DE2357228A1 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenstrahldrucker

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DE2357228A1
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pump
valve
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nozzle
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DE2357228A
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Henry Robert Kruspe
Norwood Kenneth Perkins
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • B41J2/01Ink jet
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    • Y10T137/86131Plural
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    • Y10T137/86147With single motive input

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  • Ink Jet (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Amtliches Aktenzeichen:
Ne uanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: LE 972 017
Tintens trahldrucker
Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruchs l angegebenen Art aus.
Tintenstrahldruckvorrichtungen weisen gewöhnlich einen Aufbau auf, der die Düseneinheit von der Pumpe und den Tintenzuführungselementen räumlich vollständig trennt. Dadurch werden lange Leitungen oder Schläuche erforderlich, wodurch wiederum eine sorgfältige überwachung verschiedener Parameter, wie Druck, Temperatur usw. notwendig ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tintenstrahldrucker die Düse zusammen mit den . Tintenzuführungs- und Druckerzeugungselementen in einer einzigen kompakten Baueinheit unterzubringen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es
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zeigen:
Fig. 1 Ein Blockdiagrainm eines Tintenstrahldruckers
der die erfindungsgemäße Düsen-Tintenzuführungs- und Druckerzeugungseinheit aufweist;
Fig. 2 einen entsprechend dem Blockdiagramm nach Fig.
arbeitenden Tintenstrahldrucker;
Fign. 3 a + b bei Zusammensetzung entsprechend Fig. 3 in
auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung den Pumpen- und Tintenvorratsteil;
Fig. 4 a eine Draufsicht auf die Düse samt ihren
Tintenzuführungs- und Drucker zeugungs teil;·
Fig. 4 b eine Seitenansicht der in Fig. 4a gezeigten
Teile; und
Fign. 5a, 5b, Draufsichten eines anderen Ausführungsbeispieles 5c von verschiedenen, die Elemente der Figuren 3a, 3b und 4a, 4b steuernden Getriebeglieder.
Der nach dem Blockdiagramm der Fig. 1 gesteuerte Tintenstrahldrucker besitzt die Düseneinheit 2O1, den Kristall 1O5, die Düse 115, die Ladeelektrode 135, Ablenkplatten 205a und 205b, das Tintenreservoir 55 und die Pumpe 208. Die Düseneinheit dient der Bildung, dem Antrieb, der Aufladung und Ablenkung von Tropfen eines gegen den Aufzeichnungsträger 212 gerichteten Tintenstromes 210. In bekannter Weise werden die Tropfen durch Schwingungen des Kristalls 105 und der Steuerung des Kristalltreibers 213 gebildet und werden aus der Düse 201 ausgestoßen. Die Tropfen sind variabel aufgeladen durch die Ladeelektrode unter Steuerung des Ladeelektrodentreibers 214, der seinerseits durch die Synchronisationssteuerung 216 in Übereinstimmung
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mit den vom Zeichengenerator 218 gelieferten Zeichen gesteuert wird. Der Taktgeber 220 sieht Taktimpulse für die Bestimmung der Druckoperation vor und die Druckerlogik 221 ist für die Steuerung verschiedener Vorgänge vorgesehen. Wach dem Aufladen werden die einzelnen Tropfen durch ein zwischen den Ablenkplatten 205a und 205b herrschendes und durch die Klemme 222 zugeführtes Potential in Abhängigkeit von der Größe der durch die Ladeelektrode 135 dem einzelnen Tropfen verliehenen Ladung abgelenkt. Für den Druck nicht erforderliche Tropfen, wie-beispielsweise die Tropfen 210b, werden in die Tintenauffangblende 165 gerichtet. Andere Tropfen, wie die Tropfen 210a, die für den Druck erforderlich sind, werden entlang verschiedener Bahnen gegen den Aufzeichnungsträger 212 gerichtet. Die in der Tintenauffangblende 165 ankommenden Tintentropfen werden in das Tintenreservoir 55 zurückgeführt und gelangen über die Leitung 227 zur Pumpe 208 ο
Wenn gewünscht, kann der beim Eintritt der Tropfen in die Tintenauffangblende 165 erzeugte Strom für die Bestimmung der Synchronisation verwendet werden und si-yar im Anschluß an die Verstärkung durch den Tropfenlade verstärker 230, den Vergleich durch den Vergleicher 231 mit einer Bezugsspannung von der Quelle 232 Zuführen eines Korrektursignales über die Leitung "2 33 zu der Synchronisationssteuerung 216»
Der Drucker 235 (Fig„ 2) enthält das übliche Tastenfeld 236 und verschiedene andere, beispielsweise durch den IBM Kugelkopfdrucker bekannte Steuerungen, Die Düseneinheit 201 liegt der Schreibwalze 242 gegenüber, an welcher der Aufzeichnungsträger 212 anliegtο Die Düseneinheit 201 ist an dem Wagen 9 befestigt, der entlang der Welle 241 verschiebbar ist, die sich parallel zum Aufzeichnungsträger 212 erstreckt„ so daß der Druck entlang der Druckzeile serial nach Zeichen erfolgt= An dem Wagen 9 ist die Pumpe 243, die detailliert in den Figuren 3a, 3b, 4a, 4b und 5a-c gezeigt ist, befestigt. Der Drucker 2 35 enthält einen linken Randschalter 246 und einen rechten Randschalter 247, um Beginn und Ende der Druckzeile auf dem Aufzeichnungsträger 212 anzu-
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zeigen. Der Drucker 235 kann von einer nicht gezeigten Datenquelle beliebiger Art, beispielsweise einem Computer, einem Nachrichtennetz, einer magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung und ähnlichem aktiviert werden. Der Wagen 9 ist in dem Gestell des bekannten Kugelkopfdruckers ähnlich wie der Kugelkopf wagen gelagert. Die Druckwelle 1 (Fig. 3b), die zusätzlich den Wagen trägt, verleiht der Pumpenkurvenscheibe 3 eine Drehbewegung über die Hülse 2, die sich zwischen den Seiten des Rahmens des Wagens 9 erstreckt und sich gemeinsam mit der Druckwelle 1 aufgrund eines Befehles dreht, um die Pumpe mit Tinte aufzufüllen. Die Pumpenkurvenscheibe 3 und die Hülse 2 werden durch die Druckwelle 1 über den Keil 4 in Drehung versetzt. Eine Teildrehung der Pumpenkurvenscheibe 3 füllt die Pumpe durch Schwenken des Armes 6 um den Bolzen 7 im Uhrzeigerdrehsinn. Diese Drehung des Armes 6 dehnt die Schraubenzugfedern 16, 17 über die Arme IO und 11, die Schrauben 12, 13 und die Einstellmuttern 14, 15. Die Schrauben 12, 13 drücken auf die Ohren 6a bzw. 6b, des Armes und stellen somit die Kraft ein, welche die Federn 16, 17 auf die Pumpe ausüben. Die Federn 16, 17 sind in ihrem einen Ende in die Leiste 18 eingehängt, die in Schlitzen 19 des Wagens 9 befestigt ist.
Nachstehend wird eine Balgpumpe beschrieben, obwohl statt derselben auch eine Membran- oder Kolbenpumpe verwendbar ist. Wird der Arm 6 im ührzeigerdrehsinn verschwenkt, wird der Balg 28 gedehnt, dessen linke Stirnseite zwischen Flanschen 27a und 35a der Gehäuse 2 7 und 35 eingeklemmt ist. Die Dehnkraft wird vom Arm 6 auf den Balg 28 über den Gleitstein 25 und die in dem Gehäuse 27 geführte Kolbenstange 26 übertragen, deren Flansch am Balg 28 befestigt ist. Die Gehäuse 27, 35 werden mittels der Schrauben 29, von denen nur eine gezeigt ist, zusammengehalten.
Wenn der Balg 2 8 gestreckt ist, ist das Ventil 6O durch die Kraft der Feder 59 und das durch die Wirkung der Pumpe hervorgerufene Vakuum geschlossen und das Ventil 37 öffnet durch Zusammendrücken der Druckfeder 38.
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Nun wird Tinte in die Funkenkammer des Gehäuses 35 gesaugt. Die Tinte wird aus dem Reservoir 55 durch den Filter 52, den Schirm 51 (die am Reservoir 55 mittels des Flansches 54 und den Schrauben 53 befestigt sind) und über die Leitung 50 durch den Filter 44 und den Schirm 42 gesaugt. Dieser Filter 44 und dieser Schirm 42 und das Ventil 37 mit seiner Feder 38, sind am Gehäuse 35 befestigt und durch die Dichtung 39, das Zwischenstück 40, den Flansch 46 und die Schrauben 48, abgedichtet. Während des oben beschriebenen Pumpenladezyklus fließt kontinuierlich ein Tintenstrom unter Druck aus der Düse 115 in die Tintenauffangblende 165 und durch die Leitung 166 zurück zum Reservoir 55. Dieser kontinuierliche Tintenstrom wird wie folgt erzielt: Der Reservebalg 121 und seine Feder 123 sind zusammengedrückt, wenn die Pumpe durch die Kraft der Federn 16, 17 mit Druck beaufschlagt ist und das Ventil 60 geöffnet und das Ventil 37 geschlossen ist. Dies wird eingeleitet durch Drehung der Pumpenkurvenscheibe 3, um eine Teilumdrehung, so daß der Arm 6 über den höchsten Punkt der Kurvenscheibe 3 gelangt. In diesem Zustand befindet sich die Pumpe während eines Druckzyklus.
Während des Aufladens ist das Ventil 60 geschlossen und die in der Feder 123 und dem Balg 121 gespeicherte Energie reicht aus, um einen Strom von Tinte durch das Röhrchen 9 5 durch die Düse 115 und dem Ladering 135 zur Tintenauffangblende 165 aufrechtzuerhalten. Der Reservebalg 121 ist mit seiner Feder 123 und dem Kolben 122 am Gehäuse 62 befestigt und wird von den Gehäusen 120 und 125 durch die Schrauben 128 gehalten. Die Mutter 126 wird zum Einstellen eines maximalen Hubes des Balges verwendet.
Das Röhrchen 95 ist an der Leiste 100 über die Spannmutter 96 befestigt. Die letztere wird so eingestellt,, um den richtigen Druck auf den piezoelektrischen Kristall 105 auszuüben, der zwischen der Schulter des Röhrchens 95 und der Leiste 100 eingeklemmt ist. Die eben beschriebene Einheit ist an Ohren der Platte 88 mittels der Schrauben 106 befestigt. Die Dichtung 90 und der Ring 89 dichten den Tintenweg vom Gehäuse 62 nach.dem Röhrchen 9 5 ab. Der
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rechte Zapfen der Düse 150 paßt in das zugewandte Ende des Röhrchens 95. Eine Abdichtung gegenüber dem Röhrchen 95 erfolgt durch die .Mutter 116. Das Gehäuse 62 ist am Gehäuse 35 befestigt und durch den Ring 61 abgedichtet. Das '/entil 60 befindet sich im Gehäuse 35 und wird durch die Feder 59 in seinen Sitz gebracht, die im Gehäuse 62 gelagert ist und somit einen ventilgesteuerten Tintenweg vom Reservoir zu den Gehäusen 27, 35 und zur Düse 115 bildet.
Die beschriebene Einheit ist mittels Schrauben durch Löcher 35b im Gehäuse 35 und Gewindelöcher 91 in der Platte 88 befestigt. Die Platte 88 wird durch vier Schrauben befestigt, die durch Schlitze 109 in Gewindelöcher 110 des Wagens 9 ragen» Das Ventil 69, dessen Sitz 68 sich im Gehäuse 62 befindet^ dient dem Abschluß des Tintenflußes von der Funkenkammer zur Düse, sobald der Drucker abgeschaltet ist oder ein Fehler auftritt. Das geschlossene Ventil bildet auch einen Nebenschluß, wodurch der Druckpegel im Röhrchen 9 5 und der Düse sofort auf atmosphärischen Druck vermindert wird und dadurch ein Tröpfeln der Düse vermieden wird. Das Ventil 69 bildet auch einen Nebenschluß von der Pumpsnkammer zur Kammer des Reservebalgs, um in diesen beiden Kammern einen ausgleichenden Druck zu erzeugen, wenn das Ventil 69 geschlossen ist und ein Pumpenhub eingeleitet ist.
Der Elektromagnet 87 zieht den Hebel 86, der den Winkelhebel 85 im ührzeigerdrehsinn verschwenkt (Fig. 3a). Das gegabelte Endstück 85a des Winkelhebels 85 drückt auf die Scheibe 80, die an der Ventilstange 73 befestigt ist. Dadurch wird das Ventil 69 geöffnet, die Feder 81 zusammengedrückt und der untere Teil des Ventils 69 gegenüber dem nachgiebigen Ventilsitz 75 abgedichtet, der sich am Gehäuse 62 befindet. Dies verhindert, daß unter Druck stehende Tinte aus der Pumpenkammer und der Kairoer des Reservebalgs durch die Durchgangsöffnung 74, die hohle Ventilstange 73 und die Rohrleitung 47 während eines Druckzyklos oder wenn die Tinte während eines Nichtdruckens in die Auffangblende gerichtet ist, in das Reservoir 55 ausfließt. Ist der Drucker absichtlich
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oder infolge eines Fehlers abgeschaltet, wirkt die Feder 81 auf die Scheibe 80 ein, wodurch die Ventilstange 73 und das Ventil 69 nach oben gedrückt werden, so daß das Ventil 69 an seinem Gegenstück 68 anliegt.
Durch den Durchlaß 70 und die Durchgangsofrnung 74 kann der Tintendruck in der Düse 115 und im Röhrchen 95 sofort in das Reservoir 55 abgelassen xferden und somit auf atmosphärischen Druck stabilisiert werden= Wenn der Druck in der Puinpesikainmer größer ist als in der Kammer des Bsserwsbalgs kann @r über den Parallelweg 71 ausgeglichen werden.
Wird dem piezoelektrischen Kristall 105 Strom zugeführt, dehnt er das Röhrchen 95, das sich anschließend zusammenzieht, so daß das letztere in Einklang mit dem Kristall schwingt, wodurch die Düse 115 rechtwinklig %n ihrer Achse vibriert= Dadurch wird der aus der Düse ausgestoßen© TintenstSOm in iadt^/iduelle Tropfen aufgeteilt t so daß jeder derselben durch die Ladeelektrode 135 aufladbar und hernach durch die J&leakplattea 205 aus seiner gegen die Tintenauffaagfolead® gerichtetes Balm ablenkbar ist, um Zeichen in Abhängigkeit voa der Ladöag &<bs ©iaselaea Tropfen auf dem Aufzeichnungsträger zu erstellen, wobei der Magen 9 während eines Druckzyklus sich nach rechts bewegt.
Das Ausführungsbeispiel weist die Einstellbarkeit mehrerer Parameter auf. Ein Beispiel ist der Zwischenraum zwischen der Ablenkplatte und der Basisplatte. Das Auflade-, Ablenk- und Tintenauffang-System besteht aus den nachfolgenden Teilen»
Die Ladeelektrode 135 ist riagförmig ausgebildet und ist in der Leiste 137, die Zapfen 136 aufweist-, befestigt» Die Leiste 137 ist an der Leiste 138 befestigt, wobei das Mittelloch der Ladeelektrode 135 mit der Achse der Düse 115 fluchtet. Diese Einheit wird durch Schrauben 139 zusammengehalten. Die Basisplatte 145, die bewirkt, daß mit einer Null-Ladung versehene Tropfen von der Ladeelektrode in die Tintenauffangblende gerichtet werden, ist
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mittels der Schrauben 146 an der Leiste 140 befestigt. Eine Einstellbarkeit ist vorgesehen, um die Oberfläche der Basisplatte 145 gegenüber dem Tintenstrom zu verändern. Die Ablenkplatte befindet sich an der unteren scharfkantigen oder gebogenen Oberfläche der Leiste 150, die mittels der Schrauben 151 an der Leiste 140 befestigt ist. Eine Justierung ist vorgesehen, um die Oberfläche der Ablenkplatten 205 relativ zum Tintenstrom zu verändern.
Die aus den Leisten 140, 145 und 150 bestehende Einheit rastet mit ihren Gabeln 141 und 142 in die Zapfen 136 der Leiste 137 ein und die Innenseite des U-förmigen Teiles der Leiste 140 umgibt.den runden Teil der -Leiste 137 =
Die gesamte Einheit ist an der Leiste 136 befestigt und justierbar relativ zur Ladeelektrode 135 durch Handhabung der Befestigungsschraubenfederpaare 155, 156 and 157, 158. Die Leiste 138 ist ihrerseits justierbar an der Platte 88 befestigt, mittels durch Schlitze 175 in der Leiste 138 hindurchragende und in Gewindelöcher 176 der Platte 88 einschraubbare Schrauben. Diese Justierbarkeit erlaubt die Ladeelektrode 135 In der richtigen Entfernung von dem Ende der Düse 115 anzuordnen«. Die Tintenauffangblende 165 sammelt alle Tintentropfen„ die nicht sum Drucke eines Zeichens auf dem Aufzeichnungsträger abgelenkt werden. Diese Tinte wird durch den in das Loch 165 des Reservoirs 55 ragenden Rohrstutzen 165a dem Reservoir zugeführt. Die Tintenauffangblende 165 ist in der Leiste 160 angeordnet und ihre Höhenlage ist relativ zum Tintenstrom mittels der Einstellschrauben 16 7 justierbar. Die Einheit ist mittels der in Gewindelöcher ragende Schrauben 161 an der Leiste 138 befestigt.
Das Reservoir 55 weist für sein Auffüllen die Verschlußkappe 57 auf und besitzt Zwischenwände 56, von denen nur eine gezeigt ist, um ein Schwappen der Tinte zu verhindern, wenn der Wagen 9 entlang der Welle 2 41 sich bewegt.
Eine Abart des Ventiles, des Elektromagneten und der damit verbun-
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denen Teile, die während des Stillsetzens wirksam sind, ist in den Fign. 5a, 5b und 5c dargestellt. Der Elektromagnet 87a ist an der Konsole 250 befestigt, die ihrerseits bei 251 befestigt ist. Der Elektromagnet 87a besitzt den Anker 252, der in üblicher Weise bei 253 schwenkbar ist. Somit ist das Ende 252a des Ankers 252 aus einer Ruhestellung, die durch strichpunktierte Linien bei 254 dargestellt ist, in eine durch volle Linien dargestellte Stellung bewegbar (Fig. 5b). Durch den Anker 252 ist der Winkelhebel 260 verschwenkbar, der an dem Bolzen 262 gelagert ist. Der Winkel 264 ist an dem Rahmen 265 befestigt und trägt den Bolzen 262. Mittels des Bolzens 268 ist ebenfalls verschwenkbar gelagert das gabelförmige Glied 267'. Das gabelförmige Glied 267 weist je gabelförmigen Endstücke 267 a (Fig. 5a) und 267b (Fig. 5b) auf. Das gabelförmige Endstück 267b dient der Betätigung der Scheibe 80a> die mittels der Stange 73a mit dem Ventil 69 verbunden ist. Die Erregung des Elektromagneten 87a sehwenkt den Anker 252 und die Schwenkung des Winkelhebels 260 und des gabelförmigen Gli'edes 267 bewirkt ein öffnen und Schließen des Ventiles 69 in zum zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel analoger Weise.
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Claims (4)

  1. PATENTANSP rüche
    Tintenstrahldrucker mit einer in Schwingungen versetzbaren, vor dem Aufzeichnungsträger angeordneten Düse, einer Aufladeelektrode, Ablenkelektroden, einer Tintenauffangblende, einem Tintenvorratsbehälter und einer Pumpen dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bauelemente an einem entlang der Druckzeile bewegbaren Wagen (9) befestigt sind.
  2. 2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Bewegungsbahn des Wagens (9) eine rotierende Welle (1) gelagert ist, die eine mit der Translationsbewegung des Wagens (9) auf der Welle Cl) verschiebbare Kurvenscheibe (3) unverdrehbar trägt, auf deren Umfangsflache ein die Pumpe (28) betätigender Schwenkhebel (6) aufliegt.
  3. 3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Balgpumpe (27, 28, 35, 25, 26) verkörpert.
  4. 4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (28) und. dem Reservoir (55) Filter (42, 44, 45, 52, 51, 54) angeordnet sind.
    5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) pro dem Druck einer Zeile eine Umdrehung macht.
    6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß'die Kurvenscheibe (3) so ausgestaltet ist, daß die Pumpe (28) zum Zwecke ihres Auffüllens zwischen jeweils zwei je ein Zeichen druckenden Intervallen betätigt wird.
    7. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Pumpe (28) ein Reservebalg
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    (121) geschaltet ist, der während des Aufladens der Pumpe (28) den Tintenstrom zur Düse (115) aufrechterhält.
    8. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Äbfühler zur Feststellung des ~Ausgesehaltetzustandes des Druckers (235) und sur Feststellung verschiedenartiger Fehler vorhandea sind und daß an diese Abfühler ein elektromagnetisch betätigbares Ventil (69) -sur unterbrechung des Tintenstroxnes sur Düse (115) bei Feststellung des Äusgesehaltetsustandes bsw» eines Fehlers angeschlossen ist.
    9. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das elektromagnetische Ventil (69) auch zum Druckausgleich itfährend des Aufiadens der Pumpe (28) dient.
    1Oo Tintenstrahldrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (69) äörch einen während eines Druckzyklus erregbaren -Elektromagneten (87) in seine Offenstellung schaltbar
    ο Tinteastrah !drucker »ach Aaspsiaeh 7 and 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aus gangs vea til (60) der-Pumpe (28)'das von dem Elektromagneten (87) ä©a Duschlaß sur Düse (115) freigebende Ventil (69) naehgesehaltet ist, das bei &b~ .sperrung des genannten Durchlasses einen Nebenweg zwischen dem Ausgangsventil (60) und sowohl der Kammer, des Reservebalgs (121) als auch dem Reservoir (55) herstellt.
    12. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstang© (73) hohl ausgebildet ist und in eine ■ zum Reservoir (55) führende Leitung (47) ragt und eine Durchgangsöffnung (74) aufweist, die bei geschlossenem Ventil (69) die Düse (115) mit der'genannten Leitung (47) verbindet und daß im am Ende der Ventilstange (73) angeordneten Ventilkörper (69) Öffnungen (71) angeordnet sind, derart, daß sie bei geschlossenem Durchgang zur Düse (115)
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    das Ausgangsventil (60) mit der Kammer des Reservebalgs (121) verbinden.
    13. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (115), die Tintenzuführungselemente (9 5, 105) , die Pumpe (28), die Ladeelektrode (135) und die Ablenkelektroden (205) an dem Wagen (9) gegeneinander justierbar befestigt sind.
    14. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenauffangblende (165) gegenüber der Achse der Düse (115) justierbar am Wagen (9) befestigt ist und mit ihrem Rohrstutzen (165) in eine öffnung (166) des Reservoirs (55) hineinragt.
    15. Tintenstrahldrucker nach den Ansprüchen 2, 3, T3 1O7 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (9) die Form sines Rahmens aufweist und zwei Parallelwände die Kurvenscheibe (3) an ihren beiden Stirnseitan berühren, daß der Rahmen entgegengesetzt zur Tropfenbahn gesehen? stufenförmig ausgebildet ist und auf der der Schreibwalze (242) zugewandten Stufe das Reservoir C55) angeordnet ist und zwischen Parallelwänden der anschließenden, höheren Stufe der auf der Kurvenscheibe (3) aufliegende Schwenkhebel (6) '"/erschwenkbar gelagert ist und auf diese Stufe eine Platte (88) waagrecht befestigt ist, die den Elektromagneten (87) für das dem Aus gangs ventil (60) der Pumpe (2 8) nach geschalte te Ventil (69) und den das Ausgangsventil (60) und Eingangsventil (37) der Pumpe (28) beherbergenden Block (35), an dessen einen Seite die Pumpe (28) und an dessen gegenüberliegenden Seite der das durch den Elektromagneten (87) betätigbare Ventil (69) beherbergende Block (62), angeflanscht ist, an dem wiederum das den Reservebalg (121) aufnehmende Gehäuse (120) und die Düse (115) angeflanscht sind, und eine Tragplatte (138) aufnimmt, an der justierbar die Ladeelektrode (135) und die beiden Abblenkplatten (205) befestigt sind.
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DE2357228A 1972-11-21 1973-11-16 Tintenstrahldrucker Pending DE2357228A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00308365A US3831727A (en) 1972-11-21 1972-11-21 Pressurizing system for ink jet printing apparatus

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JP (1) JPS49102760A (de)
DE (1) DE2357228A1 (de)
GB (1) GB1449293A (de)

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