DE2356555A1 - Triebwagen - Google Patents
TriebwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K13/00—Other auxiliaries or accessories for railways
- B61K13/04—Passenger-warning devices attached to vehicles; Safety devices for preventing accidents to passengers when entering or leaving vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D13/00—Tramway vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
MaK Maschinenbau GmbH Kiol-Friedrichsort, den
F.764
1 2 !'GV. 1973
Tr i ebwitgen
Die Erfindung betrifft einen Triebwagen für Schienennahverkehr,
eingerichtet für Einmannbedienung und gelenkten Fahrgastfluß,
mit an beiden Fahrzeugenden vorhandenen Einstiegsräumen,
in denen sich auch die Führerstände und Verkaufseinrichtungen
für Fahrausweise befinden, und mit einer automatischen fürsteuerung,
bei d&r ein Türfreigabe-Schaltmittel kurz vor dem
Sti I I stand des Fahrzeugs bei einer zwischen etwa 1 bis 12 km/h
einstellbaren Geschwindigkeit auf der vom Triebwagenführer
vorgewählten Bahnsteigseite die Offnüngssperre der Außentüren
aufhebt.
Im Schienennahverkehr werden Triebwagen eingesetzt, die wegen
des vielfach schwachen Verkehrsaufkommens mit besonderer Wirtschaftlichkeit
betrieben werden müssen. Bei allen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
solcher Fahrzeuge treten stets die Persona !kosten als wesentlicher Faktor in Erscheinung« Es ist deshalb
ein bedeutsamer Gewinn, wenn es gelingt, einen solchen
Triebwagen nur einmännig bedient zu fahren, um dabei die Persona
!kosten für Zugführer oder Zugschaffner einzusparen. Der
Triebwagenführer muß dann zusatz Iich zu den Aufgaben der Fahrzeugführung
und Bedienung der Maschinenanlage auch die Überwachung
der Fahrgäste beim Aus- und Einsteigen sowie Verkauf
und Kontrolle der Fahrausweise übernehmen. Voraussetzung dafür ist, daß einsteigende Fahrgäste ausschließlich die vordere Tür
beim Triebwagenführer benutzen und daß aussteigende Fahrgäste
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durch Benutzung der hinteren Tür die einsteigenden nicht behindern,
was schon im Interesse kurzer Aufenthaltszeiten auf
den Bahnhöfen vermieden werden muß. Dieser bei Einmannbedienung
betrieblich notwendige Fahrgastfluß kann durch Informationsmittel für die aus- und einsteigenden Fahrgäste herbeigeführt
werden, z.B. durch im Fahrgastabteil und außen neben den Einstiegstüren
angeordnete und abhängig von der Fahrtrichtung aufleuchtende
Schilder mit entsprechenden Hinweisen.
Informationsmittel können den Fahrgastfluß aber nur lenksn und
ihre Wirksamkeit ist sehr vom disziplinierten Verhalten der
Reisenden abhängig. Da aber im Gegensatz zu Straßenbahnen und
Omnibussen in einem Triebwagen Fahrgasträume und Einstiege vom Triebwagenführer nicht direkt übersehen werden können, ist es
wünschenswert, Einrichtungen zu schaffen, mit denen der erforderliche
Fahrgastfluß nachdrücklicher gesteuert werden kann. Damit
sol I insbesondere die Gefahr der Fahrgeldhinterziehung verringert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, die Steuerung des Fahrgastflusses
nicht nur über Informationen an'die Reisenden, sondern durch Maßnahmen zu erzielen, die einen gewissen Zwang
zur Einhaltung der erforderlichen Richtung des Fahrgastflusses
ausüben können.
Der Triebwagenführer befindet sich ste^s auf seinem Führersitz
rechts seitlich in dem in Fahrtrichtung vorderen Führerstand.
Unmittelbar neben ihm ist auf einem Tisch dit Verkaufseinrichtung
für Fahrausweise aufgebaut. Daraus ergibt sich: Der Triebwagenführer
befindet sich bei der Ankunft und beim Aufenthalt im Bahnhof stets auf seinem Platz. Für Verkauf, Kontrolle und
Entwertung der Fahrausweise müssen daher die Fahrgäste am Triebwagenführer
vorbeige Ieitet werden, d.h. sie müssen an der in
Fahrtrichtung gesehen vorderen Tür einsteigen. Die Steuerung des soch so ergebenden Fahrgastflusses ist in folgende Aufgaben
zu gliedern:
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"* ό β
1. Aussteigen nur hinten möglich nach Türfreigabe,
2. Einsteigen nur vorn möglich, um dem Triebwagenführer
Gelegenheit zur Abfertigung der Reisenden zu geben,
3· Verhindern, daß nach Aussteigen der Fahrgäste neue
Fahrgäste durch die hintere Tür ohne Kontrolle durch den
Triebwagenführer einsteigen,
4· Verhindern, daß die Türen länger als erforderlich offen
blei ben«
Erf i ndu.igsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei eingeschalteter
TürSteuerungsautomatik das selbsttätige Öffnen der
in Fahrtrichtung hinteren Tür nur von innen durch Beeinflussung
von SchaItmitteI η durch den Fahrgast auslösbar ist und daß sich
die in Fahrtrichtung vordere Tür nach einer einstellbaren Verzöger
jnosze it nach Stillstand des Fahrzeugs selbsttätig öffnet,
und daß sich beide Türen nach einer einstellbaren Öffnungszeit
selbsttätig schließen, wenn der Schließvorgang nicht durch
erneute indirekte Beeinflussung der Schaltmittel durch Fahrgäste
unterbrochen wird«
Um den OffnungsimpuIs zwangsläufig auszulösen, wenn Fahrgäste
durch Herantreten an die Außentür ihre Absicht zum Aussteigen
bekunden, wird in einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß das den Türöffnungsimpuls auslösende SchaIttn itteI
beim Betreten der ersten Trittstufe im Trittkasten anspricht. Dazu kann eine über der ersten Trittstufe angeordnete Lichtschranke
oder ein bei Belastung der Trittstufe ansprechender Trittschalter unter der Trittstufe dienen«
Um dem Triebwagenführer die Möglichkeit zu geben, jederzeit
direkt in die Türsteuerungs-Automatik einzugreifen; ist nach
einer weiteren AusbiIdung der Erfindung vorgesehen, daß das
Öffnen aller Türen auch vom Führerstand aus durch Schaltmittel
einzeln auslösbar ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt« Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Triebwagens,
Fig. 2 die Draufsicht in das Innere des Triebwagens und Fig. 3 einen Prinzipschaltplan für die Türsteuerung.
Der Triebwagen 1 hat an jeder Stirnseite einen Führerstand 2, der in den Einstiegsräumen 3 angeordnet ist. An jedem Wagenende
sind an beiden Seiten Türen 4/5,6,7 vorhanden. Die in Fahrtrichtung
jeweils vorderen Türen sind als Einstieg vorgesehen,
während die hinteren Türen zum Aussteigen dienen. Je nach Lage des Bahnsteigs sind immer nur die Türen an der Bahnsteigseite
durch die Türsteuerungsautomatik beeinflußbar. Der Triebwagen
ist für Einmannbedienung und gelenkten Fahrgastfluß eingerichtet.
Der Triebwagen 1 hat eine automatische Türsteuerung, bei der ein
Türfreigabe-Schaltmittel 8 kurz vor dem Stillstand des Fahrzeugs
bei einer zwischen etwa 1 bis 12 km/h einstellbaren Geschwindigkeit
auf der vom Triebwagenführer mittels Wahlschalter 9a bzw.
9b vorgewählten BahnsteigseiJ;e die Öffnungssperre der Außentüren
4,5/ oder 6,7 aufhebt und Informationshinweise für die
Reisenden zur Lenkung des Fahrgastflusses, z.B. Leuchtschi I der
10 im Fahrgastabteil und 11 neben den Außentüren, zum Aufleuchten
bringt.
Bei einer angenommenen Fahrtrichtung nach Pfeil 12 in Fig. 1
und einer Lage des Bahnsteigs in Fahrtrichtung rechts werden
die einsteigenden Fahrgäste durch die Hinweisschilder 11 angehalten,
Tür 4 zu benutzen, während die aussteigenden Fahrgäste
durch die Hinweisschilder 10 zur Tür 5 gelenkt werden.
Ist die Offnungssperre der Türen 4,5 durch das Türfreigabe-Schaltmittel
8 nach Erreichen der Ansprechgeschwindigkeit aufgehoben,
lösen aussteigende Reisende durch Betreten der obersten Trittstufe 13 und der damit verbundenen Beeinflussung der
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Lichtschranke 14 oder des TrittschaIters 15 das selbsttätige
Öffnen der Tür 5 aus« Sie schließt nach einer einstellbaren
Zeit, z.B. 15 sek, selbsttätig, wenn nicht weitere aussteigende
Reisende durch erneute Beeinflussung des Türschaltmittels
(Lichtschranke 14r Trittschalter 15) den Sch Iießvorgang unterbrechen.
Von außen kann der Schließvorgang nicht unterbrochen
und auch kein OffnungsimpuIs durch Fahrgäste, die fälschlicherweise
an Tür 5 einsteigen wollen, ausgelöst werden.
Die in Fahrtrichtung vordere Tür 4 öffnet sich nach einer einstel
I baren Verzögerungszeit, z.B. 5 bis 15 sek, vom Sti ί I stand
des Fahrzeugs an gerechnet, selbsttätig» Einsteigende Fahrgäste
werden jetzt vom Triebwagenführer, der auf seinem drehbaren
Fahrersitz 16 bleibt, abgefertigt, d.h« Verkauf und Entwertung bzw« Sichtkontrolle von Fahrausweisen. Auch die vordere für 4
schließt automatisch nach einer einstellbaren Zeit von z«B«
15 sek. Durch jede Beeinflussung des Türschaltmittels (Lichtschranke
14/ Trittschalter 15) auf der obersten Trittstufe durch
einen einsteigenden Fahrgast wird dieser Sch Iießvorgang unterbrochen,
bzw, beginnt die eingestellte Öffnungszeit von neuem. Hinter dem letzten einsteigenden Fahrgast schließt die Tür
jedoch selbsttätig, so daß der Triebwagenführer in der kalten
Jahreszeit auch bei längerem Aufenthalt auf dem Bahnhof nicht unnötig lange der kühlen Zugluft ausgesetzt bleibt»
Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der
Triebwagenführer von seinem Platz aus die Möglichkeit hat, bei
bestimmten Betr i ebsvor-gängen, z.B. zu spät kommende Reisende, das Öffnen jeder einzelnen Tür des Triebwagens unabhängig von
der Türsteuerungsautomatik, durch Schaltmittel 17a bis 17d
auf dem Führerstand auszulösen.
Fährt der Triebwagen in einer anderen Fahrtrichtung oder befindet
sich der Bahnsteig auf der anderen Fahrzeugseite, so ist
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der Ablauf sinngemäß entgegengesetzt« Die Türsteuerungsautomatik
stellt sich abhängig vom besetzten Führerstand und der mittels
Wahlschalter 9a bzw. 9b vorgewählten Bahnsteigseite selbsttätig
darauf ein.
Der Funktionsablauf wird am Beispiel des Prinzipschaltplans
Fig. 3, der sich wegen der Übersichtlichkeit auf die Türsteuerung
für die beiden Türen einer ßahnsteigseite beschränkt,
beschr i eben.
Der Triebwagenführer schaltet djrch Betätigung des Schaltmittels
18a bzw« 18b den von ihm besetzten Führerstand 2 ein und gibt damit die Zuordnung der Türsteuerung zu einer definierten
Fahrtrichtung vor. Bei Annäherung an den Bahnhof schaltet er
mit Hilfe des Zahlschalters 9q bzw. 9b die Türautomatik für
die erforderliche Bahnsteigseite ein. Der Wahlschalter hat drei
Schaltstellungen, r = Türautomatik rechts, m = Türautomatik
ausgeschaltet und I = Türautomai: ik links.
Bei Erreichen der zwischen etwa 1 und 12 km/h einstellbaren
Ansprechzeit des vom Geschwindigkeitsgeber 19 beeinflußten
Türfreigabe-Schaltmittels 8 wird die Offnungssperre für die
Türen durch Ansprechen des Relais 20a bzw. 20b aufgehoben. Wird
der Trittschalter 21a bzw. 21b oder ein anderes Türschaltmittel,
z.B. eine Lichtschranke, von aussteigenden Fahrgästen betätigt,
wird das Magnetventil für "Tür schließen" 22a bzw. 22b spannungslos
und das Magnetventil rüv "Öffnen" 23a bzw. 23b spricht an, die Tür wird durch Betätigungszylinder 24a bzw. 24b geöffnet.
Gleichzeitig wird das Zeitrelais 25a bzw. 25b eingeschaltet,
wodurch nach einer einstellbaren Zeit, z.B. 5 sek, das MagnetventiI
23a bzw, 23b spannungslos wird und den BetätigungszyIinder
24a_bzw, 24b entlüftet. Ebenfalls gleichzeitig wird
das Zeitrelais 20a bzw, 26b eingeschaltet, das nach Ablauf der
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eingestellten Zeit, z.B. 15 sek, das Magnetventil 22a bzw« 22b
an Spannung legt und durch Belüftung des Betätigungszylinders
24a bzw. 24b die Tür sch Iießt, wenn dieser Vorgang nicht durch
erneute Betätigung des Trittschalters 21a bzw. 21b unterbrochen
wird.
Bei der jeweils in Fahrtrichtung vorderen und der Bahnsteigseite
zugewandten Tür wird durch das vom Geschwindigkeitsgeber 19
beeinflußte Schaltmittel 27 für FahrzeugstiI I stand (annähernd 0 km/h)ein Zeitrelais 28a bzw. 2 8b eingeschaltet, wodurch nach
einer einstellbaren Zeit, z.B. 5 bis 15 sek, das Magnetventil
23a bzw. 23b an Spannung gelegt wird und ein Offnen der Tür
über den Betätigungszylinder 24a bzw. 24b auslöst. Auch hier
wird nach einer einstellbaren Zeit von z.B. 5 sek über Zeitrelais
29a bzw. 29b der Betätigungszylinder 24a bzs. 24b entlüftet.
Gleichzeitig mit dem Öffnen der Tür wird das Zeitrelais 26a bzw. 26b eingeschaltet, das wie bei der hinteren Tür nach Ablauf
der eingestellten Zeit den Schließvorgang einleitet, wenn
er nicht durch erneute Betätigung des Trittschalters 21a bzw,
21b oder eines anderen Türschaltmittels, z.B. einer Lichtschranke,
unterbrochen wird.
Der Triebwagenführer hat jederzeit die Möglichkeit, auch bei
mittels Wahlschalter 9a bzw, 9b eingeschalteter Türautomatik,
durch Schaltmittel 17a bis 17d auf alle Türen einzeln Offnungsimpuise
auszulösen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der Fahrgastfluß auf Bahnhöfen bei Triebwagen mit
Einmannbedienung einerseits durch selbsttätiges Öffnen der Türen
beschleunigt, andererseits aber durch selbsttätiges Schließen
nach kurzer Zeit so gesteuert wird, daß fahrlässiges oder beabs.i cht igtes Feh I verha I ten von Reisenden weitgehend unterbunden
wird. Damit kann die Gefahr der Fahrgeldhinterziehung spürbar
vermindert und der Triebwagenführer wesentlich entlastet werden.
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- 8-
Claims (3)
1.)Triebwagcn für Sch i enenna.werkehr, eingerichtet für Einmann-
-s bedienung und gelenkten Fahrgastfluß, mit an beiden Fahrzeugenden
vorhandenen Einstiegsräumen, in denen sich auch die
Führerstände und Verkaufseinrichtungen für Fahrausweise befinden,
und mit einer automatischen Türsteuerung, bei der ein
Türfreigabe-Schaltmittel kurz vor dem Stillstand des Fahrzeugs
bei einer zwischen etwa 1 bis 12 km/h einsteilbaren Geschwindigkeit
auf der vom Triebwagenführer vorgewählten Bahnsteigseite
die Öffnungssperre der Außentüren aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschalteter Türsteuerungsautomatik
das selbsttätige Öffnen der in Fahrtrichtung hinteren Tür
nur von innen durch Beeinflussung von Schaltmitteln durch den
Fahrgast auslösbar ist und daß sich die in Fahrtrichtung
vordere Tür nach einer einstellbaren Verzögerungszeit nach
Stillstand des Fahrzeugs selbsttätig öffnet und daß sich
beide Türen nach einer einstellbaren Öffnungszeit se I bs'ct.ät i g
schließen, wenn der Schließvorgang nicht durch erneute Beeinflussung
der Schaltmittel durch Fahrgäste unterbrochen wird«
2. Triebwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
den TüröffnungsimpuIs auslösende Schaltmittel eine Lichtschranke
über der ersten Trittstufe im Trittkasten ist.
3. Triebwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
den TüröffnungsimpuIs auslösende Schaltmittel ein Trittschalter
unter der ersten Trittstufe im Trittkasten ist«
4* Triebwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
öffnen al I er Türen auch vom Führerstand aus durch Schaltmittel auslösbar ist.
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Le
e rs e i te
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356555A DE2356555A1 (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Triebwagen |
SE7412930A SE7412930L (de) | 1973-11-13 | 1974-10-15 | |
NL7413584A NL7413584A (nl) | 1973-11-13 | 1974-10-16 | Motorwagen. |
DK554574A DK554574A (de) | 1973-11-13 | 1974-10-23 | |
IT491574A IT1023666B (it) | 1973-11-13 | 1974-11-13 | Automotrice su rotaie per traffico locale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356555A DE2356555A1 (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Triebwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356555A1 true DE2356555A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356555A Pending DE2356555A1 (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Triebwagen |
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DE (1) | DE2356555A1 (de) |
DK (1) | DK554574A (de) |
IT (1) | IT1023666B (de) |
NL (1) | NL7413584A (de) |
SE (1) | SE7412930L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632324A1 (de) * | 1976-07-17 | 1978-01-26 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Omnibus fuer den oeffentlichen personennahverkehr |
-
1973
- 1973-11-13 DE DE2356555A patent/DE2356555A1/de active Pending
-
1974
- 1974-10-15 SE SE7412930A patent/SE7412930L/ not_active Application Discontinuation
- 1974-10-16 NL NL7413584A patent/NL7413584A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-10-23 DK DK554574A patent/DK554574A/da unknown
- 1974-11-13 IT IT491574A patent/IT1023666B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632324A1 (de) * | 1976-07-17 | 1978-01-26 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Omnibus fuer den oeffentlichen personennahverkehr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1023666B (it) | 1978-05-30 |
DK554574A (de) | 1975-07-07 |
NL7413584A (nl) | 1975-05-15 |
SE7412930L (de) | 1975-05-14 |
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