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Die Erfindung betrifft einen Leuchtenbaldachin zum Detektieren und Signalisieren wenigstens einer Gefahrensituation, wobei der Leuchtenbaldachin insbesondere für Decken-, Hänge- oder Pendelleuchten nutzbar ist.
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Wärme-, Rauch- und Kohlenmonoxid-Warnmelder sind Warnmelder für den Privat- und Gewerbebereich, welche an der Decke installiert werden müssen, um bei Überschreiten einer Maximaltemperatur, bei Rauchentwicklung oder bei Kohlenmonoxidaustritt Personen im Gefahrenbereich frühzeitig durch eine lautstarke akustische Alarmierung vor der Gefahr zu warnen. Auf dem Markt sind überwiegend Rauchmelder und Wärmemelder erhältlich. Kohlenmonoxidgas-Warnmelder sind vereinzelt erhältlich. Da Warnmelder bislang auf dem Markt nahezu als Einzelgerät verkauft werden, müssten drei für die jeweilige Gefahrenerkennung geeignete Warnmelder an der Decke installiert werden. Daher verzichten Anwender, insbesondere Privatpersonen, auf den Einsatz solcher Warnmeldern oder sie bringen diese Warnmelder, für die jeweilige Gefahrenerkennung an ungeeigneten Stellen an, so dass der Warnmelder nicht effektiv vor einer Gefahr warnen kann. Durch eine unsachgemäße Installation erkennen die Warnmelder die jeweilige Gefahr zu spät oder überhaupt nicht. Folglich wird das Schutzziel nicht erreicht, oftmals in Unwissenheit der Anwender. Eine zentrale Installation an der Decke, und zwar bestenfalls in der Raummitte und die zuvor beschriebene Thematik mehrerer Geräte an einer Zimmerdecke lehnen viele Anwender aufgrund mangelnder Ästhetik ab. Aus diesem Grund wurden Leuchtenbaldachine mit einer integrierten Rauchwarnmeldefunktion ausgestattet, wie dies beispielsweise in der
DE 102 134 25 A1 oder der
DE 20 2010 011 744 U1 beschrieben ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Leuchtenbaldachine dahingehend weiter zu entwickeln, dass wenigstens eine Gefahrensituation in platzsparender, kostengünstiger und zuverlässiger Weise detektiert und signalisiert werden kann.
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Das oben genannte technische Problem wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
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Demgemäß ist ein Leuchtenbaldachin zum Detektieren und Signalisieren wenigstens einer Gefahrensituation vorgesehen, der folgende Merkmale aufweist:
- - eine Abdeckkappe mit einem Boden, in welchem eine Durchgangsöffnung zum Durchführen eines elektrischen Kabels insbesondere für eine Deckenleuchte vorgesehen ist,
- - eine Trennwand, welche die Abdeckkappe in einen ersten und zweiten Aufnahmebereich unterteilt, wobei der zweite Aufnahmebereich eine allseitig umwandete Kammer bildet, und
- - wenigstens eine Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren einer Gefahrensituation, welche im zweiten Aufnahmebereich der Abdeckkappe angeordnet ist, wobei die Trennwand einen ersten Abschnitt, der im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft, einen zweiten Abschnitt, der im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft, und einen dritten Abschnitt aufweist, der im Wesentlichen senkrecht zum Boden verläuft, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt an gegenüberliegenden Endflächen des dritten Abschnitts und in unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind, so dass der erste Abschnitt einen kleineren Abstand zum Boden aufweist als der zweite Abschnitt, wobei der erste und zweite Abschnitt in entgegengesetzte Richtungen weisen, und wobei der dritte Abschnitt im Abstand zum Boden angeordnet ist.
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Das oben genannte technische Problem wird ebenfalls durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
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Demgemäß wird Leuchtenbaldachin zum Detektieren und Signalisieren wenigstens einer Gefahrensituation mit folgenden Merkmalen geschaffen:
- - eine Abdeckkappe mit einem Boden, in welchem eine Durchgangsöffnung zum Durchführen eines elektrischen Kabels insbesondere für eine Deckenleuchte vorgesehen ist,
- - eine Trennwand, welche die Abdeckkappe in einen ersten, zweiten und dritten Aufnahmebereich unterteilt, wobei der zweite Aufnahmebereich und dritte Aufnahmebereich jeweils eine allseitig umwandete Kammer bilden, und
- - wenigstens eine Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren einer Gefahrensituation, welche im zweiten Aufnahmebereich der Abdeckkappe angeordnet ist, wobei
die Trennwand einen ersten Abschnitt, der im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft, einen zweiten Abschnitt, der im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft, und einen dritten Abschnitt aufweist, der im Wesentlichen senkrecht zum Boden verläuft und sich bis zum Boden erstreckt, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt und in entgegengesetzte Richtungen weisen und in unterschiedlichen Abständen zueinander am dritten Abschnitt angeordnet sind, so dass der erste Abschnitt einen kleineren Abstand zum Boden aufweist als der zweite Abschnitt, wobei der erste und zweite Abstand.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Vorteilhafterweise sind der erste und/oder zweite und/oder dritte Abschnitt der Trennwand einstückig ausgebildet sind.
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Vorteilhafterweise kann die Trennwand mit der Abdeckkappe vergossen sein.
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Die wenigstens eine Einrichtung kann zum Detektieren und Signalisieren von Rauch, oder Kohlenmonoxid oder Wärme als erste Gefahrensituation ausgebildet ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Leuchtenbaldachins von außen gesehen, in dem wenigstens eine, vorzugsweise mehrere unabhängig voneinander betreibbare Einrichtungen zum Detektieren und Signalisieren einer Gefahrensituation integriert sein können, 2 eine erste Trennwand gemäß der Erfindung,
- 3 den in 1 gezeigten Leuchtenbaldachin von der Unterseite, in den die erste Trennwand eingesetzt ist,
- 4 eine zweite Trennwand gemäß der Erfindung,
- 5 den in 1 gezeigten Leuchtenbaldachin von der Unterseite, in den die zweite Trennwand eingesetzt ist.
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1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen beispielhaften Leuchtenbaldachin 10 von außen, in welchem mehrere verschiedene und unabhängig voneinander betreibbare Einrichtungen zur Detektion und Signalisierung unterschiedlicher Gefahrensituationen integriert sein können, wie dies beispielsweise in 4 schematisch dargestellt ist. Im Folgenden werden die Einrichtungen zum Detektieren und Signalisieren einer Gefahrensituation umgangssprachlich kurz auch als Warnmelder bezeichnet.
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Der Leuchtenbaldachin 10 weist eine Abdeckkappe 70 auf, die beispielsweise eine kegelstumpfförmige Kontur aufweist. Allerdings können auch Abdeckkappen mit anderen Konturen verwendet werden. Die Abdeckkappe 70 ist mit einer Durchgangsöffnung 20 zum Durchführen einer Zuleitung für eine Leuchte versehen, welche mit einer aus einer Decke herausgeführten Stromleitung elektrisch verbunden werden kann. Die Abdeckkappe 70 bildet somit ein Baldachingehäuse.
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Die Abdeckkappe 70 weist im gezeigten Beispiel einen kreisförmigen Boden 71 auf, in dem die Durchgangsöffnung 20 vorgesehen ist. Vorzugsweise kann der Boden 71 einen Kabel-Durchführungs- und Fixierungsstutzen 21 aufweisen, indem die Durchgangsöffnung 20 ausgebildet ist. In dem Kabel-Durchführungs- und Fixierungsstutzen 21 kann eine Feststellschraube 22 eingesetzt sein.
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Vorzugsweise im Boden 71 können Aussparungen für optische Signalgeber unterschiedlicher Warnmelder vorgesehen sein.
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Im dargestellten Beispiel ist eine kreisförmige Aussparung 30 zum Beispiel für einen optischen Signalgeber 136 einer Einrichtung 130 zum Detektieren und Signalisieren von Rauch, kurz Rauchmelder genannt, eine kreisförmige Aussparung 31 für einen optischen Signalgeber einer Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren von Wärme oder Hitze, kurz Wärmemelder genannt, und eine weitere kreisförmige Aussparung 32 für einen optischen Signalgeber einer Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren von Kohlenmonoxid, kurz Kohlenmonoxid-Melder genannt, vorgesehen. Als optische Signalgeber können LEDs verwendet werden.
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Im Boden 71 können Aussparungen mit Testtastern verschiedener Warnmelder vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel eine Aussparung 40 zum Beispiel für einen Testtaster des Rauchmelders 130, eine Aussparung 41 für einen Testtaster eines Wärmemelders und eine Aussparung 42 für einen Testtaster eines Kohlenmonoxid-Melders vorgesehen. Mittels der von außen betätigbaren Testtaster kann die Funktionsfähigkeit des jeweiligen Warnmelders geprüft werden.
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Angemerkt sei, dass die Aussparungen 30 bis 32 und 40 bis 42 in einem Bereich des Bodens 71 ausgenommen sind, der zu einem zweiten Aufnahmebereich der Abdeckkappe 70 gehört, der beispielsweise in den 3 und 5 gezeigt und mit den Bezugszeichen 80 bzw. 83 versehen ist. Weiterhin sei angemerkt, dass die Aussparungen 30 bis 32 und 40 bis 42 jeweils durch ein an der Innenseite oder Außenseite der Abdeckkappe 70 montiertes Lochgitter abgedeckt sein können, dessen Lochungen so bemessen sind, dass Kleinstinsekten und Fliegen nicht in den zweiten Aufnahmebereich 83 oder eindringen können.
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Die Abdeckkappe 70 weist beispielsweise einen kegelstumpfförmige Mantel 72 auf, in dem beispielsweise mehrere Aussparungen 60, vorzugsweise kreisförmige Aussparungen vorgesehen sind, die beispielsweise für Rauch und Kohlenmonoxid, aber nicht für Kleinstinsekten oder Fliegen durchlässig sind. Hierzu können die Aussparungen 60 beispielsweise an der Innenseite des Mantels 72 mit lochgitterartigen Abdeckungen 110 abgedeckt sein, wie dies beispielsweise in Fig. Idargestellt ist. Der Durchmesser der Löcher ist vorzugsweise nicht größer als 1mm. Die Aussparungen 60 können über den gesamten Umfang der Abdeckkappe 70 verteilt sein.
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In dem beispielhaften kegelstumpfartigen Mantel 72 der Abdeckkappe 70 können beispielsweise Aussparungen 50 bis 52 zur Aufnahme jeweils eines akustischen Signalgebers vorgesehen sein. Die jeweiligen akustischen Signalgeber können zumindest teilweise in die Aussparungen hineinreichen, die wiederum durch Lochgitter abgedeckt sein können, die das Eindringen von Kleinstinsekten und Fliegen verhindern. Die akustischen Signalgeber können als piezoelektrische Elemente ausgebildet sein, die beispielsweise jeweils eine Lautstärke von 85dBA erzeugen können.
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In dem Leuchtenbaldachin 10 kann eine in 2 gezeigte Trennwand 90 eingesetzt sein, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Trennwand 90 unterteilt die Abdeckkappe 70 in einen ersten Aufnahmebereich 81 und in einen zweiten Aufnahmebereich 80, der im montierten Zustand eine allseitig umwandete Kammer bildet. Die Trennwand 90 kann entsprechend der beispielhaften kegelstumpfförmigen Kontur der Abdeckkappe 70 einen konusförmig verlaufenden Querschnitt aufweisen. Bei der Trennwand kann es sich um eine Lochgitter-Trennwand handeln, deren Löcher einen maximalen Durchmesser von 1mm aufweisen.
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Wie zum Beispiel in 3 zu sehen, ist die Durchgangsöffnung 20 zum Durchführen eines elektrischen Kabels 100 derart am Boden 71 angeordnet, dass das elektrische Kabel 100 zum größten Teil außerhalb des zweiten Aufnahmebereichs 81 verläuft.
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Der erste Aufnahmebereich 81 ist hingegen deckenseitig geöffnet, und bildet einen ausreichend großen Raum, um im montierten Zustand die aus der Decke kommende Stromleitung und die elektrische Anschlussstelle, an der eine Stromleitung mit der Leuchtenzuleitung 100 verbunden wird, zu verdecken. Der erste Aufnahmebereich 81 fungiert somit als herkömmlicher Leuchtenbaldachin.
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Wie 3 weiter zeigt, kann im zweiten Aufnahmebereich 80 wenigstens eine Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren einer Gefahrensituation 130 angeordnet sein, die beispielsweise ein Rauchmelder ist.
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Die Trennwand 90 ist in 2 ohne Leuchtenbaldachin 10 dargestellt. Die Trennwand 90 weist einen ersten Abschnitt 91, der im Wesentlichen parallel zum Boden 71 verläuft, einen zweiten Abschnitt 92, der im Wesentlichen parallel zum Boden 71 verläuft, und einen dritten Abschnitt 93 auf, der im Wesentlichen senkrecht zum Boden 71 verläuft, wie auch in 3 zu sehen ist. Der erste Abschnitt 91 und der zweite Abschnitt 92 sind an gegenüberliegenden Endflächen des dritten Abschnitts 93 und in unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet, so dass, im montierten Zustand, der erste Abschnitt 91 einen kleineren Abstand zum Boden 71 aufweist als der zweite Abschnitt 92. Der erste Abschnitt 91 und der zweite Abschnitt 92 weisen in entgegengesetzte Richtungen, wobei der dritte Abschnitt 93 im Abstand zum Boden 71 angeordnet ist, d.h. den Boden 71 nicht berührt. Die Trennwand 90 weist somit einen im Wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf. In 2 sind ferner der beispielhafte Rauchmelder 130 und das elektrische Kabel 100 gezeigt. Die Trennwand 90 sorgt dafür, dass der zweite Aufnahmebereich 80 durch den Abschnitt 92, einen entsprechenden Abschnitt der Umwandung 72 und den Boden 71 allseitig umschlossen ist und somit teilweise unterhalb des ersten Aufnahmebereichs 81 verläuft. Angemerkt sei noch, dass die Aussparungen 60 der Abdeckkappe 70 allesamt unterhalb des ersten Aufnahmebereichs 80 vorzugsweise am ganzen Umfang angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise sind der erste Abschnitt 91 und/oder der zweite Abschnitt 92 und/oder der dritte Abschnitt 93 der Trennwand 90 einstückig ausgebildet.
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Vorteilhafterweise kann die Trennwand 90 mit der Abdeckkappe 70 vergossen sein.
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In dem Leuchtenbaldachin 10 kann auch eine in 4 gezeigte Trennwand 120 eingesetzt sein, wie dies in 5 dargestellt ist. Die Trennwand 120 unterteilt die Abdeckkappe 70 in einen ersten Aufnahmebereich 84, in einen zweiten Aufnahmebereich 83 und in einen dritten Aufnahmebereich 85, wobei der zweite und dritte Aufnahmebereich im montierten Zustand jeweils eine allseitig umwandete Kammer bildet. Die Trennwand 120 kann entsprechend der beispielhaften kegelstumpfförmigen Kontur der Abdeckkappe 70 einen konusförmig verlaufenden Querschnitt aufweisen. Bei der Trennwand kann es sich um eine Lochgitter-Trennwand handeln, deren Löcher einen maximalen Durchmesser von 1mm aufweisen.
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Wie zum Beispiel in 5 zu sehen, ist die Durchgangsöffnung 20 zum Durchführen eines elektrischen Kabels 101 derart am Boden 71 angeordnet, dass das elektrische Kabel 100 zum größten Teil außerhalb des zweiten Aufnahmebereichs 83 verläuft.
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Der erste Aufnahmebereich 84 ist hingegen deckenseitig geöffnet, und bildet einen ausreichend großen Raum, um im montierten Zustand die aus der Decke kommende Stromleitung und die elektrische Anschlussstelle, an der eine Stromleitung mit der Leuchtenzuleitung 101 verbunden wird, zu verdecken. Der erste Aufnahmebereich 81 fungiert somit als herkömmlicher Leuchtenbaldachin.
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Wie 3 weiter zeigt, kann im zweiten Aufnahmebereich 83 wenigstens eine Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren einer Gefahrensituation 131 angeordnet sein, die beispielsweise ein Rauchmelder ist.
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Die Trennwand 120 ist in 4 ohne Leuchtenbaldachin 10 dargestellt. Die Trennwand 120 einen ersten Abschnitt 121, der im Wesentlichen parallel zum Boden 71 verläuft, einen zweiten Abschnitt 122, der im Wesentlichen parallel zum Boden 71 verläuft, und einen dritten Abschnitt 123 auf, der im Wesentlichen senkrecht zum Boden 71 verläuft und sich bis zum Boden 71 erstreckt. Der erste Abschnitt 121 und der zweite Abschnitt 122 weisen in entgegengesetzte Richtungen und sind in unterschiedlichen Abständen zueinander am dritten Abschnitt 123 angeordnet sind, so dass der erste Abschnitt 121 einen kleineren Abstand zum Boden 71 aufweist als der zweite Abschnitt 122. Auf diese Weise sorgt die Trennwand 120 dafür, dass der zweite Aufnahmebereich 83 durch den dritten Abschnitt 123, einen entsprechenden Abschnitt der Umwandung 72 und den Boden 71 allseitig umschlossen ist. Der dritte Aufnahmebereich 85 ist vom Boden 71, dem dritten Abschnitt 123 und einen entsprechenden Abschnitt der Umwandung 72 allseitig umschlossen. Angemerkt sei noch, dass die Aussparungen 60 der Abdeckkappe 70 allesamt unterhalb des ersten Aufnahmebereichs 84 vorzugsweise am ganzen Umfang angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise sind der erste Abschnitt 121 und/oder der zweite Abschnitt 122 und/oder der dritte Abschnitt 123 der Trennwand 120 einstückig ausgebildet.
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Vorteilhafterweise kann die Trennwand 120 mit der Abdeckkappe 70 vergossen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Leuchten Baldachin
- 20
- Durchgangsöffnung
- 21
- Kabel-Durchführungs- und Fixierungsstutzen
- 22
- Feststellschraube insbesondere aus Kunststoff
- 30
- Aussparung für einen optischen Signalgeber, z. B. LED für einen Rauchmelder
- 31
- Aussparung für einen optischen Signalgeber, z. B. LED für einen Wärmemelder
- 32
- Aussparung für einen optischen Signalgeber, z. B. LED für einen Kohlenmonoxid-Melder
- 40
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen Testtaster des Rauchmelders
- 41
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen Testtaster des Wärmemelders
- 42
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen Testtaster des Kohlenmonoxid-Melders
- 50
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen akustischen Signalgeber des Rauchmelders
- 51
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen akustischen Signalgeber des Wärmemelders
- 52
- Aussparung, insbesondere kreisförmige Öffnung für einen akustischen Signalgeber des Kohlenmonoxid-Melders
- 60
- gasdurchlässige Aussparung
- 70
- Abdeckkappe bzw. Baldachingehäuse
- 71
- Boden der Abdeckkappe bzw. des Baldachingehäuses
- 72
- umlaufende Wandung oder Mantel der Abdeckkappe
- 80
- erster Aufnahmebereich
- 81
- zweiter Aufnahmebereich
- 83
- erster Aufnahmebereich
- 84
- zweiter Aufnahmebereich
- 85
- dritter Aufnahmebereich
- 90
- Trennwand, insbesondere Lochgitter-Trennwand
- 91
- erster Trennwandabschnitt, der parallel zum Boden 71 verläuft,
- 92
- zweiter Trennwandabschnitt, der parallel zum Boden 71 verläuft,
- 93
- dritter Trennwandabschnitt, der senkrecht zum Boden 71 verläuft
- 100
- elektrisches Kabel
- 101
- elektrisches Kabel
- 110
- Lochgitter
- 120
- alternative Trennwand, insbesondere Lochgitter-Trennwand
- 121
- erster Trennwandabschnitt, der parallel zum Boden 71 verläuft,
- 122
- zweiter Trennwandabschnitt, der parallel zum Boden 71 verläuft,
- 123
- dritter Trennwandabschnitt, der senkrecht zum Boden 71 verläuft,
- 120
- Decke
- 130
- Einrichtung zum Detektieren und Signalisieren von Rauch, umgangssprachlich kurz Rauchmelder genannt,
- 131
- Auswerteeinrichtung des Rauchmelders
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10213425 A1 [0002]
- DE 202010011744 U1 [0002]