DE2357118A1 - Kippbarer tisch mit ablagegestell fuer die aufnahme und weitergabe von platten, insbesondere isolierglasscheiben - Google Patents
Kippbarer tisch mit ablagegestell fuer die aufnahme und weitergabe von platten, insbesondere isolierglasscheibenInfo
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Description
München, den ί 5, Kov. !..,.]
ik
Mein Zeichent P 1844
Anmelder· Matthias Kiwull
82Ol Untershofen
Seeblick 2
82Ol Untershofen
Seeblick 2
Kippbarer Tisch mit Ablagegestell für die
Aufnahme und Weitergabe von Platten, insbesondere Isolierglasscheiben
Die Erfindung bezieht sich auf einen kippbaren Tisch mit Ablagegestell für die Aufnahme und Weitergabe von Platten,
insbesondere Isolierglasscheiben, der zur Weitergabe um eine im Bereich eines seiner Ränder liegende Achse in eine
über die Senkrechte hinausgehende Übergabestellung schwenkbar ist, in der die Weitergabe der Platte gegen eine sehr Hg
aufrecht auf einem Ablagegestell stehenden AnlageflMche bzw.
einen Plattenstapel erfolgt, wobei die Platte an dem Tisch durch einen oder mehrere Sauger gehalten wird und der Tisch
relativ zu dem Plattenstapel bewegbar ist.
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Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-OS 1 59b 591 bekannt. Mit der bekannten Vorrichtung werden Glasplatten
von einem schräg aufrechtstehenden Stapel abgenommen, zu einem Tisch zwecks Bearbeitung Oberführt und nach Bearbeitung von diesem Tisch zu einem anderen Stapel gebracht, der
ebenfalls sehrSg aufrecht steht. Für diesen überführungsvorgang sind Arme in dem Tisch untergebracht, an deren Enden
Sauger sitzen, die bei dem überführungsVorgang eine Glasplatte halten. Für die Zuführung zu dem Tisch und die Abgabe vom Tisch sind jeweils ein eigenes Paar von Armen vorgesehen. Im Zusammenhang mit dem Zuführvorgang ist in der
genannten Offenlegungsschrift noch offenbart, den Armen eine Längsbeweglichkeit zu geben, durch die das Anheben einer
Glasplatte vor dem Abnehmen vom Stapel ermöglicht wird. Darüber hinaus wird in der Offenlegungsschrift darauf hingewiesen, die Tischplatte selbst zu kippen, die dann bei dem
ÜberführungsVorgang jeweils mit der ersten Platte eines P^ttenstapels in Berührung kommt.
Aufgrund des gewollten Berührungskontaktes zwischen zwei
Glasscheiben beim Abnehmen von einem Stapel bzw. Abgeben an einen Stapel und der ebenfalls vorgesehenen Höhenverschiebung
der Sauger beim Abnehmen vom Stapel bzw. Abgeben an einen Stapel ergibt sich notwendigerweise eine Reibung zwischen
den beiden Glasscheiben, die zu einem Zerkratzen der Ooerflache der Glasscheiben führen kann.
Darüber hinaus arbeitet die bekannte Vorrichtung im Falle der Verwendung von aus dem Tisch herausschwenkbaren Armen so, daß
die an den Enden der Arme angebrachten Sauger eine Glasscheibe jeweils in ihrem oberen Bereich halten, so daß diese mit ihrem
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unteren Ende frei pendeln kann, wozu der Befestigung der Sauger an den Enden der Arme über ein Gelenk eine entsprechende
Drehbeweglichkeit gegeben ist. Tn der durch Auependeln sich ergebenden Schräglage werden dann die
Scheiben von einem Stapel abgenommen bzw. an diesen herangeführt. Offen bleibt dabei, wie im Falle der Verwendung
eines kippbaren Tisches die Scheibe in ihrem unteren Bereich an dem Tisch in dessen über die Senkrechte gekippter Lage
gehalten wird. Pendeln können jedenfalls die Scheiben gegenüber dem Tisch nicht, da sie in diesem Falle sich von
den notwendigerweise im Tisch befindlichen Saugern abreißen würden. Es ist daher nicht ersichtlich, wie die bekannte
Vorrichtung mit einem kippbaren Tisch die Scheiben tatsächlich halten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Platten, insbesondere
Isolierglasscheiben, in definierter Lage mittels eines kippbaren Tisches in eine übergabestell mg zwecks Abgabe an eine
Anlagefläche bzw. einen Plattenstapel zu bringen und ohne Reibung gegenüber der Anlagef!Sehe bzw." einem Plattenstapel
abzusetzen. ErfindungsgemMß geschieht dies dadurch, daß
der Tisch auf seiner der Achse benachbarten Seite mit einem senkrecht aus der Tischeoene herausragenden, jeweils auf
die betreffende Plattendicke einstellbaren Standkamm versehen ist, an dem Abstandsfühlorgane zur Feststellung eines bestimmten
Abstandes zwischen einer abzustellenden Platte und der Anlagefläche bzw. dem Plattenstapel angebracht sind, daß
der Standkamm mit den Sauaern parallel zur Tischebene gegenüber einem entsprechend versetzten Ablagekannn des Ablagegestelles
absenkbar ist, wobei die Sauger eine in der Tischebene liegende Elastizität besitzen, und daß an den die Platte
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absenkenden Bewegungselementen (Standkamm, Sauger) ein
Absetzfühlorgan angebracht ist, das in bezug auf den Ablagekamn das Aufsetzen der Platte auf dem Ablagekamm signalisiert.
Durch den Standkamm und den demgegenüber versetzten Ablagekamm
wird erreicht, daß eine von dem Tisch getragene platte zumindest bei dessen Kippvorgang in Anschlag mit dem Standkamm
gebracht wird, auf dem vor allem während des Endes des Kippvorganges das Gewicht der Platte weitgehend ruht,
ohne daß dieser Standkamm beim Absetzen der Platte auf dem Ablagegestell hinderlich ist. Hier Tcönnen nSmlich seine
Zinken wegen der Versetzung von Standkamm und Ablagekamm an den Zinken des Ablagekammes vorbeigeführt werden. Durch
die vom Standkamm bewirkte Aufnahme des Gewichts der Platte wird diese auch bei dem geringfügigen Kippen des Tisches
über die Senkrechte hinaus vom Standkamm praktisch gehalten, so daß den in dem Tisch untergebrachten Saugern praktisch
nur die Aufgabe verbleibt, die Platte an den Tisch heranzuziehen. Ein Wegpendeln der Platte von dem Tisch in dessen
über die Senkrechte hinausgekippter Lage wird also durch den Standkamm vermieden.
Mit Hilfe der Abstandsfühlorgane wird dabei sichergestellt,
daß der Absenkvorgang des Tisches mit daran haftender Platte in Abstand von der Anlagefläche bzw. der äußersten Platte
eines Plattenstapels erfolgt, wobei keinerlei Reibung auftreten kann. Erst wenn die Platte auf dem Ablagekanun abgesetzt
ist, können die Sauger abgeschaltet werden, so daß die Platte frei gegen die Anlagefläche bzw. die äußerste Platte
eines Plattenstapels kippen kann, wobei sie jedoch nur einen
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BAD OÄGJNAL
Weg von wenigen Millimetern zurücklegt, ηMmIich die Länge,
um die die Platte in Abstand gehalten wurde. Für die Anbringung dee Absetzfühlorganes gibt man den Saugern zweckmäßig
eine elastische Lagerung und stattet mindestens eine Saugeanordnung mit einem Kontakt aus, der dann das Absetzfühlorgan
darstellt. Der Kontakt spricht dann bei einer bestimmten Verschiebung der Sauger im Falle des Absetzens
einer Platte auf dem Ablagekamm an und stoppt damit den Absenkvorgang der Bewegungselemente, die die Platte transportieren.
Im Falle der Befestigung des Standkammes an dem Tisch werden diese Bewegungselemente durch den Tisch selbst
mit dem Standkamm und den Saugern gebildet.
Die Abstandsfühlorgane bildet man zweckmäßig als mit Kontakten
zusammenwirkende Federfinger aus, die im Bereich der Zinken des Standkammes unter diesen gegenüber der Oberfläche einer
Platte um eine bestimmte Länge vorragen.- Bei einem Heranführen des gekippten Tisches mit einer daran haftenden Platte
an die Anlagefläche bzw, einen Plattenstapel werden dann die Kontakte betätigt, bevor eine Berührung zwischen der transportierten
Platte und der Anlagefläche bzw. der äußersten Platte des Plattenstapels erfolgt. Bei einer Verstellung
des Standkammes in bezug auf eine andere Plattenstärke werden die Federfinger automatisch mitverstellt, da sie an dem Standkamm
angebracht sind.
Die vorstehend beschriebene vorrichtung läßt sich zweckmäßig durch eine Folgesteuerung steuern, gemäß der der in seine.
Endstellung gekippte Tisch mittels eines Horizontalvorschubs
in Richtung auf die Anlagefläche bzw. den Plattenstapel bewegt wird, bis mit Ansprechen der Abstandsfühlorgane diese Bewegung
gestoppt und in den durch einen Höhenvorschub bewirkten
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Absenkvorgang umgeschaltet wird, woraufhin mit Ansprechen
der Absetzfühlorgane der Absenkvorgang gestoppt, die Sauger belüftet und eine Rückbewegurig des Tisches mittels des
Horizontalvorschubs ausgelöst wird. Der Tisch beschreibt dabei also eine Bewegung, die etwa einem auf der Seite liegenden
U entspricht, wobei die offene Seite des U von der Anlagefläche bzw. dem Plattenstapel wegweist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den kippbaren Tisch zusammen mit dem Ablagegestell in perspektivischer Darstellung, wobei der Tisch
noch seine Horizontallage einnimmt,
Fig. 2 Tisch und Ablagegestell in Seitensicht, wobei der
Tisch in seine Endstellung gekippt ist.
Die Fig. 1 zeigt den Tisch 1 mit seiner kippbaren Tischplatte 2, die auf dem Rahmen 3 ruht. Der Rahmen 3 besitzt an seiner
Unterseite Rollen 4, die von Schienen 5 geführt sind. Mittels dieser Rollen 4 läßt sich der Tisch 1 entsprechend der Richtung
der Schienen 5 verschieben. Diese Verschiebung wird mittels einer Spindel 6 (Fig. 2) durchgeführt, die von einem an dem
Rahmen 3 befestigten Motor 7 in Drehung versetzt wird. Die Spindel durchsetzt das Mutter stück 8, das mit den Schienen 5 in
starrer Verbindung steht. Bei Drehung der Spindel 6 schraubt sich diese in das Mutterstück 8 entweder hinein oder schraubt sich
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aus diesem heraus, wobei sie den Rahmen 3 und damit den gesamten Tisch 1 entsprechend mitnimmt.
insbesondere
Wie/aus Pig, 2 ersichtlich ist, besitzt der Rahmen 3 an seiner linken oberen Seite die Achse 9, um die die Tischplatte 2 gegenüber dem Rahmen 3 drehbar ist. Für den von der Tischplatte 2 auszuführenden Kippvorgang ist die Kolbenzylindereinheit lO vorgesehen, die sich auf ihrer einen Seite in dem Drehpunkt 11 gegenüber dem Rahmen 3 abstützt und mit ihrer anderen Seite am Ende der Kolbenstange 12 gegen den Drehpunkt 13 wirkt, der an der Unterseite der Tischplatte 2 angebracht ist. Um die Tischplatte 2 in die in der Fig. 2 dargestellte Endlage der Tischplatte 2 zu bringen, muß die Kolbenstange 12 in ihre am weitesten ausgefahrene Lage gebracht werden.
Wie/aus Pig, 2 ersichtlich ist, besitzt der Rahmen 3 an seiner linken oberen Seite die Achse 9, um die die Tischplatte 2 gegenüber dem Rahmen 3 drehbar ist. Für den von der Tischplatte 2 auszuführenden Kippvorgang ist die Kolbenzylindereinheit lO vorgesehen, die sich auf ihrer einen Seite in dem Drehpunkt 11 gegenüber dem Rahmen 3 abstützt und mit ihrer anderen Seite am Ende der Kolbenstange 12 gegen den Drehpunkt 13 wirkt, der an der Unterseite der Tischplatte 2 angebracht ist. Um die Tischplatte 2 in die in der Fig. 2 dargestellte Endlage der Tischplatte 2 zu bringen, muß die Kolbenstange 12 in ihre am weitesten ausgefahrene Lage gebracht werden.
Seitlich neben, der Tischplatte 2 steht das Ablagegestell 14,
gegen das ein Plattenstapel 15 gelehnt ist. Das Ablagegestell 14 besitzt hierzu eine Anlagefläche 16. Gegenüber
dieser Anlagefläche 16 springen Zinken 17 eines Auflagekammes
hervor, wobei die Oberfläche der Zinken 17, auf der der Plattenstapel
15 ruht, im rechten Winkel zu der Anlagefläche 16 steht. Das Ablagegestell 14 wird von Rollen 18 getragen, die
ein Wegschieben des Ablagegestelles 14 gestatten. Um nun dem
Ablagegestell 14 gegenüber dem Tisch 1 eine definierte Lage zu geben, ist das Ablagegestell 14 über Laschen/mit den Schienen
5 starr verbunden. Die Laschen 19 können jedoch von den Schienen 5 gelöst werden, um ggf. das Ablagegestell 14 wegschieben
zu können.
An der der Achse 9 benachbarten Seite der Tischplatte 2 sind an dieser Zinken 20 des Standkammes befestigt. Diese Zinken
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tragen «in· an der Tischplatte 2 haftende Platte, wenn die
Tischplatte 2 hochgekippt wird. Eine solche Platte 23 ist in der Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Diese Zinken
20 sind gegenüber den Zinken 17 so versetzt, daß die zinken 20 in die Zwischenräume zwischen den Zinken 3 7 hineinragen,
wenn die Tischplatte 2 auf den Plattenstapel 15 zu bewegt
wird, was anschließend erläutert ist.
Um eine von der Tischplatte 2 getragene Platte auf dem Ablagegestell
14 abzustellen, wird die Tischplatte 2 zunächst in die in der Fig. 2 dargestellte Lage gekippt. Damit nun
die Platte 21 an der Tischplatte 2 gehalten wird, sind in der Tischplatte 2 die beiden Sauger 22 und 23 vorgesehen,
die in bezug auf die hochgekippte Tischplatte 2 übereinander angeordnet sind. Durch eine in 'bekannter Weise erfolgende
Anschaltung eines Unterdrucks an die Sauger 22 und 23 haften diese an der Platte 23 und halten damit letztere fest. Die
Sauger 22 und 23 hängen über Stößel 24 und 25 an Kolbenzy1indereinheiten
26 und 27, mittels deren die Sauger 22 und 23 geringfügig gegenüber der Oberfläche der Tischplatte 2 abgesenkt
werden können. Dies ist darum erforderlich, weil die Sauger in der waagerechten Lage der Tischplatte 2 möglichst
nicht in Berührung mit einer von der Tischplatte 2 getragenen Platte 21 stehen sollen, um dadurch mögliche Verschmutzungen
der Saugerlippen zu vermeiden. Im Falle der Anschaltung des
Unterdrucke· an die Sauger 22 und 23 werden diese jedoch mit ihren Lippen in die Ebene der Oberfläche der Tischplatte 2
gefahren, so daß sie sich an der Platte 21 festsaugen und diese damit an der Tischplatte 2 halten können. Wenn nun die
Tischplatte 2 die in der Fig. 2 dargestellte äußerste Kipplage erreicht hat, halten die Sauger 22 und 23 die Platte
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an der Tischplatte 2 fest, wobei, wie oben bereits dargelegt,
ein Wegpendeln der Platte 21 von der Tischplatte 2 im wesentlichen durch die Zinken 20 des Standkammes verhindert ist,
auf dem nämlich die Platte 21 praktisch mit ihrem vollen Gewicht
ruht, so das die Reibung zwischen dem unteren Rand der Platte 21 und dem Zinken 20 eine gegenseitige Bewegung weitgehend
unmöglich macht.
Der Tisch 1 wird nunmehr auf das Ablagegestell 14 zu vorgefahren,
wobei die Rollen 4 von den Schienen 5 entsprechend geführt werden. Die Zinken 20 halten dabei die Platte 21
etwas oberhalb der Zinken 17, so daß die Tischplatte 2 mit der daran haftenden Platte 21 ungehindert bis dicht vor dem
Plattenstapel 15 fahren kann. Diese horizontale Bewegung des Tisches 1 wird schließlich mittels der aus den Kontakten
28 mit den Federfingern 29 bestehenden Abstandsfühlorgane gestoppt. Die Pederfinger 29 stehen nämlich um eine bestimmte
Länge gegenüber der Oberfläche der platte 21 vor, so da β sie vor einer Berührung der Platte 21 mit dem Plattenstapel
15 gegen diesen zu liegen kommen und dabei die Kontakte 28 betätigen.. Die Kontakte 28 schalten den Motor 7 ab, der
als Bremsmotor ausgebildet ist und schlagartig stillsteht. Die Anbringung zweier Kontakte 28 ist eine Sicherheitsmaßnahme.
Die betreffenden Schaltkontakte sind als Ruhekontakte in Reihe geschaltet, so daß bereits die öffnung eines Schaltkontaktes
den sofortigen Stopp des Motors 7 bewirkt. Hierdurch wird also erreicht, daß die Platte 21 in einem definierten
Abstand von dem Plattenstapel 15 gehalten wird, so daß es zu keiner Berührung zwischen den einander gegenüberstehenden
Platten kommt. Die gleiche Überlegung gilt selbstverständlich, wenn auf dem Ablagegestell 14 eine erste Platte abgestellt wird.
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In diesem Falle laufen die Federfinger 29 gegen die Anlagefläche 16 auf.
Mit der Betätigung der Kontakte 28 wird außerdem.der Motor
3O angelassen, der die Spindel 33 treibt, die in das Mutterstück 32 hineinragt. Das Mutterstück 32 ist an der Tischplatte 2 befestigt, die an ihrer Unterseite die Rollen 33
trügt, die von Schienen 34 geführt werden. Die Schienen 34 bilden für die Tischplatte 2 ein Untergestell, demgegenüber
die Tischplatte 2 mittels der Rollen 33 beweglich ist. Dieses Untergestell trägt, wie gesagt, die Achse 9 und auch den Drehpunkt 13. Darüber hinaus sitzt an dem Untergestell der Motor
30, so daβ bei Drehung der Spindel 31 sich die Tischplatte 2
entsprechend vorwärts bewegt. Die Schienen 34 sind derart U-förmig auegebildet, daß die in sie von der Seite eingreifenden Rollen 33 auch in der dargestellten Kipplage gemMß Fig.
2 nicht herausfallen können. Die Tischplatte 2 wird damit auch in der dargestellten Kipplage über die Rollen 33 von den
Der Winkel der Anlagefläche Ib gegenüber der Horizontalen
ist gleich dem Winkel, den der Tisch 2 in der in der Fig. 2 dargestellten Kipplage einnimmt. Wenn nun aufgrund der Betätigung der Kontakte 28 der Motor 30 eingeschaltet wird und
damit den Tisch 2 in eine Abwärtsbewegung versetzt, wird die Platte 21 parallel zu der Anlagefläche 16 bewegt, wobei sie
sich ständig in Abstand von der Oberfläche der letzten Platte des Plattenstapels 15 hält, da ja, wie oben dargelegt, der
Vorschub des Tisches 1 durch Betätigung der Federfinger 2 9
vor Erreichen dieser letzten Platte gestoppt worden war. Bei der Abwärtsbewegung schieben sich die Zinken 20 zwischen den zinken
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17 hindurch, bis der untere Rand der Platte 21 auf die Zinken
17 zu liegen kommt, womit die weitere Bewegung der Platte 21
gestoppt wird, infolge des Weiterarbeiten« des Motors 3O
wird aber die Tischplatte 2 zunächst noch weiter nach unten vorgeschoben, wobei sich infolge elastischer Lagerung der
Sauger 22 und 23 diese nach oben gegenüber der Platte 2 verschieben. Die Verschiebung des Saugers 23 wird nun dazu benutzt, ein Stoppsignal für die Abwärtsbewegung der Tischplatte
2 zu erzeugen. Hierzu ist die Kolbenzylindereinheit 27 auf
einer Achse 35 gelagert, die so liegt, daß sich die Gesamtheit von Sauger 23, Stößel 25 und Kolbenzylindereinheit 27
wippenartig verdreht. Das dem Sauger 23 abgewandte Ende der Kolbenzylindereinheit 27 bewegt sich dabei nach unten und
betätigt den Kontakt 36, der als Absetzfühlorgan dient. Der
Kontakt 36 schaltet den als Bremsmotor ausgebildeten Motor 30 ab, der daraufhin schlagartig stillsteht. Das betreffende
Ende der Kolbenzylindereinheit 27 führt dabei einen Hub von etwa lO mm aus. Die dabei entstehende Schrägstellung des
Saugers 23 wird durch die Elastizität von dessen Lippen ohne weiteres ausgeglichen. Der andere Sauger 22 gleicht seine
Bewegung gegenüber der Tischplatte 2 ebenfalls im wesentlichen durch Eigenelastizität aus. Gegebenenfalls kann hier der
Sauger 22 gegenüber der Platte 21 auch etwas gleiten.
Mit der Betätigung des Kontaktes 36 wird außerdem die Zufuhr von Unterdruck zu den Saugern 22 und 23 abgeschaltet bzw.
werden diese belüftet, so daß die platte 21, die ja nunmehr von den Zinjcen 17 getragen wird, sich von der Tischplatte 2
lösen und sanft gegen den Plattenetapel 15 kippen kann, sie
bewegt sich dabei mit ihrer oberen Kante um ca· 10 mm.
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Irgendeine Reibung zwischen der Anlagefläche 16 bzw. der
letzten Platte des Plattenstapels 15 und der anzulehnenden Platte 21 ergibt sich dabei nicht.
Mit der Abstellung mehrerer Platten hintereinander ergibt
sich zunehmend ein Winkel zwischen der AnlageflMche 16 und
den anzulehnenden Platten, da diese, wie gesagt, mit Loslassen der Sauger 22 und 23 etwas weiter kippen. D^ jedoch
immer nur eine relativ geringe Anzahl von Platten auf dem
Ablagegestell abgelegt wird, spielt diese winKelmäßige Verschiebung
der Platten eines Plattenstapels 15 untereinander praktisch keine Rolle. Gegebenenfalls kann man diese Verschiebung
auch dadurch ausgleichen, daß man an der Oberseite der abzulegenden Platten dünne Abstandsfilzstücke anklebt,
die diese Verschiebung zumindest teilweise ausgleichen.
Durch die Betätigung des Kontaktes 36 wird schließlich auch der Horizontalvorschub wieder eingeschaltet, und zwar dur^h
Einschaltung des Motors 7, der in entsprechender Weise, wie oben beschrieben, den Tisch 1 von dem Ablagegestell 14 wegfahrt.
Diese Steuerung der vorstehend beschriebenen Bewegungsvorgänge wird durch eine am Tisch 1 angebrachte Folgesteuerung 3 7 ausgelöst,
in der in bekannter weise die Schaltkontakte der einzelnen Kontakte zusammengefaßt sind. Zusätzlich kann die
Folgesteuerung 37 auch die Aufgabe übernehmen, das Zurürkbewegen
der Tischplatte 2 in die in der Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zu bewirken. Hierzu wird mittels Zeitschaltungen
sowohl das Hochfahren der Tischplatte 2, bewirkt durch den Motor Zq als ate h das Rückkippen der Tischplatte 2 mittels der
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Kolbenzylindereinheit 10 bewirkt.
Um die Zinken 20 an verschiedene Dicken von zu bewegenden
Platten 21 anzupassen, sind die Stellschrauben 38 vorgesehen, mittels deren die Zinken 20 vor- und zurückbewegt
werden können, wobei sie die Kontakte 28 mit den Federfingern 2 9 gleich mitnehmen.
Die vorstehend beschriebene vorrichtung eignet sich besonders
dazu, Isolierglasscheiben in der dargestellten Weise zu transportieren,
die besonders gegen Belastungen nur einer Scheibe empfindlich sind. Isolierglasscheiben bestehen bekanntlich
aus zwei miteinander durch eine Klebemasse verbundenen Glasscheiben,
so daß bei Aufsetzen einer Isolierglasscheibe auf der Kante nur einer Glasscheibe die andere Glasscheibe sich
leicht gegenüber der tragenden Scheibe abschert. Das gleiche gilt für das Halten einer Tsolierglasscheibe an der Tischplatte
2, wenn diese ihre Kipplage einnimmt. In diesem Fa]Ie
wird die Isolierglasscheibe mit beiden Glasscheiben von den Zinken 20 getragen, so daß das nur auf eine Glasscheibe wirkende
Ansaugen mittels der Sauger 22 und 23 der anderen Glasscheibe keine Freiheit gibt, sich gegenüber der angesaugten
Glasscheibe zu bewegen.
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BAD G^iGlNAL
Claims (4)
1. Kippbarer Tisch mit Ablagegestell für die Aufnahme und
Weitergabe von Platten, insbesondere Isolierglasscheiben, der zur Weitergabe um eine im Bereich eines seiner RMnder
liegende Achse in eine über die Senkrechte hinausgehende übergabes te llung schwenkbar ist, in der die Weitergabe der
Platte gegen eine schräg aufrecht auf dem Ablagegestell stehende Anlagefläche bzw. einen Plattenstapel erfolgt,
wobei die Platte an dem Tisch durch einen oder mehrere Sauger gehalten wird und der Tisch relativ zu dem Plattenstapel
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1, ?)
auf seiner der Achse (9) benachbarten Seite mit einem senkrecht
aus der Tischebene herausragenden, jeweils auf die
betreffende Plattendicke einstellbaren.Standkamm (20) versehen ist, an dem Abstandsfühlorgane (28, 29>
zur Feststellung eines bestimmten Abstandes zwischen einer abzustellenden Platte (21) und der Anlageflache (16) bzw. dem
Plattenstapel (15) angebracht sind, daß der Standkamm (20) mit den Saugern (22, 23) parallel zur Tischebene gegenüber
einem entsprechend versetzten Ablagekamm (17) des Ablagegestelles (.14) absenkbar ist, wobei die Sauger (22, 23) eine
in der Tischebene liegende Elastizität besitzen, und daß an den die Platte absenkenden Bewegungselementen (Standkamm 20,
Sauger 22, 23) ein Absetzfühlorgan (36) angebracht ist, das in bezug auf den Ablagekamm (17) das Aufsetzen der Platte
(21) auf dem Ablagekamm (17) signalisiert.
2. Kippbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sauger (22, 23) elastisch gelagert sind und mindestens
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eine Sauganordnung (23, 25, 27) mit einem das Abfühlorgan darstellenden Kontakt (36) versehen ist, der bei einer bestimmten
Verschiebung der Sauger (22, 23) im Falle des Absetzens einer Platte (21) auf dem Ablagekamm " (17) anspricht
und damit den Absenkvorgang der betreffenden Bewegungselemente
(20, 21, 22) stoppt.
3. Kippbarer Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsfühlorgane aus mit Kontakten (28) zusammenwirkenden
Federfingern (29) bestehen, die im Bereich der Zinken (20) des Standkammes unter diesen gegenüber der Oberfläche
einer Platte (21) um eine bestimmte Länge vorragen.
4. Kippbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Folgesteuerung (37), gemäß der der in seine Endstellung
gekippte Tisch (2) mittels eines Horizontalvorschubs (7, 8) in Richtung auf die Anlageflache (36) bzw. den P'attenstapel
(15) bewegt wird, bis mit Ansprechen der Abstandsfühlorgane (2 8, 29) diese Bewegung gestoppt und in den durch einen
Höhenvorschub (30, 31) bewirkten Absenkvorgang umgeschaltet wird, woraufhin mit Ansprechen der Absetzfühlorgane (361 der
Absenkvorgang gestoppt, die Sauger (22, 23) belüftet und eine Rückbewegung des Tisches (2) mittels des Horizontalvorschubs
(7, 8) ausgelöst wird.
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BAD
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357118A DE2357118A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Kippbarer tisch mit ablagegestell fuer die aufnahme und weitergabe von platten, insbesondere isolierglasscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357118A DE2357118A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Kippbarer tisch mit ablagegestell fuer die aufnahme und weitergabe von platten, insbesondere isolierglasscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357118A1 true DE2357118A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357118A Pending DE2357118A1 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Kippbarer tisch mit ablagegestell fuer die aufnahme und weitergabe von platten, insbesondere isolierglasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357118A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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