DE2356858B1 - Schaltung zum Programmleren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern - Google Patents

Schaltung zum Programmleren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern

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DE2356858B1
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    • HELECTRICITY
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Description

einschaltbarer Digitalspeicher nach Einschalten eines Schalters. Bei Betätigen des Potentiometers läuft also der Speicher der Schleiferstellung so lange nach, bis der Brückenabgleich optimal ist, und die Fortschaltsignale automatisch abgeschaltet werden.
Wenn die Analogspannung am Speicherausgang beispielsweise von Null nach negativen Spannungswerten verläuft, kann das Potentiometer zweckmäßig den gegenpoligen Regelsinn erhalten. Ein über je einen Widerstand hergestellter Symmetriepunkt liefert gegen das Massepotential die Schaltspannung für die Laufrichtung des nachzustimmenden Speichers. Wird die Spannung am Symmetriepunkt zu Null, ist der Brückenabgleich erreicht.
Für Anordnungen, die nach dem Absuchen des einen Bereichs jeweils automatisch den nächsten Empfangsbereich durchlaufen, was z.B. auch aus den DT-PS 14 66 416, 15 16 855, DT-Gbm 19 52 073) für einen fotoelektrischen Ziellauf bekannt ist, erfolgt die Anzeige des gerade empfangenen Bereichs durch ein Signal, beispielsweise durch Beleuchtung des zugeordneten Abschnitts der Mehrfachskala des Potentiometers.
Solange die analoge Ausgangsspannung des Speichers nicht ihr Maximum durchlaufen hat, bleibt der gerade betriebene Empfangsbereich auch bei hin- und herfahrender Abgleichspannung eingeschaltet. Im Maximum wird auf den nächsten Bereich umgeschaltet. Damit ist die Möglichkeit gegeben, durch einen Tastkontakt, der eine in Dauer und Größe dosierte positive Spannung am Schleiferausgang des Potentiometers erzeugt, den Zähler an das Bereichsende laufen zu lassen, was dem Maximum der Abstimmspannung entspricht, um den nächsten Empfangsbereich einzuschalten. Mit jedem Tastendruck kann auf diese Art ein anderer Bereich gewählt werden.
Nachdem in dem gewählten Bereich die gewünschte Abstimmfrequenz mit dem Potentiometer eingestellt worden ist und der Abstimmspannungswert auf dem eingeschalteten Speicher vorhanden ist, kann der Speicher abgeschaltet und ein anderer Speicher zu neuer Programmierung zugeschaltet werden. Sobald alle Programmiervorgänge abgeschlossen sind, wird der Impulsgenerator, der die Fortschaltimpulse für die Speichereingänge liefert, abgeschaltet, das Potentiometer kann dann keinen Speicher mehr beeinflussen.
An Hand der Zeichnung, deren Figur ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellt, ist die Erfindung näher erläutert.
Der mit IS bezeichnete Baustein enthält beispielsweise die Speicher 1,2 und 3, deren Zahl beliebig vermehrt werden kann. Als Speicher können verwendet werden: dynamische synchronisierte Informationsspeicher nach DT-PS 10 59 508 oder andere multistabile Anordnungen, digitale Binärspeicher mit Digital-Analog-Wandler, Schieberegisterschaltungen in MNOS-Technik oder andere elektronische Stufenschalter. Solche Anordnungen sind bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Die Programmierung erfolgt, wie im folgenden noch näher ausgeführt wird, über die z. B. mittels Sensoren einschaltbaren Digitalspeicher mit Hilfe eines Schalters (»Programmieren ein«). Jeder Speicher besitzt über einen doppelpoligen Schalter 8 und 9 sowie 10, die vorzugsweise elektronisch arbeiten, Zugriff zu einem Und-Gatter 5 für den Vorwärtseingang V und zu einem Und-Gatter 6 für den Rücfcwärtsstelleingang R, gegebenenfalls galvanisch entkoppelt über Kondensatoren C 2 und C 3.
Der erste Eingang jedes der Und-Gatter liegt am Ausgang eines Impulsgenerators 7, der die Stellimpulse bei Erfüllung bestimmter Bedingungen an die Speichereingänge liefern kann. Die ersten drei Bedingungen sind:
1. der Betriebsschalter Kl für den Impulsgenerator 7 muß geschlossen sein;
2. jeweils einer der drei doppelpoligen elektronischen Schalter 8,9 oder 10 muß geschlossen sein;
3. einer der drei elektronischen Schalter 13, 14 oder 15 an einem der Ausgänge A muß geschlossen sein.
Weitere Bedingungen werden von dem Zusammenwirken der im folgenden erläuterten Ausgangsschaltung 16 und der Potentiometerschaltung 17 bestimmt.
Die Ausgangsschaltung 16 wird über einen der Schalter 13, 14 oder 15 über ein Zeitkonstanten- und Filternetzwerk 11 und über Widerstände Rl und R3 über den WiderstandR7 mit dem Schleifer des Potentiometers R 9 einer Potentiometerschaltung 17 verbunden.
Die über den Widerstand Rl aus der Versorgungsspannungsquelle U 2 gelieferte Spannung ist negativ gegen Masse und die über den Widerstand R 7 gelieferte positiv. Sind die Widerstände R1 und R 7 gleich, so werden bei gleichen Beträgen der positiven und negativen Spannung an diesen Widerständen, auch am Widerstand R3 gleiche Spannungswerte entgegengesetzten Vorzeichens gegen Masse auftreten. An den beiden Anschlüssen von R 3 liegen die Basiselektroden der beiden als Schwellwertschalter dienenden Transistoren T1 und T 2. Sie sind zum Schutz gegen Potentialumkehr und Durchbruch über die Dioden D1 und D 2 angeschlossen. Die Emitter der beiden NPN-Transistoren liegen an Masse, und ihre Kollektoren über die Widerstände R 4 und R 5 an der Versorgungsspannung U 2.
Die Arbeitspunkte sind mit den Widerständen R 2, A3, R6 so eingestellt, daß bei Symmetrie der gegenpoligen Spannungen an R1 und R 7 der Transistor T1 gerade leitet, T 2 dagegen noch nicht.
Wird das Potentiometer Ä9 mit seinem Schleifer in Richtung der positiven Versorgungsspannung U 2 verstellt, so bleibt T1 leitend, die Spannung am Kollektor von T1 und damit auch am zweiten Eingang des Und-Gatters 6 bleibt in der Nähe des Massepotentials, und die Rückwärtsstelleingänge erhalten sonut kerne Signale. Der Transistor Γ 2 wird jedoch leitend und gibt über den Inverter 12 das Gatter 5 für Vorwärtsstellimpulse frei. Der gerade eingeschaltete Speicher 1,2 oder 3 korrigiert seine in der Ausgangsschaltung 16 negativ auftretende Ausgangsspannung so lange, bis in Vorwärtsrichtung das negative Potential auf den gleichen Wert wie das positive Potential am Schleifer angestiegen ist. Im Augenblick der Symmetrie schaltet der Transistor Γ 2 wieder ab und sperrt über einen Inverter 12 das Gatter 5.
Wird jedoch das Potentiometer R 9 am Schleiferausgang in Richtung Massepotential verstellt, schaltet der Transistor Γ1 ab und gibt mit der am Widerstand A4 entstehenden positiven Spannung das
Und-Gatter6 für Rückwärtsstellimpulse frei. Der Speicher wird rückwärts so weit zurückgestellt, bis seine negative Ausgangsspannung sich in Richtung Massepotential der Symmetrieeinstellung nähert, an der der Transistor T1 wieder einschaltet und das Gatter 6 blockiert. Die Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden des Rundfunk- oder Fernsehempfängers wird dem Ausgang 18 der Schaltung 11 entnommen.
Die Bereichswahl, deren Umschalten innerhalb der Schalteranordnung IS nach jedem vollständigen Durchlaufen eines Zählzyklus selbsttätig erfolgt, wird mit Hilfe des Tastkontaktes K 2 durchgeführt. Die Umschaltung der Bereiche des angeschlossenen Empfängers geschieht über die Anschlüsse 19 und 20.
Hierbei wird dabei die Ladung des Kondensators Cl automatisch der Stellung des Potentiometers R 9 angepaßt. Über Widerstände R10 und All lädt er sich auf die Spannung am Schleifer des Potentiometers R 9 auf. Beim Betätigen des Tastkontaktes Kl erfolgt die Restaufladung des Kondensators Cl über den Widerstand R 8 und Diode D 4 und den Eingängswiderstand des Gatters 5. Der Restaufladevorgang bestimmt mit der verbliebenen Restspannung und der Zeitkonstante RS ■ Cl die Dauer der Durchlässigkeit des Gatters5 für Vorwärtsstellimpulse, die den eingeschalteten Speicher über seinen Vorwärtsstelleingang V bis zum Ende eines Zählzyklus und dem Einsetzen der Bereichsumschaltung durchsteuern. Durch die dosierte Voraufladung von C1 wird vermieden, daß beim Schließen von K 2 und ungünstiger Stellung des Schleifers in der Nähe des positiven Spannungsmaximus das Gatter 5 zu lange durchlässig bleibt und möglicherweise eine ganze Bereichsumschaltstellung überspringt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum ProPatentansprüche: grammieren digitaler Speicher mit Änalogausgang für die Abstimmspannung der Kapazitätsdioden in
1. Schaltung zum Programmieren digitaler Fernseh-oder Rundfunkempfängern.
Speicher mit Analogausgang für die Abstimm- 5 Zähler mit Analogausgang werden bereits als Abspannung der Kapazitätsdioden in Fernseh- oder stimmspannungsspeicher für Kapazitätsdiodenab-Rundfunkempfängern, dadurch gekenn- Stimmung in der Rundfunk- und Fernsehtechnik einzeichnet, daß ein von Hand bedienbares mit gesetzt. Solche Speicher werden auch als Zählschal-Frequenz- und Kanalskala für alle Bereiche und tungen oder Informationsspeicher bezeichnet (vgl. vorzugsweise einer Leuchtanzeige für den jewei- io DT-PS 10 59 508). Sie arbeiten als Treppenspanlig eingeschalteten Bereich vorgesehenes Poten- nungsgeneratoren mit zahlreichen Spannungsstufen tiometer (R9) mit seinem Schleiferkontakt einer- und können auf jeder beliebigen dieser Stufen, z.B. seits und der Analogausgang (A) des Speichers durch Unterbrechung der Eingangsimpulsfolge zum (1,2,3) andererseits über je einen Widerstand Stehen gebracht werden. Bei Anwendung mehrerer (Rl, .R7) zu einer Vergleichsschaltung an einen 15 Speicher können auch entsprechend viele Abstimmdritten Widerstand (R3) geführt sind, an dessen spannungen gespeichert werden,
beiden Anschlüssen als Vergleichsschaltung der Die Frequenz der Eirigangsimpulse des Zählers be-
Steuereingang je eines Schwellwertschalters (Γ1 stimmt die Abstimmgeschwindigkeit. Es gibt Zähler und Γ 2) gegen das Bezugspotential (Masse) ange- oder Speicher, die sich über Vor- und Rückwärtsschlossen ist, wobei die Schwellwerte so bemes- 20 Stelleingänge in Vor- und Rückwärtsrichtung verstelsen sind, daß bei Symmetrie der zu vergleichen- len lassen, wobei gleichzeitig eine entsprechende poden Spannungen der eine Schwellwertschalter ge- sitive oder negative Spannungsänderung am Analograde schaltet und der andere gerade abschaltet, ausgang auftritt.
und daß die Schwellwertschalter in diesem Bekannt sind auch Suchlaufschaltungen, die derar-
Schaltzustand den Vorwärts- und Rückwärtsstell- 25 tige Zähl- oder Speicherschaltungen benutzen (vgl. eingang der Speicher blockieren und bei Abwei- Zeitschrift »Funkschau«, 1971, Heft 17, S. 535 bis chen von der Symmetrie in einer Richtung der 537 und Heft 18, S. 587 bis 589).
eine Schwellwertschalter den Vorwärtsstellein- Die den Zähler fortschaltenden Impulse liegen mit
gang und bei Abweichen in der anderen Richtung einer bestimmten Zählfrequenz am Eingang des Zähder andere Schwellwertschalter den Rückwärts- 30 lers, dessen Analogspannung sich am Ausgang in feistelleingang des jeweils angeschlossenen, an einen nen Schritten ändert. Diese als Abstimmspannung Analogausgang die Abstimmspannung für die den Empfänger durchstimmende Treppenspannung Kapazitätsdioden liefernden Speichers freigibt. bleibt automatisch auf der Spannungsstufe stehen,
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- die der Empfangsfrequenz des Nutzträgers entkennzeichnet, daß zwei Und-Gatter (5,6) mit ih- 35 spricht, wenn die Auswerteschaltung die Fortschaltren Ausgängen an die Vorwärts- und Rückwärts- impulse am Zählereingang unterbricht.
eingänge der Speicher (1,2,3) über Schalter (8,9, Eine solche Suchlauf automatik versagt, wenn es 10) anschließbar sind, daß die ersten Eingänge sich um nicht technisch erfaßbare Kriterien bei der der Und-Gatter von einem schaltbaren (Betriebs- Auswahl einer Empfangsfrequenz handelt, oder der schalter K1) Impulsgenerator (7) gespeist wer- 40 Träger im Augenblick des Suchens gar nicht vorhanden, daß der zweite Eingang des einen Und-Gat- den ist.
ters (6) mit dem Ausgang des einen Schwellwert- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch
schalters (Tl) und daß der zweite Eingang des für solche Schaltungen ein individuelles Abstimmen
anderen Und-Gatters (5) über einen Inverter (12) bei gleichzeitiger Anzeige der Abstimmlage mit gevom Ausgang des anderen Schwellwertschalters 45 ringst möglichem technischem Aufwand zu errei-
(Γ 2) gesteuert wird. chen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegekennzeichnet, daß die Speicher über einen Vor- gebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfin- oder Rückwärtsstelleingang mit einem mittelbar dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
oder unmittelbar angeschlossenen Tastkontakt 50 Die Erfindung hat insbesondere die Vorteile, daß
(K 2) mit Stellimpulsen versorgbar sind. der Suchlauf den Empfänger auch auf solche Sender
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden abstimmt, deren Träger im Augenblick des Suchens Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vorhanden sind und daß außerdem einfachste wahlweise Freigabe der Stellimpulse über den Lösungen, vor allem für die Programmierung, mit zweiten Eingang eines der Und-Gatter (5) erfolgt, 55 Hilfe von MNOS-Schaltungen für diesen Anwender über den Tastkontakt (K 2) den Umladeim- dungsfall angegeben sind. Darüber hinaus benötigt puls eines Kondensators (C 1) gegebenenfalls mit die Anzeige nur einen geringen Aufwand.
einem Zeitkonstantenwiderstand (R 8) erhält. Es wird ein Potentiometer mit Handabstimmung
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch ge- benutzt, dessen Einstellung durch Brückenvergleich kennzeichnet, daß der Kondensator (Cl) über 60 auf den Speicher dadurch übertragen wird, daß die Entkopplungswiderstände (RIO, RU) mit dem Fortschaltsignale des Speichers bei Erreichen des Schleifer des Potentiometers (R 9) einerseits und Brückenabgleichs unterbrochen werden. Bei nicht erdem Bezugspotential andererseits zur dosierten reichtem Brückenabgleich wird der Speicher je nach Vorauf ladung verbunden ist. Ablage vorwärts oder rückwärts fortgeschaltet. Das
65 Potentiometer besitzt eine Skala zur Anzeige der Abstimmlage bzw. eine Frequenz- oder Kanalskala für alle Bereiche mit einer Leuchtanzeige für den jeweili- ______ gen Bereich zum Programmieren aller über Sensoren
DE2356858A 1973-11-14 1973-11-14 Schaltung zum Programmieren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern Expired DE2356858C2 (de)

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