DE2357095C3 - Ofen zum Elektroschlackeschmelzen von Metallblöcken - Google Patents
Ofen zum Elektroschlackeschmelzen von MetallblöckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum Elektroschlackeschmelzen von Metallblöcken, der wenigstens
ein Paar Säulen mit daran befestigten Laufkatzen für Elektrodenhalter enthält, welche Antriebe
für die senkrechte Verstellung der Elektrodenhalter und der Abschmelzelektroden aufweisen, die zu einem
in einer gekühlten Kokille erstarrenden Block umgeschmolzen werden.
Aus der DT-OS 18 13 478 ist ein Ofen dieser Art zur Herstellung verschieden großer Blöcke beim Elektroschlackeumschmelzen
von Metallen bekannt, bei dem die Elektrodenhalter um die Säulen derart schwenkbar
angeordnet sind, daß die Elektrodenhalter nacheinander abwechselnd jeweils einer der beiden Kokillen umzuschmelzende
Elektroden zuführen, während einer dieser Elektrodenhalter umzuschmelzende Elektroden in die
andere der beiden Kokillen einbringt. Hierbei werden in der zuerst angeführten Kokille größere, aus mehreren
nacheinander eingeschmolzenen Elektroden bestehende Stahlblöcke, hingegen in der anderen Kokille
verhältnismäßig kleine, lediglich aus einer umgeschmolzenen Elektrode gebildete Blöcke hergestellt. Hierbei
taucht jeweils in eine der Kokillen nur eine der Elektroden ein, wobei Elektroden mit rundem Quer
schnitt Verwendung Finden.
Es ist auch beispielsweise aus der DT-AS 15 08 893 bekannt, zur Erzeugung von Blöcken mit rechteckigem
Querschnitt mehrere in einem Halter eingespannte Elektroden zu verwenden, die an verschiedene Phasen
einer mehrphasigen Wechselstromquelle angeschlossen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zum Elektroschlackeschmelzen
ίο von Metallblöcken mit solchen Elektrodenhaltern zu
entwickeln, welche das Erschmelzen von Blechbrammen mit einer Masse bis zu 801 ohne merkliche
Verminderung der Ofenleistung beim Erschmelzen beliebiger Typen kleinerer Blöcke ermöglichen und
gleichzeitig einen optimalen Fertigungsablauf beim Schmelzen von Blöcken jeden Typs einzuhalten
gestatten.
Dies wird bei einem Ofen der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einander
zugekehrten Seitenflächen benachbarter Elektrodenhalter stromzuführende Platten mit Abschrägungen
befestigt sind, die zusammen einen konischen Sitz für die Halterung wenigstens einer zusätzlichen
Abschmelzelektrode bilden und daß an jeder der Laufkatzen horizontale Führungen vorgesehen sind, in
denen die Elektrodenhalter mitlels zusätzlicher Antriebe verschieblich sind.
Auf diese Weise ist es möglich, mit zwei Elektrodenhaltern, in denen jeweils eine Elektrode eingespannt ist,
zwischen den Elektrodenhaltern eine weitere Elektrode zu haltern, wie es zum Schmelzen von Brammen mit
einer Masse bis zu 801 optimal ist. Andererseits ist es möglich, mit einer Elektrode in jedem Elektrodenhalter
getrennte Kokillen zu beschicken, wie es für die gleichzeitige Herstellung von mehreren kleinen Blöcken
optimal ist. Schließlich ist es auch möglich, mit nur einer zwischen den Elektrodenhaltern gehalterten Elektrode
umzuschmelzen, wobei diese Elektrode ein Gewicht haben kann, daß das von einem Elektrodenhalter
aufzunehmende Gewicht wesentlich übersteigt.
Vorteilhaft sind die Antriebe zur senkrechten Verstellung der Laufkatzen der Elektrodenhalter
koaxial und zueinander mit freien Wellenenden zugekehrt angeordnet, auf welche Kupplungshälften
aufgesetzt sind, die miteinander in Wechselwirkung bringbar sind.
Dadurch ist in einfacher Weise eine synchrone Bewegung beider Elektrodenhalter bei der Halterung
einer zwischen diesem eingesetzten Elektrode möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei einem Ofen, bei dem für gekühlte Kokillen an
jeder Säule eine Laufkatze vorhanden ist, die mit Antrieben zur senkrechten Verstellung versehen sind,
die Antriebe koaxial und zueinander mit freien
5S Wellenenden zugekehrt angeordnet, auf welche Kupplungshälften
aufgesetzt sind, die miteinander in Eingriff bringbar sind. Hierdurch ist die synchrone Bewegung
der beiden Laufkatzen für die Kokillen gewährleistet, wodurch diese nach einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung gemeinsam eine gekühlte Kokille tragen können, deren Gewicht mit Block die zulässige
Tragfähigkeit für eine Laufkatze übersteigen kann, wobei die Abschmelzelektroderi einzeln oder gemeinsam
an verschiedenen Elektrodenhaltern befestigt sein
fts können.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ofen mit zwei Elektrodenhaltern, deren
vereinigte Antriebe eine zusätzliche selbstverzehrende Elektrode festhalten, die in einem Sitz zwischen diesen
Elektrodenhaltern angebracht ist. Ansicht von vorne,
Fig.3 einen Ofen, zwischen dessen Elektrodenhaltern
eine selbstverzehrende Elektrode beträchtlicher Abmessungen angeordnet ist, Ansicht von vorne,
F i g. 4 einen Ofen, in dessen äußerem und mittlerem
Elektrodenhalter sich selbstverzehrende Elektroden befinden, die durch vereinigte Antriebe festgehalten
werden. Ansicht von vorne,
F i g. 5 einen Ofen, in dessen äußeren Elektrodenhaltern sich selbstvcrzehrende Elektroden befinden.
Ansicht von vorne,
F i g. 6 einen Ofen mit getrennten Laufkatzenantrieben der Elektrodenhalter zum aufeinanderfolgenden
Schmelzen von Blöcken in verschiedenen Kokillen, Ansicht von vorne,
F i g. 7 einen Ofen — Ansicht von hinte.i, bei welchem
die Laufkatzenantriebe der Elektrodenhalter und der
Kokille Kupplungshälften tragen.
Der Ofen zum Elektroschlackenschmelzen von Blöcken 1 (Fig. 1) enthält, wie in diesem Beispiel,
wenigstens zwei Säulen 2, an der je eine Laufkatze 4 und 5 längs der entsprechenden Säule verschieblich montiert
ist. Die Antriebe 6 und 7 zur Verstellung der Laufkatzen 4 und 5 der Elektrodenhalter 8 und 9 in der senkrechten
Richtung sind koaxial und einander mit freien Wellenenden 10 und ti zugekehrt angeordnet, auf
denen jeweils eine Kupplungshälfte 12 und 13 befestigt ist.
An einer jeden Laufkatze 4 und 5 sind waagerechte Führungen 14 und 15, 16 und 17 (Fig.2) montiert, in
welchen die Elektrodenhalter 8 und 9 (Fig. I) angeordnet und mittels zusätzlicher Antriebe 18 und 19
zur Verstellung der Elektrodenhalter 8 und 9 in den waagerechten Führungen verschieblich sind.
An den einender zugekehrten Seitenflächen benachbarter Elektrodenhalter 8 und 9, sind stromzuführende
Platten 20 und 21 befestigt, die einen Sitz zur Halterung wenigstens einer zusätzlichen selbstverzehrenden Elektrode
22 bilden, die sich dann zwischen den selbstverzehrenden Elektroden 23 und 24 befindet, welche in den
Elektrodenhaltern 8 und 9 befestigt sind.
Im unteren Teil des Ofens ist ein Wagen 25 mit einem
Untersatz 26 vorhanden, der am Anfang des Schmelzvorganges des Blockes I unter einer Kokille 27
angeordnet wird. Im Oberteil des Blockes bildet sich beim Schmelzen der selbstverzehrenden Elektroden das
flüssige Metallbad 28, über welchem sich das Schlackenbad 29 befindet.
Eine umgeschmolzene selbstverzehrende Elektrode 30 (Fig.3) kann, selbst wenn sie beträchtliche
Abmessungen hat, zwischen den Elektrodenhaltern 8 und 9 angebracht werden, die an den Laufkatzen 4 und 5
mit den vereinigten Antrieben 6 und 7 befestigt sind. Die Kokille 27 kann an Laufkatzen 31 und 32 (Fig. 7)
angebracht werden, von welchen eine jede an der entsprechenden Säule 2 und 3 längs dieser verschieblich
montiert ist Zur gleichzeitigen Verstellung der erwähnten Laufkatzen 31 und 32 sind deren Antriebe 33 und 34
koaxial angeordnet und mit Kupplungshälften 35 und 36 versehen, welche auf freie zugekehrte Wellenenden 37
und 38 aufgesetzt sind.
Zum Schmelzen von Blöcken in getrennten Kokillen bei getrennter Verstellung der Elektrodenhalter 8 und 9
(F i g. 6) können die Kupplungshälften 12 und 13 (F i g. 6) der Antriebe 6 und 7 der Laufkatzen 4 und 5 der
Elektrodenhalter 8 und 9 sowie die Kupplungshälften 35 und 36 (F i g. 7) der Antriebe 33 und 34 der Laufkatzen
31 und 32 der Kokillen ausgekuppelt werden.
Die selbstverzehrenden Elektroden 23 und 24 (F i g. 5) können in den Elektrodenhaltern 8 und 9 bei ausgekuppelten Kupplungshälften 12 und 13 befestigt werden.
Es ist eine Variante möglich, wenn eine von den
Die selbstverzehrenden Elektroden 23 und 24 (F i g. 5) können in den Elektrodenhaltern 8 und 9 bei ausgekuppelten Kupplungshälften 12 und 13 befestigt werden.
Es ist eine Variante möglich, wenn eine von den
ίο selbstverzehrenden Elektroden 24 (Fig.4) im Elektrodenhalter
9 und die andere in dem Sitz befestigt ist, der durch die an den Seitenflächen der benachbarten
Elektrodenhalter 8 und 9 angebrachten stromzuführenden Platten 20 und 21 gebildet ist Die Antriebe 18 und
,5 19 ermöglichen die Verstellung der Elektrodenhalter 8
und 9 in bezug aufeinander in der waagerechten Richtung, wenn die zusätzliche selbstverzehrende
Elektrode 22 bzw. 30 im Sitz zu befestigen ist und wenn es erwünscht ist die selbstverzehrenden Elektroden
längs der breiten Wand der Kokille 27 zu verstellen.
Der Ofen arbeitet wie folgt:
Der Ofen arbeitet wie folgt:
Auf dem Wagen 25 (F i g. 1) zum Blockabführen wird der Untersatz 26 aufgestellt, auf welchem man die
gekühlte Kokille 27 aufstellt, worauf man das Schlakkenbad 29 bereitet
Von einer (nicht eingezeichneten) Stromquelle wird elektrische Energie den selbstverzehrenden Elektroden
22 bis 24 zugeführt Dabei sind die Kupplungshälften 12 und 13 der Antriebe 6 und 7 der Elektrodenhalter 8 und
9 und die Kupplungshälften 35 und 36 der Antriebe 33 und 34 der Laufkatzen 31 und 32 der Kokillen 27
eingekuppelt und zwischen den äußeren Elektrodenhaltern 8 und 9 ist die zusätzliche selbstverzehrende
Elektrode 22 angebracht So werden drei Elektroden in gemeinsamer Kokille 27 erschmolzen. Bei Wärmeentwicklung
schmelzen im Schlackenbad 29 die selbstverzehrenden Elektroden 22 bis 24, es entsteht das
Metallbad 28, unter welchem der Block 1 erstarrt Auf diese Weise kann ein großer Metallblock aufgeschmolzen
werden. Der gleiche Großblock 1 kann aus einer selbstverzehrenden Elektrode 30 (Fig.3) mit großem
Querschnitt geschmolzen werden. Diese Elektrode kann zwischen zwei Elektrodenhaltern 8 und 9 unter
Ausnutzung der Gesamtleistung der Antriebe 6 und 7 befestigt werden, deren Kupplungshälften 12 und 13
eingekuppelt sind. Zur Befestigung solcher selbstverzehrender Elektroden 30 führt man die Elektrodenhalter
8 und 9 mittels der Antriebe 18 und 19 um den erforderlichen Betrag auseinander.
Ein Großblock 1 (Fig.4) kann auch dann geschmolzen
werden, wenn eine von den selbstverzehrenden Elektroden in einem der äußeren Elektrodenhalter und
die andere zwischen den stromzuführenden Platten der Elektrodenhalter befestigt ist. Diese Variante ist zum
Schmelzen von Großblöcken zweckmäßig, die einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt aufweisen.
Zur Herstellung von Mittel- und Kleinblöcken erfolgt das Schmelzen unter getrennter Ausnutzung der
Leistung der Antriebe, die an einer jeden Säule angebracht sind. Dabei werden die Kupplungshälften 12
und 13 (Fig.5 und 6) entkuppelt In diesem Falle verwendet man auch zwei Wagen mit Untersätzen, von
welchen ein jeder unter einer entsprechenden Kokille aufgestellt wird. So können die Elektroden unabhängig
6j voneinander diesen Kokillen zugeführt und umgeschmolzen
werden. Eine getrennte Zufuhr selbstverzehrender Elektroden und deren waagerechte Verstellung
kann auch im Schlackenbad einer gemeinsamen Kokille
erfolgen, welche auf zwei Wagen aufgestellt ist, wobei die Kupplungshälften 12 und 13 (F i g. 1) der Antriebe 6
und 7 ausgekuppelt sind, wenn keine zusätzliche selbstverzehrende Elektrode 22 verwendet wird, während
die Kupplungshälften 35, 36 (F i g. 7) der Antriebe 33 und 34 der Laufkatze 31,32 eingekuppelt sind.
Alle beschriebenen Beispiele des Blockschmelzens zeigen, daß der Ofen ein großes Anpassungsvermögen
für eine große Anzahl technologischer Kombinationen zur Verwirklichung des Elektroschlackenschmelzens
von Metallen und Legierungen aufweist, sowie es ermöglicht, sowohl Groß- als auch Mittel- und
Kleinblöcke mit großer Leistung zu produzieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ofen zum Elektroschlackeschmelzen von Metallblöcken, der wenigstens ein Paar Säulen mit
daran befestigten Laufkatzen für Elektrodenhalter enthält, welche Antriebe für die senkrechte Verstellung
der Elektrodenhalter und der Abschmelzelektroden aufweisen, die zu einem in einer gekühlten
Kokille erstarrenden Block umgeschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einander
zugekehrten Seitenflächen benachbarter Elektrodenhalter (8,9) stromzuführende Platten (20,21) mit
Abschrägungen befestigt sind, die zusammen einen konischen Sitz für die Halterung wenigstens einer
zusätzlichen Abschmelzelektrode (22) bilden und daß an jeder der Laufkatzen (4, 5) horizontale
Führungen (14, 17) vorgesehen sind, in denen die Elektrodenhalter (8,9) mittels zusätzlicher Antriebe
(18,19) verschieblich sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (6, 7) zur senkrechten Verstellung
der Laufkatzen (4, 5) der Elektrodenhalter (8, 9) koaxial und zueinander mit freien Wellenenden (10,
11) zugekehrt angeordnet sind, auf welche Kupplungshälften (12,13) aufgesetzt sind, die miteinander
in Eingriff bringbar sind.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Säule eine Laufkatze
für gekühlte Kokillen vorhanden ist, die mit Antrieben zur senkrechten Verstellung versehen ist,
und die Antriebe (34,3S) koaxial und zueinander mit freien Wellenenden (37, 38) zugekehrt angeordnet
sind, auf welche Kupplungshälften (35,36) aufgesetzt
sind, die miteinander in Eingriff bringbar sind.
4. Ofen nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laufkatzen (31, 32) eine gemeinsame
gekühlte Kokille (27) zum Schmelzen von Abschmelzelektroden (22 bis 24) angebracht ist, die
einzeln oder gemeinsam in verschiedenen Elektrodenhaltern (8,9) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SU1904603 | 1973-04-28 | ||
SU731904603A SU426525A1 (ru) | 1973-04-28 | 1973-04-28 | Печь дл электрошлакового переплава |
Publications (3)
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DE2357095A1 DE2357095A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2357095B2 DE2357095B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2357095C3 true DE2357095C3 (de) | 1978-01-05 |
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