DE1424524A1 - Informationsspeicheranordnung - Google Patents

Informationsspeicheranordnung

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DE1424524A1
DE1424524A1 DE19621424524 DE1424524A DE1424524A1 DE 1424524 A1 DE1424524 A1 DE 1424524A1 DE 19621424524 DE19621424524 DE 19621424524 DE 1424524 A DE1424524 A DE 1424524A DE 1424524 A1 DE1424524 A1 DE 1424524A1
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DE
Germany
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capacitor
circuit
voltage
potentiometer
arrangement
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DE19621424524
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English (en)
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Herbert Ernyei
Claude Le Rohellec
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/04Measuring peak values or amplitude or envelope of ac or of pulses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/86Signal analysis
    • G01N30/8624Detection of slopes or peaks; baseline correction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/86Signal analysis
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Informationsspeicheranordnung Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Speicherung von Informationen, und sie eignet sich besonders vorteilhaft flir den Fall, dass die Informationen von einem Messgerät geliefert werden. In der Technik sind zahlreiche Messverfahren bekannt, und die nach der Erfindung ausgeführten Anordnungen eignen sich fiir jedes beliebige Verfahren. Die den Beobachter interessierenden Werte sind meistens der Augenblickswert einer Grösse im Augenblick der Messung, oder der Spitzenwert einer sich während der Messdauer ändernden Grösse, oder auch das Zeitintegral der Punktion, welche die Änderungen der Grösse im Verlauf der Messung darstellt. Die nach der Erfindung ausgeführten Anordnungen eignen sich fiir etliche möglichen FElle von Meexungen. Bs soll jedoch insbesondere auf die zuvor erwähnten Fälle Bezug genommen werden. Diode drei Fälle innen auftreten, wenn wenn das gleiche Messgerät unter verschiedenen Bedingungen verwendet werden soll, und zwar sowohl im Labor oder auch bei der Überwachung eines industriellen Herstellungs verfahrens.
  • Die nach der Erfindung ausgeführten Anordnungen weisen eine grosse Anpassungsfähigkeit im Betrieb auf, wodurch es oft sogar möglich wird, die Möglichkeiten der Inwendung eines Messgeräts zu erweitern. Sie ergeben besondere Vorteile in dem Pall, dass die Messgeräte zur Steuerung oder Regelung von industriellen Verfahren verwendet werden, weil sie es ermöglichen, durch einfache direkte Steuerung oder Fernsteuerung nach Wunsch die Ergebnisse zu speichern, welche verschiedenen Arten von Werten einer gleichen Grösse oder verschiedenen Grössen entsprechen.
  • Die nach der Erfindung ausgeführten Anordnungen kennzeichnen sich im wesentlichen durch einige oder alle der folgenden Merkmales eine Anpasungsschaltung zwischen dem Messgerät und der Speicherschaltung ; - einen Programmgenerator ; - einen einen Überlagerungsoszillator, welcher von dem von der Anpassungsschaltung abgegebenen Signal frequenzmoduliert wird; einen integrierenden elektronischen Binärzähler, welcher das Ausgangssignal des Oszillators empfängt; eine Wähl-und Verteileranordnung, die den Zähler mit den eigentlichen Speicherelementen verbindet; einen Speicher.
  • Die Anpassungsßohaltung hat eine doppelte Aufgabe: Sie wandelt die Ausgangsgrösse des Messgeräts in eine Spannung um, welche das gleiche Änderungsgesetz hat, und nimmt mit dieser Spannung die Operation vor, welche die Messart definiert (Bestimmung des optimalen Wertes, Integration oder dergl.). Die Ausbildung der Anpassungsschaltung hängt von der Art der Messung und von-dem verwendeten Messgerät ab. Wenn der Spitzenwert der Messgrösse ii Verlauf der Messung gespeichert werden soll, enthält die Anpassungsschaltung insbesondere ein Element, das den Augenblickswert der Singangegrösse speichert.
  • Der Programmenerator bestimmt die Reihenfolge der Operationen: Dauer der Speicherung, Rückstellung auf Null, Eichung Eichung des Nullpunktes usw.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines Ausftihrungsbeispiels beschrieben, das zur Speicherung der von einem Chromatographen abgegebenen Informationen dient; es ist aber hervorzuheben, dass die Erfindung in keiner Weise auf die Verwendung bei einem solchen Messgerät beschränkt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig.1 ein Blockschaltbild einer Anordnung nach der Mrfindung zur Speicherung der Menge jedes Bestandteils einer Gasmischung ( wahrend der Messung integrierter Wert ), Fig.2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Speicherung des Spitzenwertes der vom Chromatographen gelieferten Angabe, Fig.3 ein Schaltbild des eigentlichen Speicherelementes, Fig. ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Anordnung der in Fig.2 gezeigten lit und Fig.5 eine Kurve zur- Erläuterung der Wirkungsweise eine.
  • Teils der Schaltung von Pig.4.
  • Bekanntlich Bekanntlich sind die Ohromatographen zur quantitativen Analyse von Gasmischungen bestimmt. Sie arbeiten nach folgendem Prinzipi Die Gasmischung wird mit einem Träger gas in eine oder mehrere Säulen geschickt, die mit einem inerten Stoff geflillt sind. Die Diffusionsgeschwindigkeit jedes Bestandteils hängt von ihrem Molekulargewicht ab.
  • Es findet somit eine Trennung der Bestandteile am Ausgang der 8äulci statt. Bin n Differential-Hitzdraht-Anemometer empfängt einerseits das Trägergas allein und andrerseits die aus dem Trägergas und der Gasmischung bestehende Kombination nach der Diffusion in der Säule ; es liefert dann eine quantitative Angabe ueber die Konzentration und die Art der verschiedenen Bestandteile der Mischung. Das Messgerät enthält üblicherweise eine Registriervorrichtung nach Art eines Kurvenschreibers, dessen Schreibstift in Abhängigkeit von der die Säule in jedem Augenblick durchquerenden Gasmenge verstellt wird. Die Aufzeichnung kann auf einem Aufzeichnungsträger erfolgen, dessen Bewegung durch einen im Gerät enthaltenen Taktgeber gesteuert wird.
  • Dieser definiert die Zeit, die seit dem Beginn der Messung verstrichen ist , und liefert in jedem Zyklus ein Signal für den Beginn der Messung. Er ist im allgemeinen so beschaffen, dass er auch Steuerimpulse im Verlauf des Zyklus abgeben kann. Falls die erfindungsgemässen Anordnungen bei bei einem nicht automatischen Messgerät verwendet werden, ist es natürlich auch möglich, daß Signal für den Beginn der lHessung durch Handsteuerung oder von einem in der Anordnung enthaltenen Programmgenerator zu erhalten. Es ist bekannt, dass die Reihenfolge und der Zeitpunkt der Ankunft der verschiedenen Gase, welche die Bestandteile der zu analysierenden Mischung sind, am Ausgang der Säule durch die Art der Gase definiert sind und weder von deren Konzentration noch von der Zusammensetzung der Mischung abhängen. Ferner ist die Dauer der Diffusion eines gegebenen Gases in dem Gerät eine Konstante des Geräts.
  • Man kann also den Chromatographen auf zwei verschiedene Weisen verwenden, die sich in bestimmten Fällen gegenseitig ergänzen können. Wenn die Ablaufbewegung des Aufzeichnungsträgers eine stetige zeitliche Punktion ist, erhält man eine Kurvenlinie, die aus aufeinanderfolgenden Kurvenabschnitten besteht, die am Anfang und am Ende durch die Zeitachse begrenzt sind. Die von jedem Kurvenabschnitt und von der Zeitachse begrenzte Fläche ist ein genaues Mass für die Menge jedes Bestandteils der Gasmischung. Die Lage der Kurven auf der Zeitachse ermöglicht die Identifizierung des Bestandteils. Wenn man dagegen dem Aufzeichnungsträger eine von einer Schrittschaltvorrichtung gesteuerte unetetige Bewegung erteilt, erscheint die Aufzeiohnung in Form von Linien, deren amplitude der Menge eines Bestandteile der Mischung entspricht, entspricht, der durch die Lage der Linie in Bezug auf den Beginn der Nessung identifiziert werden kann.
  • Die vorstehenden Erläuterungen wurden zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der erfindungsgemässen Speicheranordnungen gegeben, dooh ist hervorzuheben, dass die Arbeitsweise des Chromatographen für die Erfindung unerheblich ist.
  • Das in Fig.1 dargestellte blockschaltbild einer erfindungegemässen Speicheranordnung in Verbindung mit einem Chromatographen entspricht der ersten zuvor erwähnten Betriebsweise, bei welcher also die Menge jedes Bestandteils durch die Fläche dargestellt ist, die zwischen dem dadurch die Schreibstiftbewegung erhaltenen Kurvenabschnitt und der Zeitachse enthalten ist.
  • In Fig.2 ist die Anordnung nach der Erfindung für den Fall dargestellt, dass sie als Spitzenwertdetektor arbeitet ( schrittweiser Vorschub des Aufzeichnungsträgers ).
  • Die beiden lusfährungsformen der Anordnungen können dem gleichen Xessgerät zugeordnet sein. Ihre Trennung wurde zur Vereinfachung der Beschreibung vorgenommen.
  • Die geieinsaaen Bestandteile tragen die gleichen Bezugszeichen. Bei keiner Anwendungsform des Chromatographen ist ist es notwendig, die Informationen in der Form zu speichern, wie sie von dem Messgerät geliefert werden.
  • Im ersten Fall handelt es sich vielmehr darum, das Zeitintegral einer Funktion zu speichern, die sich während eines begrenzten, aber gegebenenfalls veränderlichen Zeitintervalls ändert. Beim Betrieb als Spitzenwertaufzeich -nungsgerät ist der zu speichernde Wert die gemessene Grösse in dem Augenblick in dem ihre zeitliche Ableitung, welche der maximalen Auslenkung des Schreibstiftes entspricht, das Vorzeichen ändert.
  • Fig.1 zeigt ein Potentiometer 1, das mechanisch mit der Antriebavorrichtung 0 für den Schreibstift des nicht dargestellten Ohromatographen gekoppelt ist. Die Anpassungsschaltung besteht aus dem Potentiometer 1 und einer Schaltung 2, die dazu dient, die Wideretandeänderungen des Potentiometers 1 in Spannungsänderungen umzusetzen; eine solche Schaltung ist im einzelnen in ig. 2 dargestellt. Ein Überlagerungsoszillator 3 wird durch die Ausgangs spannung der Schaltung 2 proportional zu dem Widerstandswert des Potentiometers lfrequenzmoduliert. Das Ausgangssignal des Oszillators 3 wird einer Nischstufe 4. zugeführt, die ausserdem ein Bezugesignal mit fester Frequenz empfängt, das von einem Oszillator 3'abgegeben wird. Die Frequenz des Oszillators 3 ist ist gleich der Xenntrequenz des Oszillators 3, so dass das Ausgangesignal der Mischstufe 4 eine Komponente ent hält, deren Frequenz gleich der durch die Modulation durch das Eingangs signal hervorgerufenen Frequenzabweichung des Oszillators 3 ist. Die Schaltung 4 enthält ein Tiefpassfilter, auf das ein Impulsformer folgt, welcher dieAnsteuerung des Zählers 5 ermöglicht. Dieser besteht aus einer Gruppe von n binären Kippschaltungen, Der Zahlenwert n wird entsprechend der Genauigkeit des Messgeräts gewählt und kann beliebig gross sein. Der Zähler 5 empfängt während der gesamten Messdauer eine Impulsfolge, deren Augen@@icksfrequenz in jedem Zeitpunkt den Widerstandewert des Potentiometers 1 kennzeichnet. Der Zähler 5 bewirkt eine Summenbildung dieser Werte während der gesamten Measdauer. Zwischen dem Zähler und dem eigentlichen Speioher ist eine Hilfsanpassungsschaltung 6 angeordnet.
  • Der Speicher selbst besteht aus einer Anordnung von p Gruppen 8t, 82.es 8p von Je n Relais, die über eine Wähl- und Verteilerschaltung mit n Umschaltern 71, 72...7n mit Je p Stellungen erregt. Die Umschalter stellen die Verbindung zwischen jeder der Stufen des Zählers 5 und dem Relais der entsprechenden Ordnungszahl in einer der Relaisgruppen 8 her. Man verfügt über ebensoviele Relaisgruppen wie verschiedene Werte gespeichert werden sollen, im vorliegenden Fall also über ebensoviele Relaisgruppen, wie verschiedene Bestandteile in einer Gasmischung von dem Ohromatographen unterschieden werden können. können. Jedes Relais Jeder Gruppe speist einen normalisierten, unabhängigen Zweidrahtausgang, der entweder das Ablesen oder die Übertragung der gespeicherten Information ermöglicht, wie durch die mit der Relaisgruppe 81 verbundenen Leiterpaare 91 angedeutet ist. Ferner kann der Zustand einer Relaisgruppe von einer zugeordneten Leitung 101, 10200010p über einen Digital-Analogwandler sii, 8220008pp gesteuert werden. Die Informationen, die in den verschiedenen elementen des von den Relaisgruppen 81, 82...8p gebildeten Speichers gespeichert sind, werden einer Rechenanordnung 12 über Leitungen 111, 112...11p nach Umwandlung in einen Analogwert in den Wandlern 811, 822...8pp zugeführt, Sie werden addiert, nachdem sie gegebenenfalls mit einem entsprechenden Koeffizient multipliziert worden sind, wie bei 131, 132...13p dargestellt ist, damit eine bestimmte Angabe über die analysierte Gasmischung erhalten wird, beispielsweise über ihren Heizwert oder jede andere interessierende Eigenschaft. Das Ablesen dieser Information erfolgt an dem Messgerät 13.
  • Die Rückstellung des Zählers 5 auf Null nach jeder Integration, d. h. nach der Analyse Jedes gasförmigen Bestandteils, und das Weiterschalten der Umschalter 7 werden von der Vorschubeinrichtung des Aufzeichnungsträgers trägers des Ohromatographen synchronisiert, die schematisch bei 0 dargestellt ist.
  • Bei dem gewählten Beispiel ist die zeitliche Folge der einen vollständigen Zyklus bildenden Operationen durch das Mesegerät selbst bestimmt. Im allgemeinsten Fall wird Jedoch die Folge der Operationen durch einen Programugenerator festgelegt, der in der erfindungegemäßen Speicheranordnung enthalten ist. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, enthält dieser Programmgenerator im wesentlichen einen Umsohalter 14 mit drei Stellungen, der die Nullstellechaltungen des Zählers # und der Anpassungsachaltung 6 sowie die Portsohaltung der Wähl- und Verteilereinrichtung 7iee. 7n über einen Impulsformer 16 steuert. Der von Hand oder automatisch steuerbare Umschalter 14' verbindet den Impulsformer 16 entweder mit einem taktgeber 15 oder mit dem Massgerät 0. In bestimmten Anwendungsfällen wird nämlich die Reihenfolge der Operationen direkt durch das zu messende Signal, beispielsweise durch den Durchgang der das Signal darstellenden Funktion durch einenExtremwert gesteuert.
  • Der Der Impulsformer 16 steuert ferner automatisch die Eich- und Nullabgleichschaltung der Speicheranordnung (Überwachung und Berichtigung des Nullpunktes). Diese Schaltung enthält im-wesentlichen zwei miteinander gekoppelte Schalter 17, die-nach ihrer Betätigung die erfindungsgemässe Anordnung von dem Messgerät o abtrennen und zwischen die Mischstufe 4 und den Oszillator 3' eine Schaltung 18 zur Steuerung der Frequenz des Oszillators 3' einfügen. 3Es ist namlich notwendig, dass beim Fehlen eines aus den Anordnungen 0 und 1 kommenden Signales der Zähler 5 keinen Impuls erhält.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass es notwendig ist, dass die Nennfrequenzen der Oszillatoren 3 und 3' identisch sind. Jede Abweichung eines dieser Werte von dem anderen führt zu einem Fehler in dem gespeicherten Wert. Die Schaltung 18 kann beispielsweise ein von einem Servomotor gesteuertes Potentiometer sein.
  • Im vorliegenden Fall ist angenommen, dass die Nennfrequenz. des Oszillators 3 von Null verschieden ist. Falle ein Oszillator mit der Nennfrequens Null verwendet werden soll, dessen Frequenz ausschliesslich durch den Widerstandswert des Potentiometers 1 bestimmt ist, können die Anordnungen 4 und 3' der Schaltung ebenso wie die soeben beschriebenen Eich- und Nullabgleiohss ohaltungen entfallen. Fig.2 - Zig. 2 zeigt gleichfalls schematisch eine Ausführungsform der Erfindung für den Fall, dass der maximale Wert von seitlich veränderlichen Funktionen gespeichert werden soll. Diese Bedingung entspricht dem Betrieb des Chromatogrsphen als Spitzenwertaufzeichnungsgerät.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Schaltung wurden zur Bezeichnung der bereits in der Schaltung von Zig. 1 enthaltenen Bestandteile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Ee ist offensichtlich, dass hierfür auch die gleichen Schaltungen Verwendung finden können.
  • Das Potentiometer 1 bildet einen Bestandteil der Anpassungsschaltung, die ausserdem ein Glied enthält, welches die Widerstandsänderungen in Spannungsänderungen umsetzt; dies erfolgt beispielsweise durch einen Transistor 2. las Potentiometer 1 liegt in dem Kollektorkreis.
  • Es kann angenommen werden, dass in einem sehr grossen Änderungsbereich des Widerstandswertes des Potentiometero 1 ein konstanter Strom durch das Potentiometer fliesst.
  • Man erhält also an den Klemmen des Potentiometers 1 eine Spannung, welche die Widerstandsänderungen des Potentiometere getreu wiedergibt. Diese veränderliche Spannung wird den Klemmen eines Kondensators C20 zugeführt, welcher sich auflädt. Die gleiche Spannung wird einer EC-Sahaltung 21 zugeführt, die aus einem Widerstand R21 und aus einem Kondensator Kondensator C21 besteht. Die Spannung an den Klemmen dieser Schaltung entspricht der zeitlichen A bleitung der veränderlichen Spannung. Während desigesamten Teils der Messung, in welchem die Äugenblicksmenge des in dem betreffenden Zeitpunkt diffundierenden Bestandteils zunimmt, wächst der Widerstand des mit dem Chromatographen verbundenen Potentiometers, so dass die Spannung an den Klemmen des Kondensators C20 zunimmt und die Ausgangsspannung der RC-Schaltung 21 einem bestimmten Gesetz folgt. Sobald das Maximum der Konzentration erreicht ist, sobald also der Widerstand des Potentiometers 1 abzunehmen beginnt, ändert die an den Klemmen des Widerstands R21 auftretende differentiierte Spannung ihr Vorzeichen. Ein impulsmoduliert er Schwellwertverstärker 22 überträgt nur die Impulse, welche einem differentiierten Signal von negativer Polarität entsprechen. Der erste dieser Impulse löst ein bistabiles Element 22' aus. Dieses Element dient als Impulsformer zur Steuerung des Schalters a3,. welcher den Kondensator C20 von seinem aus der Snpassungss¢haltung bestehenden Ladekreis abtrennt und mit einem Entladekreis verbindet, der durch einen Widerstand R24 gebildet wird, welcher zu der Frequenzmodulationsschaltung des berlagerungsoszillators 3 gehört. Im Augenblick der Betätigung des Schalters 23 Schalters 23 ist der Kondensator C20 auf die dem Höchstwert des Potentiometers entsprechende Spannung aufgeladen. Es lässt sich zeigen, dass die zwischen der zeitlichen Entladekurve deaEondensators und der Zeitachse enthaltene Fläche proportional zu der anfänglichen Ladespannung des Kondensators ist.
  • Die Frequenzmodulation des Oszillators 3 gibt die Entladungafunktion des Kondensators C20 über den Widerstand R24 wieder. Wie im vorhergehenden Fall wird die Frequenzänderung des Oszillators in dem Zähler 5 gemessen, welche die Summenbildung während der Entladung durchführt. Zur Vereinfachung der Anordnung fttr den Fall, dass nur der Spitzenwert des Signals gespeichert werden soll, kann das bistabile Element 22' auch zur Nullstellung des Zählers 5 und der Schaltung 6 sowie sur Weiterschaltung des Wählers 7 dienen. Dann kann der Programmgenerator 15 bia 18 entfallen. Der schalter 23 wird durch ein nichtdargestelltes seitverzögertes Relais, dessen Zeitkonstante sehr gross gegea dieJenige des Entladekreises des Kondensators C20 ist, automatisch in die Ruhestellung zurückgestellt. Wenn Wenn die erfindungsgemässen Schaltungen ausschliesslich für den Fall verwendet werden, dass der integrierte Wert der Funktion während der Messdauer erhalten werden soll, können Oszillatoren 3. und 3' verwendet werden, deren Frequenz verhältnisuässig gering ist, beispielsweise einige 100 Hz beträgt. Falls die Augenbliokswerte gespeichert werden sollen, wie im Falle der in Fig.2 dargestellten Schaltung, werden vorzugsweise Oszillatoren verwendet, deren Frequenz höher ist, insbesondere gross gegen den Kehrwert der Zeitkonstante des Entladekreises des Kondensators C20. Unter diesen Bedingungen wurde ein praktisches Ausführungsbeispiel mit einer Frequenz von 1500 Hz betrieben, wobei aber dieser Wert nur als Beispiel anzusehen ist.
  • In Fig.3 ist eine besondere Ausführungsform der Anpassungsschaltung B und der Wähl - und Verteilersohaltung 7 dargestellt, über welche der Zähler 5 mit den Speicherelementen 8 verbunden ist. Die Zeichnung zeigt die Zählerstufen, die beispielsweise aus Transistorkippschaltungen bestehen und mit 51, 52...5n bezeichnet sind, wobei n die grösste verwendbare Ziffernzahl iet, wie bereits zuvor erläutert worden ist. Die Schaltung 6 besteht im wesentlichen aus einer Gruppe von Transistoren, deren Zahl n gleich derjenigen der Zählerstufen iet. weder Jeder dieser Transistoren 301, 302...30n ist mit seiner Basiselektrode an den Kollektor des Transistors der zugeordneten Zählerstufe angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 301, 302...30n sind über die Schaltarme der Umsehalter 71, 72...7n mit den Wicklungen von Selbsthalterelais 311, 312...31n verbunden, welche die erste Relaisgruppe 81 des eigentlichen Speichers bilden.
  • Sobald die Messung beendet ist, wird allen Emittern der verschiedenen Transistoren 301, 302...30n über die Leitung O ein Lese- und Nullstellimpuls zugeführt.
  • Wenn es der elektrische Zustand der zugeordneten ßählerkippschaltung erlaubt, wird dieser Impuls zu der entsprechenden Relaiswicklung, z.B. 311 übertragen, so dass das Relais anspricht. Dadurch wird der Selbsthaltekontakt 1311 geschlossen, und das Relais 311 bleibt infolge des Stromes, welcher über den an eine Stromquelle angesohlossenen Widerstand R 311 fliesst, erregt. Die @elbsthaltekontakte I 312... I31n der übrigen Relais des gleichen Speicherelementes sind ebenfalls über entspreahende Widerstände an die Gleichstromquelle angeschlossen. Ein gemeinsamer Schalter I 40 liegt in Serie in dem Rückstromkreis dieser Stromversorgung.
  • Es genügt offensichtlich, den Schalter I40 zu schliessen, damit die das Speicherelement 81 bildende Relaisgruppe auf auf Null zurückgestellt wird. Der Schalter I40 liegt -parallel zu den Selbsthaltestromkreisen, welche über die Kontakte I 311.0. I 31n verlaufen; wenn er geschlossen ist, kann kein Strom über die Selbsthaltekreise fliessen, so dass die zugehörigen Relais auf Null zurückgestellt werden ( abfallen ).
  • Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Anordnung von Fig. 2. Es ist wieder das Potentiometer 1 dargestellt, das mit der Antriebsvorrichtung 0 für den Schreibstift des in der Zeichnung nicht dargestellten Chromatographen gekoppelt ist. Dem Potentiometer wird ein konstanter Strom zugeführt, und der Abgriff ist unabhängig von den beiden Klemmen A und B des Potentiometerwiderstades. Die zwischen dem Punkt A und dem Abgriff auftretende veränderliche Potentialdifferenz wird den Klemmen eines gleichrichtergliedes 40 über einen Transistor 43 zugeführt, dessen Aufgabe später erläutert wird. Der durch den Gleichrichter 40 gehende Strom lädt einen Kondensator 42 über einen Umschalter 41 mit zwei Stellungen auf, wenn dieser sich in der Stellung E befindet, in welcher der Ladestromkreis geschlossen ist. Die Polung des Gleichriohtergliedes 40 wird in Abhängigkeit Abhängigkeit von der Polarität der von dem Potentiometer abgegebenen Spannung so gewählt, dass der Gleichrichter 40 stro@führend ist, wenn das Potentiometer eine Stellung einnimmt, die der Abgabe einer von Null verschiedenen Gasmenge durch die chromatographische Säule entspricht, und dass der Strom zunimmt wenn die Gasmenge wächst.
  • E5 ist dann offensichtlich, dass die Ladung an den Klemmen des Kondensators 42 am Ende der Diffusion eines Gasbestandteiles proportional dem Spitzenwert der Ausgangs spannung des Potentiometers ist, da sich der Kondensator nicht über den Gleichrichter 40 entladen kann, dessen Sperrwiderstand praktisch unendlich grobes ist. Sobald die Diffusion beendet ist, wird der Umsohalter 41 in die Stellung L gebracht, und der Kondensator 42 entlädt sich über den Lastwiderstand R42, welcher mit der Eingangs schaltung des Oszillators 3 in der zuvor erläuterten Weise verbunden ist. Der Schalter 41 wird in der Lese stellung L für eine genau bestimmte Zeitdauer gehalten. In der Kurve von Fig.5 ist die Klemmenspannung des Kondensators 42 als Punktion der Zeit dargestellt. Unter der Wirkung des der Diode 40 zugeführten wachsenden Potentials lädt sich der Kondensator entlang dem Kurvenabschnitt 0 - M auf, welcher die Änderung der Potentialdifferenz darstellt, die dem Gleichrichterglied zugeführt wird. Solange das Potential weiter ansteigt, wächst die Ladung des Kondensators 42.
  • Sobald Sobald das dem Gleichrichter 40 zugeführte Potential abzunehmen beginnt, mAsste sich der Kondensator 42 entladen, so dass die Potentialdifferenz an seinen Klemmen, bis auf den Spannungsabfall an den Gliedern 40 und 43, gleich der Potentialdifferenz zwischen dem Punkt A und dem Potentiometerabgriff bleibt Diese Entladung wird durch den sehr grossen Sperrwiderstand der Diode unmöglich gemacht, so dass die Potentialdifferenz an den Klemmen des Kondensators 42 konstant bleibt ( Kurvenabschnitt M - N ), bis zu dem Augenblick L, in welchem der Umschalter 41 von der Stellung E in die Stellung L gebracht wird. In diesem Augenblick fliessen die auf dem Kondensator 42 angesammelten Ladungen über den Widerstand R 24 ab, und das Potential nimmt entsprechend der Kurve N - P ab. Bekanntlich ist die schraffierte fläche, die einerseits durch die Entladekurve de.
  • Kondensators, andrerseits durch die Zeitachse und schliesslich durch die Parallele zur Spannungsachse im Punkt L begrenzt ist, der summe der auf-dem Kondensator 42 angesammelten Ladungen, also auch dem Spitzenwert der Potentialdifferenz an den tondensatorklemmen proportional. Die zeitliche Integration der von dem Kurvenabsohnitt N - P dargestellten Punktion erfolgt durch den Zähler 5. Dieser zeigt also ii Zeitpunkt P Zeitpunkt P einen Wert an, welcher der zwischen dem Abgriff und dem Ende A des Potentiometers 1 auftretenden bpitzenspannung proportional ist.
  • Die erhältlichen Gleichrichterglieder besitzen im Hinblick auf die zuvor beschriebene Anwendung zwei Xaohti le. Sinerseits ist ihr Durchlasawiderstand nicht Null. Dies bedeutet, dass man an den Klemmen des Kondensators 42 nicht genau die Potentialdifferenz zwischen dem Punkt A und dem Abgriff wiederfindet. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei den in der Praxis auftretenden Werten angenommen werden kann, dass der innere Spannungsabfall der Diode unabhängig von dem hindurchgehenden Stromwert ist. Damit die Spannung an den Klemmen des Kondensators 42 eine getreue Wiedergabe des Potentials des Potentiometerabgriffs 1 ist, genügt es daher, zwischen der unteren Klemme A des Potentiometers und dem Kondensator , wie in Fig. 4 dargestellt ist, eine Quelle einzufügen, die eine konstante Spannung aufrechterhält, welche gleich dem inneren Spannungsabfall der Diode 40 ist. Dieses Ergebnis kann durch verschiedene, dem Fachmann bekannte Mittelerreicht werden. Bei der dargestellten Anordnung wird diese Gleichspannungsquelle durch den Emitter-Kollektor-Xreis eines Transistors 43 gebildet, dessen Kollektor-Basis-Potentialdifferenz differenz konstant gehalten wird. Es können auch andere gleichwertige Schaltungen verwendet werden.
  • Ein weiterer Nachteil der für das Glied 40 verwendbaren Gleichrichterglieder besteht darin, dass sich der innere opannungsabEll im stromführenden Zustand in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. Es ist daher vorgesehen, diese Potentialänderungen in Abhängigkeit von der Temperatur am Punkt A dadurch nachzubilden,dass die temperaturabhängigen Änderungen-der Kenngrössen des Transistors, beispielsweise die Anderung der Srmitter-Basis-Spannung ausgenützt wird, und dass in den Kollektor-Basis-Stromversorgungskreis des Transistors 43 ein Widerstand 44 mit negativem Temperaturkoeffizient eingefügt wird.
  • Dann nimmt das Potential des Punktes A bei steigender Temperatur ab. Das gleiche gilt für den inneren Spannungsabfall an der Diode 40, und man kann somit mit hilfe eines einzigen Widerstandes 44 eine sehr ähnliche Anderung der beiden Potentialdifferenzen erreichen.
  • Indem man das Potential an der einen Klemme des Potentiometers in Abhangigkeit von der Temperatur ändert, wird auch der durch das Potentiometer fliessende Strom in Abhängigkeit von der Temperatur geändert, und entsprechend ändert sich die Ladespannung des Kondensators. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es weiter weiter vorgesehen, das Potential am anderen Ende des Potentiometers 1, also am Punkt B, den gleichen Änderungen in Abhängigkeit von der Temperatur wie am Punkt A zu unterwerfen, indem man parallel zu dem Potentiometer eine pannungsteilerschaltung legt, die wenigstens ein temperaturabhängiges Widerstandselement 45 enthält.
  • Dadurch kann man einen konstanten Strom durch das Potentiometer 1 aufrechterhalten.
  • Der Umschalter 41 wird von dem Programmgenerator gesteuert.
  • Wie zuvor erläutert worden ist, bildet dieser Generator bei Anwendung der Erfindung bei einem Chromatographen einen Teil des Meesgeräts, das selbst über geeignete Vorriohtungen, beispielsweise einen Nockensatz, Impulse liefert, deren Lage in Bezug auf den Beginn des Messzyklus einstellbar ist. Zu Beginn Jeder Messreihe an einer Gasmischung, deren Bestandteile zuvor identifiziert worden sind, wird das Gerät eingeregelt.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäsßen Anordnung in Verbindung mit anderen Messgeräten steuert der Programmgenerator 15 (vergleiche Fig. ) den Schalter 41.
  • Pate ntansrüche

Claims (6)

  1. Patentanspruche @ Informationsspeicheranordnung, gekennzeichnet durch einen Programmgenerator, , eine Anpassungsschaltung, einen frequenzmodulierten Oszllator, einen integrierenden Binärzähler, eine Wähl -und Verteileranordnung und ein eigentliches Speicherelement.
  2. 2. anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung ein von dem Messgerät gesteuertes Glied und eine Schaltung zur Umwandlung der Änderungen des gesteuerten Gliedes in elektrische Spannungen enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung ein mit einem Speicherelement verbundenes Gleichrichterglied enthält.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement aus Relaisgruppen besteht;
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Messgerät gesteuerte Glied ein Potentiometer ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der das Gotentiometer speisenden Quelle eine Anordnung aus Widerständen mit negativem Temperaturkoeffizient verbunden ist.
DE19621424524 1961-11-08 1962-11-05 Informationsspeicheranordnung Pending DE1424524A1 (de)

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