DE2358480C3 - Montagegerüst für die Montage von Schiffskörperblocksektionen - Google Patents

Montagegerüst für die Montage von Schiffskörperblocksektionen

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DE2358480C3
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Yoshitaka Yokosuka Kinoshita (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Montagegerüst für die Montage von Schiffskörperblocksektionen unterschiedlicher Abmessungen aus Flachsektionen, bestehend aus einer kastenförmigen Rahmenkonstruktion mit offener Oberseite und wenigstens einer offenen Seitenwand, sowie verstellbaren Einrichtungen zur Halterung der Flachsektionen in Montagelage.
Beim Bau eines großen Schiffes, wie eines öltankers, werden die Flachsektionen zu einbaufertigen Blocksektionen zusammengesetzt, die dann auf einer Bauhelling oder in einem Baudock in einem Schiff montiert werden.
Mit der immer größer werdenden Tonnage der Tanker wächst auch die Größe der Blockseklionen ständig an.
Für eine rationelle Montage dieser Blocksektionen sind spezielle Gerüste nötig.
Es wurde bereits ein Montagegerüst vorgeschlagen (DT-OS 23 21 169), das aus einer kastenförmigen Rahmenkonstruktion mit offener Oberseite und offenen Seitenwänden besteht. Die seitlichen Rahmenteile können durch Verkürzung oder Verlängerung von Hilfsstützen um ihre untere Auflagekante verschwenkt werden, so daß die öffnungsweite der Oberseite variiert werden kann. Es wird dadurch ermöglicht, Schiffskörperblocksektionen unterschiedlicher Weite zu montieren. Obwohl bei dem vorgeschlagenen Gerüst bereits Halteeinrichtungen für die Flachsektionen vorgesehen sind, muß die genaue Ausrichtung der Rumpfbauteile zueinander nach wie vor von Hand bzw. von auf dem Gerüst angeordneten Kranen erfolgen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Querträger der Rahmenkonstruktion jedesmal ausgewechselt werden müssen, wenn die öffnungsweite der Oberseite verändert werden soll.
Es sind auch bereits Plattform- bzw. Hubwagen zum Transport von Schiffssektionen bekannt, mit denen beispielsweise Blocksektionen zur Helling oder zum Dock transportiert werden können. Zum Beladen wird der Hubwagen unter die auf Böcken ruhende Blocksektion gefahren; durch eine hydraulische Hebeeinrichtung wird die obere Plattform des Hubwagens angehoben, so daß die Sektion von. den Böcken freikommt. Der Entladevorgang erfolgt in umgekehrter Weise (siehe Zeitschrift »Hansa« 1967, S. 2078 und 2079).
Es ist weiterhin ein Baugerüst (siehe DT-OS 21 30 458) bekannt, das im Baudock innerhalb des zu
nontierenden Schiffskörpers verfahrbar ist. Mit diesem Baugerüst, das im wesentlichen aus an Kranarmen bzw. \uslegern hängenden Arbeitsbühnen besteht, werden iie Montagearbeiten am Schiffskörper erleichtert. Es kann auf den innerhalb des Schiffskörpers montierten Querträgern entsprechend vorgeschoben werden. Die bekannte Arbeitseinheit eignet sich jedoch nicht zur Montage größerer Ftachsektionen zu Blocksektionen.
Die bekannten Montagegerüste weisen also den Nachteil auf, daß der Anteil der Handarbeit am Gesamtmontageverfahren relativ hoch ist, da die Flachsektionen unter Verwendung von hydraulischen Hebeböcken od. dgl. ausgerichtet werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Montagegerüst der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mittels dessen die Montage von Blocksektionen unterschiedlicher Abmessungen mit einem Minimuu an Arbeitskräften und Zeitaufwand ermöglicht wird. Zu diesem Zweck werden spezielle Halte- und Justiereinrichtungen geschaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die verstellbaren Halteeinrichtungen aus einem ersten, an einer Querwand der Rahmenkonstruktion angeordneten Halterpaar bestehen, wobei ein Halter des Paares in Querrichtung verfahrbar ist, und einem zweiten, an der anderen Querwand der Rahmenkonstruktion angeordneten Halterpaar bestehen, das sich auf einem in Längsrichtung verfuhrbaren Querträger befindet, wobei der dem verfahrbaren Halter des ersten Paares zugeordnete Halter auf dem Querträger verfahrbar ist, und daß zur Justierung der Flachsektionen in Montagelage an einer Querwand für jede Flachsektion Anschläge und an der anderen Querwand Längsverschiebeeinrichtungen angeordnet und in Querrichtung auf verschiedene Weite einstellbare Auflager vorgesehen sind.
Mit einem solcherart ausgebildeten Montagegerüst, dessen kastenförmiger Rahmen auf die größte gewünschte Blocksektion abgestimmt ist, können Blocksektionen unterschiedlicher Abmessungen ohne Schwierigkeit und langwierige Umrüstarbeiten montiert werden. Die Flachsektionen werden dabei in den Halte- und Justiereinrichtungen zuverlässig und genau in die gewünschte Stellung verfahren.
Um bei einer Montage von Blocksektionen ein Drehen um 180° vor dem Einbringen in das Dock zu vermeiden, beispielsweise dann, wenn eine backbordseitige bzw. steuerbordseitige Sektion gefertigt wird, sind vorzugsweise zwei Rahmenkonstruktionen in Längsrichtung symmetrisch zueinander angeordnet. Die Sektionen können damit in der Lage montiert werden, in der sie auch in das Dock eingebracht werden müssen. Für die Montage von oberen Seitentanksektionen sind vorzugsweise zwei Auflager mit je einer Längsnut vorgesehen, in welche die Unterseite der betreffenden lotrechten Flachsektionen verschiebbar einsetzbar ist, sowie zwei am Boden der Rahmenkonstruktion angeordnete waagerechte Sockel zur Halterung der beiden Auflager waagerecht in der gleichen Ebene und in Längsrichtung parallel zueinander, wobei mittels eines der waagerechten Sockel die Querposition des einen Auflagers einstellbar ist; weiterhin sind zwei Anschläge vorgesehen, die jeweils am einen Ende jedes Auflagers angeordnet sind und das eine Ende jeder Flachsektion aufnehmen und zwei jeweils am anderen Ende jedes Auflagers angeordnete Hydraulikzylinder zum Verschieben der Flachsektionen in Richtung auf die Anschläge.
Für ein Verschweißen der in Montagelage befindlichen Flachsektionen sind vorzugsweise am Boden der Rahmenkonstruktion zwischen den beiden waagerechten Sockeln in Längsrichtung verlaufende, parallele Schienen und mehrere auf den beiden Schienen laufende Schlitten angeordnet, an denen mehrere lotrecht bewegbare Arbeitsbühnen montiert sind.
Für eine lagemäßig bereits richtig orientierte Montage von unteren Seitentanksektionen ist nach ίο einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung am Boden der Rahmenkonstruktion längs einer Querwand ein waagerechtes Auflager angeordnet, ebenfalls ein zweites waagerechtes Auflager, das auf dem Boden der Rahmenkonstruktion parallel zum ersten Auflager in Längsrichtung durch Hydraulikzylinder verschiebbar ist und mehrere an der Oberseite des ersten Auflagers vorgesehene Stützrollen sowie an der Querwand vorgesehene Anschläge und am zweiten Auflager angeordnete Hydraulikzylinder, die die Endkanten der Flachsektionen beaufschlagen. Damit entfällt ein Verdrehen der unteren Tank-Blocksektionen um 180° vor dem Einbringen in das Dock.
r eine Verschweißung der in Montagelage befindlichen, eine untere Blocksektion bildenden Flach-Sektionen sind vorzugsweise in einer bestimmten Höhe der Querwände Schienen angeordnet, auf denen zwei portalartige Gerüste in Querrichtung verfahrbar sind, an denen vertikal bewegbare Arbeitsbühnen hängen.
Für ein Ausfahren der fertig montierten Blocksektionen kann am Boden der Rahmenkonstruktion ein Hubwagen laufen, der die fertig montierten Blocksektionen über die offene Seite der Rahmenkonstruktion aus dieser herausfährt.
Mit dem erfindungsgemäßen Montagegerüst wird der Vorteil erreicht, daß Flachsektionen mechanisch in Montagelage angeordnet und auf die angrenzenden Bauelemente ausgerichtet werden, so daß der Montagewirkungsgrad im Vergleich zu den herkömmlichen, weitgehend manuellen Montageverfahren erheblich verbessert wird.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig.l eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils des Rumpfes eines öltanke.s zur Veranschaulichung der Anordnung der oberen und unteren Seitentank-Blocksektionen;
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Flachsektionen einer oberen, unten olfenen Seitentank-Blocksektion vor dem Zusammenbau;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Seitentanksektion gemäß F i g. 2;
F i g. 4 eine im Schnitt längs der Linie 1V-1V in F i g. 5 gehaltene Aufsicht auf ein Gerüst zur Montage vor oberen Seitentank-Blocksektionen;
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt längs der Linie V-V ir F i g. 4 gehaltene Vorderansicht des Montagegerüstes;
Fig.6 und 7 Schnitte längs der Linien Vl-VI bzw VlI-VIl in Fig.4;
Fig.8 eine auseinandergezogene perspektivischt Darstellung der Flachsektionen einer Seitentank-Block Sektion vor dem Zusammenbau;
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung einer zusam mengesetzten Seitentank-Blocksektion;
F i g. 10 eine im Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 1 gehaltene Aufsicht auf ein Gerüst zur Montage voi unteren bzw. den offenen Seitentank-Blocksektionen;
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10 gehaltene Vorderansicht des Montagegerüstes;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig.ll;
Fig. 13 eine Stirnseitenansicht des Montagegerüstes, in Richtung der Pfeile XIIl-XIII in Fig. 11 gesehen, und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der Arbeitsbühnen des Montagegerüstes.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf die Montage von Flachsektionen zur Herstellung von Seitentank-Blocksektionen für den Parallelteil des Rumpfes eines Tankers beschrieben.
Gemäß Fig. 1, die in perspektivischer Darstellung eine Tanksektion in einem Parallelteil des Rumpfes eines Tankschiffs zeigt, sind die Seitentanks IVl und V/2 symmetrisch gegenüber der Längsachse des Schiffs ausgebildet. Sie umfassen obere Seitentanksektionen Ui und L/3 sowie Ό2 und U4 sowie untere Seitentanksektionen Ll und L 3 bzw. L 2 und L 4, die mit Hilfe des noch näher zu beschreibenden Montagegerüstes zum Zusammenbauen der Blocksektionen zusammengesetzt werden. Die Blocksektionen werden zu einer Helling oder einem Dock überführt, um dort miteinander und mit einem oberen Decksblock A und einem mittleren Bodenblock B zu einer Tanksektion zusammengesetzt zu werden.
Fig.2 veranschaulicht eine Seitenwand 1, ein Längsschott 2 und eine Decksektion 3, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerüstes zu einer backbordseitigen oberen Seitentank-Blocksektion U1 oder U3 (F i g. 3) zusammengebaut werden. Bei der Montage werden Streben bzw. Anker 4 zwischen querverlaufende Seitenrahmen Γ und 2' des Seitenwandblocks 1 bzw. des Längsschottblocks 2 eingesetzt. Im folgenden ist anhand der Fig.4 bis 7 die Anlage bzw. Vorrichtung zum Zusammenbauen der Flachsektionen zu den oberen Seitentank-Blocksektionen gemäß Fig.3 erläutert. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei allgemein mit 5 und 5' bezeichnete Rahmenkonstruktionen symmetrisch konstruiert, so daß sie zum Zusammenbauen der backbordseitigen und der steuerbordseitigen oberen Seitentank-Blocksektionen dienen. Die Rahmenkonstruktion 5 oder 5' besitzt einen im wesentlichen rahmenartigen Aufbau und besteht aus einer Anzahl von Säulen sowie diese miteinander verbindenden Fachwerk-Trägern 6. Die Oberseite des Gerüstes ist offen, so daß die Bauelemente bzw. Flachsektionen mit Hilfe eines nicht dargestellten Schwerlastkrans in die Rahmenkonstruktion 5 abgelassen werden können. Wie an der rechten Seite von F i g. 5 dargestellt, ist die Vorderseite des Gerüstes ebenfalls offen, damit eine fertige obere Seitentank-Blocksektion aus dem Gerüst herausbewegt werden kann.
Auf dem Boden der Rahmenkonstruktion 5 sind zwei parallele Schienen 7 und T ausgelegt und in Längsrichtung aus dem Gerüst herausgeführt, wobei mehrere Gerüstschlitten 8 sowie mehrere Streben- bzw. Ankerschlitten 9 abwechselnd auf diese Schienen 7, T aufgesetzt und miteinander gekoppelt sind. Zwei Paare von waagerechten Sockeln 10 und 10' bzw. 11 und 11' sind in Querrichtung auswärts von den Schienen 7 und T auf dem Boden aufgesetzt. Ein gerüstfestes Auflager 12 ist in Längsrichtung auf den beiden Sockeln 10 und 10' befestigt, während ein bewegbares Auflager 13, das auf die beiden anderen waagerechten Sockel U und 11 aufgesetzt ist, durch eine nicht dargestellte Einrichtung über eine maximale Strecke Di parallel zum Auflager 12 verschiebbar ist. Der Abstand zwischen den beiden Auflagern 12 und 13 wird in Abhängigkeit von der Breite einer zu montierenden Blocksektion gewählt. Beide Auflager 12 und 13 sind mit längsverlaufenden Nuten versehen, in welche die Unterkanten der beiden lotrechten Bauelemente, d. h. des Seiienwandblocks 1 und des Längsschottblocks 2, verschiebbar eingesetzt v/erden. Am einen Ende jeder Längsnut der Auflager ist ein Anschlag 14 befestigt, während am anderen Ende eine Längsverschiebeeinrichtung 15, etwa ein Hydraulikzylinder, zum Verschieben eines Bauelements 1 oder 2, vorgesehen ist. Die Anschläge 14 der Auflager 12 und 1.3 liegen in der gleichen. Ebene senkrecht zu den Auflagern 12 und 13.
Zwischen den Säulen 17 einer zwischen den beiden Rahmenkonstruktionen 5 und 5' verlaufenden Querwand 16 erstreckt sich ein Querträger 18, der zwei Halter 19 und 20 trägt. Der erste Halter 19 ist unmittelbar über dem Auflager 12 vorrichtungsfest angeordnet, während der zweite Halter 20 längs des Querträgers 18 verschiebbar ist, so daß er auf das bewegbare Auflager 13 ausrichtbar ist.
Von der Decke bzw. Oberseite einer Querwand 21 hängt ein dem Querträger 18 gegenüberliegender Querträger 22 herab, der in Längsrichtung parallel zum Querträger 18 über die größte Strecke Di (Fig.4) verschiebbar ist. Der längsverschiebbare Querträger 22 weist unmittelbar über dem Auflager 12 einen dritten, vorrichtungsfesten Halter 23 sowie einen vierten, bewegbaren Halter 24 auf, der längs des Querträgers 22 verschiebbar und auf diese Weise auf das bewegbare Auflager 13 ausrichtbar ist. Die vier Halter 19,20,23 und 24 haben jeweils ähnlichen Aufbau, wobei ihre Halteflächen durch eine Hydraulikanlage ausfahrbar und zurückziehbar sind.
Wie am besten aus Fig.7 hervorgeht, weist jeder Gerüstschlitten 8 zwei zusammenklappbare Ausleger bzw. Träger 25 und 25' auf, die durch Hydraulikzylinder ausfahrbar und zurückziehbar sind und welche jeweils eine Anzahl von auf lotrechte Abstände verteilten Arbeitsbühnen 26 und 26' tragen. Anschlüsse für Schweißgeräte, elektrische Leitungen zur Beleuchtung, Sauerstoffzufuhrschläuche, Azetylenzufuhrschläuche, Druckluftzufuhrschläuche usw. gehen zu den Bühnen 26 und 26' vom Gerüstschlitten 8 ab, der seinerseits an verschiedene äußere Energiequellen angeschlossen ist. Gemäß F i g. 5 hängt ein Baugerüst 27 vom bewegbaren Träger 22 herab, so daß es an diesem entlang verfahrbar ist. Das bewegbare Gerüst 27 wird ebenfalls mit elektrischem Strom, Druckluft, Sauerstoff, Azetylengas usw. versorgt.
Wie am deutlichsten aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, sind zwei Anschläge 28 an der Querwand 16 über und zwischen dem ersten und dem zweiten Halter 19 und 20 befestigt, und sie dienen zur Aufnahme des bugseitigen Endes einer Oberdecksektion, wie dies noch näher erläutert werden wird. Die Aufnahme- bzw. Anlageflächen der Anschläge 28 liegen in einer die Anlageflächen der Anschläge 14 einschließenden lotrechten Ebene.
Die Rahmenkonstruktion 5' entspricht bezüglich seines Aufbaus praktisch der vorstehend beschriebenen Konstruktion 5. Infolgedessen können die backbordseitigen und steuerbordseitigen oberen Seitentanksektionen gleichzeitig gebaut werden.
Im folgenden ist die Montage einer oberen Seitentanksektion in der Rahmenkonstruktion 5 erläutert. Zunächst wird die Seitenwand 1 iF i b. 2) hocheehohen
und über die offene Oberseite der Konstruktion 5 in der Weise auf das Auflager 12 aufgesetzt, daß das dem Heck zugewandte Ende der Seitenwand 1 und der Querwand 16 gegenüberliegt und die Unterkante in die Längsnut des Auflagers 12 eingreift. Sodann wird ein Hydraulikzylinder 15 betätigt, um die Seitenwand 1 derart zu verschieben, daß ihr heckseitiges Ende gegen den Anschlag 14 anstößt. Danach werden der erste Halter 19 und der zweite, am verschiebbaren Querträger 22 montierte Halter 23 betätigt, so daß sie sich gegen das bug- und heckseitige Ende der Seitenwand 1 anpressen und letztere sich sicher in einer lotrechten Position auf dem Auflager 12 gehalten wird. Anschließend werden die an der Seitenwand 1 befestigten Drahtseile durch Arbeiter entfernt, die auf einer Bühne an der Oberseite der Seitenwand der Rahmenkonstruktion 5 stehen können. Auf ähnliche Weise wird das Längsschott 2 durch einen Schwerlastkran hochgehoben und auf dem Auflager 13 abgesetzt, das von dem Auflager 12 in einem der Breite der oberen Seitentank-Blocksektion entsprechenden Abstand angeordnet ist, wobei das Absetzen in der Weise geschieht, daß die waagerechte Unterkante des Bauelements 2 in die Längsnut des bewegbaren Auflagers 13 einrastet, während das bugseitige Ende durch den Hydraulikzylinder 15 gegen den Anschlag 14 angepreßt wird. Hierauf werden der zweite und dritte Halter 20 bzw. 24 betätigt, um den Längsschottblock 2 in lotrechter Position zu halten. Die am Bauelement 2 befestigten Hebedrahtseile werden anschließend entfernt.
Die Gerüstschlitten 8 und die Streben- bzw. Ankerschlitten 9, die jeweils einen Anker (Fig.2) tragen, werden in den Zwischenraum zwischen der Seitenwand 1 und dem Längsschott 2 vorgeschoben, die nunmehr sicher in lotrechter Stellung gehalten werden. Die Anker 4 werden mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung zwischen die Querrahmen Γ und 2' eingesetzt, wobei diese Anker entsprechend ausgerichtet werden.
Das Oberdeck 3 wird wieder mittels eines Schwerlastkrans angehoben und abgelassen, so daß es die Seitenwand 1 und das Längsschott 2 überspannt, wobei sein heckseitiges Ende am Anschlag 28 anstößt.
Die Ausleger 25 und 25' auf dem Gerüstschlitten 8 werden hierauf ausgefahren, um die Arbeitsbühnen 26 und 26' in die Arbeitspostition zu bringen. Das am bewegbaren Querträger 22 angeordnete Gerüst 27 wird ebenfalls so ausgerichtet, daß die auf ihm befindlichen Arbeiter die Positionen erreichen können, welche für die Arbeiter auf den Bühnen 26 und 26' nicht zugänglich sind. Schließlich werden die Bauelemente 1,2 und 3 zur oberen Seitentank-Blocksektion gemäß Fig.3 zusammengeschweißt.
Nach dieser Montage werden die Halter 19, 20, 23 und 24 zurückgezogen, die Ausleger 25 und 25' und mit ihnen die Bühnen 26 und 26' werden eingefahren, so daß sich die Gerüstschlitten 8 und die Ankerschlitten 9 aus der montierten oberen Seitentank-Blocksektion herausbewegen. Danach wird ein Hubwagen 29, dessen oberes Tragglied anhebbar ist, von der Vorderseite der Rahmenkonstruktion 5 her unter die Blocksektion zwischen die beiden waagerechten Sockel 11 und 11' eingeführt. Das Tragglied des Hubwagens 29 wird dann zum Anheben der Blocksektion hochgefahren, so daß die Unterkanten der Bauelemente 1 und 2 aus den Längsnuten der Auflager 12 bzw. 13 hcrausgclangen. Anschließend wird der Hubwagen 29 in die entgegengesetzte Richtung verfahren und die Blockscktion auf diese Weise zu einer Bauhelling bzw. einem Baudock transportiert. Auf die gleiche Weise werden die Flachsektionen bzw. Bauelemente 1, 2 und 3 in der Konstruktion 5' zu einer Blocksektion zusammengesetzt.
Wie erwähnt, können die Positionen des Auflagers 13 und der Halter 20, 23 und 24 in Abhängigkeit von der Länge und Breite einer zusammenzusetzenden Blocksektion so eingestellt werden, daß sich in den
ίο Konstruktionen 5 und 5' verschiedene Typen von Blocksektionen montieren lassen. Außerdem werden die Flachsektionen bzw. Bauelemente in der normalen, aufrechten Position montiert, d. h. ein Oberdeck wird auf die Oberseite der Bauelemente 1 und 2 aufgesetzt und mit diesen verbunden. Es ist daher nicht erforderlich, die Unterbaugruppe, wie im Fall der bekannten Montageverfahren, um 180° umzudrehen.
In Fig.8 sind eine Seitenwand 101, ein Längsschott 102, eine Bodensektion 103 sowie Streben 104 dargestellt, die zu einer backbordseitigen unteren Seitentank-Blocksektion Ll oder L3 gemäß Fig.9 zusammengesetzt werden sollen. Die Anker 104 werden dabei zwischen die Querrahmen, d. h. Versteifungen 101' und 102' des Seitenwandblocks 101 bzw. des Längs-Schottblocks 102 eingefügt.
Die in den Fig. 10 bis 13 allgemein bei 105 und 105' dargestellten Rahmenkonstruktionen zur Montage der steuerbordseitigen und backbordseitigen unteren Seitentanksektionen entsprechen bezüglich des Aufbaus im wesentlichen den vorher beschriebenen Konstruktionen 5 und 5', jedoch mit Ausnahme einer Anordnung für den Einbau einer Bodensektion, die mit den Unterkanten der lotrechten Bauelemente 101 und 102 verbunden werden soll.
Gemäß den F i g. 10 bis 14 laufen zwei allgemein mit 109 bezeichnete und in Fi g. 14 am besten veranschaulichte portalartige Gerüste auf Schienen 106 und 106', die parallel zueinander längs einer Querwand 107 und einer Querwand 108 auf halber Höhe dieser Wände angeordnet sind. Das portalartige Gerüst 109 besteht aus zwei umgekehrt T-förmigen Schenkeln 110 sowie einer diese überspannenden Traverse 111. Von der Traverse 111 stehen in Rückwärtsrichtung Ausleger bzw. Kragarme 112 zur Aufhängung einer Gondel 113 ab, die mit Hilfe eines Hubmotors 114 hochgezogen und abgelassen wird. Mehrere an der Gondel 113 aufgehängte Arbeitsbühnen 115 können von Hand in die gewünschten Positionen verfahren werden. Die Kabel. Schläuche usw. zur Versorgung mit elektrischem Strom, Druckluft, Sauerstoff, Azetylen usw. gehen vom Schenkel 110 zu den Arbeitsbühnen 115 ab. Gemäß Fig. 11 sind Kettenblöcke 117 an einer Schiene 116 aufgehängt, die an der Unterseite der Traverse 11t befestigt ist.
Auf dem Fundament erstreckt sich in Querrichtung längs der Querwand 107 ein festes waagerechtes Auflager 118, während ein verfahrbares, waagerechtes Auflager 119 längs der Querwand 108 verläuft. Das bewegbare Auflager 119 ist auf mehrere längsverlaufende Schienen 120 aufgesetzt, so daß es mittels einer Anzahl von Hydraulikzylindern 121 über die maximale Strecke Dl (Fig. 10) in Längsrichtung verfahrbar ist. Ein sich über ein vorbestimmtes Stück längs des waagerechten Auflagers 119 erstreckender Tragrahmen 122 ist mit einer Nut bzw. Ausnehmung 123 versehen, in der eine Längsverschiebccinrichtung, z. B. ein Hydraulikzylinder 124 angeordnet ist.
Der Hydraulikzylinder 124 ist längs der qucrverlau-
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IO
fenden Nut 123 über das maximale Stück D 2 (F i g. 10) bewegbar. Am vorrichtungsfesten, waagerechten Auflager 118 sind Rollen 125 vorgesehen, während das vorrichtungsfeste Auflager 118 an der Seite der Querwand 107 zwei Anschläge 126 und 1126' trägt, die auf Abstand voneinander stehen und jeweils in Querrichtung über vorbestimmte Strecken ausfahrbar sind. Ein querliegender Träger 127 ist in Längsrichtung über die maximale Strecke D1 (F i g. 10) verfahrbar, und zwar ähnlich wie der Querträger 22 der Konstruktion S. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind den vorher in Verbindung mit den F i g. 4 bis 7 beschriebenen Haltern ähnelnde Halter 128, 129, 130 und 131 vorgesehen, wobei der zweite und der vierte Halter 129 bzw. 131 in Querrichtung über die maximale Strecke D 2 bewegbar sind. Ein nicht dargestellter Hydraulikzylinder, der in Abwärtsrichtung einwärts von dem dritten Halter 130 und auf der gleichen Höhe wie der Hydraulikzylinder 124 angeordnet ist, ist über die maximale Strecke D1 verschiebbar.
Im folgenden ist die Art und Weise des Zusammenbaus der Flachsektionen bzw. Bauelemente 101,102,103 und 104 (F i g. 8) zu einer unteren Seitentanksektion bzw. Blocksektion beschrieben. Zunächst werden die beiden Portal-Gerüste 109 in die Ausgangsposition zurückgeführt, während der verfahrbare Querträger 127 und die bewegbaren Halter 129 und 131 in Positionen gebracht werden, die von der Breite und der Länge der betreffenden unteren Seitentank-Blocksektion abhängen. Die Bodensektion 103 wird auf einen dem Hubwagen 29 entsprechenden Wagen 132 aufgesetzt, und die Anker 104 werden zwischen die Seitenrahmen 103' der Bodensektion 103 eingesetzt. Sodann wird der Wagen 132 zwischen den waagerechten Auflagern 118 und 119 in die Rahmenkonstruktion 105 oder 105' hineingefahren, bis die Bodensektion 103 an nicht dargestellten Anschlägen anstößt Hierauf wird das Tragglied des Wagens 132 abgelassen, um das Bauelement 103 abzusenken und auf den waagerechten Auflagern 118 und 119 abzusetzen. Hierauf wird der Wagen 132 aus der Rahmenkonstruktion 105 herausgefahren. Die Hydraulikzylinder 121 werden sodann betätigt, um das Auflager 119 gegen das vorrichtungsfeste Auflager 118 zu verschieben, so daß sich das an der Seite der Querwand 107 befindliche Ende der Bodensektion 103 an die Anschläge 126 und 126' anzulegen vermag.
Als nächstes wird das Längsschott 102 mit Hilfe eines nicht dargestellten Auslegerkrans angehoben und diu-ch die offene Oberseite der Konstruktion 105 oder 105 abgelassen, um längs einer vorbestimmten Längsseiten kante der Bodensektion 103 auf diese aufgesetzt zu werden. Der Hydraulikzylinder 124, der längs des Tragrahmens 122 des bewegbaren Auflagers 119 in die dem bugseitigen Ende des Längsschotts 102 gegenüberliegenden Position verbracht wird, wird sodann betätigt,
ίο um das Bauelement 102 in Richtung auf die Querwand 107 zu verschieben, bis sich das heckseitige Ende an den Anschlag 126 anlegt Danach werden der zweite und der vierte Halter 129 bzw. 131 betätigt, um das Bauelement 102 sicher in lotrechter Position zu halten. Auf gleiche
«5 Weise wird die Seitenwand 101 angehoben und abgelassen, um längs der anderen Seitenkante der Bodensektion 103 auf diese aufgesetzt zu werden. Nachdem das Bauelement 101 mit Hilfe des Hydraulikzylinders und des Anschlags 126' einwandfrei ausgerich-
ω tet worden ist, werden der erste und der dritte Halter 128 bzw. 130 betätigt, so daß sie das Bauelement sicher in der lotrechten Position halten.
Die beiden Gerüste 109 werden gegen die Bauelemente 101 und 102 vorgeschoben, worauf die Bühnen 115 in der Weise in das Innere der Bauelemente 101 und
102 abgelassen werden, daß sie sich zwischen den Querrahmen 10Γ und 102' befinden, die mittels der Anker 104 miteinander verbunden werden sollen. Hierauf werden die Anker 104 mittels der Hebezeuge 117 angehoben und zwischen die Querrahmen 10Γ und 102' eingesetzt Nunmehr können die Schweißarbeiten durchgeführt werden, um die Bauelemente 101,102 und
103 sowie die Anker 104 zur Blocksektion gemäß F i g. 9 zusammenzusetzen.
Nach dem Zusammenbauen werden die Halter 128, 129,130 und 131 zurückgezogen und die Bühnen 115 in ihre Ausgangsstellungen hochgefahren. Der Wagen 132 wird wiederum unter die Blocksektion in die Rahmenkonstruktion 105 hineingefahren. Ihr Tragglied wird hochgefahren, um die Blocksektion von den waagerechten Auflagern 118 und 119 abzuheben, so daß sie aus der Rahmenkonstruktion herausbewegt werden kann.
Wie im Fall der in Verbindung mit den Fig.4 bis 7 beschriebenen Rahmenkonstruktionen 5 und 5' können verschiedene Typen von Blocksektionen des Schiffsrumpfes mit verschiedenen Abmessungen in der Konstruktion 105 zusammengebaut werden.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Montagegerüst für die Montage von Schiffskörperblocksektionen unterschiedlicher Abmessungen aus Flachsektionen, bestehend aus einer kastenförmigen Rahmenkonstruktion mit offener Oberseite und wenigstens einer offenen Seitenwand sowie verstellbaren Einrichtungen zur Halterung der Flachsektionen in Montagelage, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Halteeinrichtungen aus einem ersten, an einer Querwand (16, 107) der Rahmenkonstruktion (5, 5'; 105, 105') angeordneten Halterpaar (19,20,128, J29) bestehen, wobei ein Halter (20, 129) des Paares in Querrichtung verfahrbar ist, und aus einem zweiten, an der anderen Querwand (21, 108) der Rahmenkonstruktion (5, 5'; 105, 105') angeordneten Halterpaar (23, 24; 130, 131) bestehen, das sich auf einem in Längsrichtung verfahrbaren Querträger (22, 127) befindet, wobei der dem verfahrbaren Halter (20, 129) des ersten Paares (19,20; 128, 129) zugeordnete Halter (24, 131) auf dem Querträger (22, 127) verfahrbar ist, und daß zur Justierung der Flachsektionen in Montagelage an einer Querwand für jede Flachsektion Anschläge (14,126,126', 28) und an der anderen Querwand (21) Längsverschiebeeinrichtungen (15, 124) angeordnet und in Querrichtung auf verschiedene Weite einstellbare Auflager (13, 118, 119) vorgesehen sind.
2. Montagegerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rahmenkonstruktionen (5, 5'; 105, 105') in Längsrichtung symmetrisch zueinander angeordnet sind.
3. Montagegerüst nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Auflager (12, 13) mit je einer Längsnut, in welche die Unterseite der betreffenden lotrechten Flachsektion verschiebbar einsetzbar ist, zwei am Boden der Rahmenkonstruktion (5,5') angeordnete waagerechte Sockel (10,10'; llt 11') zur Halterung der beiden Auflager (12, 13) waagerecht in der gleichen Ebene und in Längsrichtung parallel zueinander, wobei mittels eines der waagerechten Sockel (11, 11') die Querposition des einen Auflagers (13) einstellbar ist, zwei Anschläge (14), die jeweils am einen Ende jedes Auflagers (12, 13) angeordnet sind und das eine Ende jeder Flachsektion aufnehmen, und zwei jeweils am anderen Ende jedes Auflagers (12, 13) angeordnete Hydraulikzylinder (15) zum Verschieben der Flachsektionen in Richtung auf die Anschläge (14).
4. Montagegerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Rahmenkonstruktion (5, 5') zwischen den beiden waagerechten Sockeln (10,10'; 11,11') η Längsrichtung verlaufende, parallele Schienen (7, T) und mehrere auf den beiden Schienen laufende Schlitten (8) angeordnet sind, an denen mehrere lotrecht bewegbare Arbeitsbühnen (25,26) montiert sind.
5. Montagegerüst nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein am Boden der Rahmenkonstruktion (105, 105') längs einer Querwand (107) angeordnetes waagerechtes Auflager (118), ein zweites waagerechtes Auflager (119). das auf dem Boden der Rahmenkonstruktion (105, 105') parallel zum ersten Auflager (118) in Längsrichtung durch Hydraulikzylinder (121) verschiebbar ist, und mehrere an der Oberseite des ersten Auflagers (118) vorgesehene Stützrollen (125), an der Querwand (107) vorgesehene Anschläge (126, 126') und am zweiten Auflager (119) angeordnete Hydraulikzylinder (124), die die Endkanten der Flachsektionen beaufschlagen.
6. Montagegerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bestimmten Höhe der Querwände (107,108) Schienen (106,106') angeordnet sind, auf denen zwei portalartige Gerüste (109) in Querrichtung verfahrbar sind, an denen vertikal bewegbare Arbeitsbühnen (115) hängen.
7. Montagegerüst nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Rahmenkonstruktion (5,105) ein an sich bekannter Hubwagen (29; 132) läuft, der die fertig montierten Blocksektionen trägt und über die offene Seite der Rahmenkonstruktionen (5, 105) aus dieser herausfährt.
DE19732358480 1973-01-18 1973-11-23 Montagegerüst für die Montage von Schiffskörperblocksektionen Expired DE2358480C3 (de)

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JP833673 1973-01-18
JP833673A JPS5315278B2 (de) 1973-01-18 1973-01-18
JP2388573A JPS5326759B2 (de) 1973-02-28 1973-02-28
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Publication Number Publication Date
DE2358480A1 DE2358480A1 (de) 1974-07-25
DE2358480B2 DE2358480B2 (de) 1977-01-27
DE2358480C3 true DE2358480C3 (de) 1977-09-08

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