DE2357091C3 - Schraubklemme für elektrische Leitungen mit besonders kleinem Raumbedarf - Google Patents

Schraubklemme für elektrische Leitungen mit besonders kleinem Raumbedarf

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DE2357091C3
DE2357091C3 DE19732357091 DE2357091A DE2357091C3 DE 2357091 C3 DE2357091 C3 DE 2357091C3 DE 19732357091 DE19732357091 DE 19732357091 DE 2357091 A DE2357091 A DE 2357091A DE 2357091 C3 DE2357091 C3 DE 2357091C3
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clamping
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Jürgen 4000 Düsseldorf Willems
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Elan-Schaltelemente Kurt Maecker 4040 Neuss GmbH
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraub- C5 klemme für elektrische Leitungen mit besonders kleinem Raumbedarf, bei der eine Klemmschraube im wesentlichen parallel zur Achse der festzuklemmenden Leitung in einen Klemmkörper angeordnet ist, wobei der Klemmkörper im wesentlichen parallel zur Klemmschraube eine Ausnehmung zur Aufgabe der festzuklemmenden Leitung aufweist, in die ein Klemmelement mit einer Klemnlläche und einer Druckfläche eingelegt ist, das eine radial auf die festzuklemmende Leitung gerichtete Druckkomponeme erzeuüt. indem es sich gegen ein seitlich der Klemmschraubenachse angeordnetes Widerlager abstützt, derart, daß durch Verdrehen der Klemmschraube eine Querverschiebung der Druckfläche des Klemmclementes bewirkt wird, wodurch das Klemmelement gekippt und die Klemmfläche gegen die festzuklemmende Leitung gedruckt wird.
Bei einer gemäß der DT-AS 12 74 711 bekannten Schraubklemme dieser Art ist die Klemmschraube geneigt zur Achse der festzuklemmenden Leitung Tm Klemmkörper angeordnet und verschiebt ein mit ihr verbundenes, als Keil ausgebildetes Blechteil in einer Ausnehmung der festzuklemmenden Leitung. Hierdurch wird diese Leitung festgeklemmt.
Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß der Klemmkörper ein kompliziert ausgebildetes Teil ist, da einerseits die Schraube in einer zur Ausnehmung zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung angeschnittenen Gewindcbo'irung angeordnet sein muß und andererseits diese Ausnehmung zum Teil keilförmig, zum Teil mit parallelen Wänden ausgebildet sein muß, um den an der Schraube befestigten Keil aufnehmen zu können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Keil als kompliziert geformtes Blechteil ausgebildet ist, das daher nicht aus hochfestem Stahl hergestellt werden kann und sich beim Anziehen der Klemmschraube verformen kann, wodurch eine sichere Befestigung der festzuklemmenden Leitung nicht mehr gewährleistet ist.
Schließlich erlaubt die Ausbildung des Keils als Blechteil auch nicht die Schraubklemme so zu verkleinern, daß sie Steck- bzw. Lötanschlüsse ersetzen könnte.
Bei einer gemäß der DT-AS 15 90 693 bekannten Schraubklemme ist ein gerades Klemmelement vorhanden, das eine Klemmfläche und eine Druckfläche aufweist und sich gegen ein seitlich der Klemmschraube angeordnetes Widerlager abstützt und durch Verdrehen der Klemmschraube gekippt wird.
Auch hier wird das Einklemmen der festzuklemmenden Leitung durch die Keilwirkung des gegenüber der Klemmschraube geneigt angeordneten Klcmmclemcntcs erzielt. Hierbei muß die durch die Keilanordnung der Klemmelemente entstehende radial gerichtete Druckkomponente des Klemmelementes durch die Klemmschraube aufgenommen werden. Es entstehen somit erhebliche, vom Keilwinkel abhängige radial gerichtete Kräfte, die das Gewinde der Klemmschraube nicht — wie allgemein für eine Schraube günstig — in axialer Richtung belasten, sondern in radialer Richtung.
Es entstehen ferner erheblich vergrößerte Reibungskräfte, vor allen Dingen jedoch Biegebeanspruchungen, die auf das aus dem Gewinde herausragende und auf das Klemmelement wirkende Teilstück der Schraube wirken und beim Festdrehen der Klemmschraube zu einer Biegewcchselbeanspruchung führen, die die Klemmschraube sehr schnell unbrauchbar machen k;.nn.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
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Sachteile der bekannter. Sehraubklemmen zu vermeiden und sie so auszugestalten, daß sie bei üerintem Raumbedarf den einschlägigen Vorschriften entspricht. Drähte eines großen Durchmesserbereichs erschütterungssicher aufnehmen kann, mit einfachen Mitteln gefertigt werden kann und die Klemmschraube von Biegebeanspruchur.gen entlastet, so daß diese nur axial belastet wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Klemmelement aus einem Winkelhebel besteht. dessen einer Schenkel die zur Klemmschraubenachse im wcsewdichen senkrecht stehende Druckfläche aufweist und dessen anderer Schenkel die /ur Klemmschraubenachse im wesentlichen parallel \erlaufende Klemmlläche aufweist. ,5
Durch diese Anordnung erreicht man. daß der Klemmkörper sehr einfach aufgebaut i-,ι und daher mit einfachen Mitteln herstellbar ist. Man erreicht ferner, daß das sehr einfach ausgebildete Klemmelement in einfacher Weise in die Ausnehmung des Klemmkörper eingelegt werden kann und daß durch ein Kippen des Klemmelement unter Abstützung liegen un Widerlager das Festklemmen der Leitung bewirkt wird, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß durch eine plastische Verformung des Klemmelementeeine Herabsetzung der Klemmkraft zu befürchten ist. Darüber hinaus nimmt das Widerlager die radial üericiitete Druckkomponente auf, so daß auf die Klemmschraube nur die axial gerichtete, über die Druckfläche übertragene Klemmkrait wirkt.
Hierbei kann (.las Widerlager entweder a.n F.nde der Ausnehmung zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung angeordnet sein, gegen das sich der Winkelhebel mit dem Verbindungspunkt seiner beiden Schenkel ab,Uu/.., ,.Jv aber das Widerlager kann an der der Ausnehmung /ur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung abgewandten Seite des Klemmkörper angeordnet sein, gegen das sich der Winkelhebel mit dem Ende des die Druckfläche aufweisenden Schenkels abstüt/t. Insbesondere im letzteren Fall ist es auf einfache Weise möglich, die Schraubklemme so einzurichten, daß von beiden Seilen eine Leitung festgeklemmt werden kann, indem die Ausnehmung zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung an beiden Seiten offen ist.
I'm bei zurückgeschraubter Klemmschraube ein einfaches Einführen des festzuklemmenden Leitungsendes zu erreichen, ist vorteilhafterweise eine winklig gebogene Halte- und Rückholfeder zwischen dem Klemmelement und dem Gehäuse angeordnet, hierbei kann das eine F.nde der Halte- und Rückholfeder abgebogen sein und sich hinter eine Ecke des Klenimelementes legen, um ein seitliches Vermischen zu verhindern.
Zur Verbesserung des Haltcvermögens des Klemmelementes ist schließlich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Klemmfläehe des Klcmmelemcntes quer zur Einführungsrichtung der festzuklemmenden Leitung in an sich bekannter Weise mit einer Verzahnung zu versehen.
im folgenden werden zwei Ausführungsbcispicle der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert und es zeigen:
Fi e. 1 einen schematischen teilweisen Querschnitt einer Schraubklemme gemäß einer ersten Ausl'ühruncsform,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schraubklemme gemäß F i Q. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt einer /weiten Ausführungsform der Schraubklemme gemäß \orliegender Erfindung.
Inter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 erkennt man, daß die Schraubklemme aus einem Gehäuse 2 besteht, in das der Klemmkörper 4 eingelegt ist. Das Gehäuse 2 weist Rippen 2a auf, die zwischen den Schrauben 6 der einzelnen Schraubklemmen angeordnet sind und auf diese Weise die von den einschlagigen Vorschriften geforderten Kriechwege gewährleisten.
Der Klemmkörper 4 wird von den Nasen 2c des Gehäuses 2 sowie der Rückwand 2 b der Ausnehmung für den Klemmkörper 4 festgehalten. Zwischen Klemmkörper 4 und Gehäuse 2 sind eine Kontaktlasche 12 sowie eine Halte- und Rückholfeder 10 angeordnet, deren Zweck später erklärt wird. Im Klemmkörper 4 ist eine Klemmschraube 6 angeordnet, deren Achse im wesentlichen parallel zu der der testzuklemmenden Leitung liegt. Ferner weist der Klemmkörper 4 eine Ausnehmung 4 Λ auf, zur Ausnahme der festzuklemmenden Leitung. Diese Ausnehmung 4/) erstreckt sich ebenfalls im wesentlichen parallel zur Achse der Klemmschraube 6. Eine Nase 4i/ am hinteren Ende der Ausnehmung 4 b dient als Widerlager für das Klemmelement 8, das als Winkelhebel mit den Schenkeln 8 a und 8/> ausgebildet ist. Dieser Winkelhebel ist so in die Ausnehmung 4b eingeleüt. daß in der gezeigten Stellung der Schenkel Sa an der Anlagefiäche 4« des Klemmkörpers 4 anliegt, während der Schenkel 8/7 an der Seitenwand der Ausnehmung 4b anliegt. In dieser Stellung wird der Winkelhebel mit seinen Schenkeln 8«, 8b durch die winklig gebogene Halte- und Rückholfeder 10 festgehalten.
W ird nun die Klemmschraube 6 durch eine Drehung im Uhrzeigersinn in den Klemmkörper 4 hineingesehraubt, so drückt ihr Ende auf die Druckfläche 81' des Schenkels Sa. Hierdurch wird der Winkelhebel gekippt, da dieser sich mit dem Verbindungspunkt seiner beiden Schenkel 8a, Sb gegen das Widerlager 4 i/ des Klemmkörpers 4 abstützt. Hierdurch wird der Schenkel 8 b gegen die Fläche 4 c der Ausnehmung 4/) geschwenkt und klemmt das Ende der festzuklemmenden Leitung zwischen seiner Klemmfläehe 8/ und der Gegenfläche 4 c fest.
L.'m ein erschütterungssicheres Festhalten der festzuklemmenden Leitung zu gewährleisten, ist die Klemmlläche 8/ des Schenkels 8/) mit einer Verzahnung 8 d versehen, die quer zur Einführungsrichtung des Leitungsendes verläuft.
Da der Winkelhebel aus hochfestem Federstahl besteht, der durch die Anpreßkraft der Schraube auf Federspannung gebracht wird, ist eine sehr sichere und erschüttcrungsunempfindliche Klemmung gewährleistet, die auch durch wiederholtes scharfes Anziehen der Klemmschraube 6 nicht gemindert wird, da die bauartbedingten möglichen Verformungen des Winkelhebels so bemessen sind, daß keine plastische Verformung des Winkelhebels eintreten kann.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist das gleiche Prinzip einer Schraubklemme beibehalten, jedoch ist diese insoweit abgewandelt, als der Schenkel 8'« des Winkelhcbcls sich gegen das Widerlager 4 'd des Klemmkörpers 4' an der der Ausnehmung 4' b zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung abgewendeten Seite des Klemmkörpers 4'
abstützt. Infolgedessen drückt das Ende der Klemmschraube 6 auf die Druckfläche 8'e des Schenkels 8' a in der Nähe des Verbindungspunktes 8'c in der Nähe des Verbindungspunktes 8'c der beiden Schenkel 8'a und 87). Der Schenkel 8' b bewegt sich daher mit seiner Klemmfiäche 8'/ und der Verzahnung 8'rf auf die Gegenfläche 4'c zu, die in dieser Ausführungsform auf der der Klemmschraube 6 abgewendeten Seite der Ausnehmung Xb zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung zu finden ist.
Um ein Verrutschen des Winkelhebels mit den Schenkeln 8'α und 8' b zu verhindern, ist die winklig gebogene Halte- und Rückholfeder 10' mit einem abgebogenen Ende 10'α versehen, das hinter die durct den Verbindungspunkt 8'c der beiden Schenkel 8'α 8' b gebildete Ecke greift. Bei dieser Ausführungs form ist es möglich, die Ausnehmung 4'b zur Auf nähme der festzuklemmenden Leitung an beiden En den ollen auszubilden, so daß die Schraubklemm« von beiden Seiten Lcitungssnden zum Festklemmer aufzunehmen in der Lage isl.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben unc
ίο Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltunj werden — soweit sie gegenüber dem Stand der Tech nik einzeln oder in Kombination neu sind — als er findungswesentlich beansprucht.
Hierzu 1 Blatt i'eichnuneen
3

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schraubklemme für elektrische Leitungen mit besonders kleinem Raumbedarf, bei der eine Klemmschraube im wesentlichen parallel zur Achse der festzuklemmenden Leitung in einem Klemmkörper angeordnet ist. wobei der Klemmkörper im wesenili.hen paraüe! zur Klemmschraube eine Ausnehmung zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung aufweist, in die ein Klemmelement mit einer Klemmllache und einer Druckfläche eingelegt ist, das eine radial auf die festzuklemmende Leitung gerichtete Druckkomponente erzeugt, indem es sich gegen ein seitlich der Kleminschraubenachse angeordnetes Widerlager abstützt, derart, daß durch Verdrehen der Kremmschraube eine Querverschiebung der Drucklläche des Klemmelementes bewirkt wird, wodurch das Klemmelement gekippt und die Klenimfiäche gegen die festzuklemmende Leitung gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (8 bzw. 8') aus einem Winkelhebel besteht, dessen einer Schenkel (8« bzw. 8«) die zur Klemmschraubenachse im wesentlichen parallel verlaufende Klemmfläche (8/ bzw. 8'/) aufweist. =5
2. Schraubklemme nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4 d) am Ende der Ausnehmung (4 h) zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung angeordnet ist, gegen das sich der Winkelhebel mit dem Verbindungspunkt (8 c) seiner beiden Schenkel (8«, 85) abstützt.
3. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4Ί/) an der Ausnehmung (4' b) zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung abgewendeten Seite des Klemmkörper (4') angeordnet ist, gegen das sich der Winkelhebel mit (Jem Ende des die Druckfläche (8'e) aufweisenden Schenkels (8'«) abstützt.
4. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dnß die Ausnehmung (Ab bzw. 4'b) zur Aufnahme der festzuklemmenden Leitung an beiden Seiten zur Einführung eines Leitungsendes offen ist. ·*·5
5. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine winkliggebogene Halte- und Rückholfeder (10 bzw. 10') zwischen dem Klemmelement (8 bzw. 8') und dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
6. Schraubklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (10'a) der Halte- und an sich bekannten Rückholfeder (10') abgebogen ist und sich hinter eine Ecke des Klemmelcmentes (8') legt, um ein seitliches Verrutschen zu verhindern.
7. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (8/ bzw. 8'/) des Klemmelementes (8 bzw. 8') quer zur Einführungsrichtung der festzukicmmenden Leitung eine an sich bekannte Verzahnung (8rf bzw. 8'd) aufweist.
DE19732357091 1973-11-15 1973-11-15 Schraubklemme für elektrische Leitungen mit besonders kleinem Raumbedarf Expired DE2357091C3 (de)

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FR7437659A FR2251928A1 (en) 1973-11-15 1974-11-15 Terminal block with screw pivoting angled piece - grips inserted wire end and acts against return spring

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