
Wasserzuleitung ist hierbei verschlossen und setzt sich
über die Nut 36 fort, die in den Kanal 37 führt. Das Wasser
reißt im Injektor die erste Chemiekomponente mit, während
die zweite Chemiekomponente durch Sperrung des Kanals 38
verschlossen ist.
Durch die vorgewählten, zuvor beschriebenen Einstellungen,
wird das Wasser mit der ersten Chemiekomponente und der
Preßluft vermischt, woraus ein Reinigunsschaum entsteht.
Das Wasser führt vom Kanal 30 (Fig. 9) über Kanal 36/37
(Fig. 14) durch den Kanal 31 (Fig. 9) in den Injektor 11
bzw. dessen Kanal 44 (Fig. 31). Die Luft wird in der
Zuführung 3 eingeleitet (Fig. 12), strömt durch den Kanal
8 (Fig. 18) über Kanal 32, 34 und 23 (Fig. 9), umströmt im
Kanal 23 den Injektor 11 und strömt danach zur Ausführung
6.
Die erste Chemiekomponente kommt über die Zuführung 4
(Fig. 10) über Kanal 35 durch den Injektorkanal 41 in den
Injektor 11, wo diese vom Wasser, das durch Kanal 44
einströmt, mitgerissen wird. Beide Komponenten, Wasser und
Chemie I verwirbeln in den Kanälen 46 und 47, wobei am
Injektoraustritt 59 die Vereinigung mit der Luft erfolgt.
Die Fig. 19-23 zeigen eine Position des verstellbaren
Mittels, bei der die Stellung für Wasser um den Injektor
herum zur Ausführung 6 geschaltet ist. Der Preßluftkanal 8
ist gesperrt, während der Kanal 39 für das Wasser frei
durchgehend ist. Der Kanal 37 nimmt gegenüber der ersten
Chemiekomponente eine Sperrstellung ein, während der Kanal
38 ebenfalls die zweite Chemiekomponente sperrt. Es ist
eine direkte Verbindung für das Wasser unter Umleitung um
den Injektor 11 herum gegeben. Während die Stellung des
verstellbaren Mittels 7 gemäß den Fig. 14-18 dann
gewählt wird, wenn ein Schäumen gewünscht ist, wird
letztere Stellung gemäß Fig. 19 dann gewählt, wenn eine
reine Spülung des Objektes mit Wasser gewünscht ist.
Die Medienführung bei der Stellung des verstellbaren
Mittels 7 gemäß Fig. 19-23 verhält sich wie folgt:
Das Wasser tritt bei der Zuführung 2 ein und strömt über den Kanal 30 (Fig. 9) über den Kanal 39 (Fig. 22) in den Kanal 33 (Fig. 9) und setzt sich über die Kanäle 34 und 23, unter Umgehung des Injektors 11 zur Ausführung 6 fort. Alle anderen Medienführungen befinden sich in Sperrstellung, bzw. eine Ansaugung eines weiteren Mediums ist bei dieser Wasserführung nicht möglich.
Das Wasser tritt bei der Zuführung 2 ein und strömt über den Kanal 30 (Fig. 9) über den Kanal 39 (Fig. 22) in den Kanal 33 (Fig. 9) und setzt sich über die Kanäle 34 und 23, unter Umgehung des Injektors 11 zur Ausführung 6 fort. Alle anderen Medienführungen befinden sich in Sperrstellung, bzw. eine Ansaugung eines weiteren Mediums ist bei dieser Wasserführung nicht möglich.
Gemäß den Fig. 24-28 ist eine Stellung des
verstellbaren Mittels 7 gezeigt, bei der der Preßluftkanal
8 verschlossen ist und auch der direkte Wasserzugang nicht
gegeben ist. Das Wasser wird über die Nut 40 zum zweiten
Injektor 11 geleitet. Auch die zweite Chemiekomponente
besitzt eine direkte Zuleitung zum zweiten Injektor. Diese
Stellung wird dann eingenommen, wenn eine Desinfektion der
zuvor gereinigten Teile gewünscht ist.
Bei dieser Stellung erfolgt die Wassereinleitung über die
Zuführung 2 und den Kanal 30 (Fig. 9) über die Kanäle
40/38 (Fig. 24) zum Kanal 60 (Fig. 9) und Kanal 44 des
zweiten Injektors 11b. Dort wird über den Kanal 41 die
zweite Chemiekomponente aufgenommen und wieder in den
Kanälen 46 und 47 verwirbelt. Die Luft bleibt hier zu, so
daß der weitere Verlauf zur Ausführung 6 gewährleistet ist.
Die Fig. 29, 30 und 31 zeigen den Injektor 11. Er kann,
wie in diesem Ausführungsbeispiel von zylindrischer Gestalt
sein und besitzt für die Zuleitung der verschiedenen
Komponenten entsprechende Injektionsbohrungen 41, die
überkeuzt in das Injektorzentrum führen und vom ungebenen
Ringspalt gespeist werden. Im Bereich des Übergangs,
beispielsweise der Bohrung 44 und der Injektionsbohrungen
41 ist der sogenannte Injektorspalt 45, bei dem die mit
hoher Geschwindigkeit durchströmende Komponente die in den
Bohrungen 41 anstehenden Komponenten mitreißt. Die
Komponenten führen dann durch den Mischkanal 46 zur
Expansionsdüse 47 und werden dabei verwirbelt.
Die Fig. 32 und 33 zeigen den Schaltkopf 9. Die auf der
Rückseite 49 des Schaltkopfes 9 angeordnete Bogennut 48
dient den einzelnen Rasterstellungen. Die ansonsten
zylindrische Formgebung des Schaltkopfes 9 ist an dem
Dosierblock wegweisenden Ende leicht abgeschrägt, wobei in
der abgeschrägten Umfangsfläche 50 eine Aufnahmebohrung 51
für den Hebel 12 eingebracht ist.
Die Fig. 34 zeigt eine Draufsicht auf den für Niederdruck
geeigneten Misch- und Dosierblock 1. Auch hier sind wieder
die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die Darstellungen gemäß Fig. 43-47 zeigen eine
Position des verstellbaren Mittels 7 für einen
Schäumvorgang und entsprechen der Darstellung gemäß Fig.
35. Bei dieser Stellung erfolgt die Einleitung der Luft
über die Zuführung 3 in den Kanal 61, durch den Kanal 52
und setzt sich über den Verbindungskanal 62 fort zum Kanal
64, der sich an den Drosselkanal 63 nach dem
Einführungskanal 53 anschließt. Hier erfolgt die Mischung
zwischen Luft und dem ersten Chemiegemisch. Das
Chemiegemisch fließt über die Zuführung 4 durch den Kanal
72 in den Kanal 53 über die Drossel 63 zum Kanal 64, wo,
wie bereits beschrieben, das Luftgemisch entsteht. Dieses
Gemisch führt in den Kanal 65 über den Sammelkanal 66 zur
Ausführung 6. Das Wasser 2 und die zweite Chemiekomponente
5 befinden sich in Sperrstellung, da die Kanäle 55 und 54
gegenüber den beiden Zuführungen und dem Sammelkanal 66
gesperrt sind.
Die Fig. 36 entspricht den Stellungen gemäß den Fig. 48
-52 und ist für den Desinfektionsbetrieb verantwortlich,
bei dem nur ein Vorgemisch aus der Chemie 2 und Wasser
verwendet wird. Die Zuführungsluft 3 ist gesperrt. Chemie I
mit dem Bezugszeichen 4 ist gesperrt.
Ebenso das Wasser 2. Über die Zuführung 5 erfolgt die
Einführung der Chemie II (mit Wasser vorgemischt) über
Kanal 67 zum Kanal 54 und 70 hin zum Sammelkanal 66 und
dann zur Ausführung 6.
Die Fig. 37 entspricht den Fig. 53-57. Bei dieser
Situation ist ein reiner Spülvorgang mit Wasser angestrebt.
Die Kanäle 52, 53 und 54 stehen gegenüber ihren
Korrespondenzkanälen des Mischblocks in Sperrstellung. Der
Kanal 55 ist gegenüber Kanal 68 und Kanal 69 in
Durchschaltungsposition, so daß das Wasser in den
Sammelkanal 66 zur Ausführung 6 strömen kann.
Als besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin
zu sehen, daß in der Hochdruckkvorrichtung ungemischte
Ausgangskomponenten verarbeitet werden, während bei der
Niederdruckeinrichtung bereits vorgemischte Komponenten
verwendet werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine
Reinigungsvorrichtung geschaffen, die mit herkömmlichen
Sprühlanzen oder Düsenköpfen bestückt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Dosierung und gegebenenfalls das
Mischungsverhältnis durch nur ein einziges
Handhabungsmittel vollzogen, wodurch Bedienungsfehler
gänzlich ausgeschlossen werden.
1
Misch- und Dosierblock
2
Zuführung (Wasser)
3
Zuführung (Luft)
4
Zuführung (Chemie I)
5
Zuführung (Chemie II)
6
Ausführung
7
Verstellbares Mittel
8
Preßluftkanal
9
Schaltkopf
10
-
11
Injektor
12
Hebel
13
Drehachse
14
Befestigungsbohrung
15
Befestigungsbohrung
16
Fixierbohrung für
11
17
Vorderseite von
1
(HD-Variante)
18
Aufnahmebohrung in
7
19
Seitenwand von
1
(HD-Variante)
20
Seitenwand (HD-Variante)
21
Fixierbohrung für
11
22
Bodenseite von
1
(HD)
23
Aufnahmebohrung
24
Aufnahmebohrung
25
Verschluß
26
Deckseite von
1
(HD)
27
Rückseite von
1
(HD)
28
Verschluß für
29
29
Sammelkanal
30
Verbindungskanal
31
Injektorbohrung
32
Luftzuführungskanal
33
Kanal
34
Sammelkanal
35
Chemiekanal
36
Nut für Wasser
37
Wasserkanal
38
Chemiekanal
39
Wasserkanal
40
Nut
41
Injektionsbohrung in
11
42
Injektionsbohrung in
11
43
Injektionsbohrung in
11
44
Injektionsbohrung in
11
45
Injektorspalt
46
Expansionsdüse
48
Bogennut
49
Rückseite von
9
50
Abgeschrägte Umfangsfläche von
9
51
Aufnahmebohrung für
12
52
Luftkanal (Niederdruck)
53
Chemiekanal I
54
Chemiekanal II
55
Wasserkanal
56
Sammelkanal
57
Reduktionsbohrung
58
Expansionsdüse
59
Injektoraustritt
60
Kanal
61
Kanal
62
Verbindungskanal
63
Drossel
64
Kanal
65
Kanal
66
Sammelkanal
67
Kanal
68
Kanal
69
Kanal
70
Kanal
71
Kanal
72
Kanal
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Objekten mit
einem Misch- und Dosierblock (1), der Zuführungen (2, 3, 4, 5) für die einzelnen Reinigungskomponenten und eine Ausführung (6) für den Austrag der Reinigungskomponenten im Einzel- oder Mischungszustand aufweist, wobei zwischen den Zuführungen (2, 3, 4, 5) und der Ausführung (6) ein einziges verstellbares Mittel (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das verstellbare Mittel (7) als verdrehbare Walze ausgebildet ist, die mit Kanälen (8, 36, 37, 38, 39, 40 oder 52, 53, 54, 55, 62, 63, 64) versehen ist, die je nach Positionierung der Walze in eine Freigabe- oder Sperrstellung gegenüber der Ausführung (6) und den insbesondere mehr als zwei Zuführungen (2, 3, 4, 5) bringbar sind,
so daß die zu säubernden Objekte auch einzeln mit den einzelnen Reinigungskomponenten beaufschlagt werden können.
einem Misch- und Dosierblock (1), der Zuführungen (2, 3, 4, 5) für die einzelnen Reinigungskomponenten und eine Ausführung (6) für den Austrag der Reinigungskomponenten im Einzel- oder Mischungszustand aufweist, wobei zwischen den Zuführungen (2, 3, 4, 5) und der Ausführung (6) ein einziges verstellbares Mittel (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das verstellbare Mittel (7) als verdrehbare Walze ausgebildet ist, die mit Kanälen (8, 36, 37, 38, 39, 40 oder 52, 53, 54, 55, 62, 63, 64) versehen ist, die je nach Positionierung der Walze in eine Freigabe- oder Sperrstellung gegenüber der Ausführung (6) und den insbesondere mehr als zwei Zuführungen (2, 3, 4, 5) bringbar sind,
so daß die zu säubernden Objekte auch einzeln mit den einzelnen Reinigungskomponenten beaufschlagt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das verstellbare Mittel (7) mit einem, manuell
betätigbaren oder maschinell adaptierbaren Schaltkopf
(9) in Verbindung steht.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Walze ausgebildete verstellbare Mittel
(7) innerhalb des Misch- und Dosierblocks (1)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Misch- und/oder Dosierblock (1) von
Mediumkanälen (23, 24, 29-36 oder 61, 65, 66, 67,
68, 69, 70, 72) durchsetzt ist, die mit den Kanälen
(8, 36, 37, 38, 39, 40 oder 52, 53, 54, 55, 62, 63,
64 des verstellbaren Mittels (7) in einer Sperr-
und/oder Freigabestellung korrespondieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Niederdruckbetrieb geeignet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Hochdruckbetrieb geeignet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der, für Hochdruckbetrieb geeigneten
Vorrichtung, mindestens ein Injektor (11) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Walze ausgebildete verstellbare Mittel
(7) eine zylinderförmige Formgebung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709098A DE19709098C2 (de) | 1996-03-22 | 1997-03-06 | Reinigungsvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29605357U DE29605357U1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Reinigungsvorrichtung |
DE19709098A DE19709098C2 (de) | 1996-03-22 | 1997-03-06 | Reinigungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19709098A1 DE19709098A1 (de) | 1997-11-06 |
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Family
ID=8021532
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19709098A Expired - Fee Related DE19709098C2 (de) | 1996-03-22 | 1997-03-06 | Reinigungsvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605357U Expired - Lifetime DE29605357U1 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Reinigungsvorrichtung |
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DE102010006861A1 (de) * | 2010-02-04 | 2011-08-04 | Jäger, Anton, 89250 | Reinigungsvorrichtung |
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WO2015067989A1 (en) | 2013-11-05 | 2015-05-14 | Nilfisk-Advance A/S | Mixing unit and method for improved production of foam for cleaning purposes |
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Citations (1)
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DE2359189A1 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-12 | Kaercher Fa Alfred | Vorrichtung zum verspruehen eines spruehmediums |
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---|---|---|---|---|
DE3919245A1 (de) * | 1989-06-13 | 1990-12-20 | Kleindienst Gmbh | Wasserbatterie |
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1996
- 1996-03-22 DE DE29605357U patent/DE29605357U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-03-06 DE DE19709098A patent/DE19709098C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359189A1 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-12 | Kaercher Fa Alfred | Vorrichtung zum verspruehen eines spruehmediums |
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Publication number | Publication date |
---|---|
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