DE2357359C3 - Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät mit einer Suchlaufabstimmung - Google Patents
Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät mit einer SuchlaufabstimmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät mit einer Suchlaufanordnung, die einen
impulsgenerator, einen aus Halbleiterzähl-Flip-Flops
gebildeten und Paralleleingänge aufweisenden umlaufenden Zähler, einen die Zählereinstellung des Zählers
in eine Abstimmspannung umwandelnden Digital-Analog-Wandler
and eine auf den Fluß der Zählimpulse einwirkende, über eine Start- und wenigstens eine
Stopleitung gesteuerte Startstopschaltung enthält und mit einem Parallelspeicher, der zwischen die Parallelausgänge
und Paralleleingänge des Zählers geschaltet ist.
Ein derartiges Rundfunkempfangsgerät ist beispielsweise aus der Zeitschrift »Funkschau 1971«. Seiten 535
(«ι bis 537 und 587 bis 589 bekannt. Die Suchlaufanordnung
erzeugt mit Hilfe des frei laufenden Impulsgenerators, des aufwärtszählenden Zählers und des Digital-Analog-Wandlers
eine sägezahnähnüche Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden, die in den Schwingkreisen des
Hochfrequenzteiles des Empfangsgerätes als frequenzeinstellende Abgleichelemente angeordnet sind. Beim
Empfang eines Senders, für den die im Empfangsgerät eingestellten Empfangskriterien erfüllt sind, wird der
impulsgenerator stillgesetzt, so daß die Abstimmspannung nun konstant bleibt, bis die Bedienungsperson des
Empfangsgerätes den Suchlauf durch das Betätigen eines Startschalters fortsetzt.
Vielfach ist es erwünscht, den Sender, bei dem man zuletzt den Startschalter für den Suchlauf betätigt hat,
nochmals einzustellen, sei es des Vergleiches wegen oder des mehr interessierenden Programmes wegen.
Bei einem Empfangsgerät mit einseitig gerichtetem Suchlauf muß dazu der gesamte Suchlaufbereich durch
wiederholtes Betätigen des Startschalters einmal oder mehrmals durchgetastet werden, je nach dem der
gewünschte Sender gleich erkannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Empfangsgerät der eingangs genannten Art Maßnahmen vorzusehen, mit denen in einer einfachen
Handhabung der vor dem Betätigen des Startschalters empfangene Sender mit großer Sicherheit wiederzufinden
ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Parallelspeicher aus zwei in Serie geschalteten
Parallelspeichern besteht, die je einen Umspeichereingang aufweisen, daß der Umspeichereingang des
(ersten) Parallelspeichers, dessen Paralleleingänge an die Parallelausgänge des Zählers angeschlossen sind,
direkt oder indirekt mit der Stopleitung verbunden ist, daß ferner der Umspeichereingang des (zweiten)
Parallelspeichers, dessen Parallelausgänge an die Paralleleingänge des Zählers angeschlossen sind, direkt
oder indirekt mit der Startleitung verbunden ist und daß der Zähler einen Setzeingang für die Durchschaltung
der Paralleleingänge des Zählers aufweist, und mit dem Setzeingang des Zählers ein Rückrufschalter verbunden
ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Speicherstellen der beiden in Serie geschalteten Parallelspeicher in
Halbleitertechnik ausgebildete Speichcr-Flip-Flops sind. Dann ist es möglich, den Zähler und die
Parallelspeicher auf einem gemeinsamen Trägerplättchen eines integrierten Schaltungselementes anzuordnen.
Ein derartiges Schaltungselement weist nur zwei Anschlüsse mehr auf wie ein nur von dem Zähler
gebildetes Schaltungselement.
Die durch die Erfindung gekennzeichneten Maßnahmen erfordern somit außer einem zusätzlichen Rückrufschalter
keinen zusätzlichen Raum und nahezu keine Mehrkosten. Zum Rückruf des vorher eingestellten
Senders ist beispielsweise nur ein Tastendruck notwendig, durch den das Empfangsgerät sicher auf dessen
Trägerweile abgestimmt wird, selbst wenn im Augenblick des Tastendruckes dessen örtliche Empfangsfeldstärke
vorübergehend für einen ausreichenden Empfang zu niedrig ist.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele und der zugehörigen Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Hoch- und Zwischenfrequenzteil eines Empfangsgerätes mit einer Suchlaufanordnung und
einer Rückrufanordnung in einer Blockdarstellung,
23
359
Fig.2 Diagramme a bis /"zur Wirkungsweise der
Rückrufspeicherung,
Fig.3 ein dem in Fig. 1 dargestelltes ähnliches Empfangsgerät, hei dem der Suchlaufzähler und die
Rückrufspeichel gemeinsam auf dem Trägerplättchen eines integrierten Schaltungselementes angeordnet
sind.
Die in den F i g. 1 und 3 in einem Blockschaltbild dargestellten Empfangsgeräte weisen ein Hochfrequenzempfangsteil
1, einen Zwischenfrequenzverstärker 2 und ein Demodulatorteil 3 auf, an dessen Ausgang
4 die Modulationsfrequenz verarbeitende Anordnungen angeschlossen sind. Die abstimmbaren Schwingkreise
des Hochfrequenzteils enthalten Kapazitätsdioden als Abstimmelemer.te. An das Hochfrequenzteil ist eine
Suchlaufanordnung angeschlossen, in der ein Digital Analog-Wandler 5 aus der Zählerstellung eines von
einem Impulsgenerator 6 getakteten digitalen Zählers V eine nahezu sägezahnförmige Abstimmspannung für die
Kapazitätsdioden erzeugt. Bei einer ausreichenden Empfangsfeldstärke an der Antenne 8 des Empfangsgerätes
entsteht beispielsweise im Demodulatorteil 3 ein Signal, das als Stopsignal 9 zur Änderung des
Schaltzustandes einer Startstopschaltung 10 geeignet ist. Im Stopzustand unterbricht die Startstopschaltung
die Impulserzeugung oder den Impulsfluß im Impulsgenerator,
so daß das Empfangsgerät auf den soeben empfangenen Sender abgestimmt bleibt. Durch ein
Betätigen eines Starttastenschalters 11 wird im Empfangsgerät ein Startsignal 12 erzeugt, das die
Startstopschaltung in den Suchlaufzustand schaltet und damit den Suchlaufvorgang bis zum Empfang des
nächsten, die Empfangsbedingungen des Empfangsgerätes erfüllenden Senders fortsetzt.
Zwischen die η Ausgänge Qu bis Qn t des π
Zähl-Flip-Flops enthaltenden digitalen Zähler 7 einerseits
und dessen Parallel-Eingänge An bis An, andererseits
sind in dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei jeweils aus η Leitungen bestehende
Leitungsbündel 13 und 14 zwei in Serie geschaltete Parallelspeicher 15 und 16 geschaltet. Jeder Parallelspeicher
enthält η Speicher-Flip-Flops und außer den parallelliegenden Bit-Ein- und -Ausgängen B und X
einen Umspeichereingang S. Bei einem Umspeichersignal
am Umspeichereingang speichert der Parallelspeicher das an seinen Paralleleingängen ß, bis Bn liegende
Bitwort ein, das das vorher gespeicherte Bitwort löscht und nun seinerseits an den Speicherausgängen ΛΊ bis Xn
ist.
Der Umspeichereingang 5 des Parallelspeichers 15, dessen Paralleleingänge über das Leitungsbündel 13 an
die Ausgänge des Zählers 7 angeschlossen sind, ist mit der Stopleitung 17 verbunden, während der Umspeichereingang
S des Parallelspeichers 16, dessen Parallelausgänge mit dem Leitungsbündel 14 an die
Paralleleingänge des Zählers 7 angeschlossen sind, mit der Startleitung 18 verbunden ist.
An einem Setzeingang P des digitalen Zählers 7 liegt ein Schalter 19, bei dessen Betätigung ein Setzsignal
erzeugt wird. Das Setzsignal setzt den Zähler in eine Zählerstellung, die gleich dem am Paralleleingang Ai bis
An des Zählers anstehenden Bitwort ist. Gleichzeitig
wirkt das Setzsignal über die Leitung 20 und eine zur Entkopplung vorgesehene Oder-Schaltung 21 auf den
Umspeichereingang .Sdes ersten Parallelspeichers 15.
Die Diagramme a bis /"in Fig. 2 erläutern die
Wirkungsweise der Suchlaufanordnung in Verbindung mit den Rücknifspeichern. Im Diagramm a stellt jeder
der Blöcke II, 111 usw. das Bitwort für einen Zählerstand des digitalen Zählers 7 dar Die Blöcke in den
Diagrammen bund csinddieinden Parallelspeichern 15
und 16 gespeicherten und an deren Parallelausgängen abnehmbaren Bitworte, wobei Blöcke mit gleichen
römischen Ziffern (z. B. V) gleiche Bitworte darstellen. Das Diagramm d stellt die Zählimpulse 22 für den
digitalen Zähler 7 dar, das Diagramm e die Stopimpulse 9, das Diagramm f die Startimpulse 12 und das
ίο Diagramm g den vom Rückrufschdter 19 ausgelösten
Setzimpuls 23.
Der jeweilige Zählerstand, aus dem der Digital-Analog-Wandler
5 die Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden bildet, liegt parallel zum Eingang des
Digital-Analog-Wandlers gleichzeitig als Bitwort (z. B. II, HI, IV ..., Diagramm a) am Eingang des ersten
Parallelspeichers 15. Beim Auftreten eines Stopsignals 9 während des Suchlaufvorganges wirkt das Stopsignal 9
als Umspeichersignal auf den ersten Parallelspeicher 15
und der Zählerstand (z. B. V, Diagramm a). bei dem der Stopimpuis (z. B. 9a) erzeugt wurde, wird in den ersten
Parallelspeicher 15 eingespeichert (V in Diagramm b). Beim nächsten, über den Starttastensrhalter 11 ausgelösten
Startimpuls 12a beginnt der Suchlaufvorgang von
:s neuem, ausgehend von der augenblicklichen Zählerstellung
(z. B. V, Diagramm a) des Zählers. Das Startsignal (12a in Diagramm /) wirkt auf den Umspeichereingang S
des zweiten Parallelspeichers 16 als Umspeichersignal, wodurch der zweite Parallelspeicher das Bitwort (z. B.
V) des ersten übernimmt. Das nächste Stopsignal (z. B. 9fc>, Diagramm e) bei einem neuen Zählerstand (z. B. VIII.
Diagramm a) hält den Suchlauf an und speichert den neuen Zählerstand als Bitwort (z. B. VIII in Diagramm b)
in den ersten Parallelspeicher 15 ein.
.15 Betätigt nun die Bedienungsperson den Rückrufschallcr
t9, um die Einstellung auf den vorher empfangenen Sender zurückzurufen, wird durch den bei dem Rückruf
betätigten Seizimpuls 23 der Zähler 7 auf den Zählerstand des im zweiten Parallelspeicher IB
gespeicherten Bitwortes (z. B. V, Diagramm c) gesetzt (2. B. V, Diagramm a) und der neu eingestellte
Zählerstand in den ersten Parallelspeicher 15 (z. B. V, Diagramm h) eingespeichert. Das nächste Startsignal
(z. B. 12b, Diagramm I) löst den Suchlaufvorgang in der beschriebenen Weise aus.
Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die beiden in Serie geschalteten Parallelspeicher 15 und 16 in einer integrierten Schaltungstechnik auf dem
Trägerplättchen eines integrierten Schaltungsbausteins
so 25 angeordnet, auf dem auch der umlaufende digitale Zähler 7 und z. B. die Schaltung 26 einer Stationsspeichervorrichtung
angeordnet sind. Die Stationsspeichervorrichtung liegt mit den Speichereingängen D\
bis D„und Speicherausgängen Vi bis Yn ihrer Schaltung
ss 26 ebenso parallel zum digitalen Zähler 7 wie die aus
den beiden in Serie geschalteten Parallelspeicher 15 und 16 gebildete Rückrufspeicher. Deshalb sind zwischen
den Parallelausgängen dieser Speicher und den Paralleleingängen A, bis An des digitalen Zählers
(«) Torschaltungen 27 und 28 angeordnet. Die Torschaltung
27 zwischen dem Rückrufspeicher und dem Zähler wird vom Setzsignal des Rückrufschalters 19 durchlässig
geschaltet. Die Torschaltung 28 zwischen dem Stations speicher und dem Zähler wird vom Setzsignal eines
<>·. Abrufschaltcrs 29 für den Abruf des Bitwortes einer
durch die Stationstasten 30 vorgewählten Station durchlässig geschaltet. Die beiden Setzsignale werden
vor dem Setzeingang 8 des digitalen Zählers in einer
Oder-Schaltung 31 voneinander entkoppelt.
Die Startstopschaltung IO ist in dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Art eines
bistabilen Flip-Flop ausgebildet und kann eine Stoplage und eine Suchlauflage einnehmen. Die Umspeichereingänge
Sder Parallelspeicher 15 und 16 des Rückrufspeichers sind über die Leitungen 32 und 33 mit den
Ausgängen der Startstopschaltung verbunden. Da die Signale an den Ausgängen der Startstopschaltung
Dauersignale sind, liegen in den Leitungen 32 und 33 zu den Umspeichereingängen je eine Impulsformerschaltung
34 bzw. 35.
Bei den Fig.3 entsprechenden Ausführungsbeispielen
ohne Stationsspeichervorrichtung entfallen neben der Schaltung 26 auch die Torschaltungen 27 und 28 und
die Oder-Schaltung 31.
Verwendete Bezugszeichen
L. Grohmann-5
L. Grohmann-5
Deutsch
1 Empfangsteil
2 Zwischenfrequenzverstärker
3 Demodulatorteil
4 Ausgang
5 Digital-Analog-Wandler
Deutsch
6 | Impulsgenerator |
7 | digitaler Zähler |
8 | Antenne |
9 | Stopsignal |
10 | Start-Stop-Schaltung |
11 | Starttastenschalter |
12 | Startsignal |
13 | Leitungsbündel |
14 | desgl. |
15 | Parallelspeicher |
16 | desgl. |
17 | Stopleitung |
18 | Startleitung |
19 | Schalter |
20 | Leitung |
21 | Oder-Schaltung |
22 | Zählimpuls |
23 | Setzimpuls |
25 | integrierter Schaltungsbaustein |
26 | Schaltung v. Stationsspeicher |
27 | Torschaltung |
28 | desgl. |
29 | Abrufschalter |
30 | Stationstasten |
31 | Oder-Schaltung |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät mit einer Suchlaufanordnung, die einen Impulsgenerator,
einen aus Halbleiterzähl-Flip-Fk 'ebildeien
und Paralleleingänge aufweisenden ,!laufenden Zähler, einen die Zählereinstellung des Zählers in
eine Abstimmspannung umwandelnden Digital-Analog-Wandler und eine auf den Fluß der Zählimpulse ic
einwirkende, über eine Start- und wenigstens eine Stopleitung gesteuerte Startstopschaltung enthält
und mit einem Parallelspeicher, der zwischen die Parallelausgänge und Paralleleingänge des Zählers
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, is daß der Parallelspeicher aus zwei in Serie geschalteten
Parallelspeichern (15, 16) besteht, die je einen Urnspeichereingang (S) aufweisen, daß der Umspeichereingang
des (ersten) Parallelspeichers (15), dessen Paralleleingänge an die Parallelausgänge des jo
Zählers (7) angeschlossen sind, direkt oder indirekt mit der Stopleitung (17) verbunden ist, daß ferner
der Umspeichereingang des (zweiten) Parallelspeichers (16), dessen Parallelausgänge an die Paralleleingänge
des Zählers angeschlossen sind, direkt oder indirekt mit der Startleitung (18) verbunden ist und
daß der Zähler einen Setzeingang (P) für die Durchschaltung der Paralleleingänge des Zählers
aufweist, und mit dem Setzeingang des Zählers ein Rückrufschalter (19) verbunden ist.
2. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherstelle der beiden
in Serie geschalteten Parallelspeicher (15, 16) ein Halbleiterspeicher-Flip-Flop ist.
3. Empfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Serie geschalteten
Parallelspeicher (15, 16) auf dem gleichen Trägerplättchen eines integrierten Schaltungsbausleins (25)
angeordnet sind, auf dem der Zähler (7) angeordnet ist.
4. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß vor wenigstens einem Umspeichereingang (S) eine Impulsformerschaltung
(34) geschaltet ist.
5. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umspeichereingang (5,1 des ersten Parallelspeichers (15) über eine
Leitung (20) und eine Entkopplungsschaltung (21) mit dem Setzeingang (P) des digitalen Zählers (7)
verbunden ist. so
Priority Applications (6)
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DE19732357359 DE2357359C3 (de) | 1973-11-16 | Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät mit einer Suchlaufabstimmung | |
NL7414564A NL7414564A (nl) | 1973-11-16 | 1974-11-08 | Radio- of televisieontvanger met een zender- zoekinrichting. |
GB4885874A GB1471712A (en) | 1973-11-16 | 1974-11-12 | Radio or television receiver with an automatic station finding arrangement |
AT911674A AT349070B (de) | 1973-11-16 | 1974-11-14 | Rundfunk- oder fernsehempfangsgeraet mit einer suchlaufanordnung |
US05/523,643 US3965336A (en) | 1973-11-16 | 1974-11-14 | Radio or television receiver with an automatic station finding arrangement |
FR7437896A FR2251954A1 (de) | 1973-11-16 | 1974-11-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357359 DE2357359C3 (de) | 1973-11-16 | Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät mit einer Suchlaufabstimmung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357359A1 DE2357359A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2357359B2 DE2357359B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2357359C3 true DE2357359C3 (de) | 1977-11-10 |
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