DE2352430A1 - Elektrische klemme mit einem klemmenkoerper zur verklemmung mindestens eines, insbesondere rohrfoermigen leiters - Google Patents

Elektrische klemme mit einem klemmenkoerper zur verklemmung mindestens eines, insbesondere rohrfoermigen leiters

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DE2352430A1 DE19732352430 DE2352430A DE2352430A1 DE 2352430 A1 DE2352430 A1 DE 2352430A1 DE 19732352430 DE19732352430 DE 19732352430 DE 2352430 A DE2352430 A DE 2352430A DE 2352430 A1 DE2352430 A1 DE 2352430A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/60Connections between or with tubular conductors

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Nürnberg, den
Richard Bergner, Schwabach
Elektrische Klemme mit einem Klemmenkörper zur Verklemmung mindestens eines, insbesondere rohrförmigen Leiters. ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemme mit einem Klemmenkörper zur Verklemmung mindestens eines, insbesondere rohrförmigen Leiters,
Die gebräuchlichen rohrförmigen Leiter haben Außendurchmesser von 60 bis 400 mm und Wandstärken von 4 bis 12 mm. Hierbei betragen die zulässigen Fertigungstoleranzen im mittleren Außendurchmesser und in der Ovalität mehrere Millimeter«, Da auch Sie Klemmkanäle der entsprechenden Klemmen Fertigungstoleranzen aufweisen, kommt es praktisch niemals zu einer-satten, völlig gleichmäßigen Berührung zwischen der Oberfläche des Klemmkanals und der Oberfläche des rohrförmigen Leiters«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemme der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß Pertigungstoleranzen ausgeglichen werden und eine einwandfreie Kontaktierung erreicht wird«. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
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dadurch gelöst, daß der Leiter durch seine oder/und elastische Verformung des Klemmenkörpers verklemmt ist.
Durch die großen Kräfte, die bei der elastischen Verformung des Leiters oder/und des Klemmenkörpers auftreten, wird ein hoher Kontaktdruck zwischen der Klemme und dem Leiter bewirkt und damit eine einwandfreie Kontaktierung erreicht» Gleichzeitig werden die Fertigungstoleranzen sowohl der Klemme als auch des Leiters ausgeglichen, da ja infolge der elegischen Verformung des Leiters oder/und des Klemmenkörpers der Leiter im Klemmenkörper sicher verklemmt wird»
Besteht der Klemmenkörper aus einem Unterteil mit einem Klemm— kanal für mindestens einen Leiter und einem gegen den Leiter gepreßten Oberteils« dann kann der Klemmkanal des Unterteils schräg zueinander verlaufende Seitenflächen aufweisen, an denen der Leiter anliegt und durch Keilwirkung verklemmt ist=, Hierbei v/ird der Leiter durch das Oberteil so gegen die schräg zueinander verlaufenden Seitenflächen gedrückt, daß die den Leiter verklemmenden Kräfte ein Mehrfaches der auf das Oberteil ausgeübten Druckkraft betragen und daß durch diese Verschiebebewegung des Leiters an den schräg zueinander verlaufenden Seitenflächen die Oxydhaut am Leiter und an den Seitenflächen abgeschürft und eine einwandfreie Kontaktierung erreicht wird. Durch die Keilwirkung· wird gleichzeitig
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der Leiter, insbesondere der rohrförmige Leiter, elastisch verformt, so daß durch diese Vorspannung des Leiters ein hoher Kontaktdruck während der gesamten Betriebszeit gewährleistet ist.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Unterteil im Bereich der Seitenflächen elastisch nachgiebig ausgebildet ist, ergibt sichder Vorteil, daß infolge der Keilwirkung nicht nur der Leiter, sondern auch das Unterteil elastisch verformt wird, so daß damit der Kontaktdruck weiter erhöht wird. Die elastisch nachgiebige Ausbildung des Unterteils im Bereich der Seitenflächen hat weiterhin den Vorteil, daß auch bei Verwendung eines massiven Leiters eine Vorspannung erreicht und damit ein hoher Kontaktdruck erzielt wird.
Üblicherweise werden zur Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil Klemmschrauben verwendet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Unterteil und Oberteil durch ein Spannband gegen den Leiter gepreßt werden. Es besteht hierbei die Möglichkeit, daß der Klenimenkörper nur aus einem Unterteil besteht, dessen flach ausgebildeter Klemmkanal einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der Leiter, und daß der Leiter durch ein Spannband gegen die äußeren Enden des Klemmkanals gepreßt wird. Hierbei kann das Unterteil im Bereich des Spannbandes eine Aussparung aufweisen und das
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Spannband in diesem Bereich unmittelbar an dem Leiter anliegen, und das Unterteil kann im Bereich der äußeren Enden, an denen der Leiter anliegt, als kreisförmige Kontaktleisten ausgebildet sein, die vom Spannband umfaßt v/erden. Bei dieser erfindungsgemäßen Klemme ergibt sich ein besonders hoher Kontaktdruck, der etwa gleich der doppelten Zugkraft im Spannband ist.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Unterteil einen flachen Ansatz mit einem Klemmkanal zum Festklemmen eines Seilleiters mit Hilfe eines oder mehrerer Klemmdeckel aufweist, dann bildet die erfindungsgemäße Klemme eine Seilanschlußklemme.
Bei der erfindungsc^emäßen Klemme können mehrere Spannbänder vorgesehen sein, und zwischen ihnen kann das Unterteil quer zur Längsrichtung des Leiters geschlitzt sein. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft bei Verbindungskieramen, bei denen zwei miteinander fluchtende Leiter elektrisch miteinander verbunden werden. Mit dieser Klemme können auch rohrförmige Leiter mit stark unterschiedlichen Toleranzen und sogar rohrförmige Leiter mit unterschiedlichen Nennaußendurchmessern verbunden werden.
Bei einer solchen Verbindungskiemme kann der Klemmenkörper aus zv/ei gleichen schalenförmig en Teilen mit je einem Klemm-
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kanal bestehen, dessen Krümmungsradius kleiner als der des Leiters ist, und beide Teile können mit den äußeren Enden ihrer Klemmkanäle durch mindestens zwei Spannbänder gegen die Leiter gepreßt ν,/erden.
Aucführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. dargestellt. Es zeigt: Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Klemme gemäß der
Erfindung, Fig.2 eine Stirnansicht einer weiteren Klemme gemäß der Erfindung, ·
Fig.3 eine Ansicht von links gemäß Fig.2, Fig.4 eine Stirnansicht einer i-zeiteren Klemme gemäß der Erfindung,
Fig.5 eine Ansicht von links gemäß Fig.4, Fig.6 eine Stirnansicht einer weiteren Klemme gemäß der Erfindung,
Fig.7 eine Ansicht von links gemäß Fig.6 und Fig.8 eine Stirnansicht einer weiteren Klemme gemäß der Erfindung.
Der Klemmenkörper der Klemme gemäß Fig.l weist ein Unterteil 1 und ein deckeiförmiges Oberteil 2 auf, das mittels Schrauben 3 mit dem Unterteil 1 verbunden sein kann.. Im Unterteil 1 ist ein Klemmkanal 4 vorgesehen, dessen Seitenflächen 5 und
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schräg zueinander verlaufen. Gemäß Pig.l sind beide Seitenflächen 5 und 6 schräg zu einer Senkrechten angeordnet. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine der beiden Seitenflächen, z.B. die Seitenfläche 5, senkrecht und nur die andere Seitenfläche 6 schräg verlaufen zu lassen. In den Klemmkanal 4 ist ein rohrförmiger Leiter 7 eingelegt, der beim Anziehen der Schrauben 3 gegen die schrägen Seitenflächen 5 und 6 gepreßt wird. Hierbei kommt eine Keilwirkung zustande, durch die der rohrförmige Leiter 7 elastisch zusammengedrückt wird. Bei dieser senkrechten Bewegung des rohrförmigen Leiters 7 im Klemmkanal 4 werden die sich berührenden Flächen des rohrförmigen Leiters 7 und die entsprechenden Stellen der Seitenflächen 5,6 von der Oxydhaut befreit, so daß eine einwandfreie Kontaktierung erreicht wird. Gleichzeitig v/erden hierbei PertigungstoleranzeÄ, die beim rohrförmigen Leiter 7 und im Klemmlcanal 4 auftreten, ausgeglichen. Durch das elastische Zusammendrücken des rohrförmigen Leiters ist während des gesamten Betriebes ein hoher Kontaktdruck gewährleistet.
Bei der Klemme nach den Fig.2 und 3 besteht der Klemmenkörper lediglich aus einem flachen Unterteil 8, dessen Klemmkanal 9 einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius des rohrförmigen Leiters 7. Der Leiter liegt hierbei im Bereich äußerer Enden 10 des Unterteils 8 an. Das Unterteil 8 ist mit einem Flachanschluß 11 versehen.
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Zwei Spannbänder 12 umgeben das Unterteil 8 und den rohrförmigen Leiter 7. Die Enden der Spannbänder 12 sind an Bolzen 13 befestigt,, die durch Spannschrauben .14 zusammengezogen werden. Zur Hindurchführung der Spannbänder 12 weist der Flachanschluß 11 entsprechende Aussparungen 15 auf.
Die Klemme nach den Fig.4 und 5 dient zur Verbindung zweier Leiter 7, die miteinander fluchten. Der Klemmenkörper dieser Verbindungsklemme weist zwei gleiche Teile 16 auf, deren Klemmkanal 16' einen kleineren Krümmungsradius aufweist als die rohrförmigen Leiter 7. Der Leiter 7 liegt an äußeren Enden 17 der beiden Teile 16 an. Der Kontaktdruck wird durch Spannbänder 12 erzeugt.
Die Klemme nach Pig#6 unterscheidet sich von der Klemme nach Fig.2 dadurch, daß das Unterteil 8 mit einem Flachanschluß versehen ist. Der Flachanschluß 18 bildet mit entsprechenden Deckeln 19 eine· Abzweigklemme für einen Seilleiter 20.
Bei der Klemme nach Figp7 ist das mit einem Flachanschluß 11 versehene Unterteil 8 zwischen den Spannbändern 12 mit Querschlitzen 21 versehen. Dadurch wird eine bessere individuelle Kontaktierung zii/ischen dem Unterteil 8 und dem Leiter 7 erreicht.
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Bei der Klemme nach Pig.8, die eine Schaltanlagenklemme darstellt, besteht der Klemmenkörper aus einem Unterteil 22 mit einem Piachanschluß 11. Mit seinen äußeren Enden 23 wird das Unterteil 22 mittels eines Spannbandes 12 gegen den rohrförmigen Leiter 7 gepreßt. Im Bereich des Spannbandes 12 weist das Unterteil 22 eine entsprechend breite Aussparung 24 auf. Im Bereich der äußeren Enden 23 bildet das Unterteil 22 im Querschnitt kreisförmige Kontaktleisten 25, die von dem Spannband 12 umfaßt werden. Das in Fig. 8 dargestellte Kräfteparallelogramm zeigt, daß der an den äußeren Enden 23 erzeugte Kontaktdruck Pn etwa gleich der doppelten Zugkraft P im Spannband 12 ist. Durch diese Zugkraft kann der Leiter 7 oder/und das Unterteil 24 elastisch verformt werden. Eine elastische Verformung des Leiters 7 oder/und der Klemmenkörper 8,16 ist auch bei den Klemmen nach den Fig. 2 bis 7 möglich.
Die Klemmenkürperteile 8,16 können aus gezogenem Werkstoff hoher Zähigkeit und guter ,elektrischer Leitfähigkeit bestehen«, Beim Ziehvorgang können im Kontaktbereich als kontaktverbessernde Maßnahme Längsrillen eingezogen werden»
Die Klemmenkörperteile können auch als Preßteile hergestellt v/erden, wobei auch Querrilien im Kontaktbereich eingepreßt werden können.
BAD ORH31NAL 509836/0357

Claims (9)

23524 Patentansprüche;
1. Elektrische Klemme mit einem Klemmenkörper zur Verklemy
mung mindestens eines, insh&sanäjzpe- rchrförmigen ju.ej.ters, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (7) durch seine oder/ und elastische Verformung des Klemrnenkorpers (Unterteil 1,8, 16,22) verklemmt ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, deren Klemmenkörper aus einem Unterteil mit einem Kleramkanal .für mindestens einen Leiter und einem gegen den Leiter gepreßten Oberteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkanal (4) des Unterteils Cl) schräg zueinander verlaufende Seitenflächen (5,6) auf— v/eist, an denen der Leiter (7) anliegt und durch Keilwirkung verklemmt ist. ·
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) im Bereich, der .Seitenflächen (5,6) elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
4. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (1) und Oberteil (2) durch ein Spannband (12) gegen den Leiter (7) gepreßt sind. .
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5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klenunenkörper nur aus einem Unterteil (8) besteht, dessen flach ausgebildeter Klemmkanal (9) einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der Leiter (7), und daß der Leiter (7) durch ein Spannband (12) gegen die äußeren Enden (10) des Klemmkanals (9) gepreßt ist.
6. Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (22) im Bereich des Spannbandes (12) eine Aussparung (24) aufweist und das Spannband (12) in diesem Bereich ' unmittelbar an dem Leiber (7) anliegt und daß das Unterteil (22) im Bereich seiner äußeren Enden (23) , an denen der Leiter (7) anliegt, als kreisförmige Kontaktleisten (25) ausgebildet ist, die vom Spannband (12) umfaßt v/erden.
7. Klemme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8,22) einen flachen Ansatz (11,18) mit einem Klemmkanal zum Pestklemmen eines Seilleiters (20) mit Hilfe eines oder mehrerer Klemmdeckel (19) aufweist.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannbänder (12) vorgesehen sind und daß zwischen ihnen das Unterteil (8) quer zur Längsrichtung des Leiters (7) geschlitzt (Querschlitz 21) ist.
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9. Klemme nach Anspruch 1 zur Verbindung zweier miteinander fluchtender Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper aus zvjei gleichen schalenförmigen Teilen (l6) mit je einem Klemmkanal (l6f) besteht, dessen Krümmungsradius kleiner als der des Leiters (7) ist, und daß beide Teile (16) mit den äußeren Enden (17) ihrer Klemmkanäle (161) durch mindestens zwei Spannbänder (12) gegen die Leiter (7) gepreßt sind. -
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