DE2358064A1 - Tauchbarer raucherzeuger - Google Patents

Tauchbarer raucherzeuger

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/40Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using smoke, fire or coloured gases

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Description

t Mil β c!i* κ -£2, Slsinedörfstr. 19
562-21.742P(21.743H); " 21. 11, 1973
1. "LENICKEL", Paris (Frankreich)
2. "CENTRE NATIONAL POUR L'EXPLOITATION DES OCEANS" Paris (Frankreich)
Tauchbarer Raucherzeuger
Bei der Erforschung der Meeresböden werden EXplorationsgeräte benutzt, die beispielsweise Geräte für fotografische Aufhahmen oder Probengreifer sind j diese Geräte sind häufig sogenannte "freie Geräte", was besagt, daß sie von einem Schiff aus fallengelassen werden, mit dem sie nicht verbunden sind. Sie sind einerseits mit Ballast und andererseits mit Schwimmern versehen, sinken im Wasser durch die Wirkung des Ballasts nach unten, berühren dann den Meeresboden, wodurch
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der Ballast freigegeben und beispielsweise die Aufnahme von Fotos oder das Aufgreifen von Proben durch unterschiedliche selbsttätige Vorrichtungen ausgelöst wird, die hier nicht beschrieben werden sollen; diese Vorrichtungen gehören nicht mit zur vorliegenden Erfindung. Sodann steigen die Explorationsgeräte unter der Wirkung ihrer Schwimmer wieder zur Wasseroberfläche auf.
Da das mit ihrem Auffischen beauftragte Schiff, das meistens auch das· Startschiff des Gerätes ist, sich im allgemeinen in großem Abstand von den Explorationsgeräten befindet, wenn diese an der Wasseroberfläche auftauchen, ist es üblich, diese Geräte mit Einrichtungen zu versehen, die eine schnelle Ortung aus größerer Entfernung gestatten. Diese Vorrichtungen gehören zu mehreren unterschiedlichen Typen, unter denen man die elektrischen Sender, die Lichtzeichen-Erzeuger, aufblasbare Ballons und Raucherzeuger nennen kann. Diese letztere Art von Ortungsvorrichtungen bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Der Erfindung liegt die grundsätzliche Aufgabe zugrunde, ein tauchbares Raucherzeugergerät derart zu verbessern, daß es automatisch Rauch entwickelt, sobald es wieder die Wasseroberfläche erreicht, nachdem es vorher auf einen Gewässerboden heruntergeschickt worden ist.
Ein solches Raucherzeugergerät soll wasserdicht sein bis zu einer großen Tauchtiefe, die bis zu 6000 m reichen kann.
Weiterhin soll dieses Gerät eine große Betriebssicherheit auf-
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weisen, insbesondere soll jede zufällige Auslösung der Raucherzeugung, insbesondere beim Zuwasserlassen, ausgeschlossen werden.
Bei dem Raucherzeuger soll das Ausströmen von Rauch erst dann beginnen, wenn er tatsächlich die Wasseroberfläche erreicht hat.
Schließlich werden leichte Montage- und Demontage angestrebt, so daß sich das Gerät zu vielen Malen nacheinander benutzen läßt.
Ein erfindungsgemäßer tauchbarer Raucherzeuger, der den obigen Forderungen genügt und weitere Aufgaben lösen kann, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben werden, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
ein zylindrisches Gehäusef
eine Auslösevorrichtung für die Zündung, die in das Gehäuse eingebaut ist und eine Ruhe- sowie eine Auslöselage einnehmen kann,
in. Abhängigkeit von äußerem Druck arbeitende Kuppelglieder zum Kuppeln mit der Auslösevorrichtung, sobald ein äußerer hydrostatischer Druck auf den Raucherzeuger einwirkt und zum Überführen der Auslösevorrichtung aus der Ruhelage in die Auslöselage, sobald der äußere hydrostatische Druck praktisch Null wird?
eine raucherzeugende Mischung in dem zylindrischen Gehäuse;
Mittel zum Zünden dieser Mischung, sobald die Auslösevorrich tung in ihre Auslöselage kommt;
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eine Einrichtung zum Austreten des erzeugten Rauches sowie Mittel zum Abschließen der Rauchaustrittsöffnung vor dem Zünden der Mischung und zur Freigabe dieser Öffnung nach dem Zünden.
Vorzugsweise umfaßt die Auslösevorrichtung in Kombination: einen die Auslösevorrichtung schärfmachenden Metallzylinder, der in einer isolierenden Hülse gleitet, welche in das zylindrische Gehäuse eingebaut ist 5 dieser Metallzylinder ist zwischen einer in der Hülse vorgesehenen Schulter, an der dieser Zylinder in der Ruhestellung anliegt, und einer Metallscheibe verschiebbar, die mit elektrischem Kontakt in dem zylindrischen Gehäuse sitzt und an der der Metallzylinder in der A us Io se stellung anliegt;
ein elastisches Organ ist bestrebt, den Scharfmach-Zylinder in seine Ruhestellung zurückzuziehen 5
eine elektrische Stromquelle |
eine Zündpatrone, die elektrisch einerseits an einen der Pole der Stromquelle und andererseits an das zylindrische Gehäuse angeschlossen ist;
schließlich Mittel zur elektrischen Verbindung des anderen Pols der elektrischen Stromquelle mit dem Scharfmach-Zylinder,
Vorzugsweise besteht das im vorangehenden Absatz geschilderte elastische Organ aus einer Metallzugfeder, die mit einem ihrer Enden an den Scharfmach-Zylinder und mit dem anderen an eine zweite Me-
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talls.eheibe angeschlossen ist, die an eüier in der Isolier hülse vorgesehenen Schulter anliegt.
In diesem Fall bestehen die Mittel zur elektrischen Verbindung des anderen Pols der elektrischen Stromquelle mit dem Scharfmache Zylinder aus dieser metallischen Zugfeder, die durch einen Verbindungsleiter überbrückt ist, und aus einer metallischen Druckfeder, die zwischen die zweite Metallscheibe und den anderen Pol der elektrischen Stromquelle eingefügt ist. Diese Druckfeder hat außerdem den Zweck, die elektrische Stromquelle an die Zündpatrpne anzudrücken und die zweite Metallseheibe an ihrer Abstützschulter fest^ zuhalten.
Vorzugsweise bestehen die oben erwähnten Kuppelglieder, die ' mit-der Auslösevorrichtung eine Verbindung herstellen, aus der folgenden Kombination; eine an dem Ende des zylindrischen Gehäuses eingeschraubte Buchse mit einer Axialbohrung und einer nach außen gerichteten konischen Vertiefung; ein Betätig ungs stift, der gleitend in der Axialbohrung dieser Buchse bewegbar ist und nach dem Inneren des zylindrischen Gehäuses in einem über den Stiftdurchmesser radial .vorspringenden Konus endet; zwei elastische Feder lamellen,, die über den größten Teil ihrer Länge aneinander liegen und an einem Ende der Auslösevorrichtung befestigt sind, andererseits an ihrem- anderen Ende V-förmig auseinanderlaufen, wobei in der Nähe dieser Stelle die Lamellen mit Öffnungen oder Einschnitten versehen sind, in denen der vorspringende Konus des Steuerstiftes einrasten kann; schließlich eine elastische Kappe, welche die Buchse und das entsprechende Ende des zylindrischen Gehäuses übergreift und unter der Wirkung eines
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äußeren Druckes die Gestalt der konischen Vertiefung der erwähnten Buchse annehmen kann und den Betätigungsstift in das Innere des Gehäuses hineindrücken kann, da dieser Betätigungsstift fest mit der elastischen Kappe verbunden ist, beispielsweise durch Umpressen oder Einformen.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß beim Absinken des tauchbaren Raucherzeugers gemäß der Erfindung zum Meeres- oder Gewässerboden der hydrostatische Druck, der auf die elastische Kappe wirkt, diese Kappe in die konische Vertiefung der in das Ende des zylindrischen Gehäuses eingeschraubten Buchsenteiles hineingedrückt, wird und gleichzeitig den Betätig ungs stift in das Innere der gesamten Vorrichtung drückt oder schiebt. Der vorspringende Konus dieses Stiftes kuppelt sich dann zwischen den elastischen Lamellen fest, ohne daß die übrigen Teile der Auslösevorrichtung ihre Ruhestellung verlassen. Wenn der Raucherzeuger wieder zur Oberfläche des Wassers aufsteigt, nachdem er seinen Ballast abgelöst hat, wie dies oben geschildert wurde, geschieht zunächst nichts, weil unter der Wirkung des äußeren hydrostatischen Druckes die elastische Kappe weiterhin den Betätigungsstift in der Kuppelstellung hält. Sobald jedoch die Oberfläche erreicht wird oder auch schon kurz vorher, geht der hydrostatische Druck im wesentlichen auf einen Wert Null zurück; die elastische Kappe nimmt ihre Ausgangsstellung ein und zieht den Betätigungsstift wieder nach außen; dieser nimmt dabei die mit ihm gekuppelten Lamellen mit und bewegt dadurch die Auslösevorrichtung in ihre Auslösestellung. . Die raucherzeugende Mischung wird sodann gezündet, wie es später beschrieben wird, und das Austreten des Rauches beginnt.
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Man erkennt, daß der Rauch sich selbsttätig entwickelt, sobald das Gerät an die Oberfläche zurückgekehrt ist ^ ohne daß es notwendig wäre, eine äußere Betätigungsvorrichtung zu benutzen.
Weiterhin ist die oben erwähnte Kappe vorzugsweise an ihrer ebenen äußeren Stirnfläche mit einer inneren Haltenut versehen, in der eine starre Schutzscheibe sitzt, die mit zumindest einer Bohrung versehen ist. Dadurch wird jede unerwünschte oder nicht zeitgerechte Auslösung und Zündung beim Zuwasserlassen praktisch unmöglich gemacht; wenn durch Unaufmerksamkeit ein Druck auf das Auslöseende der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeübt wird, verhindert die steife oder starre Schutzscheibe, daß dieser Druck auf die Betätigungselemente übertragen wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Anordnung für das Austreten des Rauches in Kombination: eine Metallkappe , die auf dem entsprechenden Ende des zylindrischen Gehäuses sitzt; eine elastische Kappe, welche diese Metallkappe und einen Teil des zylindrischen Gehäuses dichtend umschließt; und eine axialdurchbohrte, sonst napfförmig gestaltete Scheibe, die mit ihrer ebenen Fläche nach innen in den zylindrischen Gehäusekörper eingefügt ist unter Zwischenschaltung eines dichtenden O-Ringes zwischen die Rauchmischung und die Metallkappe.
So kann der durch die Rauchmischung erzeugte Rauch durch die Öffnung dieser napfförmigen Scheibe austreten, nachdem er die Metallkappe und die elastische Kappe abgedrückt hat, welche das Ende der Vorrichtung abschlossen. ,
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Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Zünden der raucherzeugenden Zusammensetzung in dem Fall, daß die Auslösevorrichtung in ihre Auslösestellung gelangt, in Kombination: ein pyrotechnisches Verzögerungselement, wie beispielsweise eine langsam brennende Zündschnur, in einem axialen, voncfer Zündpatrone ausgehenden und sich bis zur raucherzeugenden Mischung erstreckenden Rohr, ein pyrotechnisches Verbindungs- oder Übertragungselement und eine Zündmasse, die zwischen der Zündschnur und der raucherzeugenden Mischung angeordnet sind; Mittel zur Verbindung des Raumes zwischen der langsam brennenden Zündschnur und dem axialen Rohr mit einer Ringnut, die im Inneren des zylindrischen Gehäuses vorgesehen ist; eine Abdichtungsscheibe, welche diese Ringnut nach außen abschließt und eine elastische Muffe, die das zylindrische Gehäuse über die eine und die andere Seite dieses Dichtungsringes umgibt.
Diese Maßnahmen gestatten den durch die Verbrennung der Zündschnur entwickelten Gasen, nach außen zu entweichen, was unbedingt für die Gleichmäßigkeit des Abbrennens notwendig ist. Was die langsam brennende Zündschnur betrifft, so liegt der Grund für ihre Verwendung darin, daß man eine Zeitverzögerung zwischen demjenigen Augenblick, indem das Zünden ausgelöst wird und dem Zeitpunkt, in dem das Austreten des Rauchs erfolgt, bewirken will. Das Auslösen oder Zünden erfolgt meist ein wenig vor dem Heraustreten des Gerätes an der Wasseroberfläche und es ist wünschensvert, das Zünden der raucherzeugenden Mischung unter Wasser zu vermeiden, um die Gefahren eines Löschens durch eindringendes Wasser zu unterbinden. Schließlich hat die Zwischen-Zündmasse den Zweck, das Zünden der
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eigentlichen raucherzeugenden Mischung zu erleichtern und zu sichern.
Vorteilhafterweise ist das zylindrische Gehäuse aus zwei Teilen hergestellt, die miteinander in ein zylindrisches Verbindungsstück unter Einfügen einer Dichtung eingeschoben sind. Die beiden Teile werden durch eine Montagemutter zusammengehalten, die eine Verbindung zwischen ihnen darstellt» Man erkennt, daß diese Anordnung die Montage und die Demontage des Gerätes gemäß der Erfindung erleichtert, so daß das Gerät nach Erneuern der unterschiedlichen pyrotechnischen Elemente oder Mischungen, die es enthält, bald wieder verwendet werden kann.
Die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung stellt keine Begrenzung der Erfindung dar, sie dient zum besseren Verständnis der praktischen Anwendung der Erfindung und bezieht sich auf die Darstellung in der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 im Längsschnitt das eine Ende des erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2 im gleichen Längsschnitt den mittleren Teil des Gerätes,
Fig. 3' ebenfalls im Längsschnitt das andere Ende des erfindungsgemäßen Gerätes.
Der tauchbare Raucherzeuger gemäß der Erfindung ist in den Figuren in drei Teilen dargestellt. In jeder Figur sind einander gleiche
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Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnete
Der Raucherzeuger, der im wesentlichen ein Rotationskörper ist, umfaßt an Hauptteilen; ein zylindrisches Gehäuse 1 aus zwei Teilen la und Ib, die aus einem im Wasser korrosionsfesten Metall, wie gewisse Magnesium enthaltende Aluminiumlegierungen, bestehen; Auslöseorgane, die in ihrer Gesamtheit als Auslösevorrichtung in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet sind; eine elektrische Batterie 3 als Stromquelle (Fig. l); eine Ladung von raucherzeugendem Pulver 4 (Fig. 2 und 3); und Organen für das Austreten des Rauches, der von der Pulver ladung nach dem Auslösen der Zündorgane erzeugt wird; diese Austrittsorgane sind in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 5 in der Fig. 3 bezeichnet.
Mit Rücksicht auf die Klarheit der Beschreibung wird das in der Fig. 1 dargestellte Geräteende mit "Auslöseende" und das in der Fig. 3 dargestellte Ende mit "Rauchaustrittsende" bezeichnet. Außerdem beziehen sich Ausdrücke wie das Innere oder das Äußere jeweils auf das Innere und Äußere des gesamten Gerätes.
Die Teile der Auslösevorrichtung 2 umfassen eine Führungsbuchse 6 mit einer äußeren konischen Vertiefung, die mit dem Ende des Gehäuseteils la durch Einschrauben verbunden ist und eine axiale Bohrung hat, in der ein Stift 7 verschiebbar geführt ist. Nach außenhin ist der Stift 7 mit seinem Kopf an einer Kappe 8 befestigt, die vorzugsweise aus vulkanisiertem Kautschuk besteht, wie er unter dem Markenzeichen "Neopren" bzw. Chlorkautschuk besteht, die die Führungsbucnse 6 und das Ende des Gehäuseteils la überdeckt oder umschließt. An ihrer äußeren
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Fläche ist die Kappe mit einer metallischen Schutzscheibe 9 versehen, die eine axiale Bohrung hat und in einer in der Kappe vorgesehenen inneren Ringnut gehalten ist.
Nach innen endet der Stift 7 in einem gegenüber dem Stiftdurchmesser vorspringenden Konus 10, dessen Spitze sich in einem "V" befindet, das am Ende von zwei aneinander anliegenden und dann sich voneinander entfernenden Lamellen 11 gebildet wird. In jedem dieser Lamellen ist eine Öffnung 12 in der Nähe derjenigen Stelle, wo diese Lamellen nach außen zur Bildung des V abbiegen, eingeschnitten,und die Abmessungen dieser Öffnungen sind derart, daß beim Einschieben des Konus 10 des Stiftes 7 zwischen die Lamellen 11 diese beim Auseinandergedrücktwerden die vorspringende Basis des Konus in die Öffnungen 12 einklinken lassen, so daß eine Kupplung zustandekommt. Im Inneren des Gehäuseteils la ist eine metallische Kontaktscheibe 13 zwischen das Ende der Führungsbuchse 6 und eine isolierende Hülse 14 eingefügt, deren Anordnung später beschrieben wird.
Andererseits sitzen die Lamellen 11 fest in einem metallischen
» Scharfmache-Zylinder 15, der im Inneren der isolierenden Hülse 14 zwischen der Kontaktscheibe 13 und einer Innenschulter der Hülse gleiten kann. Dieser Zylinder 15 wird im Abstand von der Kontaktscheibe 13 durch eine Zugfeder 16 gehalten, deren anderes Ende an einer Scheibe 17 befestigt ist, die an einer Schulter der Hülse 14 anliegt .
Nach dem Rauchaustrittsende hin enthält die Isolier hülse 14 noch die elektrische Batterie 3, deren positiver Pol an eine Kontaktschrau-
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be 18 durch eine Feder 19 angedrückt wird, die als Druckfeder zwischen dem Boden der Batterie, also deren negativem Pol, und der Metallscheibe 17 eingesetzt ist.
Nach dem Rauchaustrittsende fortschreitend findet man noch eine Zündpatrone 20 mit einem Zünddraht 21, der einerseits mit der Kontaktschraube 18 und andererseits mit dem Metallkörper der Patrone 20 verbunden ist.
Nach dem Rauchaustrittsende hin stützt sich die Isolierhülse 14 gegen eine Schulter im Inneren des Gehäuseteils la unter Zwischenlage eines O-Ringes 14a unter dem Druck beim Einschrauben der Führung sbuchse 6 ab. Die Scheibe 17 wird durch die Zugfeder 16 in ihrer Stellung gehalten und außerdem durch die Druckfeder 19, die ihrerseits auch dazu dient, die Batterie 3 in ihrer Aufnahme festzulegen. Schließlich werden die Art der Befestigung der Patrone 20 und ihrer Kontaktschraube 18 weiter unten beschrieben.
Die Wirkungsweise des geschilderten Auslösesystems bzw. der Auslösevorrichtung ergibt sich wie folgt: Wenn der Raucherzeuger von der Wasseroberfläche nach unten sinkt,drückt der hydrostatische äußere Druck die elastische Kappe 8 ein, die bis dahin durch die durchbohrte Metallscheibe 9 gegen jede ungewollte Einwirkung geschützt wurde; die Kappe schmiegt sich in die konische Verstärkung der Buchse 8 hinein, und dadurch wird die Konusspitze 10 des Stiftes 7 zwischen die Lamellen 11 gedrückt, wo sich die Spitze und damit der Stift mit den Lamellen kuppelt, wie dies oben bereits gesagt wurde.
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Wenn das Gerat an die Oberfläche zurückkehrt, veranlaßt das Nachlasseii des Wasserdrucks auf die sich wieder zürückbewedende Stirnwand der elastischen Kappe 8 den Stift 7 nach außen herauszutreten, wobei er die Lamellen 11 und den Schärf mach- Zylinder 15 mitnimmt. Dieser Schärfmach-Zylinder kömmt dann in Berührung mit der Metailscheibe 13, so daß der elektrische Strömkreis der Batterie 3 sich schließt. Ausgehend vom negativen Pol enthalt dieser Stromkreis die Feder l9, die Feder 16, die durch einen nicht dargestellten Überbrückungsdraht überbrückt ist, den Zylinder 15, die Scheibe 13, den Gehäuseteil la, den Zünddraht 21 und die Kontaktschraube 18.
Das Hiridurchfließen des Stromes durch den Zünddraht 21 bringt diesen zum Glühen und zündet die Patrone 2Ö, die ihrerseits das rauch» erzeugende Pulver entzündet, wie dies weiter Unten beschrieben wird.
Der eigentliche Raucherzeügerteil, der in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt einen zylindrischen Gehäuseteil Ib, der in den Gehäuseteil la mittels einer Verbindung s mutter 22 und eines Verbindungsstückes 23 eingebaut ist. Genauer gesagt umschließt der Gehäuseteil Ib teilweise das Verbindungsstück 23 mit Einfügen eines O-Ringes 24. Diese Baugruppe ist in dem Gehäuseteil la Unter Zwischenläge einer Dichtung eingeschoben, und die zwischen den Gehäuseteilen la und Ib eingefügte Z-Mutter 22 hält alles zusammen: Die Mutter hat eine Schulter, die sich auf das Ende des öehäuseteils la stützt. Schließlich ist diese Verbindung in ihrem gesamten Verbindungsbereich mit einer Muffe 25 aus Kurtststoffmaterial abgedeckt mit etwa einem Material, wie es als "Neopren" bekannt ist.
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In das Verbindungsstücke 23 ist auf der Seite des Auslöseendes auch axial die Patrone 20 eingeschraubt.
Das Verbindungsstück 23 hat eine axiale Bohrung und außerdem Schrägkanäie 26, welche die axiale Bohrung mit einer inneren Ringnut 27 verbinden, die am äußeren Ende der Mutter 22 auf deren Innenseite vorgesehen ist. Eine Metallscheihe 28 schließt diese innere Ringnut 27 ab und stützt sich auf der anderen Seite auf eine Schulter der Muffe 25.
Eine langsam brennende Zündschnur 29 verbindet als Lunte die Patrone 20 mit dem Rauchaustritts ende, wobei sie durch ein axiales Rohr 30 geführt ist, das in die Bohrung des Verbindungsteiles 23 eingreift und fest mit diesem Teil verbunden ist. Die raucherzeugende Mischung 4 befindet sich zwischen dem Rohr 3 und dem Gehäuseteil lh.
Die Organe der Rauchabzugsvorrichtung 5, wie sie in der Fig. 3 dargestellt sind, umfassen zunächst eine. Metallkappe 31, die das Ende des Gehäuseteils Ib abdeckt. Die Metallkappe 31 ist ihrerseits durch eine Haube 33 abgedeckt, die aus einem synthetischen Material, wie es unter dem Markenzeichen "Neopren" bekannt ist, hergestellt ist und ebenfalls einen Teil des Gehäuseteils Ib. überdeckt. Schließlich ist eine napfförmig gepreßte und axial durchbohrte Scheibe 34 mit ihrem Bodenteil nach innen in den Gehäuseteil Ib zwischen die raucherzeugende Mischung und die Metallkappe 31 unter Zwischenlage eines O-Ringes 35 eingeschoben.
Weiterhin erkennt man in der Fig. 3 das Ende der langsamen Zünd-
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schnur 29 und des Rohres 30; dieses Rohr ist - zusammen mit der raucherzeugenden Mischung - um ein erhebliches Stück länger. Eine Zwischenbrenn- oder Zündmischung 36 füllt das Ende des Gehäuseteils Ib aus. Ein pyrotechnisches Verbindungselement oder Übertragungselement 32 gewährleistet die Übertragung des Zündfeuers zwischen der langsam brennenden Zündschnur 29 und der Zwischenzündmischung 36. ,
Die Wirkungsweise dieses Systems 5 für das Austreten der Gase ergibt sich wie folgt: Das Zündender Zündpatrone 20, das in der Weise erfolgt, wie dies bereits oben geschildert wurde, führt zum Zünden der langsamen Zündschnur. 29, die in dem Rohr 30 brennt. Auf jeden Fall können die Gase, die bei dem Brennen dieser Zündschnur gebildet werden, durch die Schrägkanäle 26 nach außen austreten , indem sie die Scheibe 28 und die elastische Muffe 25 zurückdrücken.
Die langsambrennende Zündschnur zündet das pyrotechnische Verbindungsoder Übertragungselement 32, das seinerseits die Zwischenzündmischung 36 zündet, und auch dabei können die Verbrennungsgase, wie es soeben geschildert wurde, austreten, indem sie durch den Raum zwischen dem Rohr 30 und der langsamen Zünschnur 29 hindurchziehen;
Schließlich zündet die Zwischenmischung 36 ihrerseits die raucherzeugende Mischung 4, und der dabei gebildete Rauch geht durch die Öffnung in der becherförmigen Scheibe 34, treibt die Kap-
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pen 31 und 33 von dem Gehäuseteil Ib fort und tritt nach außen aus.
Dieser Rauch macht es möglich, aus größerer Entfernung die Position oder Lage des Raucherzeugers festzustellen und so die Unterwas ser-Explorationsgeräte, die mit dem Raucherzeuger verbunden sind, leicht wiederzufinden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Raue her zeug er aus bildung wurden bereits oben erwähnt und sollen hier nicht wiederholt werden. Es dürfte genügen, zu unterstreichen, daß die unterschiedlichen Dichtung sorgane, die beschrieben wurden, es möglich machen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das Gerät absolut wasserfrei bleibt, selbst wenn das Gerät bis auf eine Tiefe in der Größenordnung von 6000 m in einem Meer versenkt wird.
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Claims (9)

  1. P a t e η t a η s ρ r ti c h e
    Tl.; Tauchbarer Raucherzeuger, g e k e η η ze ichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    ein zylindrisches Gehäuse (la und; Ib),
    eine Auslösevorrichtung (2) für die Zündung, die in das Gehäuse eingebaut ist und eine Ruhe- sowie eine Auslöselage einnehmen kanu
    in Abhängigkeit von äußerem Druck arbeitende Kuppelglieder (7 - 12) zum Kuppeln mit der Auslösevorrichtung, sobald ein äußerer hydrostatischer Druck auf den Raucherzeuger einwirkt und zum Überführen der Auslösevorrichtung aus der Ruhelage in die Auslöselage, sobald der äußere hydrostatische Druck praktisch Null wird,
    eine raucherzeugende Mischung (4) in dem zylindrischen Gehäuse; ;
    Mittel zum Zünden dieser Mischung, sobald die Auslösevorrichtung in ihre Auslöselage kommt,
    eine Einrichtung (5) zum Austreten des erzeugten Rauches sowie Mittel (31, 33) zum Abschließen der Rauchaustrittsöffnung vor dem Zünden der Mischung und zur Freigabe dieser Öffnung nach dem Zünden*
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung in Kombination umfaßt:
    einen metallischen Scharfmach-Zylinder (15), der in einer isolierenden, in das zylindrische Gehäuse eingebauten Hülse (14) gleitet und der zwischen einer Innenschulter der Hülse, an die sich der Zylinder in der Ruhestellung anlegt,, und einer metallischen ScheiDe (13) bewegbar ist, die mit elektrischem Kontakt in dem zylindrischen Gehäuse festliegt und gegen die sich der Zylinder in der Auslösestellung anlegt;
    ein elastisches Rückführorgan (16) des Scharfmach-Zylinders in seine Ruhelage;
    eine elektrische Stromquelle (Batterie 3);
    eine Zündpatrone (20), die elektrisch einerseits an einem der Pole der elektrischen Stromquelle und andererseits an den zylindrischen Gehäusekörper angeschlossen ist; und
    Mittel zur elektrischen Verbindung des anderen Pols der elektrischen Stromquelle mit dem Scharfmach-Zylinder.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ aus einer Metall-Zugfeder (16) besteht, deren eines Ende mit dem Scharfmache-Zylinder (15) und deren anderes Ende mit einer zweiten Metallscheibe (17) verbunden ist, die an einer
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    in der isolierenden Hülse (14) vorgesehenen Schulter anliegt 5 daß die Mittel zum elektrischen Verbinden des anderen Poles der elektrischen Stromquelle (3) mit dem Scharfm ach-Zylinder aus dieser Metall-Zugfeder und aus einer Metall-Druckfeder (19) bestehen, die zwischen die zweite Metallscheibe und den anderen Pol der elektrischen Stromquelle eingefügt ist, außerdem die elektrische Stromquelle gegen die Zündpatrone drückt und die zweite Metallscheibe an ihrer Abstützschulter festhält. ■
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, einzeln genommen, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Hülse (14) indem zylindrischen Gehäuse (1) an einem Ende durch die außen mit Gewinde versehene Metallscheibe (13) blockiert ist, die in den zylindrischen Gehäusekörper (la) eingeschraubt ist und am anderen Ende durch, einen O-Ring (l4a), der sich gegen eine Schulter in dem zylindrischen Gehäuse abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kupplung mit der Auslösevorrichtung in Kombination umfassen: eine am Ende des zylindrischen Gehäuses (l) eingeschraubte Buchse (6) mit einer Axialbohrung, die an ihrem äußeren Ende eine konische Vertiefung aufweist; ein Betätigungsstift (7), der verschiebbar in der axialen Bohrung der Buchse geführt und nach der Innenseite des zylindrischen Gehäuses hin mit einem gegenüber seinem Durchmesser vorspringenden Endkonus (10) versehen ist; zwei elastische, über den größten Teil ihrer Länge aneinander anliegende Lamellen (11), die
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    an einem Ende mit der Auslösevorrichtung fest verbunden und am anderen Ende in V-Form auseinandergebogen sind, wobei in der Nähe dieser Stelle die Lamellen Öffnungen (12) haben, in denen der vorspringende Konus des Betätigungsstiftes einrasten kann| und eine elastische Kappe (8), welche die Buchse und das entsprechende Ende des zylindrischen Gehäusekörpers (la) übergreift und unter der Wirkung eines äußeren Druckes sich der Form der konischen Vertiefuno der Buchse anschmiegen und den Betätigungsstift, der mit ihr fest verbunden ist, in das Innere des Gerätes drücken kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kappe (8) an ihrem äußeren Stirnende eine Halte-Ringnut hat, in die eine steife Schutzscheibe (9) mit zumindest einem Loch eingefügt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (ll) unmittelbar einstückig mit dem Scharfmach-Zylinder (3) sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der in den zylindrischen Gehäusekörper eingeschraubten Buchse (6) in Berührung mit der Metallscheibe (13) ist, derart, daß deren Festlegen und der elektrische Kontakt mit dem Gehäusekörper (la) gesichert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die A ustrittsvorrichtung für den entstehenden Bauch in Kombination umfaßt;
    eine Metallkappe (31), die das entsprechende Ende des zylindrischen Gehäuses (Ib) umfaßt;
    eine elastische Kappe (33), welche die Metallkappe und einen Teil deszylindrischen. Gehäixsesunischließt.
    IQ. Vorrichtung nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Zünden der raucherzeugenden Mischling, wenn die Auslösevorrichtung in ihre Auslösestellung übergeht, umfassen:
    eine pyrptechnische Zündverzögerung (29) und eine Vorrichtung, die das Austreten der Brenngase der pyrotechnisehen Verzögerung gestattet und ihrerseits in Kombination umfaßt;
    eine Ringnut (27) im Innerendes zylindrischen Gehäusekörpers (Ib), die mit der pyrotechnisehen Verzögerung in Verbindung steht;
    eine Abdichtungsscheibe (28), welche die Ringnut nach außenhin abschließt und eine elastische Muffe (25), die den Gehäusekärper an beiden Seiten der Abdichtungsscheibe umschließt.·
    11, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse' aus zwei Teilen (la, Ib) besteht, die beide
    409824/0,73S
    in oder über ein zylindrisches Verbindungsstück (23) unter Zwischenlage einer Abdichtung zusammengeschoben sind und daß die beiden Teile durch eine Montagemutter (22) zusammengehalten sind, welche sie miteinander verschraubt.
    409824/0736
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