DE2435505C3 - Verfahren und Vorrichtung zum impulsweisen Aufsteuern eines Ventils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum impulsweisen Aufsteuern eines VentilsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K51/00—Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/12—Fluid oscillators or pulse generators
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum impulsweisen
Aufsteuern eines Ventils mit einem in Schließstellung gegen einen Sitz im Ventilgehäuse dichtend
anliegenden Verschlußstück sowie ein Ventil zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei bekannten Ventilen zur Absperrung eines unter hohem Druck stehenden Fluids ist das Verschlußstück
unmittelbar mit einer Steuereinrichtung verbunden, mit deren Hilfe es vom Ventilsitz abgehoben werden kann.
Die kleinstmögliche Druckfluidmenge, die bei einem Steuerimpuls durch das Ventil hindurch tritt ist
demnach durch die Massenträgheit nicht nur des Verschlußstücks, sondern auch der Steuereinrichtung
bestimmt Der zu steuernden Druckfluidmenge sind somit Grenzen nach unten gesetzt die in manchen
Fällen, in denen nur minimale Druckfluidmengen benötigt werden, zu hoch liegen. Gleichzeitig sind dabei
die zum öffnen des Ventils erforderlichen Betätigungskräfte im Verhältnis zu der zu steuernden Druckfluidmenge
unerwünscht groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, daß
ein öffnen des Ventils für weitaus kleinere Druckfluidmengen als bei den bekannten Ventilen bei gleichzeitig
wesentlich geringeren Betätigungskräften ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verschlußstück durch Stoßwellen von dem
Ventilsitz abgehoben wird, die durch Schläge auf das Ventilgehäuse erzeugt und von diesem auf das
Verschlußstück übertragen werden.
Zur Schmierung von Vibrationserzeugern ist es u. a. t>o
bereits bekannt, die träge Masse des Verschlußstücks für das öffnen eines einen Schmiermittelkanal absperrenden
Ventils zu verwenden. Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Verfahren wirken dort jedoch nicht
einzelne Stoßwellen auf das Verschlußstück, sondern «".
das öffnen erfolgt aufgrund des Beharrungsvermögens des massebehafteten Verschlußstücks gegenüber dem
mit dem Vibrationserzeuger starr gekoppelten Ventilgehäuse, dessen oszillierende Eigenbewegung somit
Voraussetzung für das Abheben des Verschlußstücks vom Ventilsitz ist
Die Erfindung macht sich demgegenüber das bekannte Prinzip der Stoßwellenübertragung zunutze,
nach welchem ein ruhender Körper, nämlich das Ventilgehäuse, in der Lage ist, eine auf seiner einen Seite
empfangene Stoßwelle ohne Eigenbewegung an eine gegen seine andere Seite anliegende bewegliche Masse,
nämlich das Verschlußglied, abzugeben, das dadurch von seinem Sitz abhebt Es leuchtet ein, daß auf diese
Weise ein einzelner Schlag genügt um das Verschlußstück vom Sitz abhebenzulassen, und demzufolge die
Häufigkeit und zeitliche Dichte der Schläge nach Belieben zur Bemessung der durch das Ventil
freigegebenen Druckfluidmenge geregelt werden können.
Nach einem ersten Merkmai zur vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Schläge in Bewegungsrichtung des Verschlußstücks auf das Ventilgehäuse ausgeübt so daß das
Verschlußstück mit jedem Schlag voll von seinem Sitz abheben wird und schnellstmöglich gegen diesen
zurückkehren kann.
Ein anderes Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, die
Amplitude und/oder die Frequenz der Schläge zur willkürlichen Bemessung der durch das Ventil hindurchtretenden
Druckfluidmenge zu steuern.
Ein Ventil zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches voraussetzungsgemäß mit einem in
Schließstellung gegen einen Sitz im Ventilgehäuse dichtend anliegenden Verschlußstück ausgestattet ist
zeichnet sich in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch aus, daß dem Ventilgehäuse eine Schlageinrichtung
oder ein Schläge auf das Ventilgehäuse ausübender Vibrator zugeordnet ist. Eine solche Schlageinrichtung
kann elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder auch manuell betätigbar sein.
Um das Verschlußstück nach jedem Impuls in die Verschließstellung gegen den Ventilsitz zurückzubringen,
kann eine auf das Verschlußstück wirkende Rückstellfeder vorhanden sein. Da diese jedoch die sich
bewegende Masse des Verschlußstücks erhöht, ist es besonders zweckmäßig, wenn das Verschlußstück unter
dem Druck des Druckfluids am Ventilsitz anliegt
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß keine Dichtungsprobleme an Durchführungen von Steuerorganen
durch das Ventilgehäuse auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel eines Ventils zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und eines
bevorzugten Anwendungsfalls wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ventil mit einer zugehörigen Schlageinrichtung und
F i g. 2 eine praktische Anwendung von vier solchen Ventilen zur Steuerung eines z. B. der Positionierung
eines Bohrauslegers dienenden Kraftzylinder.
Das in F i g. 1 gezeigte Ventil ist ein Zwei-Richtungs-Ventil
und hat ein aus zwei Teilen 1 und 2 bestehendes Gehäuse. Jeder Gehäuseteil 1,2 ist mit einem Sitz für ein
gemeinsames Verschlußstück 3 ausgebildet, das im Beispielsfall eine Kugel ist. In die Gehäuseteile sind
Druckfluidkanäle 4 bzw. 5 eingearbeitet. Am Gehäuseteil 1 ist eine Schlageinrichtung 6 fest angebracht. Diese
besteht aus einem Gehäuse 7, einer Grundplatte 8 und einem im Gehäuse 7 hin und hergehend verschieblichen
Anker 9, der durch abwechselnd erregbare Spulen 10
und 11 bewegt wird. Der Schaft des Ankers 9 bewegt
sich durch eine Bohrung oder Ausnehmung in der Grundplatte 8 und schlägt bei jedem Vorwärtshub
gegen die Oberfläche des VentilgehäuseteiLs 1. Eine Anschlußleitung für den Erregerstrom der Spulen 10
und 11 ist mit 13 bezeichnet
Wenn der Kanal 5 an eine Druckfluidquelle angeschlossen und der Kanal 4 mit einem Druckfluidverbraucher
verbunden werden,' wird das Verschlußstück 3 durch das Druckfluid gegen den Ventilsitz im
Gehäuseteil 1 gedruckt Sobald der Anker 9 einen Schlag gegen die Oberfläche 12 des Gehäuseteils Il
ausübt, wird in diesem eine Stoßwelle erzeugt, die sich
zum Verschlußstück 3 fortpflanzt Letzteres wird dadurch für einen Augenblick von seinem Sitz
abgehoben, so daß ein Druckfluidimpuls durch den Kanal 4 zum Verbraucher gelangen kann. Durch
Veränderung der Amplitude und/oder Frequenz deir Schläge kann die durch das Ventil strömende Fluidmenge
sehr genau bestimmt werden. Es läßt sich eine praktisch stufenlos veränderbare Einstellung von
kleinen Einzelimpulsen bis zu einem praktisch kontinuierlichen Fluidstrom erreichen. Im letzteren Fall werden
Impulswellen mit solch einer hohen Frequenz erzeugt, das das Verschlußstück zur Vibration gebracht wird.
Bei plötzlichen Druckanstiegen im Kanal 4, die den Druck im Kanal 5 übersteigen, legt sich das Verschlußstück
am Ventilsitz des Gehäuseteils 2 an, wodurch die Funktion eines Rückschlagventils erhalten wird. Wie in
F i g. 1 gestrichelt angedeutet kann am Gehäuseteil 2 eine zweite Schlageinrichtung 14 angebracht sein. Mit
dieser Anordnung läßt sich eine weitere Vergrößerung der Reaktionsgeschwindigkeit des Ventils erreichen,
indem die Schlageinrichtung 14 ihre Schläge zeitlich unmittelbar nach der Schlageinrichtung 6 erteilt Die
Schlageinrichtung 14 kann auch zum Betrieb des Ventils benutzt werden, falls das Druckverhältnis zwischen den
Kanälen 4 und 5 umgekehrt ist
Ventilen zur Steuerung eines Kolbens 16 gezeigt der in einem doppelt wirkenden Kraftzylinder 15 verfabrbar
ist Die für die Steuerung der Kolbenbewegung erforderlichen vier Ventile 17, 20, 21, 24 sind mit
s Schlageinrichtungen 18, 19, 22, 23 entsprechend der Ausbildung des Ventils in F i g. 1 versehen. Im folgenden
bedeutet der mit dem höchsten Druck beaufschlagte Kanal den Einlaß des jeweiligen Ventils. Somit ist der
Auslaß des Ventils entsprechend seiner Normalstellung ίο geschlossen dargestellt Der Einlaß der beiden Ventile
20 und 21 ist Ober eine Leitung 25 an eine Druckfluidquelle angeschlossen. Der Auslaß des Ventils
20 und der Einlaß des Ventils 24 sind über eine Leitung 16 mit der rechten Arbeitskammer im Zylinder 16
verbunden, während der Auslaß des Ventils 21 und der Einlaß des Ventils 17 über eine Leitung 27 mit der linken
Arbeitskammer im Zylinders 16 in Verbindung stehen. Die mit 28 bzw. 29 bezeichneten Auslaßleitungen der
Ventile 17 und 24 sind mit einem Vorratsbehälter verbunden oder enden frei. Die Schlageinrichtungen 18
und 19 der Ventile 17,20 werden über eine elektrische Leitung 30 mit Erregerstrom versorgt während die
Schlageinrichtungen 22 und 23 der Ventile 21, 24 den Erregerstrom über eine elektrische Leitung 31 erhalten.
Wenn eine kurze Bewegung des Kolbens 16 nach rechts stattfinden soll, läßt man die Schlageinrichtungen
22 und 23 gleichzeitig einen Schlagimpuls auf die Ventile
21 und 24 ausüben. Dadurch hebt das Verschlußstück des Ventils 21 für einen Augenblick von seinem Sitz ab,
so daß ein Druckfluidimpuls über die Leitung 27 in die
linke Arbeitskammer des Zylinders 16 gelangt Zur gleichen Zeit hebt auch das Verschlußstück des Ventils
24 von seinem Sitz ab, so daß ein Druckfluidimpuls derselben Größe, wie der auf der linken Zylinderseite
zugeführte, durch das Ventil 24 und die Leitung 26 abzufließen vermag. Zur Herbeiführung einer entgegengesetzten
Bewegung des Kolbens 16 werden die Schlageinrichtungen 18 und 19 betätigt Steuereinrichtungen
32 und 33 dienen dazu, die Amplitude und/oder
Claims (5)
1. Verfahren zum impulsweisen Auf steuern eines Ventils mit einem in Schließstellung gegen einen Si tz
im Ventilgehäuse dichtend anliegenden Verschlußstück, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußstück durch Stoßwellen von dem Ventilsitz abgehoben wird, die durch Schläge auf das
Ventilgehäuse erzeugt und von diesem auf das Verschlußstück übertragen werden. ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläge in Bewegungsrichtung des
Verschlußstücks auf das Ventilgehäuse ausgeübt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude und/oder die
Frequenz der Schläge gesteuert wir±
4. Ventil zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ventilgehäuse (1,2) eine Schlageinricihtung (6,14,18,19,22, 23) oder ein Schläge auf das
Ventilgehäuse ausübender Vibrator zugeordnet ist
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (3) unter dem Druck des
Druckfluids am Ventilsitz anliegt
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