DE2507969C3 - Druckkopf für ein Tintenspritz-Schreibwerk - Google Patents
Druckkopf für ein Tintenspritz-SchreibwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf für ein Tintenspritz-Schreibwerk der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Durch die deutsche Patentschrift 2164 614 ist ein
Tintenspritzkopf mit mehreren Tropfchenerzeugungsvorrichtungen bekannt, bei dem jede Tröpfchenerzeugungsvorrichtung
eine innere Kammer, welche die Vorrichtung zum Erzeugen der Drucksteigerungen enthält, und eine äußere Kammer, welche über einen
Verbindungskanal mit der inneren Kammer und mit einer Kapillaren Auslauföffnung fließverbunden ist,
aufweist. Die äußere Kammer ist hierbei über einen Zulaufkanal mit einem Vorratsbehälter verbunden. Die
innere Kammer hat eine Wand in Form einer Membran, auf die ein piezoelektrischer Kristall wirkt, venn an
diesem eine Spannung angelegt wird. Dann krümmt sich die Membran mit Bezug auf die innere Kammer nach
innen und verursacht darin einen Druckanstieg. Dadurch wird die in dieser Kammer enthaltene Tinte
mit großer Geschwindigkeit aus dieser inneren Kammer durch den Vcrbindungskanal in die äußere Kammer
ausgestoßen. Durch die aus der inneren Kammer verdrängte Flüssigkeit wird die in den Diisenausiritlsöffnungcn
infolge kapillarer Kräfte zurückgehaltene Flüssigkeit ausgestoßen und in Form eines Tropfens
nach außen abgegeben. Wenn die Spannung am piezoelektrischen Kristall abgeschaltet wird geht die
Membran in ihre Ausgangsstellung zurück und es entsteht in der inneren Kammer ein Unterdruck.
Hierdurch wird Tinte aus dem mit der äußeren Kammer in Fließverbindung stehenden Tintenvorratsbehälter
nachgesaugt. Die Vorrichtung arbeitet wie eine ventillose Pumpe, in dem Tinte von der äußeren
Kammer angezogen und durch die DüsenaustrL tsöffnung
ausgestoßen wird.
Um ein immer gleichmäßiges Schriftbild zu erzeugen, sind bei dieser bekannten Anordnung sowohl von dem
Spritzkopf selbst, als auch von den Tinten mehrere Bedingungen zu erfüllen. Die aus Gründen der
Oberflächenspannungen wäßrigen Tinten sollen z. B. eine hohe Farbintensität aufweisen. Daraus ergibt sich
für den Farbstoff die Forderung nach hervorragender Löslichkeit im Wasser. Der Farbstoff der Tinten muß
gut auf dem Aufzeichnungsträger haften bleiben und darf nicht verlaufen, damit eine ausreichende Bildschärfe
erzielt wird. Die Abmessungen der Austrittsdüsen erfordern außerdem, daß der Farbstoff der Tinte die
Viskosität nicht wesentlich heraufsetzt und außerdem beim Stehen nicht auskristallisiert. Um weiterhin eine
Verdampfung des Wassers und damit einer Eintrocknung vorzubeugen, sind den wäßrigen Farbstofflösungen
noch sogenannte Feuchthaltemittel zugesetzt. Diese Feuchthaltemittel sind im wesentlichen mit
Wasser mischbare, hochsiedende organische Verbindüngen, die aber die Viskosität der Lösung heraufsetzen.
Um die gewünschcen Eigenschaften zu erlangen, sind
die wäßrigen Tinten basisch bzw. sauer. Hierdurch werden die Tinten gegenüber vielen Metallen aggressiv.
Dieses bedeutet, daß die Spritzköpfe bzw. die inneren Wandungen der Tintenkammern aus korrosionsbeständigen
teueren Materialien bestehen müssen. Bei einem Spritzkopf mit mehreren Kompressionskammcrn und
entsprechenden Austrittsöffnungen erfordert dies eine sehr teure und komplizierte Fertigung. Ein weiterer
Nachteil der obengenannten bekannten Anordnung besteht darin, daß sich in der inneren Kammer
Bakterien bilden. Der Baktcrienbclag und die Krisiallisation
der Tinte führen sehr schnell zu Verstopfungen, insbesondere der Auslaßdüsen.
Durch die Literalurstellen IBM Technical Disclosure
Bulletin VoI 15, Nr. 3, August 1972, Seite 909 und IBM
Technical Disclosure Bulletin VoI 16, Nr. 6 November 1973, Seite 1834 sind Tintenkammern abschließende
Folien bekannt, welche mit Impiilserregern unmittelbar
zusammenwirken. Diese Folien dienen aber nicht als Trennmittel, die zwischen den Kompressionskammcrn
mit inertem Medium und den Kapillarkanälen mit der Druckfarbe ausgespannt sind. Außerdem erfolgt die
Kraftübertragung bei diesen bekannten Anordnungen mechanisch und nicht h>drodynamisch.
Der Erfindung liegt dis Aufgabe zugrunde, einen
Spritzkopf anzugeben, bei dem die Wechselbeziehung zwischen den Eigenschaften der zum Schreiben
verwendeten Tinte und dem Material aus dem der Spritzkopf gefertigt ist, weitgehend beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Piitoniansprtich I
gekennzeichnete [Erfindung gelöst.
Der erfindungsgemäße Tintenspritzkopf ermöglicht selbst bei hohen Spritzfrcquen/.cn noch eine glcichmä-
h'"> ßige Tröpfchenbildung und /cichncl sich durch seinen
einfachen und billigen Aufbau aus. Durch den [-!rfindungsgegenstand
ist es nun möglich, die Druckkammer mit einem Medium auszufüllen, das nicht agressiv ist und
die Blasen- und Bakterienbildung verhindert. Wenn ein
inertes Medium mit einem kleinen spezifischen Gewischt und einer niedrigen Viskosität gewählt wird,
dann können die Druckerzeuger noch kleiner dimensioniert werden. Es kann eine Tinte verwendet werden, die
die o. g. Forderungen erfüllt, ohne daß der Spritzkopf komplizierter und teuerer wird. Die Druckübertragung
wird gegenüber der eingangs genannten Anordnung noch masseärmer. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung nach Anspruch 2 wird jegliche Aktivität zwischen dem inerten Medium in der Druckkammer und
derTinte in der äußeren Kammer unterbunden.
15
Erläuterungtier Erfindung
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Spritzkopf mit mehreren in einer Reihe angeordneten Düsenaustrittsöffnungen,
F i g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 und
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In der Fi g. 1 ist ein Schnitt durch einen Spritzkopf 1
mit mehreren in einer Reihe angeordneten Kapillarkanälen 2 mit Kapillaröffnungen 3 dargestellt. Die
Kapillarkanäle 3 sind in einer Abdeckplatte 5 angeordnet, welche mit einem Grundkörper 7 luftdicht
verbunden ist. In diesem Grundkörper 7 sind in bekannter Weise mehrere Kompressionskammern 9
angeordnet, welche durch eine elastisch ausgebildete Membrane 11 abgedeckt sind. An diesen Membranen 11
sind piezoelektrische Kristalle 13 befestigt, die über Leitungsdrähte 15 Steuerimpulse von einer nicht
dargestellten Steuereinrichtung erhalten. Die Kompressionskammern 9 stehen über Energieflußkanäle 17 mit
Kapillarkanälen in Wirkverbindung, wobei zwischen den Kapillarkanälen 2 und den Energieflußkanälen 17
eine Folie 19 ausgespannt ist. Die Folie 19 trennt die Energieflußkanäle 17 und die Kapillarkanäle 2 luft- und -to
flüssigkeitsdicht voneinander ab. Der in der Kompressionskammer 9 erzeugte Überdruck wird über den
Energieflußkana! 17 und die Folie 19 auf die Druckfarbe in dem Kapillarkanal 2 übertragen, wodurch bei jedem
Druckimpuls ein Flüssigkeitstropfen aus der Kapillar-Öffnung 3 ausgestoßen wird. Die Übertragung des
Druckes von den Energieflußkanälen 17 über die Folie 19 auf die Kapillarkanäle 2 wird dadurch begünstigt, daß
die Kapillarkanäle an ihren der Folie 19 zugewandten Enden Erweiterungen 21 aufweisen. Hierdurch wird
eine Verformung der Folie 19 weilgehend vermieden. Die Kapillarkanäle 2 stehen über Nachfüllkanäle 23, 24
mit einem Zulaufkanal 25 zum Vorratsbehälter 27 in Verbindung. Durch die als elastische Trennwand
ausgebildete Folie zwischen den Energieflußkanälen 17 und den Kapillarkanälen 2 mit der Druckfarbe ist es
möglich, die Kompressionskammer 9 mit einem inerten Medium zu füllen, das chemisch inaktiv gegenüber den
inneren Wandungen der Kompressionskammern und wenig kompressibel ist und einen niedrigen Tempera- en
Hifkocffiziciiten und einen niedrigen Dampfdruck
aufweist. Dieses inerte Medium kann aus einer Flüssigkeit oder aus einem Gas bestehen. Weilerhin soll
dieses inerte Medium möglichst ein kleines spezifisches Gewicht haben. Hierdurch wird eine masscarmc M
Druckübertragung er/.iclt, was wiederum eine kleinere
Dimcnsionicrung der Dru'ikiibertragungsvorrichtiingen
ermöglicht. Da das inerte Medium nicht aggressiv ist, sind keine besonderen Materialien oder Oberflächenbehandlungen
der Druckkammer 9 erforderlich. Der Aufbau eines Spritzkopfes mit mehreren in einer Reihe
angeordneten Kapillaröffnungen 3 kann daher leicht und einfach ausgeführt werden. Lediglich die Wandungen
der Kapillarkanäle 2 müssen gegenüber der basischen bzw. sauren Tinte korrosionsbeständig sein.
Wird an einem der Piezokristall 13 eine Spannung angelegt, dann biegt die mit diesem verbundenen
Membran 11 nach innen durch, wodurch ein Oberdruck
in der Kompressionskammer 9 kurzzeitig erzeugt wird. Die hierbei erzeugte Druckwelle pflanzt sich über die
Energieflußkanäle 17 gleichmäßig fort und drückt die Folie 19 schlagartig in die Erweiterung 21 eines
Kapillarkanales 2. Die hierdurch verdrängte Flüssigkeitsmenge wird aus der Kapillaröffnung 3 ausgestoßen
und als Tropfen auf einen nicht dargestellten Aufzeichnungsträger geschleudert.
Wenn die Spannung an dem piezoelektrischen Kristall 13 aufhört, gehen die Membrane 11, das inerte
Medium in der Kompressionskammer -i und die Folie 19 wieder in ihre Ausgangsstellungen zurück. Durch den
hierdurch erzeugten Unterdruck wird Druckfarbe über die Nachfüllkanäle 23, 24 und dem Zulaufkanal 25 aus
dem Vorratsbehälter 27 in bekannter Weise nachgesogen.
Das Einfüllen des inerten Mediums in die Kompressionskammer 9 und die Energieflußkanäle 17 erfolgt
über einen Zulaufkanal 29, der über ein schließbares Ventil 31 mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter
für das inerte Medium verbunden ist. Das Füllen der Kompressionskammern 9 und der Energieflußkanäle 17
erfolgt unter Vakuum.
In der Fig.3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
dargestellt, wobei eine Folis zwischen der Kompressionskammer
33 und dem Kapillarkanal 35 mit der Kapillaröffnung 37 gemäß den Fig. I und 2 fehlt. Das
inerte Medium, z. B. inerte Flüssigkeit in der Kompressionskammer 33. steht hierbei unmittelbar mit der
Druckfarbe in dem Kapillarkanal 35 in Berührung. Das inerte Medium darf in diesem Fall nicht mit der
Druckfarbe mischbar sein. Das Einfüllen des inerten Mediums in die Kompressionskammer 33 erfolgt über
einen Zulaufkanal 39, welcher über ein sperrbares Ventil 41 mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter for das
inerte Medium verbunden ist. Der Kapillarkanal 35 steht ebenfalls über Nachfüllkanäle 43 und 45 mit einem
Druckfarbenvorratsbehälter in bekannter Weise in Fließverbindung. Die Druckerzeugung erfolgt auch
hierbei durch eine aus einer elastischen Membrane 47 und einem Piezikristail 49 bestehenden elektromechanischen
Wandlereinrichtung.
Die erfindungsgemäßen Spritzköpfe lassen sich leicht und biiüg herstellen und montieren. Weiterhin ermöglichen
diese Spritzköpfe immer ein sauberes und gleichmäßiges Druckbild, da Blasen- und Bakierienbiidung
in den Kompressionskammern ausgeschaltet werden. Die massearme Durckübertragung ermöglicht
außerdem den Einsatz der Spritzköpfe für hohe Spritzfrequenzen. Weiterhin kann eine Tinte verwendet
werden, die die eingangs genannten Forderungen voll erfüllt. Die durch die Gegenstände der F i g. I bis 3
erzielbiiren optimalen Impulsübertragungen kann auch
dadurch erzielt werden, daß das Trennmedium /wischen dem inerten Mcdiurr in den Kompressionskammern
und der Tinte aus einer Quecksilberperle besteht. Line Vermischung der Tinte mit dem inerten Medium wird
auch hierdurch ausgeschaltet.
Die erfindungsgemalte Anordnung ermöglicht eine
optimale Impiilsiiherlragiing auch bei einem Sprit/köpf
mit mehreren in einer Reihe angeordneten Kapillaröffnungcn
und die Verwendung einer für das Tintensprit/-vcrfahren
sehr günstigen Tinte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckkopf für ein Tintenspritz-Schreibwerk mit
einer Anzahl Kanäle, die dem Aufzeichnungsträger zugewandte Kapillaröffnungen aufweisen, mit
Druckfarbe gefüllt und über Versorgungskanäle mit einem Vorratsbehälter fließverbunden sind, wobei
der Oberdruck in den Kanälen zum Ausstoßen von einzelnen Tintentröpfchen aus den Kapillaröffnungen
durch Kompressionskammern erzeugt wird, welche mit je einer Vorrichtung zur Erzeugung
kurzzeitiger Druckanstiege zusammenwirken und mit den Kanälen in Wirkverbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kapillarkanälen (2) in Wirkverbindung stehenden
Kompressionskammern (9) mit einem inerten Medium gefüllt sind, welches einen niedrigen
Dampfdruck und niedrigen Temperaturkoeffizienten hat, wenig kompressibel und chemisch inaktiv
gegenüber den Wandungen der Kompressionskammern (9) ist, und daß Trennmittel zwischen den
Kompressionskammern (9) und den mit Druckfarbe gefüllten Kapillar-Kanälen (2) angeordnet bzw.
wirksam sind, die ein Unterwandern des inerten Mediums mit der Druckfarbe verhindern.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel eine Folie (19) ist, die
zwischen den Kompressionskammern (9) mit dem inerten Medium und den Kapillarkanälen (2) mit der
Druckfarbe ausgespannt ist.
3. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ο as Trennmittel aus einer Flüssigkeit besteht, die einerseits mit der Druckfarbe in den
Kapillarkanälen (2) und andererseits mit dem inerten Medium in den Kompression- \ammern (9) in
unmittelbarer Berührung steht.
4. Druckkopf insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Medium
auch das Trennmittel ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2507969C3 true DE2507969C3 (de) | 1980-09-25 |
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ID=5939712
Family Applications (1)
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DE19752507969 Expired DE2507969C3 (de) | 1975-02-25 | 1975-02-25 | Druckkopf für ein Tintenspritz-Schreibwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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DE3018566C2 (de) * | 1980-05-14 | 1984-05-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum Antrieb der Schreibflüssigkeit in Schreibdüsen von Flüssigkeitsschreibeinrichtungen |
US4380018A (en) * | 1980-06-20 | 1983-04-12 | Sanyo Denki Kabushiki Kaisha | Ink droplet projecting device and an ink jet printer |
DE69029632T2 (de) * | 1989-09-18 | 1997-05-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät |
-
1975
- 1975-02-25 DE DE19752507969 patent/DE2507969C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |