DE2941590C2 - Auslösevorrichtung für den Schlagkörper eines Schlagwerks - Google Patents
Auslösevorrichtung für den Schlagkörper eines SchlagwerksInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/22—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
- B21J7/24—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure
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Description
Kerben am Urnfang des Steuerkolbens über und beaufschlagt auch dessen gesamte obere Stirnfläche. Dadurch
bewegt sich die Kolbenbaueinheit unter der Wirkung dar vom Gasdruck auf den Auslösekolben erzeugten
Kraft mit einer sehr großen Beschleunigung weiter und weist beim Erreichen der Fenster eine große Geschwindigkeit
auf.
Nachteilig ist bei der bekannten Auslösevorrichtung die komplizierte Konstruktion, die drei Kolben-Zylinder-Paare
zum öffnen der Auslaßfenster und zum Rückführen der Kolbenbaueinheit in die Ausgangsstellung
erforderlich macht Hinzu kommt die Notwendigkeit einer streng koaxialen Anordnung dieser Paare,
was die höchsten Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit sowohl der einzelnen Elemente als auch der
gesamten konstruktion stellt Die hohen Beschleunigungen beim Anlauf und insbesondere beim Anhalten
der Kolbenbaueinheit erzeugen riesige Belastungen, was die Verwendung von besonders festen und leichten
Werkstoffen erforderlich macht und dennoch die Lebensdauer verkürzt
Auch erzielt die bekannte Auslösevorrichtung nur einen niedrigen Wirkungsgrad infolge des konstruktionsmäßig
erforderlichen großen Totraumvolumens zwischen dem Auslösekolben und dem Schlagkörper sowie
infolge der Verluste, die damit zusammenhängen, daß das Gas, das durch die zahlreichen Kerben am Umfang
des Steuerkolbens übergeströmt ist, an der Beschleunigung des Schlagkörpers nicht teilnimmt
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Auslösevorrichtung für den
Schlagkörper eines Schlagwerks, insbesondere für hydrodynamische Werkstoffverformungsanlagen, zu
schaffen, welche bei einfachem Aufbau, zuverlässigem Betrieb und hoher Lebensdauer einen verbesserten
Wirkungsgrad zu erzielen gestattet
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Auslösevorrichtung gemäß den
Merkmalen des ersten Patentanspruchs. Bei einer solchen Ausbildung wird der Auslösekolben von dem bereits
in Bewegung befindlichen Steuerkolben von seinem Sitz auf der Stirnfläche der Führnungshülse abgehoben,
was schon deswegen besonders schnell geht und kann anschließend unter der Wirkung des einströmenden
und seine untere Stirnfläche beaufschlagenden Druckgases den Steuerkolben sogar wieder überholen,
so daß der Druckgaseintrittsquerschnitt innerhalb kürzester Zeil maximal weit geöffnet wird. Durch den ringzester
Zeit maximal weit geöffnet wird. Durch den ringförmigen
Überströmspalt ist außerdem der Weg des Druckgases vom Behälter in die Führungshülse sehr
kurz, was die Energkverluste auf diesem Weg verringert.
Durch das Fehlen einer starren Verbindung zwischen der Stange und dem Auslösekolben wird die Konstruktion
vereinfacht und die Forderungen in bezug auf die Fertigungsgenauigkeit sowohl der einzelnen Elemente
als auch der gesamten Vorrichtung gemildert, da der Steuer- und der Betätigungszylinder ohne genaue Einhaltung
der Koaxialität angeordnet werden können.
In der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung ist fast
kein Totraumvolumen vorhanden, wodurch der Wirkungsgrad der Druckgasenergie stark erhöht wird.
Durch die Verringerung d^r Masse des Auslösekolbens
im Vergleich zur Masse der Kolbenbaueinheit bei der Ausgangsausbildung und die Verkürzung des Anlaufweges
werden die Belastung! 1 der Kolben stark herabgesetzt, was zur Milderung der Forderungen an den Werkstoff
für die Fertigung der Kolben sowie zur Erhöhung der Lebensdauer der gesamten Vorrichtung führt
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsvorschlags
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine besonders
kleine Masse des Auslösekolbens, was die Schnellwirkung noch weiter steigert und die Konstruktion
der gesamten Vorrichtung vereinfacht
Wenn gemäß Ansprach 3 der Raum oberhalb des
Wenn gemäß Ansprach 3 der Raum oberhalb des
ίο Schlagkörpers durch einen im Gehäuse des Druckbehälters
ausgebildeten Kanal entlüftbar ist, ist die Gefahr spontaner Auslösungen infolge eventueller Verluste des
Druckgases durch die Stirndichtung beseitigt
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung weiter erläutert Diese zeigt den Längsschnitt einer
Auslösevorrichtung für den Schlagkörper eines Schlagwerks.
Die Auslösevorrichtung für den Scniaglrärper 3 zu dessen Beschleunigung in der Führungshülse 2 einer hydrodynamischen Schlaganlage hat einen Druckgasbehälter 1, der den oberen Teil der Führungshülse 2 umgibt Oberhalb der Führungshülse 2 sind koaxial hintereinander ein Betätigungszylinder 4 mit einem Auslösekolben 6 und ein Steuerzylinder S mit einem Steuerkolben 7 angeordnet Die Kolben 6 und 7 wirken über eine Stange 8 miteinander zusammen.
Die Auslösevorrichtung für den Scniaglrärper 3 zu dessen Beschleunigung in der Führungshülse 2 einer hydrodynamischen Schlaganlage hat einen Druckgasbehälter 1, der den oberen Teil der Führungshülse 2 umgibt Oberhalb der Führungshülse 2 sind koaxial hintereinander ein Betätigungszylinder 4 mit einem Auslösekolben 6 und ein Steuerzylinder S mit einem Steuerkolben 7 angeordnet Die Kolben 6 und 7 wirken über eine Stange 8 miteinander zusammen.
Der Steuerzylinder 5 ist mit einem Deckel 9 abgeschlossen, in dem ein Kanal 10 für die Zuführung eines
Druckmittels in den Kopf raum 11 vorgesehen ist Zur Druckmittelzufuhr in den Stangenhohlraum 12 des
Steuerzylinders 5 dient ein Kanal 13.
Die Zylinder 4 und 5 sind in bzw. an einem Deckel 14 angeordnet, der die Führungshülse 2 abschließt und in
dem der Druckgasbehälter 1 ausgebildet ist. Dabei sitzt der Betätigungszylinder 4 derart im Deckel 14, daß/wischen
den einander zugewandten Stirnflächen des Betätigungszylinders 4 und der Führungshülse 2 ein ringförmiger
Spalt 15 gebildet ist, der mit dem Druckgasbehälter 1 durch Kanäle 16 verbunden ist
Der Auslösekolben 6 des Betätigungszylinders 4 ist relativ zur Stange 8 beweglich angeordnet, wozu er
selbst hohl ausgeführt und am Ende der Stange 8 ein Anschlag 17 vorgesehen ist, der eine begrenzte Axialverschiebung
des Auslösekolbens 6 gegenüber der Stange 8 zuläßt.
Um die Belastung zu verringern, die im Kolben 6 bei dessen Bremsung entstehen, ist ein Stoßdämpfer 19 vorgesehen.
Zur Verhinderung eines spontanen Auslösens
so des Schlagkörpers infolge von Druckgasverlusten durch die Dici-iung 18 ist im Deckel 14 des Druckgasbehälters
1 ein Entlüftungskanal 20 ausgebildet und in diesem ein gesteuertes Ventil 2i angeordnet, das beim Schließen
der Eintrittsöffnung 22 der Führungshülse 2 durch den
Auslöserkolben 6 geöffnet und vor deren öffnung geschlossen
wird.
Der Betrieb der beschriebenen Auslösevorrichtung für den Schlagkörper eines Schlagwerks verläuft wie
folgt:
In der Zeichnung ist die Ausgangsstellung dargestellt,
in der der Auslösekolben 6 an die Dichtung 18 durch die Kraft des Steuerzylin(>rs und den Druck des Druckgases
angepreßt ist, das sich im Ringspalt 15 befindet. Das Ventil 21 ist dabei geöffnet und der Raum zwischen dem
Schlagkörper 3 und dem Auslösekolben 6 ist über den Kanal 20 entlüftet.
Zum Auslösen des Schlaghörpers, d. h. zur Verbindung
des Druckgasbehälters 1 mit dem über dem
Schlagkörper liegenden Raum der Führungshülse 2, wird in den Stangenhohlraum 12 des Steuerzylinders 5
über den Kanal 13 ein Steuerdruck eingeleitet und der Kolben 7 mit der Stange 8 und dem Anschlag 17 beginnt
seine Aufwärtsbewegung. Mit dem Beginn der Bewe- s gung schließt sich das Ventil 21. Während seiner Aufwärtsbewegung erreicht der Anschlag 17 den eingebördelten oberen Rand des Auslösekolbens 6 und hebt diesen von der Dichtung 18 ab. Das Druckgas strömt in den
Raum zwischen dem Auslösekolben 6 und dem Schlagkörper 3, wobei es auf deren Stirnflächen einwirkt und
diese in entgegengesetzten Richtungen beschleunigt.
Da der Kolben 6 eine um das 10- bis 20fache geringere Masse als der Schlagkörper 3 aufweist, wird sich in
der Zeit, bis der Auslösekolben 6 den Stoßdämpfer 19 erreicht und die Eintrittsöffnung 22 der Führungshülse 2
auf den vollen Querschnitt öffnet, der Schlagkörper 3 aus seiner Ausgangsstellung nur um 1 bis 2 mm bewegen und während des gesamten Restes der Beschleunigungsstrecke vom durch die vollständig geöffnete Ein-
trittsöffnung 22 einströmenden Druckgas beaufschlagt, wodurch Drosselverluste des Druckgases bei der Beschleunigung beseitigt werden.
Nach dem Einlassen der erforderlichen Druckgasmenge in den über dem Schlagkörper liegenden Raum 2s
der Führungshülse 2 wird durch den Kanal 10 ein Steuerdruck in den Kopfraum 11 des Steuerzylinders 5 eingeleitet Der Steuerkolben 7, die Stange 8 und der Anschlag 17 bewegen sich abwärts und drücken den Auslösekolben 6 an die Dichtung 18, wodurch der Druckgas-
behälter 1 wieder von dem über dem Schlagkörper liegenden Raum der Führungshülse 2 getrennt wird. Dabei
wird das Ventil 21 geöffnet und der Druck über dem Schlagkörper 3 auf den Atmosphärendruck gebracht
Nach der Rückkehr des Schlagkörpers 3 in seine Ausgangsstellung ist die Vorrichtung zur nächsten Schlagauslösung bereit
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Claims (1)
1. Auslösevorrichtung für den in einer Führungs- körpers gelegenen Raum der FQhrungshfllse hinein. An
hülse durch Druckeinleitung aus einem Druckgasbe- 5 ihn ist der außerhalb der Führungshülse bleibende Steuhälter beschleunigbaren SchlagkδφeΓ eines Schlag- erzylinder angeflanscht Dieser hat einen etwas größewerks mit einem Auslösekolben, der durch Axialbe- ren Durchmesser und der Raum des Betätigurigszylinwegungen in einem Betätigungszylinder die Verbin- ders hat auf seinem gesamten Querschnitt mit dem
dung zwischen dem Druckgasbehälter und dem Raum des Steuerzylinders Verbindung.
oberhalb des Schiagkörpers gelegenen Raum der 10 Der Betätigungskolben und der Steuerkolben sind
Fühningshülse beherrscht, durch die Stange starr miteinander verbunden und ste-
und mit einem in einem zum Betätigungszylinder hen in der Ausgangsstellung beide am oberen Ende ih-
koaxialen Steuerzylinder druckmitte'ibeaufschlagba- tis jeweiligen Zylinders. Dabei dient der Raum zwi-
ren Steuerkolben, der über eine Stange in Wirkver- sehen den Kolben, also im wesentlichen der Steuerzyün-
bindung mit dem Auslösekolben steht, dadurch 15 der, als der Druckgasbehälter, der auf einen hohen
gekennzeichnet, daß zwischen den einander Druck aufgeladen wird.
zugewandten Stirnflächen des Betätigungszylinders Wenn zur Schlagauslösung die obere Stirnfläche des
(4) und der«7jhrungshülse (2) ein vom Druckbehäl- Steuerkolbens druckbeaufschlagt wird, bewegen sich
tcr (!) umgebener Ringspak (15) gebildet ist, aus beide Kolben mit dem zwischen ihnen eingeschlossenen
dem der Gaseintritt in die Führungshülse (2) durch 20 Druckgasvorrat nach unten, wobei der Auslösekolben
den Auslösekolben (6) absperrbar ist, die Fenster im Betätigungszylinder freigibt und das
und daß die Stange (8) gegenüber dem Auslösekol- Druckgas durch diese in die Führungshülse einströmt
ben (6) um eine begrenzte Strecke axialbeweglich Dadurch beginnt die Beschleunigung des Schlagkörist pers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet 25 Zur Rückführung ust Baueinheit aus den beiden KoI-durch einen hohlen Auslösekolben (6), in dem ein an ben und der sie verbindenden Stange ist diese hohlgeder Stange (8) befestigter Anschlag (17) um die be- bohrt und eine vom Boden des Betätigungszylinders
grenzte Strecke axialbeweglich ist aufragende Stange greift dichtend in diese Hohlboh-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- rung. Durch einen Kanal in der Stange ist Druck in die
zeichnet daß der oberhalb des Schlagkörpers (3) 30 Hohlbohrung einieitbar, welcher die Rückführung in die
gelegene Raum der Führungshulse (2) über einen im Ausgangsstellung bewirkt
Druckbehälter (1) ausgeführten Kanal (20) entlüft- Durch die starre Verbindung des Auslöse- und des
bar ist Steuerkolbens ist die träge Masse dieser Baueinheit
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- recht groß. Deshalb ist zwischen der Ausgangsstellung
zeichnet daß der Kanal (20) von einem gesteuerten 35 des Auslösekolbens und der Oberkante der Auslaßfen-Ventil (21) beherrscht ist ster ein bestimmter Abstand vorgesehen, der eine Beschleunigungsstrecke für die Kolfcmbaueinheit dar-
stellt auf der vor der Freigabe der Oberströmfenster
schon eine gewisse Geschwindigkeit erreicht wird, um
40 einen möglichst kurzzeitigen Übergang von völlig ge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrich- schlossenen zu völlig geöffneten Fenstern und damit ein
tung für den Schlagkörper eines Schlagwerks nach dem möglichst stoßartiges Auslassen des Druckgases in den
Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine solche Auslöse- über dem Schlagkörper liegenden Raum der Führungsvorrichtung ist aus der US-PS 33 76 723 bekannt hülse zu erzielen. Durch diesen Abstand und wegen der
Es geht bei diesen Schlagwerken darum, den Schlag- 45 unterschiedlichen Durchmesser von Betätigungszylinkörper in einer Führungshülse durch Einleiten von der und Steuerzylinder kommt es vor dem Gasaustritt
Druckgas auf eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu zu einer Volumenänderung des eingeschlossenen
beschleunigen, um mit der auf diese Weise gespeicher- Druckgasvorrats, die als Störvolumen den Betriebsabten kinetischen Energie eine Nutzarbeit zu verrichten. lauf beeinträchtigen kann. Außerdem ragt deswegen
Bei der bekannten Ausbildung — und dieser Anwen- 50 der Betätigungszylinder um eine beträchtliche Länge in
dungsfall ist auch bei der Erfindung in erster Linie ins die Führungshülse hinein und ist von einem Raum umAuge gefaßt — trifft der Schlagkörper am Ende seiner geben, der als Totvolumen anzusehen ist und ebenfalls
Beschleunigungsstrecke auf eine eingeschlossene Flüs- die Größe der Anfangsbeschleunigung beeinträchtigt
sigkert und der in dieser entstehende Druckimpuls dient Im Betrieb der bekannten Auslösevorrichtung sind in
dann weiter zu Werkstückumformungen. 55 der Ausgangsstellung die einander zugewandten Stirn-
Um den Schlagkörper auf eine möglichst hohe End- flächen des Steuer- und des Auslösekolbens beaufgeschwindigkeit zu bringen, muß er von Anfang an schlagt und wegen ihres Flächenunterschieds wird die
möglichst stark beschleunigt werden. Dies bedeutet, daß Kolbenbaueinheit gegen den Deckel des Steuerzylindie Strömungsquerschnitte, die von der Auslösevorrich- ders gedrückt, wobei die Abdichtung des Steuerkolbens
tung beherrscht werden und über die bei der Schlagaus- 60 gegenüber dem Steuerzykinderdeckel durch eine Kreislösung das Druckgas aus dem Druckbehälter in den rippe etwas kleinere Radius geschieht, während der auüber dem Schlagkörper liegenden Raum der Führungs- ßerhalb der Kreisrippe liegende Außenumfang des
hülse strömt, möglichst schnell geöffnet werden sollen, Steuerkolbens eine Vielzahl von Einkerbungen aufso daß der Schlagkörper durch einen Gasdruck zum weist. Wenn in den innerhalb der Kreisrippe gelegenen
Anlauf gebracht wird, der maximal nahe dem Gasdruck 65 zentralen Bereich zwischen Steuerkolben und Steuerzyim Druckbehälter ist, und daß die Drosselverluste bei linderdeckel ein Steuerdruck eingeleitet wird, hebt die
der Überströmung des Druckgases möglichst gering Kolbenbaueinheit vom Steuerzylinderdeckel ab, und
bleiben sollen. das Druckgas zwischen den Kolben strömt durch die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941590 DE2941590C2 (de) | 1979-10-13 | 1979-10-13 | Auslösevorrichtung für den Schlagkörper eines Schlagwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941590 DE2941590C2 (de) | 1979-10-13 | 1979-10-13 | Auslösevorrichtung für den Schlagkörper eines Schlagwerks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2941590A1 DE2941590A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2941590C2 true DE2941590C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6083460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792941590 Expired DE2941590C2 (de) | 1979-10-13 | 1979-10-13 | Auslösevorrichtung für den Schlagkörper eines Schlagwerks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2941590C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3376723A (en) * | 1965-08-16 | 1968-04-09 | Bolt Associates Inc | Methods and apparatus for forming material by sudden impulses |
-
1979
- 1979-10-13 DE DE19792941590 patent/DE2941590C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2941590A1 (de) | 1981-05-07 |
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