DE2359001A1 - Kunststoffrinne zur verlegung von elektrischen leitern - Google Patents

Kunststoffrinne zur verlegung von elektrischen leitern

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DE2359001A1
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DE19732359001
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Francis Bretton
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Planet Wattohm SNC
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Planet Wattohm SNC
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Kunststoffrinne zur Verlegung von
elektrischen Leitern
Die Erfindung betrifft eine Installationsrinne zur Verlegung elektrischer Leiter, bestehend aus einem Rinnenkörper mit
U-förmigem Querschnitt, der mittels eines abnehmbaren Deckels verschlossen werden kann und in seinem Inneren Haltegestelle oder Haltebügel aufweist, die am Rinnenkörper befestigt sind und einzelne Durchlässe für die Leiter oder Kabel bilden.
Die Rinnen sowie die Gestelle oder Haltebügel dieser Art sind üblicherweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise
durch Extrudieren. Die Gestelle oder Rechen können aber auch in einem Spritzguss- oder nach jedem anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden.
Aus dem französischen Patent Nr. 1 505 503 ist es bereits bekannt, die Gestelle so auszubilden, dass Längstrennwände aus Kunststoff durch eine senkrecht zu der Rinne verlaufende Bewegung in diese eingesetzt werden können. Diese Längstrennwände trennen den Innenraum der Rinne in eine Anzahl ein-
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zelner Teilräume, die als einzelne Kabelkanäle anzusprechen sind. In diesem Fall weisen die Gestelle an ihrer vom Boden der Rinne abgewandten Seite einen Spalt auf, durch den einzelne Leiter oder Kabel eingeführt oder herausgenommen werden können. Ebenso kann infolge der elastischen Verformung der von diesem Spalt gebildeten Zungen die Trennwand von der Oberseite der Rinne her eingesetzt werden.
Ersichtlich stellt dieses Einsetzen der Längstrennwände von der Oberseite der Rinne her, also durch eine senkrecht zur Rinne verlaufende Bewegung, eine ausserordentlich vorteilhafte Besonderheit der bekannten Installationsrinnen dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rinnen bzw. die zugehörigen Einsätze so auszubilden, dass dieser Vorgang noch weiter erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von einer Installa-Uonsrinne für elektrische Leiter der vorgenannten Art, bestehend aus einem durch einen abnehmbaren Deckel verschliessbaren Rinnenkörper und Gestellen oder Mehrfachbügeln zum Einsetzen in das Innere des Rinnenkörpers, gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass zum Einsetzen und Herausnehmen der Längstrennwände und zum Einlegen und Herausnehmen der Leiter von der Oberseite der Rinne her mittels einer zur Rinne senkrecht verlaufenden Bewegung jeder Bügel oder jedes Gestell aus einem Streifen besteht, der am Boden der Rinne angebracht werden kann und vorzugsweise befestigt wird, und von dem paarweise Zweige abstehen, die jeweils einen Einzelbügel bilden, dass die Zweige eines Paares einen Durchlass bilden, indem sie an der von dem Streifen abgewandten Seite einander zugeneigt
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sind und dabei zwischen sich einen Spalt zum Einführen und Herausnehmen von Leitern frei lassen, und dass zwischen zwei benachbarten Zweigen zweier verschiedener aufeinanderfolgender Einzelbügel eine nach der von dem Streifen abgewandten Seite geöffnete Aussparung vorgesehen ist, welche zur Aufnahme einer streifenförmigen Längstrennwand bestimmt ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Zweige der Einzelbügel zumindest bis zu einer bestimmten Höhe im wesentlichen gerade und senkrecht zum Streifen verlaufen, und zwar derart, dass die Aussparungen zwischen den einander benachbarten Einzelbügeln in Form eines verhältnismässig schmalen Spalts haben, in den die streifenförmige Längstrennwand gewünschtenfalls mit mehr oder weniger grosser Reibung passt.
Die einander zugewandten Teile der Zweige der aufeinanderfolgenden Einzelbügel weisen eine Profilierung auf und in oder auf den Längstrennwänden ist eine komplementäre Profilierung vorgesehen, welche eine Verriegelung dieser Längstrennwände in den Aussparungen, in die sie eingesteckt sind, sicherstellt und verhindert, dass die Längstrennwände ungewollt herausfallen, wenn die Rinne offen ist. Die Profilierung kann beispielsweise aus Rippen auf dem einen und aus der einen Nut oder einer sonstigen Aussparung in dem anderen der beiden ineinandersteckbaren Teile bestehen.
In einer bei Einzelbügeln an sich bekannten Weise können die Zweige der Einzelbügel in ihrem weiteren Verlauf einander zugeneigt oder zugebogen und dann'nach innen gewendet sein, wobei ihre Endteile einen Spalt zwischen sich freilassen, dessen Breite vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des dünnsten zum Einlegen in die Rinne bestimmten Leiters ist.
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Diese Anordnung ermöglicht das leichte Einführen und Herausnehmen der Leiter oder Kabel. Die freien Enden der Zweige sind vorzugsweise so gebogen, dass sie zum Innern des Durchlasses hin divergieren, was das Herausnehmen der Leiter weiter erleichtert.
Die Endpartien der Zweige können die Form einer stetigen Spirale oder einer ähnlichen aus gekrümmten und geradlinigen Teilen zusammengesetzten Kurve haben.
Der betrachtete Bügel kann in der Form praktisch ausgeführt werden, dass er so viele Einzelbügel aufweist, wie für eine bestimmte Rinne notwendig sind. Er kann aber auch aus einem mehr oder weniger langen bandartigen Körper bestehen, von dem man beim praktischen Gebrauch Stücke abtrennt, die so viele Einzelbügel enthalten, wie im Einzelfall erforderlich sind. Hierzu können Solltrenn- oder Sollbruchstellen an dem Streifen vorgesehen sein und zwar vorzugsweise in der Nähe der Aussparungen, welche die einander zugewandten Zweige aufeinanderfolgender Einzelbügel voneinander trennen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt einer Rinne, in der-ein Mehrfachbügel mit den erfindungsgemässen Merkmalen angebracht ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung der in Fig. 1 mit einem Kreis III umschriebenen Stelle.
409823/03 U 8 ·/·
Die auf der Zeichnung dargestellte Rinne besteht aus einem Boden 1, zwei Seitenwänden 2 und 3 und einem abnehmbaren Deckel 4. Der Boden 1 bildet mit den Seitenwänden zu 3 einen Rinnenkörper mit U-förmigem Profil. Der freie Rand der Seitenwände zu 3 ist hakenförmig und elastisch ausgebildet und schnappt in den Deckel 4 ein. Die verschiedenen Einzelteile sind in Kunststoff ausgeführt, beispielsweise in Polyvinylchlorid. Sie sind von an sich bekannter Gestalt.
Der zur Verwendung dieser Rinne bestimmte Mehrfachbügel besteht aus einem Streifen 5, von dem Zweige 6, 7 paarweise nach oben abstehen, wobei jeweils zwei Zweige einen Einzelbügel bilden. Diese Zweige erstrecken sich zuerst rechtwinkelig zu dem unteren Streifen 5, dann verlaufen sie schräg aufeinander zu, wie bei 8 gezeigt, im weiteren Verlauf sind sie nach innen gebogen, wie bei 9 gezeigt und die Enden der Zweige sind wieder voneinander abgewandt, wie bei 10 gezeigt.
Der Streifen 5 begrenzt mit jedem Zweigpaar 6, 7 eines Einzelbügels einen einzelnen, für isolierte elektrische Leiter bestimmten Durchlass. Der Zugang zu diesem Durchlass zum Zwecke des Einlegens und Herausnehmens von Leitungen in senkrechter Richtung zu der Rinne erfolgt an der Oberseite des Bügels, sofern" der Deckel 4 abgenommen ist, und zwar durch den Spalt 11 zwischen den Enden der Zweige, Die Breite des Spaltes 11 ist kleiner als der Durchmesser des kleinsten Leiters, um ein ungewolltes Herausspringen der Leiter zu vermeiden.
Im Bereich jedes Durchlasses weist der Streifen 5 einen zum Rand hin geöffneten Seitenschlitz 12 (Fig. 2) auf, der zur Befestigung der Bü,?el am Boden der Rinne in an sich bekannter V/eise benutzt v/erden kann.
409823/03A8 ,
Zwischen den Zweigen 6, 7 zweier benachbarter Einzelbügel ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Aussparung 13 vorgesehen, die sich senkrecht zum Streifen 5 und zum Boden 1 der Rinne erstreckt. Die Aussparung 13 ist an der vom Streifen abgewendeten Seite geöffnet und zur Aufnahme einer bandförmigen Längstrennwand 14 aus Kunststoff bestimmt, die den Innenraum der Rinne in Abteile oder Einzelkanäle trennt, in die Leiter oder Kabel verschiedener Art eingelegt werden können, wie dies bei dieser Installationstechnik bekannt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die einander benachbarten Zweige 6, 7 zweier Einzelbügel je eine Nase oder Rippe 15 auf, wobei die beiden Rippen einander gegenüberliegend angeordnet sind und auf der dem Streifen 5 zugewandten Seite eine zu diesem etwa parallele Flanke 16 und an der vom Streifen abgewandten Seite eine geneigte Flanke 17 aufweisen. Der Boden der Aussparung 13 ist im Querschnitt lanzenförmig, was bei 18 angedeutet ist.
Jede Längstrennwand IA weist zu beiden Seiten Je eine Nut 19 auf, die entsprechend angeordnet sind und einen den Rippen entsprechenden Querschnitt haben. Der untere Rand der Längstrennwände weist zwei meisselförmige Schrägflächen 20 auf»
Das Zusammenwirken zwischen den verschiedenen Profilteilen ist bei Betrachtung der Fig. 3 leicht verständlich.
Man sieht insbesondere, dass die Längstrennwand 14 durch eine Bewegung senkrecht zur Rinne von deren Oberseite her eingesetzt werden kann, wenn der Deckel 4 abgenommen ist. Bei dieser Einsetzbewegung kommen die Schrägflächen 20 mit den Flanken 17 der Rippen 15 zur Anlage und biegen die Zweige 6, 7 elastisch auseinanuer. Sie ermöglichen so das Eindringen
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der Längstrennwand 14 bis auf den Grund der Aussparung 13, wo sie durch die parallelen Flanken der Rippen 16, die mit den entsprechenden Nuten 17 zusanunenwirken, verriegelt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Mehrfachbügel mit drei Einzelbügeln dargestellt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass man auch Mehrfachbügel aus einer grösseren oder kleineren Anzahl solcher Einzelbügel ausführen kann. Man ersieht insbesondere aus Fig.3, dass der Streifen 5 an der Stelle der Aussparungen 13 Querkerben 21 an der Unterseite aufweist, wodurch es erforderlichenfalls möglich wird, den Streifen an dieser Stelle abzubrechen, um so je nach der ni'eite der Rinne, in welche die Mehrfachbü^el eingesetzt werden sollen, den Streifen auf das erforderliche Mass zu kürzen.
A 1926 e-hb
26. November 1973
409823/0349

Claims (8)

Patentansprüche:
1.) Kunststoffrinne zur Verlegung von elektrischen Leitern, —"" bestehend aus einem Rinnenkörper, der mittels eines abnehmbaren Deckels verschlossen werden kann und dazu bestimmt ist, Bügel oder Gestelle passend aufzunehmen, welche die Rinne in individuelle Durchlässe aufteilen, wobei diesen Bügeln oder Gestellen Trennwände zugeordnet sind, welche die Rinne in einzelne gegeneinander abgeschlossene Kanäle trennen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel oder jedes Gestell aus einem Streifen (5) besteht, der am Boden (l) der Rinne angebracht werden kann und von dem paarweise Zweige (6, 7) abstehen, die jeweils einen Einzelbügel bilden, dass die Zweige eines Paares einen Durchlass bilden, indem sie an der von dem Streifen (5) abgewandten Seite einander zugeneigt sind und dabei zwischen sich einen Spalt (11) zum Einführen und Herausnehmen von Leitern frei lassen, und dass zwischen zwei benachbarten Zweigen (6, 7) zweier verschiedener aufeinanderfolgender Einzelbügel eine nach der von dem Streifen (5) abgewandten Seite geöffnete Aussparung (13) vorgesehen ist, welche zur Aufnahme einer streifenförmigen Längstrennwand (14) bestimmt ist.
2. Kunststoffrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweige (6, 7) der Einzelbügel zumindest bis zu einer bestimmten Höhe im wesentlichen gerade und senkrecht
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zum Streifen (5) verlaufen, und dass die Aussparungen (13) zwischen den einander benachbarten Einzelbügeln die Form eines verhältnismässig schmalen Spaltes haben, in den die streifenförmige Längstrennwand (14) passt.
3. Kunststoffrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Teile der Zweige (6, 7) der aufeinanderfolgenden Einzelbügel eine Profilierung (15, 16, 17) aufweisen, und dass eine komplementäre Profilierung (19) in oder auf den Längstrennwänden (14) vorgesehen ist, welche eine Verriegelung dieser Längstrennwände in den Aussparungen (13) sicherstellt.
4. Kunststoffrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aus Rippen (15) auf dem einen und aus einer Nut (19) in dem anderen der beiden ineinandersteckbaren Teile besteht.
5. Kunststoffrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweige der Einzelbügel in ihrem weiteren Verlauf (8,9) einander zugeneigt und dann nach innen gebogen sind, wobei sie einen Spalt (11) kleinerer Breite als der Durchmesser des dünnsten zum Einlegen in die Rinne bestimmten Leiters zwischen sich frei lassen, und dass die freien Enden (10) der Zweige zum Inneren des Durchlasses hin divergieren.
6. Mehrfachbügel zum Einsetzen in eine Kunststoffrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
4.09823/03/,
7. Mehrfachbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem mehrere Einzelbügel bildenden Körper besteht, von dem man einen Mehrfachbügel mit der erforderlichen Anzahl Einzelbügel in der Nähe der Aussparungen (13) zur Aufnahme der Längstrennwände abbrechen kann.
8. Mehrfachbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (5) in der Nähe der Aussparungen (13) zur Aufnahme der Längstrennwände Sollbruchstellen (21) aufweist.
A 1926 e-hb
26. November 11973
9823/0348
DE19732359001 1972-12-01 1973-11-27 Kunststoffrinne zur verlegung von elektrischen leitern Pending DE2359001A1 (de)

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