DE2356457A1 - Greiferschuetzen fuer den eintrag von schussfaeden bei webmaschinen - Google Patents

Greiferschuetzen fuer den eintrag von schussfaeden bei webmaschinen

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Description

T.420/Bnph
Gebrüder S u 1 ζ er Aktiengesellschaft, Winterthur, Schweiz
Greiferschützen für den Eintrag von Schussfäden bei Webmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferschützen für den Eintrag von Schussfäden bei Webmaschinen mit ausserhalb des Webfaches verbleibender Schussfaden-Vorratsspule, mit einer Schussfadenklammer, deren Klammerarme durch ein Joch miteinander verbunden sind, dessen Kopfende einen Absatz aufweist, an dem die vordere Oeffnung eines die Klammer umschliessenden, hülsenförmigen Schützenkörpers abgestützt ist.
Die bekannten Greiferschützen der erwähnten Art haben genormte Abmessungen von etwa 90 χ 14 χ 6 mm und wiegen etwa 30 * 60 g. Sie bestehen im wesentlichen aus drei Teilen: einer Schussfadenklammery einem Kopfteil und einem hülsenförmigen Schützenkörper, der die Klammer umschliesst. Die U-förmige Schussfadenklammer besitzt federnde, vorgespannte Klammerarme, die an ihren (in Schussrichtung gesehen) vorderen Enden durch ein Joch miteinander verbunden sind und an ihren hinteren, freien Enden zum Erfassen des Schussfadens Klemmbacken tragen, die sie durch ihre Federkraft aufeinander pressen. Um die Klammer im Betrieb zu öffnen, wird an geeigneter Stelle zwischen die Klammerarme ein keil- oder kegelförmiger Klammeröffner eingetrieben. Wird nun — etwa durch eine ähnliche, als
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Fadenzubringer ausgebildete Klammer — ein Schussfadenende zwischen die geöffneten Klemmbacken eingeführt und der Klammeröffner wieder zurückgezogen, so übernimmt die Schützenklammer das Ende des beim nächsten Schusseintrag in das Webfach einzubringenden Fadens.
Der Kopfteil besteht normalerweise aus einem massiven Metallstück, in der Regel aus Stahl. Er weist vorne, in Flugrichtung gesehen, eine Art stumpfer, gerundeter Schneide auf, die den Durchlauf des Schützen durch die eine Schützenbahn bildenden Führungszähne und den Einlauf in die fangseitige Schützenbremse erleichtert. Bei verschiedenen bekannten Schützen bestehen Klammerjoch und Kopfteil aus einem Stück oder sind aus verschiedenen Materialien hergestellt und durch Elektronen-Schweissung, durch Nietung oder in anderer Weise fest miteinander verbunden.
Meist ist der Kopfteil jedoch mit dem vorderen Ende des Schützenkörpers verschweisst oder sogar aus einem Stück geformt. In der Regel wird dann beim Zusammenbau des Schützen die Klammer, mit ihrem Joch voran, von hinten her in den Schützenkörper eingeführt und mit diesem —r gegebenenfalls auch mit dem Kopfteil — verschweisst, vernietet oder sonstwie befestigt.
Der Schützenkörper der meisten bekannten Greiferschützen besteht aus einer flachen, glatten Metallhülse von annähernd rechteckigem oder achteckigem Querschnitt. Er ist
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an seinem hinteren Ende offen und weist in den beiden breiten Seitenwänden je einen Schlitz auf, in den der Schussfaden-Zubringer bei geöffneter Schützenklammer einfährt, um das Schussfadenende in der oben beschriebenen Weise zwischen die gespreizten Klemmbacken einzuführen. Im Bereich des hinteren Endes des Schützenkörpers sind in -den breiten Seitenwänden ferner zwei gegenüberliegende Bohrungen angebracht, durch die der Klammeröffner zwischen die beiden Klammerarme eingeführt wird, um die Klammer zu öffnen. An den Berührungsstellen zwischen den Klammeröffnern und den Klammerarmen sind an letzteren Verdickungen oder Hartmetall-Plättchen angebracht, um die Abnutzung der Klammer zu vermindern.
Bei einer bekannten Ausführungsform des Schützen, etwa gemäss CH-PS 466 829, sind Kopfteil und Schützenklammer aus einem Stück geformt. Der Schützenkörper ist hier, mit den gleichen äusseren Abmessungen wie für die beschriebenen · Ganzmetallausführungen, aus einem leichten, schlagfesten und zähen Kunststoff, etwa Polyaethylen oder Tetrafluoraethylen geformt und ist an seinem vorderen Ende offen. Beim Zusammenbau des Schützen wird die Schussfadenklammer von vorne in die Hülse eingeführt, bis die letztere an einem zu diesem Zweck am Kopfteil angebrachten, senkrecht zur Achse des Schützen vorstehenden Absatz ansteht. Der Kopfteil schliesst dann die vordere Oeffnung des Schützenkörpers ab. Der Schützenkörper wird nun mit dem Klammerjρeh.vernietet. Dieser
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Kunststoffschützen weist gegenüber den älteren Ganzmetallschützen bedeutende Vorteile auf; Infolge seines geringeren Gewichts kann die Schussgeschwindigkeit, d.h. die Geschwindigkeit, mit der der Schussfaden in das Webfach eingetragen wird, bei gleicher Schussenergie gesteigert werden. Die guten Gleiteigenschaften des Kunststoffes auf Stahl oder anderen Materialien erlauben es, auf eine Schmierung des Schützen weitgehend, wenn nicht völlig, zu verzichten, ohne Gefahr einer Verschmutzung des Gewebes durch Oeltröpfchen oder metallischen Abrieb. Der Schwerpunkt des Schützen ist merklich nach vorne, in Schussrichtung, verlagert und diese Kopflastigkeit verbessert das Verhalten des Schützen beim Durchlauf durch die Führungszähne der Schützenbahn.
Bei den modernen Webmaschinen werden Schussgeschwindigkeiten der Grössenordnung bis etwa 30 m/s und Schussfolgen Ms über 300 Schuss pro Minute erreicht. Der Schützen muss also innert einigen Tausendstel-Sekunden auf die volle Geschwindigkeit beschleunigt und auf der Fangseite wieder abgebremst werden. Dazu sind, trotz des geringen Gewichts des Schützen, grosse Kräfte nötig. Die Lebensdauer der Schützen — einige Millionen Schuss — wird, abgesehen von Ausfällen, die durch einen Bruch der Schussfadenklammer entstehen können, unter anderem durch die beim Betrieb mit der Zeit auftretenden Verformungen des Schützenkörpers begrenzt, sei es an seinem hinteren, vom Schlagstück des Schusswerkes beaufschlagten Ende, sei es unter der Wirkung der
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Backen der Fangbremse. Da die Dicke des Schützenkopfes bei dieser Ausführungsform gleich gross ist, wie diejenige des eigentlichen Schützenkörpers, kommt der metallische Schützenkopf während des Durchlaufs mit den Führungszähnen der Schützenbahn und vor allem auch mit den Bremsbacken der Fangbremse in Berührung. Die Entstehung eines metallischen Abriebs wird nicht völlig ausgeschaltet und es treten in der Klammer, wenn auch durch die Kunststoffhülse stark gedämpft, immer noch unerwünschte Schwingungserscheinungen auf, die die Klemmkraft der Klammer beeinträchtigen und zu Fadenverlierern führen können. An der Berührungsstelle zwischen Kunststoffhülse und Abstützung des Schützenkopfes geht die Oberfläche des Kopfstückes nach längerem Betrieb oftmals nicht mehr bündig in diejenige des Schützenkörpers über, indem sich entweder AufStauchungen der Kunststoffhülse oder im Gegenteil ein Spalt zwisehen Hülse und Abstützfläche bildet, so dass die Gefahr besteht, dass sich Kettfäden darin verfangen können.
Um den Schützenkörper zu versteifen und seine Funktionstüchtigkeit über einen längeren Zeitraum sicherzustellen, wurde ferner vorgeschlagen, im Inneren des Schützenkörpers, mindestens über einen Teil seiner Länge, im freien Raum zwischen den beiden Klammerarmen eine stegartige Zwischenwand vorzusehen. Dadurch konnt'e eine wesentliche Verbesserung des Verhaltens der Schützen beim Einlauf in die Fangbremse erzielt werden, doch bereitet die Erfüllung der Forderung nach
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einem auch nach einer längeren Betriebszeit noch glatten, bündigen Uebergang der Oberfläche des Schützenkopfes auf diejenige des Schützenkörpers, ohne AufStauchung oder Spaltbildung, einige Schwierigkeiten. Ein weiterer Vorschlag sucht diesen Nachteil zu umgehen, indem die Querschnittsverdickung am Kopfteil völlig weggelassen wird und das Klammerjoch ein über seine Länge im wesentlichen gleichbleibendes Profil aufweist. Der hülsenförmige Schützenkörper wird durch Nieten, Schrauben, Kleben, Warmpressen oder aufschrumpfen mit dem Joch verbunden. Da der Querschnitt des Joches kleiner ist, als derjenige des Schützenkörpers, wird eine direkte Berührung zwischen den Metallteilen des Schützen und den Führungszahnen und/oder den Bremsbacken mit Sicherheit vermieden, doch stellt die dauernd einwandfrei bleibende Verbindung zwischen Hülse und Joch schwer zu lösende Probleme, besonders wenn die Hülse aus Kunststoff gefertigt werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile früherer Konstruktionen zu vermeiden, indem der hülsenförrnige Schützenkörper als Verschleissteil konzipiert wird, der billig hergestellt, mit einfachsten Mitteln ausgewechselt und dauerhaft am Klammerjoch bzw. an dessen Kopfteil befestigt werden kann. Seine Befestigungsart ist so beschaffen, dass ein geringes Kriechen des Materials, das auch bei Stahlteilen nach millionenfacher, wechselnder Beanspruchung nicht gänzlich ausgeschaltet werden kann, keine nachteiligen Wirkungen auf das Verhalten des Schützen im Betrieb nach sich zieht.
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Die Erfindung besteht darin, dass der /Absatz des Kopfendes mindestens in seinen zur Abstützung der den Kettfadenscharen bei geöffnetem Webfach zugekehrten Seitenwände des Schützenkörpers dienenden Bereichen je eine widerhakenförmig von innen nach aussen und schräg nach rückwärts geneigte Fläche aufweist, an welcher die Vorderkante der betreffenden Seitenwand anliegt.
Durch die Schrägstellung der Abstützfläche wird die vordere Kante des Schützenkörpers dauernd in ihrer Lage festgehalten. Kleine, auf ein Kriechen des Materials zurückzuführende Verformungen können durch eine Vorspannung selbsttätig ausgeglichen werden. Ein Verfangen der Kettfaden an dieser Stelle ist nicht mehr möglich.
Wenn, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, die Dicke des SchUtzenkörpers, gemessen zwischen den Aussenseiten der den Kettfadenscharen ■ bei geöffnetem Webfach zugekehrten und beim Abbremsen des Schützens mit einer Fangbremse zusammenwirkenden Seitenwände in seinem die Klammerarme umschliessenden Teil grosser ist, als die in gleicher Richtung gemessene grösste Dicke des Klammerkopfes, und wenn sich die Aussenflächen der genannten Seitenwände gegen ihre vorderen, keilförmig an den Abstützflächen anliegenden Enden hin auf ein Mass verjüngen, das höchstens der grössten Dicke des Klammerkopfes entspricht, so ist eine direkte Berührung zwischen dem Klammerkopf und den Führungsζahnen der Schützenbahn und/oder mit den Brems-
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backen der Fangbremse mit Sicherheit ausgeschlossen. Selbst wenn sich mit der Zeit infolge Kriechens des Materials am vorderen Ende des Schützenkörpers eine kleine Aufstauchung bildet, so verändert sich das für die einwandfreie Funktionsweise des Schützen allein massgebende äussere Profil des Schützenkörpers dadurch in keiner V/eise. Sowohl die Führungszähne wie auch die Fangbremse fassen den Schützen nur im Bereich seiner grössten Dicke, d.h. in seinem die Klammer umfassenden, hinteren Teil, ohne Berührung mit dem Klammerkopf. Eine Abnutzung oder bleibende Verformung, beispielsweise infolge der Einwirkung der Fangbremse, tritt nur an der Oberfläche des Schützenkörpers auf, und wird die Funktionsweise des Schützen erst nach einer längeren Betriebszeit merkbar beeinflussen. Ist der Abnützungsprozess so weit fortgeschritten, dass beispielsweise der Bremsvorgang nicht mehr einwandfrei bewerkstelligt werden kann, so kann der Schützenkörper als Ganzes mit einfachen Mitteln ersetzt v/erden.
Die Austauschbarkeit des Schützenkörpers kann, nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, dadurch erzielt werden, dass das Klammerjoch eine Bohrung und die Seitenwände des Schützenkörpers entsprechende Bohrungen aufweisen, deren Abstände von den Abstützflächen des Klammerkopfes derart bemessen sind, dass das vordere Ende des Schützenkörpers mit Vorspannung zwischen einem durch die Bohrungen gesteckten — und im Pressitz darin festsitzenden — Bolzen und den Abstützflächen des Klammerkopfes gehalten und gesichert ist. Wie
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Langzeitversuche ergeben haben, genügt es, dass die am Joch angebrachte Bohrung um einen oder einige Zehntelsmillimeter — das genaue Mass hängt von den für den Aufbau der einzelnen Teile verwendeten Materialien ab — näher an den Abstützflächen angebracht wird als diejenige der aussen liegenden Seitenwände der Hülse, um. eine einwandfreie und dauerhafte Verbindung zu schaffen. Beim Zusammenbau von Hülse und Joch wird dazu die Hülse von ihrem hinteren Ende her über die Klammer geschoben und soweit gegen die Abstützflachen an- und zusammengepresst, bis die Bohrungen im Joch und in den Seitenwänden der Hülse übereinstimmen, so dass der Verbindungsbolzen ohne weiteres hindurchgestossen werden kann. Infolge der Eigenelastizität der Hülse bleibt dann das vordere Ende der Hülse zwischen dem Bolzen und den Abstützflächen nach dem Kachlassen des äusseren Druckes dauernd vorgespannt und gegen die schrägen Abstützflächen angepresst, auch wenn es nach längerer Betriebszeit ermüden und etwas nachgeben sollte.
Diese Befestigungsart zwischen Schützenkörper und Klammer hat den weiteren Vorteil, dass die Klammer infolge der Abstützung an einer festen, im wesentlichen ebenen Führungs- bzv/. Stützfläche genau inbezug auf die· der Symmetrieebene des Schützenkörpers ausgerichtet bleibt, auch wenn sich mit der Zeit zwischen dem Joch und den Innenwänden der Hülse ein kleines Spiel ausbilden sollte. Eine solche Zentrierung der Klammer ist nötig, damit die vorgeschriebene Lage der
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Klemmbacken der Schützenklammer im Augenblick der Fadenübergabe genau eingehalten werden kann.
Die Abstützflächen brauchen jedoch nicht unbedingt eben und in ihrer Längsausdehnung senkrecht zur Klammerachse zu verlaufen. Gemäss einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung können die Abstützflächen auch beispielsweise gegen ihre äusseren Enden bzw. gegen die Schmalseiten des Klammerjoches und -kopfes hin nach rückwärts, d.h. von der Kopfspitze weg, gekrümmt ausgebildet sein. Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass der Befestigungsbolzen zur Verbindung zwischen Joch und Schützenkörper näher an den Kopfteil der Klammer herangerückt werden kann, als dies bei geraden Abstützflächen der Fall ist. Dabei' kann — bei gleichen äusseren Abmessungen des Schützen — das Joch verkürzt und die Klammerarme merklich verlängert werden. Es ist bekannt, dass auf diese Weise bei gleichbleibenden, in geöffnetem Zustand der Klammer in deren kritischen Querschnitt auftretenden maximalen Biegespannungen durch eine Verlängerung der Klammerarme bei geschlossener Klammer eine Erhöhung der an den Backen gemessenen Klemmkraft erzielt werden kann. Dieser Vorteil zieht allerdings den Nachteil nach sich, dass die oben erwähnte Zentrierung der Klammer inbezug auf die Symmetrieebene des Schützen erschwert wird, so dass es sich bei dieser Ausführungsart empfiehlt, besondere Massnahmen zur genauen Ausrichtung der Klammer im Schützenkörper zu treffen. In diesem Sinne kann, wie dies einer x^eiteren Gestaltung der Erfindung entspricht,
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Im Inneren des Schützenkörpers mindestens ein Anschlag vorgesehen sein, an dem, im Falle einer unzulässigen Verschiebung der Klammer, an den Klammerarmen angebrächte Verdickungen oder Anschläge abstützbar sind. Ein solcher Anschlag kann, wenn im Inneren des Schützenkörpers zu dessen Versteifung in an sich bekannter Weise eine Stütz- . . · wand angebracht wurde, Bestandteil dieser Stützwand sein, die im freien Raum zwischen den Klammerarmen verläuft und die beidseits der Klammer liegenden Seitenwände des Schützen-, körpers miteinander verbindet. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Klammerarme bei geschlossener Klammer beide (oder auch nur einer von Ihnen) tatsächlich am Anschlag des Schützenkörpers anliegen. Da es genügt, dass die Ausrichtung der Klammer nur innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen eingehalten wird, kann zwischen den Anschlägen ein entsprechendes Spiel vorgesehen werden, so dass lediglich ein Berühren oder Anliegen eines Armes stattfindet, wenn die Klammer eine unzulässige Verschiebung gegenüber ihrer theoretischen Mittellage aufweist.
An sich kann der hülsenförmige Schützenkörper aus irgend einem geeigneten Material, das eine genügende Festigkeit und Elastizität aufweist, um den zu erwartenden Beanspruchungen zu genügen und das vordere Ende des Schützenkörpers in der oben beschriebenen Weise zwischen dem Befestigungsbolzen und den Abstützflächen des Sehützenkopfes unter Vorspannung zu befestigen. Die Hülse kann daher, wie dies bei den meisten
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bekannten Greiferschützen der genannten Art der Fall ist, aus einem Stahl, einer Aluminiumlegierung oder einem Sintermaterial geformt sein. In einem solchen Falle wird es sich empfehlen, zur Erzeugung einer genügenden Vorspannkraft in an sich bekannter Weise entweder am Sitz des Befestigungsbolzens und/oder am vorderen, an die Abstützflächen anliegenden Rand des Schützenkörpers eine zähe, elastische Einlage vorzusehen, um der mangelnden Nachgiebigkeit des verwendeten Grundmaterials Rechnung zu tragen.
Die Vorteile der Erfindung kommen jedoch ganz besonders zur Geltung, wenn der hülsenformige Schützenkörper selber aus einem zähen, schlagfesten Kunststoff geformt ist. Als solcher hat sich'etwa ein Polyaethylen oder ein Tetrafluoraethylen bewährt, das vorteilhafterweise mit Glasfasern verstärkt oder mit feinen Glaskügelchen durchsetzt sein kann.■ Ein solches Material besitzt die nötige Festigkeit und Elastizität und überaus günstige, durch die Art und die Menge der Glasfüllung beeinflussbare Reibungs- bzw. Gleiteigenschaften, die für das Verhalten des Schützen in der Fangbremse bzw. beim Durchlauf durch die Führungszähne der Schützenbahn von grosser Wichtigkeit sind.
Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemässen Greiferschützen sind anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Gleiche oder analoge Teile sind dabei in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen: - . - " .
Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel aines erfindungsgemässen Schützen, in Aufsicht auf eine seiner breiten Seitenwände.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schützen, gemäss II - II in Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht des Schützen gemäss Fig. 1, von der Schmalseite her gesehen.
Fig. 4 eine Ansicht auf das Kopfende des Schützen, gemäss IV - IV in Fig. 3.
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel, ähnlich Fig. 1, jedoch teilxtfeise im Schnitt.
Fig. 6 einen Schnitt durch den Schützen, gemäss VI - VI in Fig. 5.
Fig. 7 einen Schnitt gemäss VII - VII in Fig. 1, in vergrössertem Massstab, und
Fig. 8 einen Schnitt analog Fig. 7, jedoch für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nach der vorliegenden Erfindung besteht die Schussfadenklammer aus den beiden federnden Klammerarmen 1,1 ', die durch ihre Federkraft die an ihrem inbezug auf die Flugrichtung gesehen hinteren, freien Enden angebrachten.Klemmbacken
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2,2' aufeinander pressen und dadurch das dazwischen geklemmte Schussfadenende 3 festhalten. Die vorderen Enden der Klammerarme 1,1' sind durch ein Joch 4 starr miteinander verbunden. Das Joch 4 besitzt eine Bohrung 5 zur Befestigung des hülsenförmigen Schützenkörpers 6,6',10,1O1, dessen breite, während des-Durchlaufs des Schützen durch das Webfach zu den Kettfadenscharen hin gerichtete Seitenvände 10,10' entsprechende Befestigungsbohrungen 5',5'' aufweisen. Ein Befestigungsbolzen 7, beispielsweise aus zähem Kunststoff, ist im Pressitz durch die Bohrungen 5,5', 5'1 hindurchgesteckt und verbindet den Schützenkörper mit dem Klammer joch 4, das an seinem vorderen Ende als Kopfstück 8 des Schützen ausgebildet ist. Joch 4 und Kopfteil 8 können auch getrennt angefertigt und nachträglich;beispielsweise durch Elektronenschweissung oder auf andere Weise, fest miteinander verbunden worden sein.
Am hinteren Ende dos Kopfteils 8, der dicker ist als das eigentliche Joch, befindet sich ein Absatz, der zur Abstützung der vorderen Enden der den Kettfadenscharen zugekehrten breiten Seitenwände 10,10' je eine widerhakenförmig von innen nach aussen und schräg nach rückwärts (etwa in einem Winkel von 135° gegenüber der Flugrichtung des Schützen) geneigte Abstützfläche 9,9' aufweist, an welcher das vordere, verjüngte Ende der Seitenwände 10,10' mit Vorspannung anliegt.
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Diese Vorspannung kommt dadurch zustände, dass die Bohrung 5 iin Joch 4 um einen oder einige Zehntelsmillimeter näher an den Abstutζflächen 9*9' angebracht wurde, als die Bohrungen 5',5'' in den Seitehwänden 10*10'. Beim Zusammenbau wurde der Schützenkörper 6,6',10»IG1 von hinten, d.h. in den Figuren von links her, über die Klammerarme 1,1' gestülpt und durch eine in gleicher Richtung wirkende äussere Kraft so stark gegen die Abstützflächen 9,9' angepresst, dass das vordere Ende der Hülse so stark zusammengedrückt wurde, dass sich der Befestigungsbolzen 7 durch die drei Bohrungen 5,5',5*' stecken liess. Aus Fig. 7 ist die gegenseitige Lage der Teile nach dem Zusammenbau ersichtlich für den Fall* dass der Schützenkörper aus einem genügend elastisch nachgiebigen Material, etwa einem glasverstärkten Kunststoff gefertigt wurde. Besteht der Schützenkörper aus Stahl oder einem anderen, wenig nachgiebigen Werkstoff, so sind entsprechend der Darstellung in Fig. 8 beispielsweise in den Bohrungen 5,5' elastische Ringe oder Röhrchen 22,22' und/oder an den Abstützflächen 9,9' elastische Zwischenlagen 23,23' angebracht, mit deren Hilfe der Schützenkörper ebenfalls unter Vorspannung zwischen dem Befestigungsbolzen 7 und den Abstützflächen 9,9' gehalten und gesichert ist. Infolge der elastischen Verformung des Schützenkörpers in Fig. 7 bzw. der Ringe 22,22' in Fig. 8 liegt der Befestigungsbolzen 7 unter dem Einfluss der Vorspannung in den Bohrungen 5 bzw. 5' und 5'' einseitig an.
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Der Schützenkörper ist als Verschleissteil gedacht. Es genügt, den Befestigungsbolzen 7 aus seinem Sitz herauszudrücken oder auszubohren, um dem Schützen zu zerlegen, so dass er mit einem neuen Schützenkörper wieder zusammengebaut werden kann.
Am hinteren Ende des Schützenkörpers besitzen die Seitenwände 10,10' je eine schlitzförmige Aussparung 11,11', in die ein — nicht gezeichneter — Fadenzubringer das zu übergebende Schussfadenende einführt, nachdem die Klammerarme 1,1' durch das Eintreiben eines keilförmigen KlammerÖffners (nicht gezeichnet) durch die Bohrungen 12,12' und zwischen die Verdickungen 13,13' auseinander gespreizt wurden. Mit 14,14' sind im Bereich der Aussparungen 11,11' analoge Verdickungen oder Verstärkungen der Klammerarme angedeutet, die nach erfolgtem Schusseintrag durch den fangseitigen Klammeroffner betätigt werden.
Die schmalen Seitenwände 6,6' des Schützenkörpers weisen an ihrem hinteren Ende, an der Stelle, wo das nicht gezeichnete Schlagstück des Schusswerkes beim Abschuss auf den Schützen trifft, in an sich bekannter Weise flanschförniige Verstärkungen 16,16' auf.
Aus Fig. 4 ist in einfacher und anschaulicher Weise ersichtlich, dass die Gesamtdicke des Schützen, d.h. der Abstand zwischen den mit den Führungszahnen und der Fangbremse zusammenwirkenden Aussenflachen des Schützenkörpers, grosser
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ist als die grösste Dicke des Kopfteils 8 bzw. der Aussenkarite der Abstützfläche 9,9'. Eine direkte Berührung zwischen Schützenkopf und Führungszähnen oder Bremsbacken kann nicht stattfinden.
In der in Fig. T bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Abstützflächen 9,9' als ebene, schmale, in ihrer Längsausdehnung senkrecht zur Schützenachse angeordnete Flächenstreifen ausgebildet. Die Klammer wird zwischen. Befestigungsbolzen 7 und den Abstützflächen 9,9' fest eingespannt und mit genügender Genauigkeit in der richtigen Lage innerhalb des Schützenkörpers gehalten, bei der ihre Klemmbacken 2,2' das zugeführte Schussfadenende 3 korrekt fassen können. Demgegenüber zeigt Fig. 5 eine Ausführung, bei der die Abstützflächen 9,9' gekrümmt, beidseitig nach aussen hin nach rückwärts gebogen ausgeführt sind. Dadurch kann der Bolzen 7 näher an den Kopfteil heran gelegt werden. Das Joch ist gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführung erheblich verkürzt. Bei gleichen Aussenabmessungen des Schützens sind die Klammerarme 1,1' in Fig. 5 merklich länger als diejenigen von Fig. 1, wodurch bei gleicher maximaler Beanspruchung der Klammerarme in an sich bekannter Weise eine Erhöhnung der Klemmkraft bei geschlossener Klammer erzielt werden kann. Ferner besitzt der Schützenkörper nach Fig. 5 und 6 zur Versteifung eine in seinem Inneren, entsprechend einem früheren Vorschlag, im freien Raum zwischen den Seitenwänden 10,10f verlaufende Stützwand 15,15a an sich bekannter Art. Ein
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Anschlag 15a, der im vorliegenden Falle einen Bestandteil dieser Stützwand bildet, aber offensichtlich auch unabhängig davon, vorzugsweise zwischen den Klammerarmen 1,1' angeordnet sein kann, begrenzt eine allfällige Verschiebung der Klammer aus ihrer normalen, symmetrisch zur Schützenachse vorgesehenen Lage. Je eine Verdickung oder ein Hartmet all -Plättchen 21,21' ist an der Innenseite der Klammerarme 1,1' angebracht und liegt am Anschlag 15a an, wenn eine unzulässige Verschiebung der Klammer eintreten sollte. Wenn nötig, kann auch der Schützen gemäss Fig. 1 mit einer Stützwand 15 versehen werden.
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Claims (7)

  1. T.420 18.10.73
    Patentansprüche
    1 .J Greiferschützen für den Eintrag van Schussfäden bei Webmaschinen mit ausserhalb des Webfaches verbleibender Schussfaden-Vorratsspule, mit einer Schussfadenklammer, deren Klammerarme durch ein Joch miteinander verbunden sind, dessen Kopfende einen Absatz aufweist, an dem die vordere Oeffnung eines die Klammer umschliessenden, hülsenförmigen Schützenkörpers abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz des Kopfendes' (8) mindestens in seinen zur Abstützung der den Kettfadenscharen bei geöffnetem Webfach zugekehrten Seitenwände (10,10') des Schützenkörpers (6,6', 10,10V) dienenden Bereichen (9,9!) je eine widerhakenförmig von innen nach aussen und schräg nach rückwärts geneigte Fläche aufweist, an welcher die Vorderkante der betreffenden-Seitenwand (10,10·) anliegt.
  2. 2. Greiferschützen nach Anspruch 1, dadurch g ekennz e i chne t, dass die Dicke des Schützenkörpers (6,6',10 ,10 '), gemessen zwischen den Aussenseiten der den Kettfadenscharen bei geöffnetem Webfach zugekehrten und beim Abbremsen des Schützen mit einer Fangbremse zusammenwirkenden Seitenwände (10,10'), in seinem die Klammerarme (1,1') umschliessenden Teil grosser ist, als die in gleicher Richtung gemessene, grösste Dicke des Klammerkopfes (8) und
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    dass sich die Aussenflachen der genannten Seitenwände (10,1O1) gegen ihre vorderen, keilförmig an den Abstützflächen (9,9') anliegenden Enden hin auf ein Mass verjüngen, das höchstens der grössten Dicke des Klammerkopfes (8) entspricht.
  3. 3. Greiferschützen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammerjoch (4) eine Bohrung (5) und die Seitenwände (10,10') des Schützenkörpers entsprechende Bohrungen (5',5") aufweisen, deren Abstände von den Abstützflächen (9,9') des Klammerkopfes (8) so bemessen sind, _dass das vordere Ende des Schützenkörpers (6,6', 10,10') mit Vorspannung zwischen einem durch die Bohrungen (5,5',5tf) gesteckten Bolzen (7) und den Abstützflächen (9,9') gehalten und gesichert ist.
  4. 4. Greiferschützen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen (9,9') gegen ihre äusseren Enden bzw. die Schmalseiten des KlammerJoches (4) und -kopfes (8) hin nach rückwärts, d.h. von der Kopfspitze weg,, gekrümmt ausgebildet sind.
  5. 5. Greiferschützen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Schützenkörpers (6,6' ,10,10') mindestens ein Anschlag (15a) vorgesehen ist, an dem, im Falle einer unzulässigen Verschiebung
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    der Klammer, an den Klammerarmen (1,1') angebrachte Verdickungen oder Anschläge (21,21') abstützbar sind.
  6. 6. Greiferschützen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (15a) Bestandteil einer Stützwand (15,15a) ist, die im freien Raum zwischen den Klammerarmen (1,1') verläuft und die beidseits der Klammer liegenden Seitenwände (10,10') des Schützenkörpers miteinander verbindet.
  7. 7. Greiferschützen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kenn ze lehne t, dass der Schützenkörper (6 ,6',10,10') aus einem zähen, schlagfesten Kunststoff geformt ist.
    50 9818/0667
DE19732356457 1973-10-23 1973-11-12 Greiferschützen Expired DE2356457C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5033515A (en) * 1988-12-16 1991-07-23 Werner Sollberger Lengthwise partitioned gripper projectile for weaving machines

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DK137341C (de) 1978-07-24
DK137341B (da) 1978-02-20
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CS198153B2 (en) 1980-05-30
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JPS5532816B2 (de) 1980-08-27
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DK139974A (de) 1975-06-16
AT332320B (de) 1976-09-27
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DE2356457B2 (de) 1976-03-04
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