DE2356858B1 - Schaltung zum Programmleren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern - Google Patents
Schaltung zum Programmleren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder RundfunkempfängernInfo
- Publication number
- DE2356858B1 DE2356858B1 DE2356858A DE2356858A DE2356858B1 DE 2356858 B1 DE2356858 B1 DE 2356858B1 DE 2356858 A DE2356858 A DE 2356858A DE 2356858 A DE2356858 A DE 2356858A DE 2356858 B1 DE2356858 B1 DE 2356858B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- voltage
- input
- tuning
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
- H03J7/28—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0254—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter
- H03J5/0263—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
einschaltbarer Digitalspeicher nach Einschalten eines Schalters. Bei Betätigen des Potentiometers läuft also
der Speicher der Schleiferstellung so lange nach, bis der Brückenabgleich optimal ist, und die Fortschaltsignale
automatisch abgeschaltet werden.
Wenn die Analogspannung am Speicherausgang beispielsweise von Null nach negativen Spannungswerten verläuft, kann das Potentiometer zweckmäßig
den gegenpoligen Regelsinn erhalten. Ein über je einen Widerstand hergestellter Symmetriepunkt liefert
gegen das Massepotential die Schaltspannung für die Laufrichtung des nachzustimmenden Speichers.
Wird die Spannung am Symmetriepunkt zu Null, ist der Brückenabgleich erreicht.
Für Anordnungen, die nach dem Absuchen des einen Bereichs jeweils automatisch den nächsten
Empfangsbereich durchlaufen, was z.B. auch aus den DT-PS 14 66 416, 15 16 855, DT-Gbm
19 52 073) für einen fotoelektrischen Ziellauf bekannt ist, erfolgt die Anzeige des gerade empfangenen
Bereichs durch ein Signal, beispielsweise durch Beleuchtung des zugeordneten Abschnitts der Mehrfachskala
des Potentiometers.
Solange die analoge Ausgangsspannung des Speichers nicht ihr Maximum durchlaufen hat, bleibt der
gerade betriebene Empfangsbereich auch bei hin- und herfahrender Abgleichspannung eingeschaltet.
Im Maximum wird auf den nächsten Bereich umgeschaltet. Damit ist die Möglichkeit gegeben, durch
einen Tastkontakt, der eine in Dauer und Größe dosierte positive Spannung am Schleiferausgang des Potentiometers
erzeugt, den Zähler an das Bereichsende laufen zu lassen, was dem Maximum der Abstimmspannung
entspricht, um den nächsten Empfangsbereich einzuschalten. Mit jedem Tastendruck kann auf
diese Art ein anderer Bereich gewählt werden.
Nachdem in dem gewählten Bereich die gewünschte Abstimmfrequenz mit dem Potentiometer
eingestellt worden ist und der Abstimmspannungswert auf dem eingeschalteten Speicher vorhanden ist,
kann der Speicher abgeschaltet und ein anderer Speicher zu neuer Programmierung zugeschaltet werden.
Sobald alle Programmiervorgänge abgeschlossen sind, wird der Impulsgenerator, der die Fortschaltimpulse
für die Speichereingänge liefert, abgeschaltet, das Potentiometer kann dann keinen Speicher mehr
beeinflussen.
An Hand der Zeichnung, deren Figur ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellt, ist die
Erfindung näher erläutert.
Der mit IS bezeichnete Baustein enthält beispielsweise die Speicher 1,2 und 3, deren Zahl beliebig
vermehrt werden kann. Als Speicher können verwendet werden: dynamische synchronisierte Informationsspeicher
nach DT-PS 10 59 508 oder andere multistabile Anordnungen, digitale Binärspeicher mit
Digital-Analog-Wandler, Schieberegisterschaltungen in MNOS-Technik oder andere elektronische Stufenschalter.
Solche Anordnungen sind bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Die Programmierung erfolgt, wie im folgenden noch näher ausgeführt wird, über die z. B. mittels Sensoren
einschaltbaren Digitalspeicher mit Hilfe eines Schalters (»Programmieren ein«). Jeder Speicher besitzt
über einen doppelpoligen Schalter 8 und 9 sowie 10, die vorzugsweise elektronisch arbeiten, Zugriff zu
einem Und-Gatter 5 für den Vorwärtseingang V und zu einem Und-Gatter 6 für den Rücfcwärtsstelleingang
R, gegebenenfalls galvanisch entkoppelt über Kondensatoren C 2 und C 3.
Der erste Eingang jedes der Und-Gatter liegt am Ausgang eines Impulsgenerators 7, der die Stellimpulse
bei Erfüllung bestimmter Bedingungen an die Speichereingänge liefern kann. Die ersten drei Bedingungen
sind:
1. der Betriebsschalter Kl für den Impulsgenerator 7 muß geschlossen sein;
2. jeweils einer der drei doppelpoligen elektronischen Schalter 8,9 oder 10 muß geschlossen
sein;
3. einer der drei elektronischen Schalter 13, 14 oder 15 an einem der Ausgänge A muß geschlossen
sein.
Weitere Bedingungen werden von dem Zusammenwirken der im folgenden erläuterten Ausgangsschaltung
16 und der Potentiometerschaltung 17 bestimmt.
Die Ausgangsschaltung 16 wird über einen der Schalter 13, 14 oder 15 über ein Zeitkonstanten- und
Filternetzwerk 11 und über Widerstände Rl und R3 über den WiderstandR7 mit dem Schleifer des
Potentiometers R 9 einer Potentiometerschaltung 17 verbunden.
Die über den Widerstand Rl aus der Versorgungsspannungsquelle
U 2 gelieferte Spannung ist negativ gegen Masse und die über den Widerstand
R 7 gelieferte positiv. Sind die Widerstände R1 und
R 7 gleich, so werden bei gleichen Beträgen der positiven und negativen Spannung an diesen Widerständen,
auch am Widerstand R3 gleiche Spannungswerte entgegengesetzten Vorzeichens gegen Masse
auftreten. An den beiden Anschlüssen von R 3 liegen die Basiselektroden der beiden als Schwellwertschalter
dienenden Transistoren T1 und T 2. Sie sind zum
Schutz gegen Potentialumkehr und Durchbruch über die Dioden D1 und D 2 angeschlossen. Die Emitter
der beiden NPN-Transistoren liegen an Masse, und ihre Kollektoren über die Widerstände R 4 und R 5
an der Versorgungsspannung U 2.
Die Arbeitspunkte sind mit den Widerständen R 2, A3, R6 so eingestellt, daß bei Symmetrie der gegenpoligen
Spannungen an R1 und R 7 der Transistor
T1 gerade leitet, T 2 dagegen noch nicht.
Wird das Potentiometer Ä9 mit seinem Schleifer in Richtung der positiven Versorgungsspannung U 2 verstellt, so bleibt T1 leitend, die Spannung am Kollektor von T1 und damit auch am zweiten Eingang des Und-Gatters 6 bleibt in der Nähe des Massepotentials, und die Rückwärtsstelleingänge erhalten sonut kerne Signale. Der Transistor Γ 2 wird jedoch leitend und gibt über den Inverter 12 das Gatter 5 für Vorwärtsstellimpulse frei. Der gerade eingeschaltete Speicher 1,2 oder 3 korrigiert seine in der Ausgangsschaltung 16 negativ auftretende Ausgangsspannung so lange, bis in Vorwärtsrichtung das negative Potential auf den gleichen Wert wie das positive Potential am Schleifer angestiegen ist. Im Augenblick der Symmetrie schaltet der Transistor Γ 2 wieder ab und sperrt über einen Inverter 12 das Gatter 5.
Wird das Potentiometer Ä9 mit seinem Schleifer in Richtung der positiven Versorgungsspannung U 2 verstellt, so bleibt T1 leitend, die Spannung am Kollektor von T1 und damit auch am zweiten Eingang des Und-Gatters 6 bleibt in der Nähe des Massepotentials, und die Rückwärtsstelleingänge erhalten sonut kerne Signale. Der Transistor Γ 2 wird jedoch leitend und gibt über den Inverter 12 das Gatter 5 für Vorwärtsstellimpulse frei. Der gerade eingeschaltete Speicher 1,2 oder 3 korrigiert seine in der Ausgangsschaltung 16 negativ auftretende Ausgangsspannung so lange, bis in Vorwärtsrichtung das negative Potential auf den gleichen Wert wie das positive Potential am Schleifer angestiegen ist. Im Augenblick der Symmetrie schaltet der Transistor Γ 2 wieder ab und sperrt über einen Inverter 12 das Gatter 5.
Wird jedoch das Potentiometer R 9 am Schleiferausgang in Richtung Massepotential verstellt, schaltet
der Transistor Γ1 ab und gibt mit der am Widerstand
A4 entstehenden positiven Spannung das
Und-Gatter6 für Rückwärtsstellimpulse frei. Der
Speicher wird rückwärts so weit zurückgestellt, bis seine negative Ausgangsspannung sich in Richtung
Massepotential der Symmetrieeinstellung nähert, an der der Transistor T1 wieder einschaltet und das
Gatter 6 blockiert. Die Abstimmspannung für die
Kapazitätsdioden des Rundfunk- oder Fernsehempfängers
wird dem Ausgang 18 der Schaltung 11 entnommen.
Die Bereichswahl, deren Umschalten innerhalb der Schalteranordnung IS nach jedem vollständigen
Durchlaufen eines Zählzyklus selbsttätig erfolgt, wird mit Hilfe des Tastkontaktes K 2 durchgeführt. Die
Umschaltung der Bereiche des angeschlossenen Empfängers geschieht über die Anschlüsse 19
und 20.
Hierbei wird dabei die Ladung des Kondensators Cl automatisch der Stellung des Potentiometers R 9
angepaßt. Über Widerstände R10 und All lädt er
sich auf die Spannung am Schleifer des Potentiometers R 9 auf. Beim Betätigen des Tastkontaktes Kl
erfolgt die Restaufladung des Kondensators Cl über den Widerstand R 8 und Diode D 4 und den Eingängswiderstand
des Gatters 5. Der Restaufladevorgang bestimmt mit der verbliebenen Restspannung
und der Zeitkonstante RS ■ Cl die Dauer der
Durchlässigkeit des Gatters5 für Vorwärtsstellimpulse, die den eingeschalteten Speicher über seinen
Vorwärtsstelleingang V bis zum Ende eines Zählzyklus und dem Einsetzen der Bereichsumschaltung
durchsteuern. Durch die dosierte Voraufladung von C1 wird vermieden, daß beim Schließen von K 2 und
ungünstiger Stellung des Schleifers in der Nähe des
positiven Spannungsmaximus das Gatter 5 zu lange durchlässig bleibt und möglicherweise eine ganze
Bereichsumschaltstellung überspringt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zum Programmieren digitaler Fernseh-oder Rundfunkempfängern.
Speicher mit Analogausgang für die Abstimm- 5 Zähler mit Analogausgang werden bereits als Abspannung
der Kapazitätsdioden in Fernseh- oder stimmspannungsspeicher für Kapazitätsdiodenab-Rundfunkempfängern,
dadurch gekenn- Stimmung in der Rundfunk- und Fernsehtechnik einzeichnet,
daß ein von Hand bedienbares mit gesetzt. Solche Speicher werden auch als Zählschal-Frequenz-
und Kanalskala für alle Bereiche und tungen oder Informationsspeicher bezeichnet (vgl.
vorzugsweise einer Leuchtanzeige für den jewei- io DT-PS 10 59 508). Sie arbeiten als Treppenspanlig
eingeschalteten Bereich vorgesehenes Poten- nungsgeneratoren mit zahlreichen Spannungsstufen
tiometer (R9) mit seinem Schleiferkontakt einer- und können auf jeder beliebigen dieser Stufen, z.B.
seits und der Analogausgang (A) des Speichers durch Unterbrechung der Eingangsimpulsfolge zum
(1,2,3) andererseits über je einen Widerstand Stehen gebracht werden. Bei Anwendung mehrerer
(Rl, .R7) zu einer Vergleichsschaltung an einen 15 Speicher können auch entsprechend viele Abstimmdritten
Widerstand (R3) geführt sind, an dessen spannungen gespeichert werden,
beiden Anschlüssen als Vergleichsschaltung der Die Frequenz der Eirigangsimpulse des Zählers be-
beiden Anschlüssen als Vergleichsschaltung der Die Frequenz der Eirigangsimpulse des Zählers be-
Steuereingang je eines Schwellwertschalters (Γ1 stimmt die Abstimmgeschwindigkeit. Es gibt Zähler
und Γ 2) gegen das Bezugspotential (Masse) ange- oder Speicher, die sich über Vor- und Rückwärtsschlossen
ist, wobei die Schwellwerte so bemes- 20 Stelleingänge in Vor- und Rückwärtsrichtung verstelsen
sind, daß bei Symmetrie der zu vergleichen- len lassen, wobei gleichzeitig eine entsprechende poden
Spannungen der eine Schwellwertschalter ge- sitive oder negative Spannungsänderung am Analograde
schaltet und der andere gerade abschaltet, ausgang auftritt.
und daß die Schwellwertschalter in diesem Bekannt sind auch Suchlaufschaltungen, die derar-
Schaltzustand den Vorwärts- und Rückwärtsstell- 25 tige Zähl- oder Speicherschaltungen benutzen (vgl.
eingang der Speicher blockieren und bei Abwei- Zeitschrift »Funkschau«, 1971, Heft 17, S. 535 bis
chen von der Symmetrie in einer Richtung der 537 und Heft 18, S. 587 bis 589).
eine Schwellwertschalter den Vorwärtsstellein- Die den Zähler fortschaltenden Impulse liegen mit
eine Schwellwertschalter den Vorwärtsstellein- Die den Zähler fortschaltenden Impulse liegen mit
gang und bei Abweichen in der anderen Richtung einer bestimmten Zählfrequenz am Eingang des Zähder
andere Schwellwertschalter den Rückwärts- 30 lers, dessen Analogspannung sich am Ausgang in feistelleingang
des jeweils angeschlossenen, an einen nen Schritten ändert. Diese als Abstimmspannung
Analogausgang die Abstimmspannung für die den Empfänger durchstimmende Treppenspannung
Kapazitätsdioden liefernden Speichers freigibt. bleibt automatisch auf der Spannungsstufe stehen,
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- die der Empfangsfrequenz des Nutzträgers entkennzeichnet,
daß zwei Und-Gatter (5,6) mit ih- 35 spricht, wenn die Auswerteschaltung die Fortschaltren
Ausgängen an die Vorwärts- und Rückwärts- impulse am Zählereingang unterbricht.
eingänge der Speicher (1,2,3) über Schalter (8,9, Eine solche Suchlauf automatik versagt, wenn es
10) anschließbar sind, daß die ersten Eingänge sich um nicht technisch erfaßbare Kriterien bei der
der Und-Gatter von einem schaltbaren (Betriebs- Auswahl einer Empfangsfrequenz handelt, oder der
schalter K1) Impulsgenerator (7) gespeist wer- 40 Träger im Augenblick des Suchens gar nicht vorhanden,
daß der zweite Eingang des einen Und-Gat- den ist.
ters (6) mit dem Ausgang des einen Schwellwert- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch
schalters (Tl) und daß der zweite Eingang des für solche Schaltungen ein individuelles Abstimmen
anderen Und-Gatters (5) über einen Inverter (12) bei gleichzeitiger Anzeige der Abstimmlage mit gevom
Ausgang des anderen Schwellwertschalters 45 ringst möglichem technischem Aufwand zu errei-
(Γ 2) gesteuert wird. chen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegekennzeichnet,
daß die Speicher über einen Vor- gebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfin-
oder Rückwärtsstelleingang mit einem mittelbar dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
oder unmittelbar angeschlossenen Tastkontakt 50 Die Erfindung hat insbesondere die Vorteile, daß
(K 2) mit Stellimpulsen versorgbar sind. der Suchlauf den Empfänger auch auf solche Sender
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden abstimmt, deren Träger im Augenblick des Suchens
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vorhanden sind und daß außerdem einfachste
wahlweise Freigabe der Stellimpulse über den Lösungen, vor allem für die Programmierung, mit
zweiten Eingang eines der Und-Gatter (5) erfolgt, 55 Hilfe von MNOS-Schaltungen für diesen Anwender
über den Tastkontakt (K 2) den Umladeim- dungsfall angegeben sind. Darüber hinaus benötigt
puls eines Kondensators (C 1) gegebenenfalls mit die Anzeige nur einen geringen Aufwand.
einem Zeitkonstantenwiderstand (R 8) erhält. Es wird ein Potentiometer mit Handabstimmung
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch ge- benutzt, dessen Einstellung durch Brückenvergleich
kennzeichnet, daß der Kondensator (Cl) über 60 auf den Speicher dadurch übertragen wird, daß die
Entkopplungswiderstände (RIO, RU) mit dem Fortschaltsignale des Speichers bei Erreichen des
Schleifer des Potentiometers (R 9) einerseits und Brückenabgleichs unterbrochen werden. Bei nicht erdem
Bezugspotential andererseits zur dosierten reichtem Brückenabgleich wird der Speicher je nach
Vorauf ladung verbunden ist. Ablage vorwärts oder rückwärts fortgeschaltet. Das
65 Potentiometer besitzt eine Skala zur Anzeige der Abstimmlage
bzw. eine Frequenz- oder Kanalskala für alle Bereiche mit einer Leuchtanzeige für den jeweili-
______ gen Bereich zum Programmieren aller über Sensoren
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356858A DE2356858C2 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Schaltung zum Programmieren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern |
US518423A US3916318A (en) | 1973-11-14 | 1974-10-29 | Arrangement for the programming of digital storages with an analog output for the use in television or radio receivers |
GB4814374A GB1469798A (en) | 1973-11-14 | 1974-11-07 | Tuning control circuit arrangement |
AU75150/74A AU491906B2 (en) | 1974-11-08 | Automatic tuning device | |
IT29267/74A IT1025561B (it) | 1973-11-14 | 1974-11-11 | Dispositivo per la programmazione di memorie digitali con una usci ta analogia per l impiego in ricevitori radio o televisivi |
FR7437554A FR2251129B3 (de) | 1973-11-14 | 1974-11-14 | |
AT911474A AT356180B (de) | 1973-11-14 | 1974-11-14 | Anordnung zum programmieren digitaler speicher in fernseh- oder rundfunkempfaengern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356858A DE2356858C2 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Schaltung zum Programmieren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356858B1 true DE2356858B1 (de) | 1975-03-06 |
DE2356858C2 DE2356858C2 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5898096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356858A Expired DE2356858C2 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Schaltung zum Programmieren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3916318A (de) |
AT (1) | AT356180B (de) |
DE (1) | DE2356858C2 (de) |
FR (1) | FR2251129B3 (de) |
GB (1) | GB1469798A (de) |
IT (1) | IT1025561B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2312142A1 (fr) * | 1975-05-22 | 1976-12-17 | Nielsen A C Co | Appareil pour determiner un canal de reception et procede pour sa mise en oeuvre |
FR2331923A1 (fr) * | 1975-11-11 | 1977-06-10 | Indesit | Dispositif de commande electronique |
FR2350733A1 (fr) * | 1976-05-03 | 1977-12-02 | Voxson Spa | Recepteur radio ou dispositif d'accord muni d'un organe de memorisation a semi-conducteurs, pour un grand nombre de frequences de reception |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211664A1 (de) * | 1972-03-10 | 1973-09-20 | Loewe Opta Gmbh | Abstimmeinheit fuer hochfrequenzempfangsgeraete |
-
1973
- 1973-11-14 DE DE2356858A patent/DE2356858C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-29 US US518423A patent/US3916318A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-07 GB GB4814374A patent/GB1469798A/en not_active Expired
- 1974-11-11 IT IT29267/74A patent/IT1025561B/it active
- 1974-11-14 AT AT911474A patent/AT356180B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-11-14 FR FR7437554A patent/FR2251129B3/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2312142A1 (fr) * | 1975-05-22 | 1976-12-17 | Nielsen A C Co | Appareil pour determiner un canal de reception et procede pour sa mise en oeuvre |
FR2331923A1 (fr) * | 1975-11-11 | 1977-06-10 | Indesit | Dispositif de commande electronique |
FR2350733A1 (fr) * | 1976-05-03 | 1977-12-02 | Voxson Spa | Recepteur radio ou dispositif d'accord muni d'un organe de memorisation a semi-conducteurs, pour un grand nombre de frequences de reception |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1025561B (it) | 1978-08-30 |
FR2251129B3 (de) | 1977-08-12 |
AT356180B (de) | 1980-04-10 |
US3916318A (en) | 1975-10-28 |
AU7515074A (en) | 1976-05-13 |
FR2251129A1 (de) | 1975-06-06 |
ATA911474A (de) | 1979-09-15 |
DE2356858C2 (de) | 1980-09-25 |
GB1469798A (en) | 1977-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258246A1 (de) | Rundfunkempfaenger | |
DE1903978A1 (de) | Beantwortungsvorrichtung für Studenten | |
DE2544511A1 (de) | Empfaenger mit einer abstimmschaltung mit einer sendersuchanordnung | |
DE2542829A1 (de) | Anordnung zur abstimmung eines empfaengers | |
DE1944067B2 (de) | Kanalwaehler | |
DE2804296A1 (de) | Steuerschaltung | |
DE2356858B1 (de) | Schaltung zum Programmleren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern | |
DE1424524A1 (de) | Informationsspeicheranordnung | |
DE2828367A1 (de) | Anordnung zum einstellen eines empfaengers auf eine vorbestimmte anzahl bevorzugter abstimmpositionen | |
DE2529507C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kanalanzeige bei einem Fernseh-Empfänger | |
DE1268686C2 (de) | Regelschaltung zur Abstimmung von Oszillatoren in Abhaengigkeit von der Frequenz einer Bezugsschwingung, insbesondere fuer Funk-Entfernungsmesssysteme | |
DE2064513A1 (de) | Nach dem Impulszahlverfahren arbei tender, selbsteichender Analog Digital Umsetzer | |
DE2400943A1 (de) | Rundfunkempfaenger | |
DE2257689A1 (de) | Geraet zur suche von je ein gleiches geraet tragenden verschuetteten personen | |
DE2756828A1 (de) | Abstimmregelanordnung eines rundfunkempfaengers | |
DE1591814C3 (de) | Frequenzdekadengenerator | |
DE2519982A1 (de) | Abstimmungsspeicherschaltung fuer empfaenger mit elektronischer abstimmung | |
DE2233951A1 (de) | Elektronischer frequenzvergleicher | |
DE3013699C2 (de) | Elektronische Kanalwählvorrichtung | |
DE2107714A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Umschalten der Resonanzfrequenzen elektrischer Schwingkreise | |
CH615541A5 (de) | ||
DE2262465A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der belichtungszeit in fotografischen kameras | |
DE1159197B (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung einer Begrenzerspannung fuer lichtelektrische Abtaster | |
DE2506354C3 (de) | Empfängerabstimmschaltung | |
DE2047870C3 (de) | Mit Zeitmodulation arbeitendes Datenaufbereitungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOKIA GRAETZ GMBH, 7530 PFORZHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOKIA UNTERHALTUNGSELEKTRONIK (DEUTSCHLAND) GMBH, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |