DE2357177A1

DE2357177A1 - Fluessigkeitsdichter becher

Info

Publication number: DE2357177A1
Application number: DE2357177A
Authority: DE
Inventors: Yukihiro Shikaya
Original assignee: Dai Nippon Printing Co Ltd
Current assignee: Dai Nippon Printing Co Ltd
Priority date: 1972-11-15
Filing date: 1973-11-15
Publication date: 1974-05-30
Also published as: SE402400B; NL7315672A; US3908523A; FR2206240A1; JPS4987479U; GB1450115A; FR2206240B1; CH568053A5; AU6243273A; CA987521A

Description

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Dai" Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan

Flüssigkeitsdichter Becher

Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeitsdichten Becher zum Aufnehmen von Flüssigkeiten, wie kühlen Getränken, heißem Tee, usw. , festen Stoffen und einer Kombination von Flüssigkeiten und festen Stoffen sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bechers.

Verschiedene Arten von aus Papier oder Kunststoff hergestellten Bechern sind bereits bekannt geworden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gegenüber bekannten Bechern bessere wärmehaltende Eigenschaften oder bessere thermische Isoliereigenschaften erforderlich geworden sind, um sicherzustellen, daß ein Benutzer den Becher handhaben kann, ohne die Wärme des darin enthaltenen Inhalts zu fühlen oder ohne durch Wassertropfen

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auf der ümfangsflache des Bechers naß zu werden, wenn der Becher kalte Getränke , heißen Tee, usw., enthält.

Ziel der Erfindung ist es daher, einen flüssigkeitsdichten Becher zu schaffen, welcher ausreichende wärmehaltende Eigenschaften oder ausreichende thermische Isoliereigenschaften hat, daß, selbst wenn das Gefäß ein kaltes oder heißes Getränk enthält, keine Wassertropfen an der Außenfläche des Bechers entwickelt werden und nur eine begrenzte Menge an Wärme durch die Wände des Bechers zu dem Benutzer übertragen werden kann. Dabei soll der flüssigkeitsdichte Becher einen klaren Aufbau haben, welcher bereits beim Anblick des Bechers ein angenehmes ästhetisches Gefühl hervorruft, während der Becher weiter einen mehrwandigen Aufbau hat, der ihm eine ausreichende Festigkeit gibt.

Dieses Ziel wird für einen flüssigkeitsdichten Becher erfindungsgemäß dadurch erreicht , daß er aus einem inneren Hohlkörper mit Boden und einem die Umfangsfläche des inneren Hohlkörpers wenigstens auf einem Teil der Höhe des Bechers überdeckenden äußeren Deckteil besteht, welches mit einer Vielzahl von konkavkonvexen Riefen ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung verlaufend über die Länge des Deckteisl erstrecken, wodurch eine Vielzahl von Lufträumen zwischen dem inneren Hohlkörper und dem äußeren Deckteil gebildet wird.

Die Lufträume geben dem. Becher ausreichende wärmehaltende -Eigenschaften und genügende thermische Isoliereigenschaften.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden zur näheren Erläuterung der Einzelheiten und Vorteile der Erfindung im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen

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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsforia eines Bechers, welcher gemäß der Erfindung aufgebaut ist,

Fig. 2 bis 4 perspektivische Ansichten zur Erläuterung verschiedener Verfahren zum Herstellen eines gewellten Mantels, welcher um den inneren Hohlkörper des Bechers angeordnet wird,

Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten verschiedener Ausfüforungsformen des Bechers, bei welchen der gewellte Mantel nach Fig. 4 auf verschiedene Weise um den Becher angebracht ist,

Fig„ 7 und 8 perspektivische Ansichten zur Erläuterung weiterer Verfahren zur Herstellung eines gewellten Mantels» und

Fig. 9 und 10 perspektivische Ansichten weiterer verschiedener Ausfuhrungsformen des Bechers.

In Fig. 1 der Zeichnung ist ein typischer flüssigkeitsdichter Becher gemäß der Erfindung gezeigt, welcher aus einem Hohlkörper 1 mit Boden in becherähnlicher Form und einem Deckteil 2 besteht, welches an der Außenfläche des Hohlkörpers 1 mit Boden angeordnet ist. Das Deckteil 2 ist mit einer Vielzahl von konkav-konvexen Riefen 3 versehen, welche entlang der Höhe des Hohlkörpers 1 verlaufen, so daß eine Vielzahl von Lufträumen 4 am Umfang des Hohlkörpers 1 und zwischen der Außenfläche des Hohlkörpers 1 und der Innenfläche des Deckteils 2 vorgesehen ist. Der Hohlkörper und das Deckteil können aus geeigneten Materialien wie z.B. wasser- und ölbeständigem Papier, Kunststoff, Metallfolie oder Kombinationen hiervon hergestellt sein. Vorzugsweise wird jedoch Papier als Material zur Herstellung des Bechers verwendet, weil ein Papierbecher billig in der Herstel-

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lung ist und dergebrauchte Becher leicht beseitigt werden kann. Es ist zu bemerken, daß die Lufträume 4 dem Becher gute wärmehaltende Eigenschaften und gute thermische Isoliereigenschaften geben. Daher werden,selbst wenn der Becher kalte Flüssigkeit enthält, keine Wassertropfen auf der Außenfläche des Bechers entwickelt, und die Hand des Benutzers wird nicht naß. Wenn der Becher im Gegensatz hierzu eine heiße Flüssigkeit enthält, kann der Benutzer den Becher halten, ohne die Wärme der heißen Flüssigkeit zu fühlen.

Das Anordnen des gewellten Deckteils 2 am Umfang des Hohlkörpers 1 kann selektiv mit Hilfe der folgenden Verfahren erfolgen. Bei dem ersten Verfahren wird das gewellte dünne Deckteil 2 zunächst zu einem hohlen Kegelstumpf oder Zylinder geformt, wobei die gegenüberliegenden Seitenenden des Deckteils aneinander befestigt werden, und hierauf der kegelstumpfförmige oder zylindrische Hohlkörper 1 des Bechers in das komplementäre Deckteil 2 eingeführt. Der Hohlkörper 1 und das Deckteil 2 können vorzugsweise dadurch miteinander verbunden werden,daß ein Klebstoff verwendet wird, daß sie mit Wärme versiegelt werden oder daß andere Mittel zur Anwendung kommen. Dieses Verfahren wird im folgenden als "Einführverfahren" bezeichnet werden. Zweitens kann das gewellte Deckteil 2 dadurch an dem Hohlkörper 1 angeordnet werden, daß es direkt um diesen gewickelt wird, In diesem Fall kann das gewellte Deckteil 2 dadurch mit dem Hohlkörper 1 verbunden werden, daß an der Umfangsflache des Hohlkörpers 1 in einer oder mehreren Linien am Umfang ein Klebstoff vorgesehen wird. Das zweite Verfahren wird im folgenden als "Wickelverfahren" bezeichnet werden.

In Fig. 2 ist ein rechteckiger Grundmantel 8 gezeigt, welcher mit einer Vielzahl von zueinander und zu den gegenüberliegenden Seitenenden des Grundmantels A parallelen konkav—konvexen Riefen 3 ausgebildet 1st. Der Grundmantel A wird zu einem recht-

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eck-igem Mantelteil 2a zugeschnitten, welches solche Abmessungen hat, daß die Höhe oder Länge der Riefen 3 des Mantelteils 2a gleich der Mantellinienlänge des Hohlkörpers 1 und dessen Breite etwas größer als der Umfang am Boden des Hohlkörpers 1 ist. Zusätzlich ist es für den Fall, daß das Mantelteil 2a mit einander überlappenden gegenüberliegenden Seitenenden an dem Hohlkörper 1 befestigt werden soll, erforderlich, daß die Breite des Mantelteils 2a um etwa 2 mal der Überlappungslänge der gegenüberliegenden Seitenenden vergrößert wird.

Für den Fall, diß das rechteckige Mantelteil 2a nach Fig. 2 um den Hohlkörper 1 mit einer kegelstumpfförmigen Form nach dem Einführverfahren angeordnet werden soll,.wird das Mantelteil 2a erst zu einem Zylinder verformt, dessen gegenüberliegende Seitenenden miteinander verbunden sind, und dann wird der Hohlkörper 1 in dem so aus dem Mantelteil 2a geformten Zylinder eingeführt. Da der Umfang am oberen Teil des Hohlkörpers 1 größer ist als die Breite des Mantels 2a vor der Verf oinmung, wird der obere Teil des Zylinders aus dem Mantel^ teil 2a ausgedehnt, wenn der Hohlkörper T in ihn eingeführt wird, während der untere Teil des Zylinders aus dem Mantelteil 2a durch den Einfluß der Ausdehnung des oberen Zylinderteils schrumpft und es ermöglicht , daß der Zylinder aus dem Mantelteil 2a satt auf dem Hohlkörper 1 sitzt. Es ist jedoch infolge der Flexibilität und der Elastizität des gewellten Grundmantels A sehr schwierig, den einmal gewählten Grundmantel A in eine gegebene Größe des Mantelteils 2a zu schneiden. Weiter tritt die Schwierigkeit auf, daß es beim Befestigen der gegenüberliegenden Seitenenden des Mantelteils 2a aneinander erforderlich ist, die konvexe oder konkave Oberfläche eines der Seitenenden des Mantelteils 2a mit der konkaven oder konvexen Oberfläche des .anderen Seitenendes in Übereinstimmung zu bringen.

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Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird vorzugsweise zunächst ein Grundmantel ohne konkav-konvexe Riefen.auf folgende Weise zum einem gewellten Zylinder geformt: Entsprechend Fig. 3 wird ein glatter Grundmantel B₁ zu einem glatten rechteckigen Mantel B_geschnitten, welcher seinerseits leicht an seinen gegenüberliegenden Seitenenden zu einem glatten Zylinder B zusammengefügt ist. Auf dem glatten Zylinder B werden auf geeignete Weise eine Vielzahl von parallelen konkav-konvexen Riefen geprägt, so daß ein gewellter Zylinder 2a¹ gebildet wird. Der Becher wird beim Einführverfahren dadurch fertiggestellt, daß der Hohlkörper 1 in den gewellten Zylinder 2a¹ eingeführt wird oder umgekehrt.

Fig. 4 zeigt ein modifiziertes sektorförmiges Mantelteil 2b, welches durch Stanzen aus dem gewellten Grundmantel A hergestellt werden kann. Das Mantelteil 2b hat eine Vielzahl zueinander paralleler konkav-konvexer Riefen 3/ welche außerdem zu einer durch einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt der Sektorenbogen verlaufenden radialen Mittellinie parallel sind.

Die Fig. 5 und 6 zeigen Becher, welche man bei Verwendung des sektorförmigen Mantelteils 2b nach Fig. 4 erhält. Es ist zu bemerken, daß der Becher nach Fig. 5, um den das sektorförmige Mantelteil 2b derart angeordnet ist, daß dessen gegenüberliegende Seitenenden einander überlappen, sperrig oder unhandlich ist, da die Neigungsrichtung der Riefen an einem der gegenüberliegenden Seitenenden umgekehrt zur Neigungsrichtung der Riefen am anderen Seitenende im Bereich der Verbindung des Mantelteils ist. Daher erfolgt die Herstellung des Bechers vorzugsweise nach dem Wickelverfahren, bei welchem das sektorförmige Mantelteil 2b um den Hohlkörper 1 gewickelt wird, ohne daß die gegenüberliegenden Seitenenden des Mantelteils aneinander befestigt werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.

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Fig. 7 zeigt ein weiteres modifiziertes sektorförmiges Mantelteil 2c, welches dadurch ausgebildet werden kann_F daß der glatte Grundmantel B1 nach Fig. 3 in einen glatten Sektormantel B. gestanzt wird, und eine Vielzahl von sich radial erstreckenden konkav-konvexen Riefen 3 auf dem Sektormantel B. geprägt wird. Da das Mantelteil 2c radial verlaufende konkav-konvexe Riefen 3 aufweist, sind die Riefen an den gegenüberliegenden Seitenenden parallel zueinander, wenn das Mantelteil 2c um den Hohlkörper 1 gelegt ist. Hierdurch ergibt sich eine gute Gestaltung eines flüssigkeitsdichten Bechers, wie er in Fig« 1 gezeigt ist,

Fig. 8 zeigt ein laminiertes Mantelteil 2d , welches eine Modifikation des in Fig. 4 gezeigten sektorförmigen Mantelteils 2b ist. Das modifizierte Mantelteil 2d wird durch Stanzen eines Grundmantels C zu einem sektorförmigen Mantelteil ausgebildet« Dabei ist der Grundmantel C aus dem glatten Film oder Grundmaratel B. und dem gewellten Grundmantel Ά zusammengefügt. Das so hergestellte Mantelteil 2d wird vorzugsweise auf eine solche Weise um den konischen Hohlkörper 1 gefügt,, wie es in bezug auf das sektorförmige Mantelteil 2b in Fig,. 3 beschrieben worden ist, wobei die glatte Oberfläche des Mantelteils 2d auf die Außenseite des Gefäßes gebracht wird» Das Mantelteil 2d kann jedoch auch mit der gewellten Oberfläche nach außen um den konischen Hohlkörper gefügt werden.

Die Fig. 9 und 10 zeigen verschiedene Äusführungsformen, bei welchen ein gewellter Mantel nur teilweise um den konischen. Hohlkörper 1 gefügt ist.

Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Becherteile aus einem von Materialien, wie Papier, Kunststoff, Metallfolie und Kombination hieraus hergestellt werden "köianen. Im Hinblick auf die geringen Herstellungskosten untä -die leichte Beseitigung benutzter Becher wird jedoch vorzugsweise Papier

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verwendet. Es wird weiter festgestellt, daß der Becher bei Verwendung von Kunststoff einen einstückigen integralen Aufbau haben kann.

Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß der Becher gemäß der Erfindung Lufträume aufweist, welche entlang der Becherhöhe ausgebildet sind, so daß der Becher thermische Isoliereigenschaften oder wärmehaltende Eigenschaften erhält, welche zu den Vorteilen führen, daß der Benutzer keine Wärme des Inhalts in dem Becher füllt, und daß keine Wassertropfen auf der ümfangsflache des Bechers entwickelt werden, selbst wenn dieser eine kalte Flüssigkeit, kalte feste Stoffe oder eine Kombination von beiden enthält. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bechers besteht darin, daß er eine ausreichende Festigkeit aufweist, da er einen mehrwandigen Aufbau hat.

Obwohl verschiedene spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, versteht es sich, daß der Fachmann verschiedene Modifikationen und Änderungen in den Einzelheiten des Aufbaus durchführen kann, ohne vom Gedanken derErfindung abzuweichen. Beispielsweise kannder Querschnitt der Riefen des gewellten Mantels jede Form , z.B. eine ü- oder V-Form haben. Es ist weiter möglich, die Ümfangsflachen der in den Fig. 1, 5, 9 und 10 dargestellten Becher mit einem glatten Mantel zu versehen, statt ein laminiertes Mantelteil 2d zu verwenden.

Kurz umrissen umfaßt die Erfindung einen flüssigkeitsdichten Becher mit einem becherförmigen Hohlkörper und einem auf der Ümfangsflache des becherförmigen Hohlkörpers angeordneten Mantelteil, welches gewellt ist, um eine Vielzahl konkav-konvexer Riefen zu ergeben, wodurch zwischen der Ümfangsflache des becherförmigen Hohlkörpers und der Innenfläche des Mantelteils Lufträume ausgebildet werden. Der gewellte Mantel kann dadurch hergestellt sein, daß eine Vielzahl von konkav-konvexen Riefen '

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auf geeignete Weise auf einem Papiermantel, einem Kunststoff film-oder -mantel,einer Metallfolie oder einer Schichtung aus diesen geprägt wird.

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Claims

Patentansprüche

f \jj ■ Flüssigkeitsdichter Becher, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem inneren Hohlkörper (1) mit Boden und einem die ümfangsflache des inneren Hohlkörpers (1) wenigstens auf einem Teil der Höhe des Bechers überdeckenden äußeren Deckteil (2) besteht, welches mit einer Vielzahl von konkav-konvexen Riefen (3) ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung verlaufend über die Länge des Deckteils (2) erstrecken, wodurch eine Vielzahl von Lufträumen (4) zwischen dem inneren Hohlkörper (1) und dem äußeren Deckteil (2) gebildet wird.

2. _t Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlkörper (1) kegelstumpfförmig ist.

3. Becher nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -

ζ eichnet, daß das äußere Deckteil (2,2a) im abgewickelten Zustand rechteckig ist und die konvex-konkaven Riefen (3) des abgewickelten äußeren Deckteils (2) parallel zueinander sind.

4. Becher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckteil (2, 2b) im abgewickelten Zustand sektorförmig ist und die konkav-konvexen Riefen

(3) des abgewickelten äußeren Deckteils (2,2b) parallel zueinander sind.

5. Becher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckteil (2,2c) im abgewickelten Zustand sektorförmig ist und die konkav-konvexen Riefen (3) des abgewickelten äußeren Deckteils (2,2c) radial verlaufen.

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6o Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch

,gekennz eichnet, daß die Umfangs fläche des Bechers weiter von einem glatten Mantel überdeckt ist.

7. Flüssigkeitsdichter doppelwandiger Papierbecher

nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckteil (2) mittels eines Klebstoffs entlang einer oder mehrerer Umfangslinien auf der Umfangsflache des inneren Hohlkörpers (1) mit diesem verbunden ist.

8. Verfahren zur Herstellung eines flüssigkeitsdichten doppelwandigen Bechers, welcher aus.einem inneren Hohlkörper konischer Form mit. Boden und einem äußeren Deckteil besteht, welches wenigstens einen Teil der Umfangsflache entlang der Höhe des inneren Hohlkörpers am Umfang umgibt, wobei das äußere Deckteil mit einer Vielzahl von konkav-konvexen, in Längsrichtung über die Länge des Deckteils verlaufenden Riefen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckteil durch Verbinden der gegenüberliegenden Seitenenden des äußeren Deckteils miteinander zu einem Zylinder ausgebildet wird, dessen innerer Durchmesser größer als ein äußerer Durchmesser des unteren Teils des inneren Hohlkörpers, jedoch kleiner als ein äußerer Durchmesser des oberen Teils des inneren Hohlkörpers ist, ein Klebstoff entlang einer oder meherer Umfangslinien auf der Umfangsflache des inneren Hohlkörpers vorgesehen wird , und der innere Hohlkörper in den von dem Deekteil gebildeten Zylinder eingeführt wird.

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