DE1761896B2 - Vorrichtung zum zufuehren von druckfarbe bei druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von druckfarbe bei druckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Druckfarbe bei Druckmaschinen, bei denen
Druckfarbe od. dgl. in die vertiefte Zeichnung einer Tiefdruckplatte durch die Druckplatte hindurch zugeführt
wird.
Hierbei entsteht das Problem, die Menge der durch die Druckplatte zugeführten Druckfarbe den Gegebenheiten genau anzupassen. Selbstverständlich ist es sehr unerwünscht, wenn etwa zu viel oder zu wenig Druckfarbe zugeführt wird. Es ist daher wesentlich, während des Druckvorgangs den Zeitpunkt zu steuern, bei dem die Druckfarbe der Druckplatte zugeführt wird.
Hierbei entsteht das Problem, die Menge der durch die Druckplatte zugeführten Druckfarbe den Gegebenheiten genau anzupassen. Selbstverständlich ist es sehr unerwünscht, wenn etwa zu viel oder zu wenig Druckfarbe zugeführt wird. Es ist daher wesentlich, während des Druckvorgangs den Zeitpunkt zu steuern, bei dem die Druckfarbe der Druckplatte zugeführt wird.
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß eine oder mehrere Pumpenkammern vorgesehen sind, die bei der Ausübung von Druck auf
die Druckplatte während des Druckvorgangs sich verkleinern und sich bei nachlassendem Druck vergrößern,
wobei jede Kammer einen Auslaß aufweist, der beim Druckvorgang mit einer oder mehreren Auslaßkanälen
in Verbindung steht, die sich durch die Druckplatte hindurch erstrecken, und ferner einen
Einlaß aufweist, der mit einem Druckfarbenvorrat in Verbindung steht und durch ein Ventil gesteuert ist, das
beim Ausüben des Drucks auf die Druckplatte automatisch schließt, und daß der Auslaß ebenfalls
durch ein Ventil gesteuert ist, das normalerweise
geschlossen ist, jedoch bei der weiteren Ausübung von Druck automatisch geöffnet wird, nachdem das Ventil
des Einlasses geschlossen worden ist
Das Ventil des Einlasses ist so angeordnet, daß es
durch die Verschiebung der Druckplatte gegenüber einem Träger od. dgl. betätigt wird, der einen Teil der
Druckmaschine bildet und von dem die Druckplatte Druck u hält.
Vorzugsweise erhält die Druckplatte vom Tragglied den Druck über eine Feder oder einen hydraulischen
Druckzylinder.
Das Ventil des Auslasses kann durch den hydraulischen Druck der Druckfarbe betätigt werden, der durch
den erhöhten Druck in der Kammer erzeugt wird, nachdem das Ventil des Einlasses geschlossen worden
ist.
Bei einer solchen Vorrichtung wird bei der anfängli
chen Ausübung des Drucks zum Drucken Druckfarbe aus der Pumpenkammer über das Ventil des Einlasses
zum Druckfarbenvorrat zurückgedrückt. Sobald aber auf die Druckplatte der volle zum Drucken erforderliche
Druck ausgeübt wird, wird das Ventil des Einlasses geschlossen und das Ventil des Auslasses wird geöffnet,
so daß die Druckfarbe nur dann durch die Druckplatte hindurchgedrückt wird, wenn diese bereits sin die zu
bedruckende Fiäche mit angemessenem Druck angelegt gehalten wird. Die zu bedruckende Fläche wird dann mit
der unter Druck stehenden Druckfarbe bedruckt. Wenn genügend Druckfarbe zugeführt worden ist, um die
Tiefdruckplatte für den Druckvorgang zu versorgen, wird überschüssige Druckfarbe zum Druckvorrat
zurückgeführt, indem sich ein Druckentlastungsventil öffnet. Das Ventil des Auslasses schließt sich, sobald die
Druckplatte von der zu bedruckenden Fläche abgehobenwird.
Die Pumpenkammer vergrößert sich dann, so daß eine weitere Druckfarbenmenge in der Pumpenkammer
eingesaugt wird, die für den nächsten Druckvorgang dient.
In jeder Pumpenkammer kann ein Kolben angeordnet sein, der an einem Tragglied angebracht ist und in
der Kammer arbeitet, die in einer Druckplatte ausgebildet ist, welche die zum Drucken dienende
Fläche mit der vertieften Zeichnung aufweist. Jede Pumpenkammer hat eine oder mehrere Einlaßöffnungen
zur Verbindung mit dem Farbenvorrat und eine oder mehrere Auslaßöffnungen, die mit einem oder
mehreren Kanälen für die Druckfarbe in Verbindung stehen, die sich durch die Druckplatte erstrecken und in
der vertiefter. Zeichnung der Druckfläche derselben münden. Die Druckplatte führt eine begrenzte Bewegung
gegenüber dem Tragglied unter der Steuer durch eine oder mehrere Federn aus, die die Druckplatte
dauernd vom Tragglied weg bewegen, aber eine Annäherung des Tragglieds zur Druckplatte hin
zulassen, wodurch die Pumpenkammer verkleinert wird, wenn der Druck der Druckfarbe den Druck tier Federn
übersteigt.
Jede Einlaßöffnung für die Zuführung der Druckfarbe ist in einem Entlastungskolben vorgesehen, der in einer
Bohrung des Hauptkolbens arbeitet. Ein Ende dieses Entlastungskolbens trägt ein Ventil bzw. Ventile zur
Steuerung der Auslaßöffnung oder Auslaßöffnungen, die von der Pumpenkammei zu den Vertiefungen der
Druckplatte führen. Der Entlastungskolben wird durch eine Feder od. dgl. gesteuert, die ihn beständig in eine
Lage drückt, bei der die Auslaßöffnung geschlossen ist.
Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im
senkrechten Schnitt
Die Vorrichtung enthält einen Zylinder 2 mit einer Pumpenkammer 4, die mit der vertieften bzw.
eingearbeiteten Zeichnung auf der Druckseite einer Tiefdruckplatte (nicht dargestellt) über einen Auslaßkanal 6 in Verbindung steht Im Zylinder 2 arbeitet ein
Kolben 8, der mit einer Gleitdichtung 10 versehen ist,
ίο um den Kolben 8 gegenüber der Innenkammer 4 des
Zylinders 2 abzudichten. Der obere Teil der Kolbenstange 12 ist an einem Tragglied 14 befestigt, das einen Kopf
15 aufweist, der sich innerhalb eines Zylinders 16 begrenzt verschieben kann. Der Zylinder 16 ruht auf der
oberen Stirnwand des Zylinders 2. Wenn auf die Kolbenstange 12 während des Druckvorgangs, bei
spielsweise mittels eines bei 18 angeschlossenen Antriebs, ein Druck ausgeübt wird, bewegt sich das
Tragglied 14 im Zylinder 16 nach unten, wobei eine Feder 20 zwischen dem Kopf 15 des Tragglieds 14 und
der Bodenwand 22 des Zylinders 16 zusammengedrückt wird, so daß auf den Zylinder 2 durch die Feder 20
Druck ausgeübt wird.
Der Kolben 8 und seine Kolbenstange 12 haben eine
Bohrung 24, die am oberen Ende mit einer öffnung 25 des Tragglieds 14 in Verbindung steht, die an einen
Druckfarbenvorrat angeschlossen ist. Der untere Teil der Bohrung 14 hat einen großen Durchmesser,
wodurch ein Zylinder 27 gebildet wird, in dem ein hohler Entlastungskolben 28 angeordnet ist. der mit dem
Zylinder 27 durch eine öffnung 30 und mit der Kammer 4 des Zylinders 2 durch Einlaßöffnungen 32 verbunden
ist.
Der Kolben 28 ist mit Gleitsitz in den Zylinder 27 eingepaßt und trägt am unteren Ende ein Kugelventil
34, das normalerweise durch eine Feder 36 innerhalb des hohlen Kolbens 28 in einer Lage gehalten wird, bei der
der Auslaß 38 aus dem Kolben geschlossen ist. Der Kolben 28 selbst steht unter der Wirkung einer Feder
40, die im Zylinder 27 sitzt, so daß der Kolben 28 in einer Lage gehalten wird, bei der das Kugelventil 34 die
Verbindung zwischen der Kammer 4 des Zylinders 2 und dem Auslaßkanal 6 unterbricht
Im Betrieb der Vorrichtung wird Druckfarbe in üblicher Weise der Kolbenstange 12 und dem Tragglied
14 zugeführt, wodurch über die Feder 20 die Druckplatte 2 gegen die zu bedruckende Fläche
gedrückt wird. Ferner wird durch den Kolben 8 in der Kammer 4 Druck auf die in dieser Kammer 4 befindliche
Druckfarbe ausgeübt. Während der Anfangsbewegung bleibt der Auslaßkanal 6 durch das Kugelventil 34
geschlossen, während die Einlaßöffnungen 32 offen sind, so daß Druckfarbe aus der Kammer 4 durch den
Entlastungskolben 28 und weiterhin durch die Bohrung 24 im Hauptkolben 8 ,um Druckfarben vorrat zurückfließen
kann. Wenn jedoch der Druck steigt und der Kolben 8 in der Kammer 4 über den Entlastungskolben
28 nach unten geht, wirkt der Vorderteil des Kolbens 8 wie eine Ventileinrichtung, indem die Einlaßöffnungen
ho 32 geschlossen werden, so daß die Verbindung zwischen
der Kammer 4 und de:rn Druckmittelvorrat unterbrochen
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Druckplatte fest nach unten gegen die zu bedruckende Fläche gedrückt,
und wenn der Druck in der Kammer 4 des Zylinders 2
ds genügend hoch aufgebaut ist, wirkt der Druck auf die
kegelförmige Stirnfläche 42 des Entlastungskolbens 28 ein, so daß der Entlastungskolben 28 im Zylinder 27
entgegen dem Druck der Feder 40 nach oben geht und
der zur Druckplatte führende Auslaßkanal 6 geöffnet wird, wodurch die Druckfarbe aus der Kammer 4 zur
Druckseite der Druckplatte fließen kann.
Wenn der Druckplatte genügend Druckfarbe zugeführt worden ist, wird überschüssige Druckfarbe durch
den Auslaß 38 des Entlastungskolbens 28 zum Druckfarbenvorrat zurückgeführt, indem das Kugelventil
34 durch den Überdruck der Druckfarbe von seinem Sitz abgehoben wird.
Wenn der zum Drucken erforderliche Druck nach- ,0
läßt, läßt auch der in der Kammer 4 auf den Entlastungskolben 28 ausgeübte Druck nach, so daß die
Feder 40 den Entlastungskolben 28 in die Stellung zurückschiebt, bei der der Auslaßkanal 6 durch das
Kugelventil 34 geschlossen ist In dieser Stellung wird dann keine Druckfarbe mehr in die Vertiefungen der
Druckplatte geliefert, so daß die Möglichkeit einer übermäßigen Druckfarbenzufuhr beim Anheben der
Druckplatte von der gerade bedrückten Fläche vermieden wird.
Läßt der Druck weiterhin nach, so bewegt die Feder 20 den Hauptkolben 8 in der Kammer 4 des Zylinders 2
nach oben, in die in der Zeichnung dargestellten Lage, wobei er sich gegen einen Anschlag 44 anlegt. Da sich
die Kammer 4 hierbei erweitert und da die Einlaßöffnungen 32 jetzt offen sind, wird durch die öffnung 25,
die Bohrung 24, den Zylinder 27 und die öffnung 30 in die Kammer 4 Druckfarbe angesaugt, die für den
nächsten Druckvorgang dient.
Die für das Drucken erforderliche Druckfarbenmenge
wird also automa.tisch gesteuert.
Es ist klar, daß eine Anzahl von Kammern und Kolben der beschriebenen und dargestellten Art normalerweise
für eine einzige Druckplatte vorgesehen werden können.
Die Feder 20, die zur Druckausübung auf die Druckplatte benutzt wird, kann natürlich durch
Hilfskolben und -zylinder ersetzt werden, wobei die Hilfszylinder an einen hydraulischen Akkumulator
angeschlossen sind.
Die Vorrichtung kann beispielsweise benutzt werden, um dicke, farbige Druckfarbe od. dgl. statt dünner,
farbiger Druckfarbe verschiedenen Teilen der vertieften Fläche der Druckplatte zuzuführen, wobei jede
Kammer mit dicker Druckfarbe einer bestimmten Farbe gespeist wird, so daß farbige Zeichnungen gedruckt
werden können. Andererseits können zwei oder mehrere Pumpeneinheiten der beschriebenen Art an
einen gemeinsamen Auslaß zur Tiefdruckplatte hin angeschlossen werden, so daß bei Benutzung verschieden
gefärbter dünner oder dicker Druckfarben für jede Pumpeneinheit marmorartige Effekte erhalten werden
können.
Statt Druckfarben können gleichwertige Haftstoffe benutzt werden, beispielsweise thermoplastische Stoffe.
Wird eine Druckplatte mit mehr als einer Pumpeneinheit versehen, können die Auslässe aus den Kammern
jeder Einheit verschiedenen Querschnitt erhalten, so daß die Menge jeder farbigen Druckfarbe eingeregelt
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Vorrichtung zum Zuführen von Druckfsirbe bei Druckmaschinen, bei denen Druckfarbe od, dgl. in die vertiefte Zeichnung einer Tiefdruckplatte durch die Druckplatte hindurch zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Pumpenkammern (4) vorgesehen nind, die sich bei der Ausübung von Druck nuf die Druckplatte während des Druckvorgangs verkleinern und sich bei nachlaßendem Druck wieder vergrößern, wobei jede Kammer (4) einen Auslaß (38) aufweist, der beim Druckvorgang mit einer oder mehreren Auslaßkanälen (6) in Verbindung steht, die sich durch die Druckplatte hindurch erstrecken, und ferner einen Einlaß (30) aufweist, der mit einem Druckfarbenvorrat in Verbindung steht und durch ein Ventil gesteuert wird, das beim Ausüben des Drucks auf die Druckplatte automatisch schließt, und daß der Auslaß (38) ebenfalls durch ein Ventil (34) gesteuert ist, das normalerweise geschlossen ist, jedoch bei der weiteren Ausübung von Druck •utomatisch geöffnet wird, nachdem das Ventil des Einlasses (3) geschlossen worden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil des Einlasses (30) so angeordnet ist, daß es durch die Verschiebung der Druckplatte gegenüber dem Tragglied (14) od. dgl. betätigt wird, von dem die Druckplatte Druck erhält.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte vom Tragglied (14) über eine Feder (20) oder einen hydraulischen Druckzylinder Druck erhält4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34) des Auslasses (38) durch den hydraulischen Druck der Druckfarbe betätigt wird, der durch den erhöhten Druck in der Kammer (4) erzeugt wird, nachdem das Ventil des Einlasses (30) geschlossen worden ist.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (4) ein Kolben (12) angeordnet ist, der mit dem Tragglied (14) verbunden ist, und daß die Kammer (4) in einer Platte ausgebildet ist, die die vertiefte Druckfläche trägt und eine oder mehrere Einlaßöffnungen (30) zum Anschluß an einen Druckfarbenvorrat sowie eine oder mehrere Auslaßöffnungen (38) aufweist, die mit einer oder mehreren Druckfarbenkanälen in Verbindung stehen, die sich durch die Druckplatte hindurch bis zur vertieften Zeichnung auf der Druckseite derselben erstrecken, und daß die Druckplatte eine begrenzte Bewegung gegenüber dem Tragglied (14) unter der Steuerung durch eine oder mehrere Federn (20) od. dgl. ausführt, die die Druckplatte von dem Tragglied (14) wegbewegen, um dem Tragglied die Möglichkeit zu geben, sich der Druckplatte zu nähern und dadurch zu bewirken, daß der Kolben (12) die Kammer (4) verkleinert, sobald der Druck der Druckfarbe den Druck der Feder (20) od. dgl. übersteigt.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlaßöffnung (30) in einem Entlastungskolben (28) vorgesehen ist, der in einer Bohrung des Hauptkolbens (12) arbeitet, und dessen eines Ende ein Ventil bzw Ventile (34) zur Steuerung der Auslaßöffnung(38) oder Auslaßöffnungen trägt, die von der Kammer (4) zu den Vertiefungen der Druckplatte führen.
/. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn·zeichnet, daß der Entlastungskolben (28) durch eine Feder (36) od. dgl. gesteuert wird, die ihn ständig in eine Lage drückt, bei der die Auslaßöffnung (38) geschlossen ist, und daß der Entlastungskolben (28) mit einer Fläche (42) versehen ist, die unterhalb desίο Hauptkolbens (12) zur Kammer (4) hin gewendet und vom Druck der Druckfarbe in der Kammer (4) beaufschlagt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskolben (28) miteiner durch ein Ventil gesteuerten öffnung (32) zur Kammer (4) versehen ist, um übermäßige Zufuhr von Druckfarbe zu verhindern.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eineAnzahl von Kamern (4) mit zugehörigem Kolben (12) und Ventil (34) für eine einzige Druckplatte vorgesehen sind, wobei jede Kammer (4) mit einem anderen Teil der vertieften Zeichnung verbunden ist, um mehr Farbendrucke zu erzeugen.10 Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Pumperieinheiten an einen gemeinsamen Kanal angeschlossen sind, der mit der vertieften Zeichnung verbunden ist, wobei, wenn jede Kammer verschiedenfarbige Druckfarbe od. dgl. enthält, marmorartige Wirkungen erzeugt werden können.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Pumpeinheiten für eine einzige Druckplatte vorgesehen sind, wobei der Auslaß der Kammern (4) jeder Pumpeinheit einen anderen Querschnitt hat, so daß die Menge der verschiedenen Druckfarben, die der vertieften Zeichnung zugeführt werden, regelbar ist.
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1974
- 1974-12-30 MY MY176/74A patent/MY7400176A/xx unknown
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