DE2358706A1 - Optisches rauchspuergeraet - Google Patents

Optisches rauchspuergeraet

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DE2358706A1
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Germany
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optical
smoke detector
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DE2358706A
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Robert Bruun Enemark
Donald Francis Steele
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ELEKTRO SIGNAL LAB Inc
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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Ina. H. J. Hübner
Lindauer Sir. 32 · Telefon 0831/232»!
X 7ö6
Anmelderί ELECTRO SIGNAL LAB, Inc», 1o22 Hingham Street Rockland, USA ' ·
Optisches RauehspUrgerät
Die Erfindung betrifft optische RauehspÜrgeräte und es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches, zuverlässiges und preiswertes Spürgerät zu schaffen t das leicht aus Kunststoff formteilen als Maßtnprodukt hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung weist das optische RauchspUrgerät ein Bauteil auf, das ein Grundelement umfaßt, welches aus Bodden und Seitenwand besteht? weiterhin eine optische Block-
anordnung umfaßt, welche eine Erregerlampe und eine Photocells trägt, wobei Kanäle vorgesehen sind, die jeweils von der Lampe und der Photocells zv davon :lm Abstand liegenden Öffnungen an einer Seite des Blockes führen, das weiterhin eine Führung am Grundsletaent sur vsrschiebbarsn Aufeaiaus dar optischen Blockanordnung umfaßt, wobei die, die Öffnungen aufweisende Sei be des Blockes entgegengesetzt zu dar Seitenwand des Grundelementes angeordnet ist, um sine Dunkelkammer zu begrensen und, das einen Deckel für die Dunkelkammer aufweist, der über dem Block und die Saitenwand paßt, lim eine vollständige Umhüllung der Dunkelkammer und der Betriebganordnung des Rauchspürgerätes zu vervollständigen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, sei dies® näher erläutert*
Es zeigt»
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines fertig montierten und geschlossenen optischen RauchspUrgerlitaa,
Figur 2 eine auseinander-gezogene perspektivische Ansicht des Spürgeräte3 mit entfernter Kopfplatte,
Figur 3 eine vergrößerte auseinandergebogene Ansicht des Spürgerätes mit entferntem Aussendeckel,
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BAD GFTK3INAL
Figur :k■ ; eine auseihandergeEogene perspektivische Ansicht dsa optischen Blockes mit entferntem Innendeckelf
:.?;Lg!j:c ν« sine perspektivische Ansicht des montierten optischen Blöcke sf
Figur b &ine vf&itsr vergröEerte auseinandergezogene perspekt-ivische Ansicht des optischen Blockes,
Figur ν einen vergrößerten"/..Horizontalschnitt-;-der Ansieht ,/■ "dss montierten Spürgerätes entsprechend der Ebene ; \. 7-7 der Fig. 5,- ; ·".:./-.- ■ ■.,. ,.v ;..'
Figur"";ö eine TeIlSchnittansicht von der Ebene 8-8 der
FigV ^1,. ;"\.;;: :^-/- -V--: ; VV -"V "-:■"■ ,-■"=" - " Figur 9 eine vertikale Teilschaiittansioht entsprechend der
Ebene 9-9 d©r Fig. 1, und ;
Figur Io eine Uhteransicht vom Boden in der Ebene"-I0-I0 der Fig. 9 mit. Dar st ellung der inneren und äusseren Deckel und der Kopfplatte im montierten Zustand.
Viie. sich aus den Figuren 1 bis 4 und 7 ergibty weist ein optisches Rauchspürgerät allgemein ein Grunderement 1 auf, das ein Kunststoffformteil 1st und einen Boden 2 und eine halbkreisförmige SeitenwandV3, eine optische Blockanordnung 4, ebenfalls als Kunststoffformteil mit einem optischen Block 6 iiat ^ηύ eine ¥and 7 mit einer gedruckten elektrischen Schalturjg &&£weist. über dem optischen Block und dem Grondt bei*:axdet sich ein ζ vreiteiligej' Kirnst stoff deckel für
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BADiORfQ]MAL
eine Dunkelkammer, der einen Innendeckel 8 und einen Aussendeckel 9 umfaßt, Ausserhalb dieser Betriebsteile des Spürgerätes befindet sich ein Kunststoffgehäusering 11 und eine Kopfplatte 12.
Wie sich besonders aus den Figuren 4 und 7 ergibt, bestehen die elektronischen Elemente des Spürgerätes aus einer Erregerlampe 13, einer rauchempfindlichen Photozelle 14, einer Kompensierphotozelle 16, einem Transformator mit Wechselstromzuleitimgen A, C und einem Alarmhorn H, die alle an die, die gedruckte Schaltung tragende Tafel 7 angeschlossen sind.
Wie sich besonders aus den Figuren 5» 6 und 7 ergibt, ist der optische Block angenährt symmetrisch in zwei miteinander zusammenpassende Teile 6a und 6b aufgeteilt. Die Jeweiligen Blockteile weisen Befestigungshälften 21 auf, welche eine Federspange 22 eines Halters 23 für die Lampe 13 lagern. Zwischen der Lampe 13 und der Innenseite 24 des Blockes ist ein Lichtkanal längs der Achse A1 (Fig.7) vorgesehen, der eine ringförmige Aussparung für eine Linse 26 hat, welche einen divergenten Lichtstrahl längs der Achse A1 in Richtung einer öffnung 27 an der Innenseite des Blockes richtet. Der Kanal ist ringförmig gerippt, um eine Lichtstreuung ausserhalb des Strahls gering zu halten*
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Die Rauchspür-Photozelle liegt in einer ringförmigen Aussparung 28, wobei ein Halbring in jeder Blockhälfte ge~ bildet ist und nimmt.die Rauchspürzelle 14 auf0 Von dieser Aussparung 28 erstreckt sich ein zweiter Lichtfcanal 29 durch eine Linse 31 längs einer, Achse A2 zu einer Schnittzone Z mit der Lichtstrahlachs© A1. Die Rauchspürseile beobachtet längs der Achse A2 durch eine öffnung 32 an der Innenseite des Blockes in geringem Abstand von der Lichtstrahlöffnung 27. Die zwei Durchlässe 27 und 29 an den jeweiligen Achsen A1 und A2 bilden vorzugsweise einen Winkel von 120° miteinander.
Die zweite Zelle, nämlich die Kompensier-Photozelle 16 liegt in ähnlicher Weise in einer ringförmigen Aussparung 33 && äusseren Ende eines Durchlasses 34, der sich in Richtung einer Wand 36 erstreckt, welche die Kompensierzelle daran hindert, etwas ausserhalb des Blockes abzufühlen. Vielmehr nimmt die Kompensierzelle 16 Licht von der Lampenlinse 26 auf, das durch zwei Streuscheiben 37 und zwei Scheiben 38 mit Mittelbohrungen hindurchgeht, welche das bei der Kompensierzelle 16 ankommende Licht bis auf etwa die Lichintensität herab setzen, welche der Spürzelle 14 durch eine Rauchdichte in der Zone Z durch Streuung zugeführt wird, welche Rauehdichte pro Fuß eine Lichtschwächung von 2% bis '\o% hervorrufto
409886/1210 trMMÄ.
BAD ORDINAL
Zur Montage werden die optischen Teile (Lampe, Zellen, Linsen, Diffusoren und Lochscheiben) in den ringförmigen Aussparungen einer Hälfto des Blockes eingelegt und die andere Hälfte wird darm mit der ersten Hälfte zusammengepaßt, wooei die richtige gegenseitige Stellung durch zwei Paßstifte 39 an der Blockhälfte 6b gewährleistet wird, welche In Löchern 41 der Blockhälfte 6a eingreifen. Die zusammengepaßten Blockhälften können zusammengeklemmt oder zusammengebunden werden, bevor sie befestigt werden, wie in Verbindung mit dem Grundelement 1 und den Deckeln 8, 9 noch beschrieben wird. Nach dem Zusammenpassen der Hälften wird ein biegsamer Streifen 42 eines geschwärzten Papiers in eine Spur eingesetzt, die durch zwei einander gegenüberliegende Nuten 43 oberhalb und unterhalb der Innenseite 24 des Blockes gebildet ist. Der Streifen schützt die Photozellen von Umgebungslicht, wodurch sie ihre Betriebseigenschaften über eine Periode in der Dunkelheit beibehalten.
Der zusammengepasste optische Block wird mechanisch mit der Schaltungstafel 7 mittels zweier Schrauben 43s verbunden, die durch die Tafel zur Innenseite 24 des Blockes (Fig.4) gehen, um die Montage des optischen Blockes zu vervoll ständigen.
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Die Tafel 7 trägt einen Alax'mkreis«, Die Lampe 13, die Fhotosellen 14 und 16, ein Transformator T, ein. Horn H und entsprechende Weehselßtroraleitungen sind in dem Alarmkrsiii verbunden. Die optischen und elektrischen Elemente dea Spürgerätes werden dann elektrisch betriebsbereit v wenn der Haskenstreifen 42 ©us der Spur 43 weggezogen wird» abgesehen davon, daß ein Paar im Abstand liegender Anschlüsse 45 an der Tafel durch ein vorrübergehendes Prüfkabel zum Testen des Alarmkreises oder durch eine noch später zu beschreibende Federklemme miteinander verbunden werden müsser _-
Das Grundelement 1 des Rauchspürgerätes, auf dem die vorbeschriebene optische Blockanördnung befestigt ist, weist einen Boden 2 und eine kreisförmige Seitenwand 3 auf, die sich teilweise um den Rand des Grundelementes herumerstreckt, und zwar speziell swiachen zwei Rauchöffnungen 44 und 46. Diese Öffnungen sind mit Füllungen 47 eines porösen, schwammähnlichen Materials geschlossen, welches in Luft getragene Raucbteilchsn hindurchläßt, jedoch Licht am Durchgang hin·* de3-*t. Die Seitenwand 3 liegt der optischen. Blockanördnung gegenüber, welche mit dem Grundelement 1 den Boden und die Seiten einer Dunkelkammer 5 rund um die Rauchspürzone Z herum begrenzte.
Die Tafel 7 der optischen Block&nordnung besteht aus
eoD. Brett «5U3 Phenoltoarz9
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dessen parallele Endkanten 47' in zwei vertikalen Schlitzen verschiebbar sind, welche in, vom Grundelement nach oben stehenden Führungen 48 vorgesehen sind« Nach diesem Einsetzvorgang in das Grundelement schließen die Innenseite 24 des optischen Blockes und ein Ende 49 der Schalttafel 7 eine Seite der Dunkelkammer zwischen den öffnungen 44 und 46 ab6 Das TafeleD.de 49 und eine Prallwand 51 bilden einen zur Dunkelkammer 5 und zur Rauchspürzone Z hin konvergierenden Rauchkanal, welcher den einströmenden Rauch dieser Zone zuleitet. Sine derart gerichtete Rauchströmung wird durch thermische Konvektion durch den Rauchkanal unterstützt, welche durch Erwärmung eines oder mehrerer Ohmscher Widerstandselemente 52 am Schalttafelende 49 hervorgerufen wird. Diese Prallwand 51 und andere Prall wände 53, 54 und 56 setzen den Eintritt von Umgebungsliclxt in die Dunkelkammer herab sowie eine Streuung vom Lampenstrahl und den Dunkelkammerwänden in Richtung der Rauchzelle 14,
Die Umschließung der Dunkelkammer wird durch den zweiteiligen Deckel vervollständigt, der aus dem Innendeckel 8 und dem Aussendeckel 9 besteht. Der Innendeckel 8 hat zwei herabhängende Lippen 57» die teleskopartig über die Seitenwand 3 und andere nach oben stehende Teile des Grundelementes greifen und den Innendeckel am Grundelement (Fig.4)
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zwangsweise in Stellung halten« Eine einzige Schraube 93, deren Kopf 59 in einer Verdickung 61 am Innendeckel 8 eingesenkt Ist, ist durch ein Loch 62 in den zwei Hälften 6a, 6b des optischen Blockes 4 hindurch in einen gelochten» vom Grundelement 1 nach oben ragenden Ansatz 63 (Pig.9) im Selbstschneidevorgang eingeschraubt* Diese Einzelschraube sichert den Innendeckel, den optischen Block und das Qrundelement in mechanischer Verbindung sowie in optischer und elektronischer Funktionsbereitschaft, mit Ausnahme, daB die Schalttafelanschlüsse 45 mit einer Steckverbindung versehen werden müssen und daB eine öffnung 64 der Dunkel?, kammer 5 und der Schnittzone Z Licht zuführt. Die Innen deokelöffnung kann dazu benutz werden, zur Prüfung; der
ν ■ ■
Funktion des Spürgerätes eine genau gemessene Lichtintensität zuzuführen·
Der äussere Dunkelkammer-Deckel 9 besitzt, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ein Paar Paßstifte 66, die in entsprechende Löcher 67 im Innendeckel passen. Eine spiralförmig gewundene Anordnung gebogener Flügel 68 blockiert den seitlichen Lichteintritt unterhalb des Aussendeokels zur öffnung 64 duroh den Innendeokel und bewirkt «ine Wirbel strombildung des in die Dunkelkammer eintretenden Rauches. Genau wie bei den anderen Paßstiften des Spürgerätes, passen die Stifte 66 genügend eng in die Löcher 67
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um den Aussendeckel in Stellung zu halten, wobei die Flügel am Innendeckel 8 mit Ausnahme am Spalt 7o anstoßen, bis er durch die Kopfplatte 12 zwangsweise gesichert ist.
Die Kopfplatte 12, die besonders in den Figuren 2 und Io gezeigt ist, ist scheibenförmig ausgebildet und stellt mit einem umgebenden Ring 11 das äussere dekorative Gehäuse des gegenständlichen RauchspUrgerätes dar. Von der Mitte der Kopfplatte hängt ein Paar einstückig mit angeformter Kunststoff- Federzungen 71 herab, deren jedes spitz zulaufende Ende bis zu einer Schulter 72 (Fig.9) divergiert. Wie sich aus Fig. 1o ergibt, sind die freien Enden von unterschiedlicher seitlicher Breite und können somit nur in einer Richtung durch ein erstes Schlüsselloch 73 im Aussendeckel 9 und ein zweites damit ausgefluchtetes Schlüsselloch 75 im Innendeckel 8 gesteckt werden, wonach die Zungenschultern seitlich auseinanderspringen und innerhalb des Innendeckels verhakt werden, wodurch die Kopfplatte 12 und der Aussendeckel 9 zwangsweise am Spürgerät sicher befestigt sind.
Auch befindet sich an der Kopfplatte ein gegabelter, elektisch leitender federnder Steckverbinder 74, der zwei schulterförmige Gabelzinken aufweist, die zwischen den beiden offenen Stromanschlüssen 45 am Anschlußbrett 7 zusammengedrückt werden können. Diese Anschlüsse können in einer der Wechselstromzufuhrleitungen zum Alarmkreis liegen, derart,,
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daß in dieser Zuleitung eine Unterbrechung gebildet wird, die vom Stecker 74 überbrückt wird. Wenn die offenen Anschlußklemmen an Hochspannung liegen, sollten sie in einer Isolierkehle 76 zurückgesetzt sein, so daß sie .nicht von Hand, berührt werden können.
Die Kopfplatte hat eine kreisförmige Öffnung 77 zur Aufnahme des Aussenendes eines getönten durchscheinenden Lichtrohres 78, das mit der Aussenseite der Kopfplatte bündig liegt. Das Lichtrohr wird durch Reibung in einer Hülse 79 in einer optischen Blockhälfte 6a (Fig.6) gehalten. Diese Hülse ist nach innen zur Lampe 13 hin offen» Das Rohr 78 erstreckt sich vom optischen Block durch engpassende Löcher 81 und 82 im Innen- und Aussendeekel, um anzuzeigen, wenn die Lampe 13 brennt»
Die Kopfplatte kann entweder vor oder nach der Befestigung des dekorativen Abschlußringes durch Bajonettverschlußbefestigung von Zapfen 83 am Grun.delement 1 In Nuten 84 innerhalb des Ringes, am Spürgerät eingerastet werden.
Nachdem das Spürgerät fertig montiert ist hat der Rauch , Zugang zur Dunkelkammer 5 durch die öffnungen 44 und 46 und die Öffnung 64 im Innendeckel. Der Rauch gelangt durch
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BAD
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diese Öffnungen in die Dunkelkammer an Stellen, die drei stark divergente räumliche Winkel bilden, also erfolgt dfir Eintritt nicht imr seitlich von gegenüberliegenden Seiten des RauchspUrgerätes, sondern auch durch die Öffnung des Innendeckels rechtwinklig zur Ebene dieser seitlichen Winkel, Dieser Zugang in einem großen räumlichen Winkelbe™· reich, die thermische Konvektion und die spiralförmig angeordneten Flügel am Aussendeckel tragen maßgeblich dazu bei, daß der Rauch auf mindestens einem Weg durch die drei Öffnungen strömt, und zwar unabhängig von der Lage des Spürgerätes an einer Wand oder einer Decke oder der äusseren Rauchströmung.
Die vorstehenden Erläuterungen sind nur die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, Der Schutz ist nicht darauf beschränkt.
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Claims (1)

  1. Optisches Rauchspürgerät, das aus einem G-mudelement uit einem Boden und einer Seitenwand besteht und einen optiachan Block aufweist, in welchem eine Erregerlampe und oine Photozelle gerlagert sind und in welchem Durchlässe vorgesehen sind, die jeweils von der Lampe und der Zelle so» im Abstand liegenden öffnungen an einer Seite des Blokkes führen, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundelement (1) eine Schiebeführung (48) zur Aufnahme des optischen Blockes (4) derart vorgesehen ist, daß die vorgenannte Seite (24) des Blockes der Seitenwand (3) des Grunde!ementes (1) gegenüberliegt und mit dieser eine Dunkelkammer (5) begrenzt und daß ein Deckel {8,9) für die Dunkelkammer vorgesehen ist, der über den Block und die Seitenwand paßt, um die Dunkelkammer und die funktioneile Anordnung des Rauchspürgerätes vollständig zu umschließen.
    2. Optisches Rauchspürgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im optischen Block (5) eine Lampe (13) und eine Photozelle (14) befestigt sind, wobei die Lampe einen Lichtstrahl in die Dunkelkammer f5) richtet und die Photozelle Licht empfängt, das vom Lichtstrahl durch R*uch zarstreut wird*
    BAD1ORfGINAL
    3. Optisches Rauchspürgerät, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Block <4) üqv Deckel :8,9) und daß Grtmdelement Ci) aneinander aiittels einer einzigen Schraube (58) in Montage stellung befestigt sind.
    4. Optisches Rauchspürgerät, nach einem der Ansprüche ' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart des Lagers für die Lampe (13) eine rohrförmige, an den Enden offene Hülse (79) vorgesehen ist und da0 in der Hülse ein Lichtrohr (78) gehaltert ist und daß im Deckel (8,9) eine mit der Hülse ausgefluchtete Öffnung (81,82) vorgesehen ist, durch welche sich das Lichtrohr (78) bis an die Aussenfläche des Deckels erstreckt und das Lichtrohr eine Funktionskontrolle der Lampe (13) gestattet.
    5. Optisches Rauchspürgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da0 der optische Block 74) zwei im wesentlichen symmetrische miteinander zusammenpassende Teile (6a,6b) mit halbringförmigen Aussparungen {28;33) aufweist, wobei die Photozelle (14) ein>Element eines optischen Systems von zylinder!sehen Elementen (13, 16) umfmOt, von denen ;}edes Element in seine» Durchlaß gehaltert ist, welcher in den gegenüberliegenden Aussparungen gebildet ist, wenn die Blockteil· zusammengesetzt sind.
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    BAD ORfGINAL
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    6„ Optisches Rauchspürgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß das optische System eine zweite Photozelle (16) mit photoempfindlicher Oberfläche aufweist, daß im optischen Block (4) ein dritter Kanal.(34) vorgesehen ist, der sich zwischen der zweiten Photozelle νηά dem Lantpenkanal (27) erstreckt mö daß im dritten Kanal •34} mindestens eine Diffusorseheibe (37) und mindestens eine Sehlochscheibe (38) befestigt sind, die mit der zweiten Photozelle (16) ausgerichtet sind, um eine kontrollierte Lichtmenge auf deren photoempflindliche Oberfläche zu zerstreuen.
    7« Optisches Rauchspürgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetf daß der Deckel aus zwei zusammenpassenden Teilen (8,9) besteht, nämlich einem Innendeckel i8), der den optischen Block zusammenhält und eine, in die Dunkelkammer (5) mündende Öffnung (64) aufweist und einen Aussendeekel (9) der über die Öffnung (64) paßt und eine Einrichtung f68) aufweist*-um Rauch durch die Öffnung hindurch zu lassen, Jedoch Licht an einem" Durchtritt zu hindern.
    B, Optisches Rauchspürgerät, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet- daß die Seitenwand 3) ucr Criundelementes ^1) l.i ohtu-Rfiurcfc': ansigea und rauchdurchläösigeff poröses Material
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    BAD ORKaSNAL
    (47) aufweist, das mit der Deckelöffnung (64) zusammenwirkt, um Rauch in verschiedenen Einbaustellungen des Spürgerätes durch die Dunkelkammer (5) zirkulieren zu lassen,
    9. Optisches Rauchspürgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Block (4) eine ebene elektrische Schaltungstafel (7) aufweist, an welcher elektronische Elemente eines Alarmkreises befestigt sind und das parallele Kanten (47') an gegenüberliegenden Enden aufweist, und daß die Führung (48) aus Nuten besteht, die die parallelen Kanten (47') aufnehmen,
    10. Optisches Rauchspürgerät, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8,9) die Tafel (7) in ihrer Montagestellung hält,
    11. Optisches Rauchspürgerät, nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Block (4) und die Schaltungstafel (7) physikalisch miteinander verbunden sind*
    12. Optisches Rauchspürgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Seite (24) des Blockes (4) eine Spur (43,43) aufweist, in welcher ein biegsamer Streifen (42) verschiebbar aufgenommen ist, der die öffnung der Photozelle abdeckt und eine Maske für die
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    Photozelle bildet, daß die Seitenwand (3) des Grundelementes (1) einen Auslaß aufweist, der benachbart eines Endes der Spur liegt, und daß der biegsame Streifen (42) in der Spur (42) ein sich durch diesen Auslaß hindurch erstreckendes Glied aufweist, wobei das Spürgerät montierbar ist, während die Photozelle-in Dunkelheit liegt, wonach der Streifen (42) aus der Spur (43) entfernbar ist, um die Mask© vor der Zeil© zu entfernen und die Zelle für die überwachung des Lichtes in der Dunkelkammer in Funktion zu setzen.
    13. Optisches Rauchspürgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8,9) eine schlüssellochförmige öffnung (73»75) aufweist und daß der optische Block (4) ein Paar im Abstand liegender elektrischer Anschlüsse (45) aufweist, daß daa Spürgerät eine Kopfplatte (12) aufweist, die den Deckel (8,9) überdeckt, daß die Kopfplatte (12) einen Schlüssel (71,72) trägt, der beim Aufsetzen der Kopfplatte im Schlüsselloch des Deckels (8,9) des Spürgerätes verrastet und daß die Kopfplatte eine Federzunge (74) aufweist, die mit den elektrischen Anschlüssen (45) beim Aufsetzen der Kopfplatte in Eingriff tritt und diese Anschlüsse miteinander elektrisch verbindet. . . - . _.
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    14. Optisches Rauchspürgerät, nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,, daß ein elektronischer Alarmstroinkreis vorgesehen 1st, dar durch das Verbinden der elektrischen Anschlüsse (45) durch die Federzunge (74) geschlossen v/ird-
    15o Optisches Rauchspürgerätj, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Block (4) eine ebene elektrische Schaltungetafsl (7) aufweist, die die elektronischen Elemente eines Alarmstromkreises trägt, wobei ein Teil der Tafel (7) mit der Seitenwand (.3) des Grundelementes (1) einen Kanal zur Dunkelkammer (3) bildet und der Stromkreis ein Ohmsches Widerstandselement (52) zur Erwärmung der Luft im Kanal, um eine Rauchzirkulation hervorzurufen, enthält.
    16. Optisches Rauchspürgerät, nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreistafel (7) einen Abschnitt (49) aufweist, und die Seitenwand (3) mit diesem Abschnitt einen in Richtung der Dunkelkammer (5) konvergierenden Rauchkanal bildet.
    17. Optisches Rauchapürgerät, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkanal (27) und der Photozellen-Kanal (29) mit einer Schnittzone (Z) ausgerichtet sind und daß der Rauchkanal in Richtung dieser Zone (Z) konvergiert.
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    18« Optisches Rauchspürgerät, nach Aospruch 1,.dadurch gel'eanzexebnet, daß die Seitenwände (3) des Grundelementes (1) und der Dackel (8,9) RauchdurchlSsse (47,47»64) bilden, die unter mindestens drei-im'wesentlichen divergenten räumlichen Winkeln in die Dunkelkammer (5) münden«,
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    BAD ORiGSNAL
DE2358706A 1973-07-24 1973-11-24 Optisches rauchspuergeraet Withdrawn DE2358706A1 (de)

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