DE2358244C3 - Verfahren zur katalytischen Hydrierung von aromatischen Nitroverbindungen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Hydrierung von aromatischen Nitroverbindungen

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DE2358244C3 DE19732358244 DE2358244A DE2358244C3 DE 2358244 C3 DE2358244 C3 DE 2358244C3 DE 19732358244 DE19732358244 DE 19732358244 DE 2358244 A DE2358244 A DE 2358244A DE 2358244 C3 DE2358244 C3 DE 2358244C3
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Esfir Nachschonowna; Chidekel Michail Lwowitsch; Sawtschenko Walerij Iwanowitsch; Brikenstejn Chaim-Mordche Aronowitsch; Zarjowa geb. Mjasnikowa Raisa Semjonowna; Bajmaschowa geb. Arikowa Gelnur Mesametdinowna; Tschernogolowka; Simonow Wadim Dmitrijewitsch; Nedeltschenko Boris Mich Bachanowa
Original Assignee
Otdelenije ordena Lenina Instituta Chimitscheskoj fisiki Akademii Nauk SSSR, Tschernogolowka; Ufimskij filial Wsesojusnowo Nautschno-Issledowatelskowo Instituta Chimitscheskich sredstw saschtschity rastenij, Ufa; (Sowjetunion)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kataiytischen Hydrierung von aromatischen Nitroverbindungen.
Die Hydrierungsprodukte von aromatischen Nitroverbindungen, die entsprechenden Amine, sind wichtige Zwischenprodukte und werden bei der Herstellung von Herbiziden und Insektofungiziden, Farbstoffen, Fotochemikalien, Arzneimitteln, Stabilisatoren für Erdölbrennstoffe und öle sowie Chemikalien für Gummimischungen verwendet
Es sind katalytische Hydrierungsprozesse aromatischer Nitroverbindungen bei Temperaturen von 150 bis 2000C unter Drücken von 20 bis 200 at in Gegenwart von Platin, Palladium, Rhodium und Ruthenium als Katalysatoren bekannt (JA-PS 30 294 (1968), 2701 (1969), DT-PS 12 44 196; US-PS 24 64 044, 27 16 135, 72 313. 30 51 753. 30 73 865, 30 67 253, 29 47 781, 3149161, 3145 231, 3145 865, 33 59 315, 33 61819, 74 144).
Die Hauptnachteile der genannten Verfahren sind:
1. Die Notwendigkeit, die Reaktion bei erhöhten oder hohen Drücken (von 20 bis 200 at) und bei hohen Temperaturen (von 150 bis 2000C) infolge der niedrigen Aktivität der Katalysatoren durchzuführen.
2. Niedrige Selektivität der Verfahren in Gegenwart der bekannten Katalysatoren; die Ausbeute an $0 Endprodukt beträgt 70 bis 90%.
3. Instabilität der bekannten Katalysatoren bei kontinuierlicher Verfahrensführung.
4. Die Notwendigkeit in vielen Fällen dem Reaktionsmedium verschiedene Zusätze zur Steigerung ss der Selektivität zuzugeben, was mit einem bedeutenden Aufwand für die Reinigung des Endproduktes verbunden ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. O0
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Verfahrens zur Hydrierung aromatischer Nitroverbindungen zu entsprechenden Aminen mit quantitativer Ausbeute unter milden Bedingungen und die Schaffung eines hochaktiven, selektiven und stabilen 6<j Katalysators.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kataiytischen Hydrierung aromatischer Nitroverbindungen das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Hydrierung bei einer Temperatur von 0 bis 8O0C und unter einem Druck von 1 bis 50 atm. und in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels in Gegenwart eines Katalysators, welcher 45 bis 20% Iridium und 0,002 bis 0,45% Bor enthält, durchführt
Nach einer bevorzugten Variante wird die Hydrierung bei einer Temperatur von 40 bis 8O0C und unter einem Druck von 1 bis 5 atm. durchgeführt
Als Lösungsmittel verwendet man vorzugsweise aliphatische Alkohole, gesättigte Kohlenwasserstoffe, Anilin oder Wasser.
EHe Zusammensetzung des Katalysators kann in den genannten Grenzen in Abhängigkeit von den zu hydrierenden Stoffen variiert werden. So verwendet man beispielsweise bei der Hydrierung monosubstituierter Nitrobenzole zweckmäßig Katalysatoren, welche 04 bis 5% Iridium und 0,002 bis 0,09% Bor, bezogen auf das Gewicht des Trägers, enthalten, und bei der Hydrierung polysubstituierter Nitrobenzole solche, die 3 bis 20% Iridium und 0,05 bis 0,45% Bor, bezogen auf das Gewicht des Trägers, enthalten.
Unter den genannten Bedingungen verläuft die Hydrierung nur an der Nitrogruppe, ohne andere funktionell Gruppen anzugreifen. Die Ausbeute an entsprechenden Aminen ist quantitativ. Der Katalysator kann verschieden sein und wird experimentell in Abhängigkeit von dem zu hydrierenden Stoff und den Prozeßbedingungen so gewählt daß die optimale Leistungsfähigkeit des Verfahrens gewährleistet wird. Die Hydrierung auf diesem Katalysator kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich erfolgen.
Die Wahl des Lösungsmittels richtet sich im wesentlichen nach der Löslichkeit der Ausgangsnitroverbindung in diesem und nach seiner Indifferenz gegenüber dem Katalysator.
Die Vorteile des erfindungsgemäSen Verfahrens zur Hydrierung aromatischer Nitroverbindungen und des dafür verwendeten Katalysators sind:
1. Die Möglichkeit unter milden Bedingungen bei Temperaturen zwischen 0 bis 8O0C unter niedrigen Drücken (darunter auch unter atmosphärischem Druck), mit hoher Leistungsfähigkeit der Volumeneinheit des Reaktionsapparates infolge der hohen Aktivität des Katalysators zu arbeiten.
2. Hohe Selektivität des Prozesses in Gegenwart des vorgeschlagenen Katalysators; die Ausbeute an Endprodukt ist quantitativ.
3. Die Aktivität des Katalysators ist bei kontinuierlicher Verfahrensführung während einer längeren Zeitdauer (1000 Stunden) stabil.
4. Infolge der hohen Selektivität des Katalysators entfällt die Notwendigkeit verschiedene Zusätze zuzugeben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Der Katalysator wird durch Aufbringung der aktiven Ingredienten auf einen Träger, suspendiert in Wasser oder in irgendeinem anderen geeigneten Lösungsmittel, in welchem die aktiven Ingredientien löslich sind, bereitet. Die Träger mit den aufgebrachten aktiven Komponenten wird abfiltriert und getrocknet.
Beispiel 1
Ein Katalysator, welcher 0,5% Iridium und 0,002% Bor zum Gewicht der Aktivkohle enthält wurde bei der Hydrierung von 3,4-Dichlornitrobenzol unter statischen Bedingungen geprüft. 0,5 g Katalysator in 20 ml
Äthylalkohol sättigte man mit Wasserstoff während 10 Minuten und brachte dann 6 mMol 3,4-Didtfornitrobenzoi ein, Die Hydrierung wurde bei einer Temperatur von 30°C unter atmosphärischem Drude unter statischen Bedingungen durchgerührt. Die Reaktion dauert 100 Minuten. Durch Dünnschicht- und Gasflüssigkeitschromatographie wurde festgestellt, daß das einzige Reaktionsprodukt das 3,4-Dichloranilin ist. Dehalogenierung trat nicht auf.
IO
Beispiel 2
Ein Katalysator, welcher 2% Iridium und 0,01% Bor zum Gewicht der Aktivkohle enthält, wurde bei der Hydrierung von p-Chlornitrobenzol unter statischen Bedingungen geprüft 0,25 g Katalysator in 20 ml Äthylalkohol sättigte man mit Wasserstoff während 10 Minuten und brachte dann 6 mMol p-Chlornitrobenzol ein. Die Hydrierung wurde bei einer Temperatur von 20° C unter atmosphärischem Druck durchgeführt Die Reaktion dauert 30 Minuten. Durch Dünnschicht- und Gasflüssigkeitschromatographie wurde festgestellt, daß das einzige Reaktionsprodukt das p-Chloranilin ist
Der Dehalogenierungsgrad beträgt 0,01 %. o
Tabelle 1 Beispiel 3
Ein Katalysator, welcher 5% Iridium und 0,09% Bor zum Gewicht des Aluminiiwnoxids enthält, wurde bei der Hydrierung von p-Nitrotoluol unter statischen Bedingungen geprüft 0,25 g Katalysator in 20 ml Äthylalkohol sättigte man mit Wasserstoff während 10 Minuten und brachte dann 6 mMol p-Nitrotoluol ein. Die Hydrierung wurde bei einer Temperatur von 10°C unter atmosphärischem Druck durchgeführt Die Reaktion dauerte 35 Minuten. Durch Dünnschicht- und Gasflüssigkeitschromatographie wurde festgestellt daß das einzige Reaktionsprodukt das p-Toluidin ist
Beispiel 4
Ein Katalysator, welcher 5% Iridium und 0,09% Bor zum Gewicht der Aktivkohle enthält wurde bei der Hydrierung aromatischer Nitroverbindungen unter statischen Bedingungen geprüft Die Ausbeute an Reaktionsprodukten ist quantitativ. Die Konzentration der Nitroverbindung beträgt 0,3 mMol/1, die Katalysatorrmnge 0,25 g, die Lösungsmittelmenge 20 ml.
Die Hydrierungsergebnisse sind in der Tabelle 1 angeführt
Lfd.
Nr.
Arommtöche Nitroverbindung Temperatur,
•c
Druck, at Lösungsmittel Reaktionsdauer,
min
Reaktionsprodukte
1. riUFOllCUXOl 20° 1 Äthanol 10 Anilin
2. o-CMornitrobenzol 20° 1 Äthanol 12£ o-Chloranilin
3. p-Chkmntrobenzol 20° 1 Äthanol 16 p-Chloranilin
4. in-ChkH-nitrobenzol 20° 1 Äthanol 15 m-Chloranilin
5. 3,4-Dichlornhrobenzol 20" 1 Äthanol 15 3,4-Dichloranüin
6. 2,4^Triddormtrobenzol 70° 1 Äthanol 40 2,4,5-Trichloranilin
7. Pentachtornitrobenzol 75° 1 Äthanol 30 Pentachloranilin
8. m-Ttafluormcthylnitro- 70° 1 Äthanol 35 m-Trifluormethyl-
benzol anilin
9. p-Nhrophenol 20° 1 Äthanol 16 p-Aminophenoe
ία o-Nitrophenol 20° 1 Äthanol 20 o-Aminophenol
11. p-Nhroinnol 20° 1 Äthanol 18 p-Anisidin
IZ p-Nhrophenetol 20° 1 Äthanol 18 p-Phenetidin
13. %5-Dinhrophenol 20° 1 Äthanol 24 2,5-Diaminophenol
14. 3-Nttro-4-ammoanisol 20° 1 Äthanol 16 3,4-Aminoanisol
15. p-Nitrotobol 20° 1 Äthanol 14 p-Toluidin
16. m-Duiilrobetuol 20° 1 Äthanol 23 m-Diaminobenzol
17. a-Nhro-0-naphthol 20° 1 Äthanol 15 a-Amino-ß-naphthol
18. 4,4'-DinHn»tiB>en-2£-di- 20° 1 Wasser 150 4,4'-Diaminostilben-
sulfonsiurenatriumsalz 2£-sulfonsäure-
natriumsalz
19. 3,4-Dichlornitrobenzol 20° 1 Isopropanol 20 3,4-Dichloranilin
3,4-Dkhiornhrobenzol 20° 1 Heptan 15 3,4-Dichloranilin
21. 3,4-Dichloraitrobenzol 20° 1 Zyklohexan 16 3,4-Dichloranilin
22. p-Nitropheoetol 30° 5 Äthanol 4 p-Phenetidin
23. p-Nhrophenetol 30° 20 Äthanol 1,5 p-Phenetidin
24. p-Nhrophenetol so 45 Äthanol 1,0 p-Phenetidin
25. p-Nhrophenetol so0 5 p-Phenetidin 15 p-Phenetidin
Beispiel 5
Ein Katalysator, welcher 5% Iridium und 0,09% Bor zum Gewicht der Aktivkohle enthält, wurde bei der Hydrierung aromatischer Nitroverbindungen in einem kontinuierlich betriebenen Reaktor unter atmosphärischem Druck geprüft
Die Auslösungsmenge der Nitroverbindungen mit Xthvlalkohol wurde dem Reaktor (von 0,5 1 Volumen) durch eine Mikrodosierpumpe aus einen Meßgefäß kontinuierlich zugeführt. Die Zuführung von Wasserstoff erfolgte mittels eines Luftdruckmischers im Unterteil des Reaktors unter den Rührer. Die Drehzahl des Rührers betrug 300 bis 800 U/min.
In den Reaktor wurde das Lösungsmittel und der Katalysator in einer Menge von 30 g eingebracht und dann mit dem Wasserstoff mit einer Geschwindigkeit
von 10 bis 15 l/St während einer Stunde durchgeblasen. Dann begann man die Zuführung der Lösung der Nitroverbindung. Das aus dem Reaktor herausgeleitete Gemisch wurde auf den Gehalt an Endprodukt
Tabelle 2
analysiert Die Ausbeute an Produkten ist quantitativ. Die Reaktion dauerte 1000 Stundea Die Hydrierungsergebnisse sind in der Tabelle 2 angeführt
Lfd. Arometische T. "C IConz* ntraüon Leistungs Umwf».nd- Kontaktts- Reaklions-
Nr. Nilroverbindung der Nitrover fähigkeit lungsgrad. lastung. kg/kg produkl
bindung. g/l des Reaktors
kg/i.St
% Katalysator. St
1. 3,4-Dichlornitrobenzol 20—70° 80—300 0,08 99,5 1.0-1,5 3,4-Dichlor-
anilin
2. • m-Trifluormethyl- 70-80° 100-300 6,07 99,0 0,7-1,0 m-Trifluor-
nitrobenzol methylanilin
3. p-NitrophenoI 40-70° 60-100 0,08 99,0 1,4-1,6 p-Amino-
phenol
4. p-Nitrophenetol 40-70' 100-300 0,18 99.8 1,7-2,0 p-Phenetidin
5. m-Chlornitrobenzol 40-60° 100-300 0,13 99.0 1,3-1,5 m-Chloranilin
Die Temperatur, die Konzentration der Nitroverbindung und die Kontaktbelastung entsprachen einem der Kennwerte, gewählt in den genannten Grenzen, und jedem Kennwert entsprachen die genannten Werte der Leistungsfähigkeit des Reaktors und des Umwandlungsgrades. Der Dehalogenierungsgrad im Falle des 3,4-Dichlomitrobenzols und des m-Chlornitrcbenzols betrug < 0,02 beziehungsweise < 0,01%.
Beispiel 6
Ein Katalysator, welcher 10% Iridium und 0,18% Bor zum Gewicht der Aktivkohle enthält, wurde bei der Äthanol sättigte man mit Wasserstoff während 10 Minuten und brachte dann 6 mMol p-Nitrophenol ein. Die Reaktion dauerte 7 Minuten. Die Ausbeute an p-Aminophenol ist quantitativ.
Beispiel 7
Ein Katalysator, welcher 20% Iridium und 036% Bor zum Gewicht der Aktivkohle enthält, wurde bei der Hydrierung von p-Nitrophenetol unter atmosphärischem Druck bei einer Temperatur von 20° C unter statischen Bedingungen geprüft 0,25 g g Katalysator
■ — und 20 ml Äthanol sättigte man mit Wasserstoff
Hydrierung von p-Nitrophenol unter atmosphärischem 35 während 10 Minuten und brachte dann 6 mMol
p-Nitrophenetol ein. Die Reaktion dauerte 4 Minuten. Die Ausbeute an p-Phenetidin ist quantitativ.
Druck bei eitisr Temperatur von 15° C unter statischen Bedingungen geprüft 0,25 g Katalysator in 20 ml

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kataiytischen Hydrierung aromatischer Nitroverbindungen, dadurch gekenn- S zeichnet, daß man die Hydrierung bei einer Temperatur von 0 bis 800C und unter einein Druck von 1 bis 50 atm und in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels in Gegenwart eines Katalysators, welcher 0,5 bis 20% Iridium und 0,002 bis 0,45% Bor enthält, durchfuhrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrerung bei einer Temperatur von 40 bis 800C und unter einem Druck von 1 bis 5 atm durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel aliphatische Alkohole, gesättigte Kohlenwasserstoffe, Anilin oder Wasser einsetzt
DE19732358244 1972-12-26 1973-11-22 Verfahren zur katalytischen Hydrierung von aromatischen Nitroverbindungen Expired DE2358244C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1863033 1972-12-26
SU1863034 1972-12-26
SU1863033 1972-12-26
SU1863034 1972-12-26

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Publication Number Publication Date
DE2358244A1 DE2358244A1 (de) 1974-08-01
DE2358244B2 DE2358244B2 (de) 1976-07-22
DE2358244C3 true DE2358244C3 (de) 1977-03-03

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