DE2643566C3 - Düsendrucker, insbesondere fur ein Tintenspritz-Schreibwerk - Google Patents
Düsendrucker, insbesondere fur ein Tintenspritz-SchreibwerkInfo
- Publication number
- DE2643566C3 DE2643566C3 DE19762643566 DE2643566A DE2643566C3 DE 2643566 C3 DE2643566 C3 DE 2643566C3 DE 19762643566 DE19762643566 DE 19762643566 DE 2643566 A DE2643566 A DE 2643566A DE 2643566 C3 DE2643566 C3 DE 2643566C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet
- nozzle
- chamber
- channel
- ink
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/14—Structure thereof only for on-demand ink jet heads
- B41J2/14201—Structure of print heads with piezoelectric elements
- B41J2/14233—Structure of print heads with piezoelectric elements of film type, deformed by bending and disposed on a diaphragm
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Düsendrucker, insbesondere für ein Tintenspritz-Schreibwerk, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-OS 2132 082 ist ein Tintenspritz-Schreibwerk
bekannt, bei dem einzelne Tintentropfen durch Volumenverdrängung aus einer Auslaßdüse einer
Fluidkammer geschossen werden. Die Fluidkammer steht hierbei über einen Einlaßkanal mit einem
Tintenvorratsbehälter in Verbindung. Außerdem weist die eine Wand der Fluidkammer eine Membrane auf, die
durch einen piezoelektrischen Kristall beaufschlagbar ist Wenn ein Druckimpuls in der Fluidkammer zum
Ausstoßen eines Tintentropfens aus der Auslaßdüse erzeugt wird, so hat der Druck auch die Tendenz, Tinte
zurück durch den Einlaßkanal gegen den Farbbehälter zu drängen. Um dieses Rückströmen zu begrenzen, ist
eine genaue Abstimmung der Querschnitte von Ein- und Auslaßkanal der Kammer und der Austrittsöffnung des
Druckers erforderlich. Außerdem wird dieses Rückströmen noch durch die Flüssigkeitssäule im Einlaßkanal
und im Reservebehälter begrenzt Da sich die Flüssigkeitssäule während des Spritzvorganges ändert,
lassen sich mit dieser bekannten Anordnung keine in sich gleichmäßige Tropfen erzeugen. Bei sinkender
Flüssigkeitssäule werden die Rückströme größer und der Druck in der Kammer ist dann nicht mehr hoch
genug, um gleichmäßige Tintentropfen auszustoßen.
Bei dem Gegenstand des deutschen Patentes 22 10 512 wird das Rückströmen der Flüssigkeit aus der
Fluidkammer zurück in den Vorratsbehälter dadurch begrenzt, daß ein Fluidik-Bauelement in den Einlaßkanal
angeordnet ist Durch dieses Fluidik-Bauelement ist der Strömungswiderstand bei der Volumenverdrängung
in der Fluidkammer durch ein Erregersystem zum Ausstoßen von Flüssigkeit s tropf en von der Kammer
zum Zulaufkanal hin sehr groß und in der umgekehrten Richtung sehr klein. Diese Anordnung begrenzt zwar
ein Rückströmen der Flüssigkeit bei Volumenverdrängung in den Einlaßkanal, aber es lassen sich hiermit bei
hohen Schreibfrequenzen auch keine gleichmäßigen Tintentropfen erzeugen.
Im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 14, Nr. 3,
August 1971, Seite 914 ist ein Spritzkopf dargestellt, bei dem der Einlaßkanal während der Druckerzeugung in
der Fluidkammer durch ein bewegbares Ventil geschlossen wird. Dieses Ventil ist über eine Feder mit der
schwingenden Membran verbunden. Dieses bewegbare Ventil hat aber bei hohen Spritzfrequenzen keine lange
Lebensdauer. Außerdem muß die Federkraft am Ventil genau abgestimmt sein, um den Einlaß- und den
is Auslaßkanal ordnungsgemäß zu schließen.
Weiterhin zeigt die deutsche Auslegeschrift 23 11 383
eine Anordnung zum Reduzieren von Druckanstiegen und -abfallen in der Schreibflüssigkeit eines Tintenschreibwerkes.
Hierbei ist zwar eine durch Strömung gesteuerte, diese Strömung unterbrechende Membran
vorgesehen, weiche sich aber nicht auf eine Erhöhung der Richtwirkung der aus dem Austrittsdüsen ausgestoßenen
Flüssigkeitsmengen bezieht Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Richtwirkung für die durch die
Volumenverdrängung bewirkte Flüssigkeitsbewegung derart zu erhöhen, daß stets gleichmäßige Tintentropfen
aus den Auslaßdüsen ausgestoßen werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene
Erfindung gelöst Durch den variablen Prallplattenabstand ist es nun möglich, einerseits gleichmäßige
Tintentröpfchen aus der Auslaßdüse auszustoßen und andererseits ein schnelles Nachfüllen der Tinte in die
Kompressionskammer zu ermöglichen.
Erläuterung der Erfindung
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Prallplatte eine
schwenkbare Platte ist und
Fig.2 eine schematische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
In der F i g. 1 ist ein Tintenspritzkopf für ein Schreibwerk schematisch dargestellt, wobei eine mit
tintengefüllte Kammer 1 durch eine Membran 3 flüssigkeitsdicht abgedeckt ist Diese Membran 3 ist mit
einem piezoelektrischen Kristall 5 verbunden, welcher beim Anlegen einer Spannung über die Leitungsdrähte
7, 9 von einer Signalquelle 11 einen kurzzeitigen Druckimpuls auf die Flüssigkeit der Kammer 1 ausübt
Die Kompressionskammer 1 ist über einen Verbindungskanal 13 mit einer zweiten Kammer 15 fließverbunden,
welche einerseits eine Austrittsdüse 17 und andererseits eine als Zulauf ausgebildete Eintrittsdüse
19 aufweist Diese Eintrittsdüse 19 mündet in einem Zulaufkanal 21, welcher mit einem nicht dargestellten
Tintenvorratsbehälter in Fließverbindung steht In dem Zulaufkanal 21 ist eine Platte 23 um eine Achse 25
schwenkbar. In dem Zulaufkanal mündet ebenfalls eine Öffnung 27 eines Verbindungskanals 29, welche mit der
Eintrittsdüse 19 in einer Flucht liegt Die Öffnung 27 dieses Verbindungskanals 29 ist größer, z. B. 4 χ größer
als die Öffnung der Eintrittsdüse 19. Der Verbindungs- <i5 kanal 29 ist andererseits mit der Kompressionskammer
1 verbunden. Die als Prallplatte ausgebildete Platte 23 sperrt in der Ruhestellung die Öffnung 27 und in ihrer
Arbeitsstellung die Eintrittsdüse 19 flüssigkeitsdicht ab.
Werden von der Signalquelle 11 Spannungsimpulse über die Leitungsdrähte 7,9 auf die elektromechanische
Wandlereinrichtung 3, 5 gegeben, so biegt sich der Piezokristall 5 nach innen durch und übt einen
kurzzeitigen Druckimpuls auf die Flüssigkeit in der Kammer 1 aus. Die in der Kammer 1 erzeugten
Druckimpulse gelangen einerseits übe; den Verbindungskanal 29 zur öffnung 27, wodurch die Prallplatte
23 in dem Zulaufkanal 21 verschwenkt und zur Anlage mit der Eintrittsdüse 19 gebracht wird, siehe strichpunktierte
Darstellung in Fig. 1. Gleichzeitig gelangen die
Druckimpulse über den Verbindungskanal 13 in die Kammer 15, wodurch ein Tintentropfen aus der
Austrittsdüse 17 ausgestoßen wird. Die Eintrittsdüse 19 soll bereits abgesperrt sein, wenn der Tintentropfen aus
der Austrittsdüse 17 ausgestoßen wird. Da hierbei keine Tinte aus der Kammer 15 mehr zum Zulaufkanal 21
durch die Eintrittsdüse 19 fließen kann, werden immer gleichmäßige Tintentropfen erzeugt Beim Zurückschwingen
des elektromechanischen Wandlers 3, 5 in seine Ausgangslage entsteht ein Unterdruck in den
Kammern 1 und 15 und den Verbindungskanälen 13 und 29, wobei zunächst Tinte in den Verbindungskanal 29
aus dem Zulaufkanal 21 nachgesaugt wird. Sobald die Prallplatte 23 sich von der Eintrittsdüse abhebt, wird
auch Tinte direkt durch die Eintrittsdüse 19 in die Kammer 15 nachgesaugt. Während dieses Saugvorganges
muß die Kapillarkraft der Tinte in der Austrittsdüse 17 so groß sein, daß keine Luft in die Kammer 15
gelangt Durch den variablen Prallplattenabstand wird beim Ausstoßvorgang ein unendlich großer Strömungs
widerstand von der Kammer 15 zum Zulaufkanal 21 und beim Saugvorgang ein sehr kleiner Widerstand vom
Zulaufkanal 21 zu der Kammer 15 erzeugt Hierdurch ist es möglich, daß selbst bei hohen Spritzfrequenzen noch
gleichmäßige Tintentropfen erzeugt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, statt einer elektromechanischen Wandlereinrichtung
3,5 gemäß F i g. 1 zwei elektromechanische Wandlereinrichtungen 31, 33 und 35, 37 vorzusehen,
siehe Fig.2. Die beiden elektromechanischen Wandlereinrichtungen 31, 33 und 35, 37 werden über
Leitungsdrähte 39, 41, 43, 45 von einer gemeinsamen Signalquelle 47 gleichzeitig beaufschlagt. Die elektromechanische
Wandlereinrichtung 35, 37 beaufschlagt eine Flüssigkeitskammer 49, welche mit einem Verbindungskanal
51 fließverbunden ist. Dieser Verbindungskanal 51 ist andererseits durch eine elastisch ausgebildete
Membran 53 flüssigkeitsdicht abgedeckt, Diese Membran 53 ist in einem Zulaufkanal 55 zu einem nicht
dargestellten Tintenvorratsbehälter bewegbar angeordnet Gegenüber der Membran 53 ist eine Eintrittsdüse 57
von dem Zulaufkanal 55 zu einer Kammer 59
angeordnet welche über einen Verbindungskanal 61 mit einer Kompressionskammer 63 fließverbunden ist Die
Kompressionskammer ist durch den elektromechanischen Wandler 31, 33 beaufschlagbar. Die Kammer 59
enthält auf dem der Eintrittsdüse 57 gegenüberliegenden Ende eine Austrittsdüse 65.
Werden nun Spannungsimpulse von der Signalquelle 47 auf die beiden elektromechanischen Wandlereinrichtungen
31, 33 und 35, 37 gegeben, so werden Druckimpulse auf die Flüssigkeiten in den Kammern 49
und 63 gegeben. Durch die aus der Kompressionskammer
43 in den Verbindungskanal 51 verdrängte Flüssigkeit wird die Membran aus der ausgezogenen
Darstellung in die strichpunktierte Darstellung gemäß Fig.2 bewegt Hierbei wird die Eintrittsdüse 57
verschlossen. Hierdurch wird eine erhöhte Richtwirkung der aus der Kammer 59 ausgestoßenen Tintentropfen
erzielt Bei der Rückschwingung der beiden elektromechanischen Wandlereinrichtungen 31, 33 und
35, 37 wird die Eintrittsdüse 57 sofort durch die Membran 53 freigegeben, so daß Flüssigkeit aus dem
Zulaufkanal in die Kompressionskammern 65 und 63 eingesaugt werden kann. Durch den variablen Abstand
der Prallplatte — Membran 53 — und der Düse — Eintrittsdüse 57 — werden beim Ausstoßvorgang immer
gleichmäßige Tintentröpfchen aus der Auslaßdüse 65 gestoßen, da an der Eintrittsdüse 57 ein immer
gleichmäßig hoher Strömungswiderstand von der Kammer 59 zu dem Zulaufkanal 55 vorhanden ist. Durch
die schlagartige Freigabe der Eintrittsdüse durch die Membran 53 beim Saugvorgang wird der Strömungswiderstand
von dem Zulaufkanal 55 zu der Kammer 59 sehr klein. Hierdurch wird ein schnelles Nachfließen der
aus der Austrittsdüse 65 ausgestoßenen Flüssigkeitsmenge erzielt
Da der Steuerdruck beim Ausstoßen eines Flüssigkeitstropfens aus den Auslaßdüsen ein Maximum
annimmt, wird ein hoher Wirkungsgrad erzielt. Die Steuerung des Prallplattenabstandes übernimmt in
einfachster Weise der vom elektromechanischen Wandler aufgebaute Druck.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Düsendrucker, insbesondere für ein Tintenspritz-Schreibwerk, mit einer Kammer, die eine dem zu bedruckenden Papier zugewandte Austrittsdüse und einen Zulauf für die aus einem Vorratsbehälter kommende flüssige Materie aufweist und deren Volumen durch von einem elektromechanischen Wandler kurzzeitig erzeugte Druckstöße veränderbar ist, wobei in der Einmündungsstelle des Zulaufkaaals für die flüssige Materie ein Düse-Prallplatte-System angeordnet ist, dessen Strömungswiderstand von der Kammer zum Zulaufkanal hin sehr groß und in der umgekehrten Richtung sehr klein ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zulaufkanal (21,55) angeordnete Prallplatte (23, 53) gegenüber der Eintrittsdüse (19, 57) der Kammer (IS) abstandsverändernd angeordnet ist, und daß auf der der Eintrittsdüse (19, 57) der Kammer (15) abgewandten Seite der Prallplatte (23, 53) ein die Öffnung eines zweiten Verbindungskanais (29,51) zum elektromechanischen Wandler (3,5,35, 37) vorgesehen ist, wobei diese Öffnung (27, 52) größer als die der Eintrittsdüse (19, 57) ist und die Abstandsveränderung durch die unterschiedlichen Druckverhältnisse an Eintrittsdüse (19, 57) und Öffnung (27,52) des zweiten Verbindungskanals (29, 51) bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643566 DE2643566C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Düsendrucker, insbesondere fur ein Tintenspritz-Schreibwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643566 DE2643566C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Düsendrucker, insbesondere fur ein Tintenspritz-Schreibwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643566A1 DE2643566A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643566B2 DE2643566B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2643566C3 true DE2643566C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5989021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643566 Expired DE2643566C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Düsendrucker, insbesondere fur ein Tintenspritz-Schreibwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2643566C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827718C3 (de) * | 1978-06-23 | 1984-11-08 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum Steuern des Schreibmittelzulaufs zur Schreibeinrichtung mechanischer Schreiber |
US4487662A (en) * | 1982-09-20 | 1984-12-11 | Xerox Corporation | Electrodeposition method for check valve |
-
1976
- 1976-09-28 DE DE19762643566 patent/DE2643566C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2643566A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643566B2 (de) | 1979-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68919775T2 (de) | Abdichtung für Tintenstrahldrucker. | |
DE69208792T2 (de) | Tintenstrahlvorrichtung mit Möglichkeit zur Durchführung einer Rückgewinnungsoperation | |
DE60225973T2 (de) | Kontinuierliche Tintenstrahldruckvorrichtung mit integriertem Reiniger | |
DE2905063A1 (de) | Anordnung zur vermeidung des ansaugens von luft durch die duesen eines spritzsystems | |
DE69708548T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE2715189B2 (de) | Tintenstrahl-Schreibvorrichtung | |
DE3137970A1 (de) | Tintenschreibwerk fuer bueromaschinen mit auf einem bewegbaren wagen angeordneten tintenschreibkopf und tintenzwischenbehaelter | |
DE60132746T2 (de) | Systeme zum Ausstossen von Flüssigkeit | |
DE2643566C3 (de) | Düsendrucker, insbesondere fur ein Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE2233469C2 (de) | Schreibkopf für ein Tintenstrahl-Schreibwerk | |
DE2210512C3 (de) | Düsendrucker, insbesondere für ein Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE2302849C3 (de) | Düsendrucker, insbesondere für ein Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE2313335C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeitstropfen auf einen Aufzeichnungsträger | |
DE2920371A1 (de) | Tintenstrahl-ablenkeinrichtung | |
DE2539983C3 (de) | Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Tintenspritzkopf | |
DE2650027C3 (de) | Tintenspritzvorrichtung mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Tintenspritzkopf | |
DE2505590C3 (de) | Einrichtung zum Ergänzen von Tinte in einer diese tropfenweise abgebenden Düse eines Tintenspritz-Schreibwerkes | |
DE2507969C3 (de) | Druckkopf für ein Tintenspritz-Schreibwerk | |
EP0326804A2 (de) | Piezoelektrisch betriebener Schreibkopf in Tintenmosaikschreibeinrichtungen | |
DE19704969C1 (de) | Tintendruckkopf | |
DE2445954A1 (de) | Einrichtung zum verhindern des eintrocknens von tinte in einem spritzkopf eines tintenspritz-schreibwerkes | |
DE2657586B2 (de) | Dämpfungseinrichtung für einen Düsendrucker, insbesondere für ein Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE2203471C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Druckimpulsen in einer Flüssigkeitskammer, insbesondere für ein Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE2447843C3 (de) | Nachlauf anordnung für die Tintenversorgung eines Tintenspritz-Schreibwerkes | |
DE2448341C3 (de) | Anordnung zur Vermeidung des Ansaugens von Luft durch die Düsen eines Spritzsystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |