DE7342348U - Vorrichtung zum verspruehen eines spruehmediums - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen eines spruehmediums

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements

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Description

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8. November 1973
Firma
Alfred Kärcher
7057 Winnenden/Württ.
Leutenbacherstr. 30-40
Vorrichtung zum Versprühen eines Sprühmediums
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen eines gegebenenfalls mit Chemikalien vermischten, unter Druck stehenden Sprühmediums, insbesondere Wasser, mit einer Sprühmedienpumpe, einer Mischeinrichtung zur Vermischung des Sprühmediums mit Chemikalien und einer Spritzleitung.
Bei Hochdruokspritzgeräten ist es üblich, ein Sprühmedium, z.B. Wasser, unter hohem Druck durch Düsen auf einen Gegenstand zu spritzen. Das Sprühmedium kann dabei mit Chemikalien versetzt sein und gegebenenfalls erhitzt werden. Derartige Geräte eignen sich besonders zum Reinigen, Entrosten, Phosphatieren, Desinfizieren oder dgl. Je nach den verschiedenen
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Verwendungszwecken und den dabei versprühten Sprühmedien werden verschiedene Stranlforinen benötigte So ist en vorteilhaft, einen Gegenstand zur Reinigung mit einem scharfgebündelten Hochdruckstrahl zu bespritzen, beim Phosphatieren oder Desinfizieren hingegen ist es günstiger, den Gegenstand mit einem großflächigen Sprühnebel zu besprühen. Man erhält so verschiedene Sprühstrahlen durch die Verwendung von entsprechend geformten Spritzdüsen.
Wenn mit einer einzigen Spritzvorrichtung verschiedenartige Strahlformen erzeugt werden sollen, so müssen verschiedene Düsen verwendet werden. Es sind Spritzsysteme bekannt, bei denen wahlweise verschieden geformte Düsen auf die Spritzleitung geschraubt werden können. Beim schnellen Wechsel von einer Sprühstrahlform zur anderen hat dies aber den Nachteil, daß das Auswechseln der Düsen nicht ohne Benützung von Werk- -■ zeugen erfolgen kann. Dies führt dann zu einer entsprechenden Arbeitsunterbrechung und zu Zeitverlust.
Es sind weiterhin auch Systeme bekannt, bei denen mehrere Hochdruckdüsen kreisförmig auf einem Revolver angeordnet sind und je nach Bedarf in Arbeitsstellung , d.h. in Verbindung mit der Spritzleitung gebracht werden können. Dieses System hat aber den Nachteil, daß es für die Aufnahme einer wesentlich größeren Düse - wie aie z.B. zur Erzeugung eines feinen Sprühnebels Verwendung findet - nicht geeignet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile bekannter Sprühvorrichtunger. zu vermeiden und eine Sprühvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Verwendung verschieden geformter
m '.. - 3 - r
A 40 407 Erzeugung von Sprüh
u - 162 973 bar aufeinanderfolgend
8. Nov. 1 unterschiedlicher
Düsen von verschiedener Forme Größe zur
strahlen η unmitt.Rl
möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Ende der Spritzleitung wenigstens zwei Düsen fest angeordnet sind, die über einen Umschalter einzeln mit der Leitung verbindbar sind.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Schnittans: -j'vt des Endes der Spritzleitung mit Umschalter und Düsen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein vorzugsweise fahrbares Gehäuse 1, welches einerseits mit einer Sprühmedienzuführleitung 2t z.B. mit einer Wasserleitung, und andererseits mit einer Spritzleitung 3 verbunden ist. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine mit der Zuführleitung 2 verbundene Pumpe 4, z.B. eine Verdichterpumpe, angeordnet, die das Sprühmedium durch die Zuführleitung 2 ansaugt und unter Druck in die Spritzleitung 3 preßt. Zwischen der Pumpe 4 und der Spritzleitung 3 ist im Inneren des Gehäuses 1 außerdem eine Mischeinrichtung 5 vorgesehen, die der Beimischung von Chemikalien zum Sprühmedium dient. Das unter Druck durch die Mischeinrichtung strömende Sprühmedium reißt dabei über eine
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mit einem Chemikalienvorratsbehälter 6 verbundene Leitung 7 Chemikalien mit. Die Menge der mitgerissenen Chemikalien ist regelbar, z.B. durch ein Dosierventil in der Leitung 7. In der bevorzugten Ausführungsform ist nicht nur ein Chemikalienbehälter 6 vorgesehen, sondern noch mindestens ein weiterer Chemikalienbehälter 6a, der gleichfalls über eine Leitung 7a mit der Mischeinrichtung 5 in Verbindung steht. Die Leitungen 7 und 7a lassen sich in der Mischeinrichtung 5 durch einen Bedienungshebel 8 wahlweise mit der Spritzleitung 3 verbinden. In der Stellung I des Hebels 8 ist z.B. der Behälter 6, in der Stellung II der Behälter 6a mit der Spritzleitung 3 verbunden, so daß in der ersten Stellung nur Chemikalien aus dem Behälter 6, in der zweiten Stellung nur Chemikalien aus dem Behälter 6a von dem Sprühmedium mitgerissen werden. Bei Stellungen des Hebels 8 zwischen den Positionen I und II können die beigemischten Chemikalien untereinander in beliebigem Verhältnis gemischt werden.
Das Ende der Spritzleitung 3 ist als Spritzpistole 9 ausgebildet. Sie umfaßt einen Handgriff 11 mit einem ein Dosierventil betätigenden Hebel 12, mit dem der Sprühmedienstrahl ein- und ausgeschaltet und in seiner Stärke gesteuert werden kann.
Am Ende der Spritzleitung 3, d.h. am Ende der Spritzpistole 9, sind erfindungsgemäß zwei Düsen 13 und 14 fest angeordnet, die über einen Umschalter 15 mit der Leitung verbindbar sind. Die große Düse 13 dient zur Erzeugung eines feinen, nebelartigen und großflächigen Strahles, während die kleine Düse einen scharfgebündelten, harten Strahl erzeugt.
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In Pig. 2 ist der Umschalter 15 mit den Düsen 13 und 14 im Schnitt dargestellt. Er besteht aus einem Block 16, in den auf einer Seite die Düsen 13 und 14 eingeschraubt sind und der eine senkrechte Ausnehmung 17 mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt aufweist. Im Mantel dieser Ausnehmung 17 sind drei horizontal verlaufende Ringnuten 18, 19» 21 angeordnet, deren Abstand voneinander gleich ist. Die mittlere Ringnut 19 steht über eine horizontale Bohrung 22 mit der Spritzleitung 3 in Verbindung. In ähnlicher Weise steht die Ringnut 18 über eine horizontale Bohrung 23 mit einer Düse 13, die Ringnut 21 über eine horizontale Bohrung 24 mit der Düse 14 in Verbindung.
In der zentralen senkrechten Ausnehmung 17 ist ein kreiszylindrischer Schieber 25 angeordnet, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß zwischen seinem Mantel und dem Innenmantel der Ausnehmung 17 ein kleines Spiel auftritt» Der Schieber 25 ist in der Ausnehmung 17 in Richtung des Pfeiles 26 frei verschieblich, wobei Anschläge 27 und 27a dafür sorgen, daß der Schieber 25 nicht aus der Ausnehmung 17 geschoben werden kann.
Der Schieber 25 ist in seinem Mittelbereich mit zwei horizontalen Kanälen 28 und 29 versehen, die durch eine senkrechte Öffnung 31 miteinander in Verbindung stehen. Der Abstand der beiden Kanäle 28 und 29 voneinander entspricht dem Abstand von zwei benachbarten Ringnuten 18,19 oder 19,21. Im Bereich zwischen den beiden Kanälen 28 und 29 ist im Mantel des Schiebers 25 eine horizontal umlaufende ringförmige Nut eingelassen, in der eine Ringdichtung 32 angeordnet ist. In
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gleicher Weise sind im Mantel des Schiebers 25 oberhalb des Kanals 28 und unterhalb des Kanals 29 horizontale Ringdichtungen 33 und 34 angeordnet. Diese Ringdichtungen 32, und 34 bewirken eine Abdichtung zwischen dem Schieber 25 und der Innenfläche der Ausnehmung 17.
In Pig. 2 ist der Schieber 25 in seiner oberen Endstellung dargestellt, bei der der Anschlag 27a an der Unterseite des Blockes 16 anliegt. Die Lage der Kanäle 28 und 29 im Schieber 25 ist so gewählt-, daß in dieser Stellung der Kanal 28 mit der oberen Ringnut 18 und der Kanal 29 mit der mittleren Hingnut 19 des Blockes 16 in Verbindung stehen. Damit ergibt sich bei dieser Stellung des Schiebers 25 eine Verbindung der Spritzleitung 3 über die Bohrung 22, die Ringnut 19, den Kanal 29, die Öffnung 31, den Kanal 28, die Ringnut 18 und die horizontale Bohrung 23 zur Düse 13. Wenn der Schieber 25 in seine untere Endstellung geschoben ist (nicht dargestellt), sind in ähnlicher Weise der obere Kanal 28 des Schiebers 25 mit der mittleren Ringnut 19 und der untere Kanal 29 des Schiebers 25 mit der unteren Ringnut 21 des Blockes 16 in Verbindung. Dadurch ergibt sich eine direkte Verbindung der Spritzleitung 3 mit der Düse 14.
Durch die gegenseitige Anordnung der Ringnuten und Kanäle können die Düsen 13 und 14 also wahlweise mit der Spritzleitung 3 verbunden werden, indem der Schieber 25 in der Ausnehmung 17 nach oben und nach unten geschoben wird. Es wird dabei immer nur eine der beiden Düsen 13, H mit der Spritzleitung 3 verbunden.
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Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch Umschalten des Umschalters 15 die gewünschte Düse mit der Spritzleitung 3 verbunden. Anschließend wird an der Mischeinrichtung 5 mit dem Hebel 8 die gewünschte Chemikalienzumischung eingestellt und durch Bedienung des Hebels 12 an der Spritzpistole 9 die Stärke des Sprühstrahles gesteuert. Durch Umschalten des Umschalters 15 kann auch während des Betriebes wunschgemäß die andere Düse mit der Spritzleitung 3 verbunden werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können z.B. schnell nacheinander die Reinigung (mit der Hochdruckdüse 14) und die Desinfektion (mit der Sprühnebeldüse 13) eines Gegenstandes durchgeführt werden. Es ist dabei vorteilhaft, daß in der Mischeinrichtung 5 zwei verschiedene Chemikalien dem Sprühmedium beigemischo werden können. So wird z.B. im ersten Arbeitsgang Reinigungschemikalie und im zweiten Arbeitsgang Desinfektionschemikalie beigemischt. Natürlich kann der Sprühvorgang auch mit reinem Sprühmedium, also z.B. mit reinem Wasser, durchgeführt werden.

Claims (6)

Schutzansprüche;
1. Vorrichtung zum Versprühen eines gegebenenfalls mit Chemikalien vermischten, unter Druck stehenden Sprühmediums, insbesondere Wasser, mit einem zwei Düsen tragenden Umschalter zur wahlweise erfolgenden Verbindung der einen oder der anderen Düse mit dem Einlaß des Umschalters, wobei der Umschalter ein Gehäuse mit einer Bohrung aufweist, in welchem ein mit Ausnehmungen versehener Schieber derart zwischen zwei Lndstellungen axial verschieblich ist, daß in einer Endstellung die eine Düse und in der anderen Endstellung die andere Düse über Leitungen in der Gehäusewand mit einer ihrerseits mit dem Einlaß verbundenen Ausnehmung des Schiebers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (3, 22) und die beiden zu den Düsen (13, 14) führenden Leitungen (23, 24) in Verschieberichtung des Schiebers (25) versetzt und senkrecht zur Verschieberichtung in die Bohrung (17) einmünden, wobei der Einlaß (3, 22) zwischen den Einmündungen der zu den Düsen (13, 14) führenden Leitungen (23, 24) angeordnet ist, so daß die Zufuhr des Sprühmediums zu einer Ausnehmung (28, 29) des Schiebers (25) ebenso wie der Austritt des Sprühmediums aus dieser Ausnehmung (28, 29) senkrecht zur Verschieberichtung des Schiebers (25) erfolgt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (3,22) in die Bohrung (17) auf halber Höhe zwischen den Einmündungen der zu den Düsen (13,14) führenden Leitungen (23,24) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des Schiebers (25) oberhalb, untei.nalb und zwischen den Ausnehmungen (28,29) je eine horizontal umlaufende Ringnut eingelassen ist, in der zur Abdichtung des Schiebers (25) gegen die Innenfläche der Bohrung (17) eine Ringdichtung (32,33,34) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Einmündung der Leitungen (22,23, 24) in die Bohrung (17) je eine quer zur Bohrungsrichtung umlaufende Ringnut (18,19,21) im Innenmantel der Bohrung (17) eingelassen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Einlaß (3, 22) und wahlweise mit einer der beiden Düsenleitungen (23,24) verüindbare Ausnehmung durch zwei miteinander verbundene, quer zur Verschieberichtung des Schiebers (2 5) angeordnete Kanäle (28,29) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25) am oberen und am unteren Ende je einen Anschlag (27,27a) zur Begrenzung seiner axialen Bewegung aufweist.
DE7342348U 1973-11-28 1973-11-28 Vorrichtung zum verspruehen eines spruehmediums Expired DE7342348U (de)

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