DE2358884A1 - Klimaanlage - Google Patents
KlimaanlageInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/044—Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
- F24F3/0442—Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature
- F24F3/0444—Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature in which two airstreams are conducted from the central station via independent conduits to the space to be treated, of which one has a constant volume and a season-adapted temperature, while the other one is always cold and varies in volume
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Klimaanlage "
Die Erfindung bezieht sich auf Klimaanlagen zum Klimatisieren
der Luft in mehreren Bereichen oder Räumen innerhalb eines gemeinsamen Einschlusses, insbesondere auf einen
Deckeniüftanschluß, der zur Einführung klimatisierter Luft
in einen einzelnen Raum vorgesehen ist.
in den letzten Jahren hat man bei Gebäuden mit mehreren Zonenj
wie beispielsweise Schulen, Büros, Appartements und Krankenhäusern Klimaanlagen mit einer zentralen Station benutzt,
um klimatisierte Luft für die Regelung der psychömetrischen
Eigenschaften der Luft in den einzelnen Zonen des
Gebäudes heranzuführen. Eine dieser Klimaanlagen, die in
beträchtlichem Umfang mit wirtschaftlichem Erfolg verwendet
ist
wurde, bekannt geworden als die Zweileitüngsanlage. Eine Zweileitungsanlage ist so ausgelegt, daß sie zwei Luftströme an eingeschlossene Bereiche oder Räume heranführt, welche eine umkehrbare Überführungslast aufweisen; d.h., es ström+
wurde, bekannt geworden als die Zweileitüngsanlage. Eine Zweileitungsanlage ist so ausgelegt, daß sie zwei Luftströme an eingeschlossene Bereiche oder Räume heranführt, welche eine umkehrbare Überführungslast aufweisen; d.h., es ström+
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im Sommer warme Luft aus der Umgebung in das Gebäude hinein,,
während im Winter Wärme aus dem Gebäude heraus in die Umgebungsluft
abströmt. Es wird ein Luftstrom, den man als Sekundärluft bezeichnet, das ganze Jahr hindurch gekühlt und
weist eine konstante Temperatur auf, ist jedoch veränderlich in seinem Volumen. Der andere Luftstrom, der als Primärluft
bezeichnet wird, ist konstant in seinem Volumen» jedoch
wird die Lufttemperatur verändert; er ist im Winter warm und im Sommer kühl. Die .Primärluft ist daher ein Luftstrom
von konstantem Volumen, aber veränderlicher Temperatur. Um
die beiden Luftströme zu erreichen, werden Geräte in Form
einer Zentralstation benutzt, welche die benötigten Luft- . temperaturen und -volumen beistellen.
Die Primärluftvorrichtung verändert die ,psychometrisclien Eigenschaften
der ihr zugeführten Luft, bei der es sich um eine Mischung von Außenluft und zurückgeführter Luft handeln
kann. Die Vorrichtung enthält Filter zur Entfernung von Schmutz oder Fremdkörpern, die in der Luft mitgeführt werden,
Vorwärmeschlangen, die zum Temperieren kalter Winterluft benötigt werden, einen Befeuchter, um im Winter Feuchtigkeit
hinzuzufügen, sowie einen Entfeuchter zur Entfernung überschüssiger Feuchtigkeit und zur Kühlung der Zufuhrluft, die
bei einem konstanten Volumen den eingeschlossenen Räumen innerhalb des Gebäudes zugeführt wird.
Die Sekundärlufteinrichtung verändert ebenfalls die psycho-
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metrischen Eigenschaften der ihr zugeführten Luft und liefert
je nach Jahreszeit entweder nur zurückgeführte Luft, eine
Mischung aus Außenluft und zurückgeführter Luft oder nur Aussenluft.
Die Vorrichtung enthalt Filter zur Entfernung von Schmutz und Fremdkörpern, die in der Luft mitgeführt werden
sowie einen Entfeuchter zur Entfernung überschüssiger Feuchtigkeit
und/oder zum Kühlen der Zufuhrluft. _ . :
Zur Vervollständigung der Gesamtanlage ist eine Kühlmaschine
erforderlich. Für die Kühleinrichtung kann jedes der drei
grundlegenden Kühlverfahren, nämlich das Absorptions-, Umkehr- und Schleuderverfahren in Betracht gezogen werden. Es
kann zur Erlangung der erwünschten Temperatur für die Zufuhrluft entweder gekühltes Wasser aus der Kühlmaschine benutzt
oder das Kühlmittel unmittelbar expandiert werden. Die im Vorhergehenden erwähnte Anlage ist in dem US-Patent 2 60°- 7^3
von CarIy-Ie M. Ashley und ¥illiam T. McGrath vom 9· September
1952 ausführlich beschrieben. .
Vor Bekanntwerden dieser Erfindung war es allgemein üblich,
wenigstens zwei getrennte Luftauslaßanschlüsse in jedem einzelnen der eingeschlossenen Räume vorzusehen.
Einer dieser Anschlüsse ist an die Primärluftquelle angeschlossen
und versorgt den Umfangsabschnitt des Raumes. Der
andere Anschluß ist an die Sekundärluftquelle angeschlossen
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und versorgt den Innenabschnitt des Raumes. Die Anfangskosten
für die im Vorhergehenden beschriebene Klimaanlage waren daher relativ hoch. Außerdem war der Anschluß zur Versorgung des
Umfangsabschnitts des Raumes bisher kennzeichnenderweise unter
dem Fenster oder an einer Umfangswand angebracht und nahm so
einen Teil der sonst nutzbaren Bodenfläche des Raumes ein. Ferner waren die Architekten wegen dieser Installationsart der
Umfangsanschlüsse beim Entwerfen von Gebäuden mit Doppellei-
-tungssystemen gewissermaßen behindert.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Anfangskosten der
Beschaffung einer Doppelleitungsanlage herabzusetzen.
Es kommt hierbei nur ein einziger Deckenluftauslaßanschluß
zur Verwendung, der klimatisierte Primär- und Sekundärluft in jeden einzelnen der eingeschlossenen Räume hinein abgibt.
Dieser* Deckenluftanschluß gibt in wirkungsvoller Weise Primärluft
entweder zum Erwärmen oder zum Kühlen des Umfangsabschnitts eines eingeschlossenen Raumes ab und gibt außerdem
in wirkungsvoller Weise Sekundärluft zum Kühlen des inneren Abschnitts des eingeschlossenen Raumes ab.
Diese Aufgabe wird durch eine Doppelleitungsklimaanlage erfüllt. Die Anlage enthält eine Primärluftquelle und eine Sekundär luft quelle. Die Primärluftquelle ist durch geeignete
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Leitungen mit einem ersten Abschnitt einer Anfüllkammer verbunden,
die in der Decke des zu klimatisierenden Raumes vorgesehen ist. Die Sekundärluftquelle wird durch geeignete Einrichtungen
an einen zweiten Abschnitt der Anfüllkammer herangeführt, Die Primärluft wird von. der Sekundärluft getrennt gehalten.
Mit der Anfüllkammer sind Diffusionseinrichtungen wirksam verbunden,
um die Primärluft- und Sekundärluftströme in den Raum
hinein abzugeben. Die Diffusionseinrichtungen "entlassen die Primärluft aus dem Luftanschluß, so daß sie in Richtung auf die
Umfangswand des. Raumes gelenkt wird und an der Decke entlang dorthin strömt. Die Diffusionseinrichtungen bewirken weiterhin
eine Abgabe der Sekundärluft an der Decke-des Raumes entlang,
so daß sie in Richtung auf den inneren Abschnitt desselben gelenkt, wird· Mit den Diffusionseinrichtungen sind erste Regeleinrichtungen derart wirksam verbunden, daß sie die Abgabe der
Primärluft unabhängig von Veränderungen in dem Druck des ersten
Abschnitts der Anfiillkammer im wesentlichen auf einem konstanten
Volumen halten· Außerdem sind den Diffusionseinrichtungen
zweite Regeleinrichtungen zugeordnet, die die Abgabe der Sekundärluft
in den Raum hinein gemäß den Veränderungen der darin vorhandenen Kühllast verändern·
Es zeigen: ·
Fig. 1 einen typischen Raum in einem Gebäude, in welchem ein
Luftanschluß der hier behandelten Klimaanlage zur Anwendung
kommen kann, ·'
AO9 8 2 3 /03 43 ". - 6 -
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Deckenanschluß, der in der Klimaanlage der vorliegenden Erfindung Verwendung finden
kann.
Fig. 1 zeigt einen eingeschlossenen Raum 18, bei welchem es sich
um einen Raum oder einen Bereich in einem Bürohaus oder einem ähnlichen Gebäude handeln kann. Der Raum 18 enthält eine Umfangswand
20' mit einem Fenster 20 darin. Der Raum enthält außerdem
eine Decke 19. Kennzeichnenderweise enthält die Decke 19 in einem modernen Bürohaus mehrere Akustikplatten 19'» die von
der Decke selbst herabhängenj diese Akustikplatten bilden eine
"falsche" Decke.
In dem Raum zwischen der falschen Decke und der eigentlichen
Decke ist ein Deckenluftanschluß 21 angeordnet. Der Deckenluftanschluß
21 ist in der Form wirksam, daß er klimatisierte Luft in einer im folgenden ausführlicher zu beschreibenden Weise
abgibt, um den Raum 18 auf einen erwünschten Temperatur- und Feuchtigkeitsgrad zu klimatisieren.
Fig, 2 zeigt eine Klimaanlage mit einem Anschluß 21 gemäß der
vorliegenden Erfindung. Die Klimaanlage 10, die als Zentralstationsanlage
bezeichnet werden kann, enthält einen allgemein
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mit 12 bezeichneten Klimatisiereinrichtungsabschnitt und eine Leitungsanlage 14, 15 zum Führen klimatisierter Primär- bzw.
Sekundärluft zu jedem der Bereiche oder fiäume 18 des von der
Klimaanlage versorgten Gebäudes. Der Einrichtungsabschnitt
kann sich im.Keller oder, auf dem Dach des Gebäudes befinden.
Für die Zwecke dieser Beschreibung.bezeichnet der Ausdruck
Primärluft Frischluft oder von draußen angesaugte Ventilationsluft oder eine Mischung von Äußenluft und in dem Abschnitt
behandelter zurückgeführter Luft, während der Ausdruck Sekundärluft
aus den klimatisierten Bereichen zurückgeführte und in dem Abschnitt.12 behandelte Luft umfassen kann. Die Einrichtung
zum Klimatisieren der Primärluft enthält vorzugsweise einen' Filter 2k zur Entfernung von in der Luft mitgeführten Fremdkörpern,
eine Heiz- oder Nachheizschlange 26 zur Erhöhung der Temperatur der in der Primärluftanlage oder dem Kreislauf strömenden
Luft sowie eine Kühl- oder Entfeuchtungsschlange 25 zur
Entfernung überschüssiger Feuchtigkeit und zum Kühlen der Zufuhrluft je nach Bedarf; diese Teile sind in Flußrichtung hintereinander angeordnet und von einem geeigneten Gehäuse 28 umgeben. Der Strom der Primärluft über die Schlangen 25 und 26
wird durch Platten!59 und 6o geregelt.
Der die Sekundärluft regelnde Teil einer derartigen Zentralstationsanlage
enthält vorzugsweise ein geeignetes Filter 20 zur Entfernung von in der Luft mitgeführten Fremdkörpern sowie
einen Entfeuchter oder eine Kühlschlange 31 zur Entfernung über-
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schlissiger Feuchtigkeit und/oder zum Kühlen der Zufuhr luft;
diese sind in Durchflußrichtung hintereinander angeordnet und
von einem geeigneten Gehäuse 32 umgeben. An die Schlangen 25
und 31 wird über geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt) Kühlwasser
herangeführt.
Die Gehäuse 28 und 32 sind durch die Leitung 33 mit dem Rückluftabgabeventilator
34 verbunden. Der Einlaß des Ventilators ist mit der Rückluftanfüllkammer 40 verbunden, die wiederum
durch geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt) mit den Bereichen oder eingeschlossenen Räumen 18 verbunden ist, die von der
Klimaanlage 10 versorgt werden. Vorzugsweise sind Einlaßluft-Steuer
schaufeln 35 vorgesehen, um den !Luftstrom durch den Ventilator 3k zu variieren. Zum Variieren des Stromes der Rückluft
zur Primärluftklimatisiereinrichtung sind einstellbare Schaufeln 36 vorgesehen. Die Auslaßklappen. 37 verbinden die Leitung
33 mit der Außenluft. Die Klappen 37 steuern das Volumen der an die Atmosphäre abgegebenen Rückluft. Das Gehäuse 28 ist mit
dem Primärluftventilator 38 verbunden. Eine Leitung 14 führt
Primärluft von dem Ventilator 38 zu den. zu klimatisierenden
Bereichen oder Räumen 18. Das Gehäuse 32 ist mit dem Auslaß
des Rückluftventilators 34 verbunden. Vorzugsweise sind einstellbare
Schaufeln 45, um den Strom der Zufuhrluft zu der Sekundärluftklimatisiereinrichtung
zu verändern. Zur Regelung des.Stromes der Außenluft zu der Sekundärluftklimatisiereinrichtung sind
einstellbare Schaufeln 46 vorgesehen. Die Leitung 15 führt Luft
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vom Ventilator 47 zu dem zu klimatisierenden Bereich oder zu
den zu klimatisierenden Räumen. Die Leitungen 14 und 15 führen die Primärluft und Sekundärluft an jeden Deckenluftanschluß 21 heran; in jedem der Räume 18 ist ein einziger Luftanschluß angeordnet. . . ■ " "
den zu klimatisierenden Räumen. Die Leitungen 14 und 15 führen die Primärluft und Sekundärluft an jeden Deckenluftanschluß 21 heran; in jedem der Räume 18 ist ein einziger Luftanschluß angeordnet. . . ■ " "
Aus Fig. 1 ist klar ersichtlich, daß der Deckenluftanschluß 21
relativ dicht an der Umfangswand 20' des Raumes 18 liegt. Die
Leitung 14 ist mit einem ersten Abschnitt-. 61 der Anfüllkammer
des Anschlusses verbunden. Die Leitung 15 ist an einen zweiten Abschnitt 62 der Anfüllkammer 63 angeschlossen. Somit wird die
Primärluft, deren Temperatur gemäß den Wechseln in der Temperatur
der Umluft außerhalb des Einschlusses verändert werden kann,
durch den Diffusorabschnitt 64 .der Einheit aus dem Anfül!kammerabschnitt 61 abgegeben und strömt an der Decke 19 entlang auf
die Umfangswand 20' zu. Die abgegebene Luft strömt dann an der Wand 20' entlang und umhüllt das Fenster 20 und die Wand 20» mit' einer Schicht klimatisierter Luft. Die Temperatur der Luft bildet einen Ausgleich für Übertragungsgewinne und -Verluste, die
durch den Diffusorabschnitt 64 .der Einheit aus dem Anfül!kammerabschnitt 61 abgegeben und strömt an der Decke 19 entlang auf
die Umfangswand 20' zu. Die abgegebene Luft strömt dann an der Wand 20' entlang und umhüllt das Fenster 20 und die Wand 20» mit' einer Schicht klimatisierter Luft. Die Temperatur der Luft bildet einen Ausgleich für Übertragungsgewinne und -Verluste, die
durch
infolge der Führung die Umfangswand, insbesondere durch das
infolge der Führung die Umfangswand, insbesondere durch das
Fenster des Raumes auftreten. ' " ■ .
Es ist außerdem festgestellt worden, daß aus der Einheit abgegebene
Luft ein Umwälzmuster festlegt, welches die Bildung uner-.wünschter
Zugluftströme infolge in den Raum einströmender und
durch die Temperatur der Primärluft nicht neutralisierteriKalt-
durch die Temperatur der Primärluft nicht neutralisierteriKalt-
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luft verhindert. Diese Kaltluft wird in dem durch den Strom der Primärluft quer über die Decke erzeugten Luftstrom umgewälzt
.
Die Sekundärluft wird aus der Anfüllkammer 62 über den Diffusor
65 abgegeben, der die Luft an der Decke entlang in Richtung auf
den inneren Abschnitt des Raumejs 18 lenkt. Wie bereits erwähnt,
wird die Temperatur· der· Primärluft relativ konstant gehalten.
Zweckmäßige Einrichtungen (nicht gezeigt) messen die Temperatur des Raumes und verändern die Menge der aus der Einheit abgege-.
benen Luft, um die Temperatur in dem Raum auf einem vorgegebenen Wert zu halten.
Eine Leitwand oder ein Trennkörper 66 unterteilt die Anfüllkammer
63 in erste und zweite Abschnitte 61 und 62 und hält so
die Primärluft getrennt von der Sekundärluft, so daß keine
Vermischung zwischen stattfindet.
Fig. 3 zeigt einen Deckenluftanschluß von einer Bauart, die sich
zur Verwendung in der Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung eignet. Ein derartiger Deckenluftanschluß ist in der
Form wirksam, daß er die von ihm abgegebene Luft veranlaßt, an der Decke des Raumes entlangzuströmen.
Die Anfüllkammer 63 ist üblicherweise mit einem schalldämpfenden
Material 67 ausgeschlagen, beispielsweise mit einer Glasfaserdecke. Zur gleichmäßigen Verteilung der Zufuhrluft von der
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Anfüllkammer 63 in die Verteilerkammer 70 ist eine Verteilerplatte
68 für die zugeführte Luft vorgesehen, die eine Anzahl
mit Überwürfen versehener Öffnungen 69 enthält; die Verteilerkammer
70 ist durch die Decken- und Seitenwände der Verteilerplatte
68 begrenzt. Um ein optimales Raumluftabgabediagramm
vorzusehen, sollte die der Verteilerkammer von der Anfüllkammer
zugeführte Luft nur möglichst wenig nicht vertikale Geschwindigkeit skomponente haben. Da die dem Deckenanschluß zugeführte
Luft normalerweise waagerecht in das Ende des Anschlusses eingeführt wird, hat der Luftstrom innerhalb der Anfüllkammer eine
starke waagerechte Geschwindigkeitskomponente. Die Verteiler- . platte, bei der eine große Anzahl mit Überwürfen versehener
Öffnungen zur Anwendung kommt, ist besonders geeignet zur Bildung einer wirksamen wirbelfreien Ablenkung des Luftstroms aus
der Anfüllkammer 63 in senkrechter-Richtung in die Verteilerkammer 70 hinein. Hierdurch wird die Geräuschbildung innerhalb
des Anschlusses vermindert. Die Überwürfe lenken die waagerechte Geschwindigkeitskomponente des Luftstromes ab, so daß die Geschwindigkeit
skomponent en des Stromes innerhalb der Verteilerkammer 70 senkrecht sind.
Der' Boden der Verteilerkammer 70'enthält miteinander fluchtende
Absperrplatten 71 j die mit einer gebogenen Obafläche 72 zur
Zusammenwirkung mit Blasen 73 und 7^ versehen sind, um eine
Dämpfungseinrichtung zu bilden. Die gebogenen Oberflächen ebnen
den Luftstrom durch die Dämpf tings einrichtung, um den Druckabfall
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durch, diese hindurch, bei vollständig entleerter Blase herabzusetzen
und einen niedrigeren Geräuschpegel innerhalb des gesamten Betriebsbereiches des Anschlusses bei Veränderung der
Blase zwischen ihrer vollständig gefüllten und ihrer vollständig entleerten Stellung zu .schaffen. Die Oberfläche 72 ist mit
Filz 75 bedeckt, um den Geräuschpegel noch weiter herabzusetzen.
Durch Veränderung der Füllung der Blasen läßt sich der Bereich der'Öffnungen zwischen den Blasen und den Absperrplatten verändern.
Dieses Merkmal läßt sich zur Schaffung einer Vielzahl von Anschlußbetriebsarten ausnutzen. Wie bereits erwähnt, ist
es erwünscht, die Abgabe von Primärluft aus dem Anschluß im wesentlichen konstant zu halten, und zwar ungeachtet von Veränderungen
in dem statischen Druck der Luft in dem Anfüllkammer-,
abschnitt 61, um Übertragungsgewinne oder -Verluste auszugleichen.
Zum Aufblasen oder Füllen der Blase 73 läßt sich eine geeignete druckabhängige Steuerung verwenden, die auf den Druck
der Zufuhrluft anspricht, um den Bereich zwischen der Blase
und der Abeperrplatte zu verringern, sowie sich der Leitungsdruck erhöht, und den Bereich dazwischen zu vergrößern, sowie
der Leitungsdruck abnimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei seiner Verwendung in dieser Beschreibung der Ausdruck " im wesentlichen
konstant" eine Abnahme des Stromes der Primärluft um einen minimalen Betrag zum teilweisen Ausgleich von Schwankungen
in der internen Kühl- oder Heizlast des Raumes einschließt,
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... - 13 - ■
Die minimale Abnahme im Strom läßt, sich erreichen durch Veränderungöer
Füllung der Blase 73 in Abhängigkeit von Veränderun-
in
gen der Temperatur des Raumes bei Messung durch einen geeigneten
gen der Temperatur des Raumes bei Messung durch einen geeigneten
Thermostat.
Wie bereits erwähnt, ist es wünschenswert, die Abgabe von Luft
aus dem Anfüllkammerebschnitt JaZ zu steuern, um eine konstante
Raumtemperatur bei.veränderlichen Kühllasten vorzusehen. Die
Füllung der Blase 74 wird dadurch wahlweise durch einen Thermostat
gesteuert, der auf die Raumtemperatur anspricht, um eine
vergrößerte Menge des Luftstromes von dem Anfüllkammerabschnitt
65 vorzusehen, sowie die Kühllast zunimmt und eine verminderte
Menge des Luftstromes von dem Anfüllkammerabschnitt aus. vorzusehen, sowie die Kühllast abnimmt.
Die Blasen 73 und 74 sind anhaftend auf einer mittleren Trennwandanordnung
gelagert , die gegenüberliegende allgemein konvex ausgebildete Platten 76 und ein Diffüsordreieck 77 enthält. Die
Platten haben eine V-förmige Ausnehmung, so daß die Blasen in entleertem Zustand vollständig in die Platte zurückgezogen sind.
Hierdurch wird ein großer Bereich zwischen den tätigen Wänden der Blasen und den Abtrennplatten gebildet, so daß ein maximaler
Luftstrom zwischen ihnen stattfinden kann. Außerdem bildet die zurückgezogene Blase eine glatte Oberfläche auf der
Platte 76, wodurch Luftwirbel vermindert werden.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß d.ie Wände der Blasen
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konkav ausgebildet sind. Venn die Blasen 73 und ^h vollständig
entleert sind, dann sind die tätigen Wände derselben aus dem Luftstrom heraus, um die Möglichkeit eines Flatterns der Blase
herabzusetzen. Durch das Zurücknehmen der Blase innerhalb der · Platte 76 und durch Ausbildung der Blase mit der konkaven Wand
wird der Abstand zwischen der Abtrennplatte und der Wand der Blase vergrößert. Hierdurch wird eine größere Öffnung zwischen
der Blase und der Abtrennplatte bei vollständig entleerter Blase gebildet, so daß ein maximaler Luftstrom dazwischen stattfinden
kann. Außerdem kann eine große Bewegung der Wand von einer konkaven in eine konvexe Stellung erzielt werden, ohne daß Blasenmaterial
zu strecken.
Die Dämpfungseinrichtung ist in erheblichem Abstand aufströmseitig
von den Abgabeöffnungen in dem Anschluß angeordnet, um einen
ausreichenden Raum dazwischen vorzusehen, so daß jegliche durch die Dämpfungseinrichtung erzeugte Geräusche absorbiert
werden können. Um eine maximale Schalldämpfung zu erzielen, sind
die nach unten verlaufenden Wände 78, die zu.saiT.nen mit den Platten
76 Luftkanäle bilden, mi1; schal Vidmpfandern Material, wie beispielsweise
einer Glasfaserdecke 79 ausgekleidet. An den Wänden 78 sind Auslaßkörper 80 mit nach außen geweiteten Abschnitten
beispielsweise durch Schweißen befestigt.
Die konvex ausgebildeten Platten verhindern einen unmittelbaren
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geradlinigen Durchgang von Schallenergiewellen von der Dämpfungseinrichtung in den zu klimatisierenden Bereich hinein. Die an
der Dämpfungseinrichtung erzeugten Schallwellen treffen auf die
schallschluckenden Decken auf, wo sie absorbiert werden, um
den Durchgang von Geräusch vom Anschluß her zu verhindern. Der
obere Abschnitt des zwischen der Platte 76 und den ¥änden 78
gebildeten-Durchgangskanals hat;einen in Richtung des Luftstromes
konstant abnehmenden Querschnitt, und der. untere Abschnitt des Durchgangskanals hat einen in Richtung des Luftflusses
konstant zunehmenden Querschnitt. Der Wechsel in dem Querschnitt
des Durchgangskanä-S zusammen mit der schallschluckenden Decke
wird bei der Ableitung von Schallenergie, die unter Umständen aufströmseitig des Durchgangskanals erzeugt werden kann, unterstützend
mit. - . .
Der im vorhergehenden beschriebene Deckenanschluß ist besonders geeignet für die Abgabe von Primärluft in der Weise, die zum
Ausgleich von Übertragungsgewinnen oder -Verlusten erforderlich
ist. Außerdem gibt der Anschluß die Sekundärluft ab und regelt in Verbindung mit dem Thermostat den Strom derselben zum Ausgleich
von Wechseln in der internen.Kühllast. Für eine ausführlichere
Erläuterung des Luftanschlusses wird auf das US-Patent
3 4554 111 von Darwin G. Traver und Fred V. Honnold, Jr. (Erfinder)vom
12·. Januar 1971 verwiesen. Es können auch, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, andere Anschlüsse be-
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nutzt werden, die in der Form arbeiten, daß sie klimatisierte Luft abgeben, so daß die Luft an der Decke des Raumes entlangströmt.
Venn es vor Bekanntwerden dieser Erfindung erwünscht war, eine Klimaanlage der hier offenbarten Art zu installieren, dann war
es erforderlich, zwei getrennte Luftanschlüsse vorzusehen. Insbesondere
wirrde angenommen, daß der Primärluftanschluß unter
dem Fenster oder auf dem Boden im Bereiche der Umfangswand angebracht werden müßte, da sonst nicht die richtige Klimatisierung
in den Raum erreicht würde.
Der Anmelder hat festgestellt, daß ein Deckenluftanschluß in
befriedigender Weise verwendet werden kann, um sowohl Übertragungsgewinne als auch -Verluste auszugleichen und auch einen
Ausgleich für Schwankungen in der internen Kühllast zu schaffen. Eine Klimaanlage mit dem hier· offenbarten Deckenluftanschluß
vermindert die Installationskosten einer Doppelleitungsanlage, ohne die Wirksamkeit derselben im Betrieb herabzusetzen.
Es ist festgestellt worden, daß zur Sicherstellung der richtigen Luftumwälzung innerhalb des gesamten Raumes die Primärluft bei
einer Temperatur leicht oberhalb des Temperaturwertes herangeführt werden sollte, bei welchem der gesamte Ausgleich für Übertragungsgewinne
oder -Verluste durchzuführen ist. Hierdurch wird
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sichergestellt, daß wenigstens ein Mindeststrom von Sekundärluft
auf dem Anschluß abgegeben wird, um eine angemessene Umwälzung in dem gesamten Raum zu erzielen.
0 9 8 2 3/0343 " Patentansprüche -
Claims (3)
- Patentansprüche :Ί .J Klimaanlage zum Klimatisieren der Luft in einer Anzahl eingeschlossener Bereiche innerhalb eines Gebäudes, die jeweils einen Umfangsabschnitt enthalten, der klimatisierte Luft mit einer veränderlichen Temperatur verlangt, und einen inneren Abschnitt, der klimatisierte Luft bei einer konstanten Temperatur verlangt, gekennzeichnet durch einen Zufuhranschluß für klimatisierte Luft, der in der Decke eines einzelnen eingeschlossenen Bereiches angeordnet ist, eine erste Zentralstation—Klimatisiereinrichtung zur Schaffung klimatisierter Luft bei einer Temperatur, die sich gemäß den Wechseln in der Temperatur der Außenluft um das Geb äide herum ändert, wobei die Temperatur der klimatisierten Luft in umgekehrtem Verhältnis zu der Temperatur der Außenluft schwankt, Einrichtungen zur Heranführung der klimatisierten Luft veränderlicher Temperatur an einen ersten Abschnitt des Luftanschlusses, eine zweite Zentralstation-Klimatisiereinrichtung zur Bildung klimatisierter Luft bei einem vorgegebenen Temperaturwert, Einrichtungen zum Heranführen der klimatisierten Luft von der ziäteii Zentralstationseinrichtung zu einem zweiten Teil des Luftanschlusses, wobei dieser Anschluß Einrichtungen enth alt, um die klimatisierte Luft in dem ersten Abschnitt von der klimatisierten Luft in dem zweiten Abschnitt getrennt zu halten, und wobei dieser Anschluß außerdem Abgabeeinrichtungen enthält, von denen ein erster Abschnitt mit dem ersten Abschnitt des Anschlusses in Verbindung steht und409823/0343- 19 -...."-■ _ 19 - ■■ _die klimatisierte Luft veränderlicher Temperatur quer über die Decke in Richtung auf die Umfangswand dieses Bereiches lenkt, und die klimatisierte Luft einen Ausgleich schafft für Übertragungsgewinne und -Verluste, die durch die Übertragung von Wärme durch die Umfangswand verursacht werden, und wobei dieser erste Abschnitt Einrichtungen enthält, die die Abgabe der klimatisierten Luft auf einem im wesentlichen konstanten Volumen halten, und zwar ungeachtet der Wechsel des Luftdruckes in dem ersten Abschnitt des Anschlusses, während ein zweiter Abschnitt dieser Abgäbeeinrichtung mit dem zweiten Abschnitt des Anschlusses in Verbindung steht, um die klimatisierte Luft aus dem zweiten Abschnitt quer über die Decke in Richtung auf den inneren Abschnitt des Bereiches zu abzugeben, wobei dieser zweite Abschnitt Einrichtungen enthält, die das Volumen der durch ihn entlassenen Luft gemäß den Wechseln in der Kühllast innerhalb des eingeschlossenen Bereiches steuern.
- 2..Klimätis ierungs ans chluß zur Abgabe klimatisierter Luft in einen eingeschlossenen Raum hinein, mit Einrichtungen zur Bildung einer Anfüllkammer, Einrichtungen zur Bildung eines ersten klimatisierten Luftstromes für einen-ersten Abschnitt der Anfüllkammer bei einer Temperatur, die in umgekehrtem Sinne zu der Temperatur der Außenluft schwankt, sowie Einrichtungen zur Bildung eines zweitklimatisierten Luftstroms- 20 -40-9823/0343bei einer gegebenen Temperatur für einen zweiten Abschnitt der Anfiillkammer, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Getrennthalten des ersten Luftstromes in dem ersten Abschnitt der Anfüllkammer von dem zweiten Luftstrom in dem zweiten Abschnitt der Anfüllkammer, sowie Abgabeeinrichtungen, die mit der Anfüllkammer verbunden sind, um die klimatisierte Luft in den Raum hinein abzugeben und einen ersten Diffusor einschließen, der den ersten klimatisierten Luftstrom an der Decke des Raumes entlang in Richtung auf die Umfangswand desselben zuführt, wobei dieser erste Luftstrom die Übertragungsgewinne oder -Verluste durch die Wand ausgleicht, sowie eine zweite Diffusoreinrichtung, die den zweiten klimatisierten Luftstrom an der Decke des Raumes entlang in Richtung auf den inneren Abschnitt desselben zuführt und einen Ausgleich schafft für die verbleibende Kühllast in dem Raum, wobei das Volumen des zweiten Luftstromes gemäß den Wechseln in der Kühllast verändert wird und das Volumen des ersten in den Raum hinein entlassenen Luftstromes unabhängig von Wechseln in dem Druck der Luft innerhalb des ersten Abschnitts der Anfüllkammef im wesentlichen konstant gehalten wird«
- 3. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der klimatisierten Luft veränderlicher Temperatur über dem Wert gehalten wird, bei welchem die Übertragungsgewinne oder -Verluste genau ausgeglichen werden, um dadurch409823/0343- 21 -wenigstens einen Mindeststrom der zweiten klimatisierten Luft von dem zweiten Abschnitt der Abgabeeinrichtung aus aufrechtzuerhalten. .h,.Luftanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des ersten Lüftstroms über dem Wert gehalten wird, bei welchem die Übertragungsgewinne oder -Verluste genau ausgeglichen sind, um dadurch wenigstens einen Mindeststrom des zweiten Luftstroms von dem Anschluß .aus aufrechtzuerhalten.409823/0343Ji.Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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