DE2227089A1 - Greiferschuetzen fuer den eintrag von schussfaeden bei webmaschinen - Google Patents
Greiferschuetzen fuer den eintrag von schussfaeden bei webmaschinenInfo
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- D03J5/00—Shuttles
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- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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Description
T. 392
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur / Schweiz
Greiferschützen für den Eintrag von Schussfäden bei Webmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferschützen für den Eintrag von Schussfäden bei Webmaschinen mit ausserhalb
des Webfaches verbleibender Schussfaden-Vorratsspule, mit einem Schützenkörper und einer darin untergebrachten Schussfadenklammer.
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Die bekannten Greiferschützen der erwähnten Art haben genormte Abmessungen von etwa 90 χ 14 χ 6 mm und wiegen etwa
30 - 60 g. Sie bestehen ini wesentlichen aus drei Teilen: einer Schussfadenklammer, einem Kopfteil und einem hülsenförinigen
Schützenkörper, der die Klammer umschliesst. Die U-förmige Schussfadenklammer besitzt federnde, vorgespannte Klammerarme,
die die beiden Klemmbacken aufeinanderpressen und die an ihrem von den Klemmbacken abgekehrten Ende durch ein Joch miteinander
verbunden sind. Um die Klammer im Betrieb zu öffnen, wird an geeigneter Stelle zwischen die Klammerarme ein keil-
oder kegelförmiger Klammeröffner eingetrieben. Wird nun —
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etwa durch eine ähnliche, als Fadenzubringer ausgebildete
Klammer — ein Schussfadenende zwischen die geöffneten
Klemmbacken eingeführt und der■Klammeröffner wieder zurückgezogen,
so übernimmt die Schützenklammer den Faden für den nächsten Schusseintrag.
Der Kopfteil besteht normal er v/ei se aus einem massiven Metallstück, in der Regel aus Stahl. Er weist vorne,
in Flugrichtung gesehen, eine art. stumpfer, gerundeter Schneide auf, die den Durchlauf des Schützen durch die eine Schützenbahn
bildenden Führungszahne und den Einlauf in die fangseitige
Schützenbremse erleichtert. Klammerjoch und Kopfteil können in
bekannter Weise aus einem Stück bestehen, oder aus verschiedenen Materialien hergestellt und durch Slektronenschweissung
durch Nietung oder in anderer Weise miteinander verbunden sein. Meist aber ist der Kopfteil mit dein vorderen Ende des Schützen—
körpers verschweisst oder sogar aus einem Stück geformt.
Der Schützenkörper der meisten bekannten Greiferschützen besteht aus einer flachen, glatten Metallhülse von
annähernd rechteckigem oder achteckigem Querschnitt. Er ist an seinem hinteren Ende offen und weist in den beiden breiten
Seitenwänden je-einen Schlitz auf, in den der Schussfadenzubringer
bei geöffneter Schützenklammer einfährt, um das Schussfadenende in der oben beschriebenen Weise zwischen die
gespreizten Klemmbacken einzuführen. In einem Abstand von ca.
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15 mrn vom hinteren Ende des Schützenkörpers sind in den
breiten Seitenwänden zwei gegenüberliegende Bohrungen angebracht, durch die der KlammerÖffner zwischen die beiden
Klammerarme eingeführt wird, um die Klammer zu öffnen.
Das vordere Ende der Hülse wird durch den Kopfteil der · Klammer geschlossen. In der Regel wird beim Zusammenbau des
Schützen die Klammer mit dem Joch voran von hinten in den Schützenkörper eingeführt und mit diesem — gegebenenfalls
auch mit dem Kopfteil — verschweisst, vernietet oder sonstwie
befestigt. Bei einer bekannten Ausführungsform werden
das vordere Ende des Schützenkörpers und das Klammerjoch
gleichzeitig, in einem Durchgangrmit dem Kopfteil elektronisch
zusainmengeschveisst.
• . Bei einer anderen bekannton Ausführungsform ■
(CH-PS 466 829) sind Kopfteil und Schützenklammer aus einem Stück geformt. Der Schützenkörper ist hier, mit den gleichen
äusseren Abmessungen wie für die beschriebenen Ganzmetallausführungen,
aus einem leichten, zähen Kunststoff, etwa Polyaethylen oder Tetrafluoraethylen geformt und ist an seinem
vorderen Ende offen. Beim Zusammenbau des Schützen wird die Schussfadenklammer von vorne in die Hülse eingeführt, bis
die letztere an einem zu diesem Zweck am Kopfteil angebrachten Absatz ansteht, worauf der Schützenkörper mit dem Klammerjoch
vernietet wird. Dieser Kunststoffschütz weist gegenüber den
älteren Ganzmetallschützen bedeutende Vorteile auf: Infolge
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seines geringern Gewichts kann die Schussgeschwindigkeit,
d.h. die Geschwindigkeit, mit der der Schussfaden in das Fach eingetragen-wird, bei gleicher Schussenergie gesteigert
werden. Die guten Gleiteigenschaften des Kunststoffes auf Stahl oder anderen Metallen erlauben, auf seine Schmierung
weitgehend, wenn nicht völlig zu verzichten, ohne Gefahr einer Verschmutzung des Gewebes. Der Schwerpunkt des
Schützen ist merklich nach vorn, in Schussrichtung, verla- "
gort und diese Kopflastigkeit verbessert das Verhalten des Schützon bei Durchlauf durch die Führungszähne der Schützenbahn
.
Bei don modernen Webmaschinen werden Schussgeschwindigkeiten
der GrösyCiiordnung hi s etwa 30 m/s und
Schussfolgen bis i'ber 300 Schuss pro Minute erreicht. Der
Schützen .muss also innert einigen Tausendstel-Sekunden auf
die volle Geschwindigkeit beschleunigt und auf der Fangscite in* der Schützenbrcnise wickler abgebremst werden. Dazu sind,
trotz des geringen Gewichts des Schützen, grosse Kräfte nötig. Die Lebensdauer der Schützen — einige Millionen
Schuss — wird, abgesehen von Ausfällen, die durch einen Bruch der Schussfadenklammer entstehen können, unter anderem
durch die beim Betrieb mit der Zeit auftretenden Verformungen des· Schützenkörpers begrenzt, die schliesslich einen korrekten
Durchlauf des Schützen beeinträchtigen können.
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Zν/Θck der vorliegenden Erfindung ist es, die
Lebensdauer der Greiferschützen zu verlängern und Möglich-
* ι
keiten für weitere Verbesserungen der herstellungstechnischen Bedingungen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, dass im Inneren des Schützenkörpers, mindestens über einen Teil seiner Länge eine
stegartige Zwischenwand verläuft. Dadurch wird der Schützenkörper wesentlich versteift und verstärkt und ist, ohne Nachteile
gegenüber den bekannten Konstruktionen aufzuweisen, den im Betrieb, insbesondere während des Bremsvorgangs, auftretenden
Beanspruchungen besser gewachsen.
In einer meist verwendeten Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischenwand des Schützenkörpers im freien
Raum zwischen den beiden Klammerarmen angeordnet. Dabei können geinäss einer bevorzugten Aus führung s form, die Zwischenwand und
der Schützenkörper aus einem Stück bestehen.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Schützenkörper
in an sich bekannter V/eise aus einem zähen, schlagfesten Kunststoff-— etwa Polyaethylen oder Tetrafluoraethylen—
gefertigt, während der Kopfteil und die Schussfadenklammer aus Stahl bestehen. Klammer und Kopfteil können dabei mit Vorteil
eine fertige Einheit bilden. Diese Ausführung erlaubt es, unter Beibehaltung aller Vorteile des bekannten Kunststoffschützen,
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seine Lebensdauer merklich zu verbessern.
Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemässen Greiferschützen sind anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Gleiche Teile sind in den verschiedenen Fig. mit
den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemässen Greiferschützen, teilweise im Schnitt, in Aufsicht auf
eine der breiten Seitenwände des Schützen.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schützen, gemäss II - II in Fig. 1 .
Fig. 3 eine Ansicht des Schützen gemäss Fig. 1, von der Schmalseite her gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht der Schussfadenklammer und des Kopfteiles des Schützen, in gleicher Lage wie Fig. \f.
Fig. 5 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Schussfadenklammer besteht aus den beiden federnden Klammerarmen 1,1', die durch ihre Federkraft die
an ihren hinteren, freien Enden angebrachten Klemmbacken 2, 2' aufeinanderpressen, und dadurch das dazwischengeklemmte
Schussfadenende 3 halten. Die vorderen Enden der Klammerarme 1,1' sind durch das Joch 4 starr miteinander verbunden.
Das Joch 4 besitzt eine Bohrung 5 zur Befestigung des Schützenkörpers
6, der bei 7 mit dem Joch fest verbunden ist. Am vorderen Ende des Joches 5 befindet sich der Kopfteil 8 des
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Schützen, der mit dem Joch aus einem Stück gefertigt oder beispielsweise durch Elektrcnenschweissung oder auf andere
Weise mit ihm verbunden sein kann. Der Kopfteil 8 besitzt einen Absatz 9 j an dem der Schützenkörper 6 mit seinem vorderen Ende
bündig abgestützt ist, um für den ganzen Schützen eine glatte Oberfläche zu erzielen, die für den storungs- und möglichst
erschütterungsfreien Durchlauf des Schützen durch die Führungszähne der Schützenbahn und den Einlauf in die Schützenbremse
von Wichtigkeit ist. Der Kopfteil schliesst damit das vordere Ende des Schützenkörpers 6 ab.
An seinem hinteren, offenen Ende weist der Schützenkörper 6 an seinen breiten Seitenwänden 10,10' eine schlitzartige
Ausnehmung 11,11' auf, in die der Fadenzubringer das
Schussfadenende bei geöffneten Klemmbacken 2,2' einführt, um
es in der oben beschriebenen Weise an die Schützenklammer zu übergeben. In den breiten Seitenwänden. 10,10' des Schützen-
körpers sind in einigem Abstand vom hinteren Ende zwei Bohrungen 12,12' angebracht, durch die der (nicht gezeichnete)
keil- oder kegelförmige Klammeröffner eingestossen wird, um die beiden Klammerarme auseinanderzuspreizen und die
Klammer zu öffnen. An den Stellen, an denen der Klammeröffner die Arme berührt, sind Verdickungen oder HartmetaIl-Einlagen
13,13' angebracht, die einem vorzeitigen Verschleiss der
Klammerarme vorbeugen. Ein weiteres paar Verdickungen 14,14' befindet sich noch im Bereich der Ausnehmung 11 und dient dem
Klammeröffner auf der Fangseite der Webmaschine, nach erfolgtem Eintrag des Schussfadens.
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Im Innern des Sehützenkörpers 6, zwischen seinen breiten Seitenwänden 10,10' 5 die sich beidseitig der Klammer
gegenüberliegen, verläuft gemäss der Erfindung über die ganze Länge des freien Raumes zwischen den beiden Klammerarmen
1,1' eine aus zwei Teilen 15,15a bestehende, stegartige Zwischenwand zur Versteifung und Verstärkung des Sehützenkörpers.
Sie lässt beidseits genügend Spielraum, um beim Zusammenbau des Schützen ein Einschieben der Klammer — in geöffnetem
Zustand — vom vorderen Ende her zu. ermöglichen und die freie
Bewegung der Klammararme während des Betriebes nicht zu beeinträchtigen.
Der Schützenkörper 6 hat an sich die Form eines glatten Profilrolires, das durch Strangpressen, Giessen (vorzugsweise
als Pressguss) , Ziehen oder auf andere geeignete V/ei so j sei es aus Metall, sei es aus Kunststoff, hergestellt
werden kann. Die stegartige Zwischenwand 15 kann dabei entweder bereits bei dor Herstellung des Rohres, gleichzeitig mit der
Hülse j entstehen, oder erst nachträglich eingebracht und mit
den neuen Wänden 10,10' verschroubt, vernietet, verklebt oder
verschweisst, jedenfalls aber starr verbunden v/erden. In der Regel ist, um in der Kopfpartie einen glatten, bündigen
Uebergang zwischen der Oberfläche des Kopfteils und derjenigen des Sehützenkörpers sicherzustellen, eine zusätzliche
Bearbeitung nötig. Am hinteren, offenen Ende des Sehützenkörpers 6, dort wo beim Abschuss des Schützen für den Schusseintrag
das Schlagstück des Schusswertes auf den Schützenkörper trifft, können flanschförmige Verstärkungen 16,16' an
sich bekannter Art angebracht sein, welche die hintere Oeffnung des Sehützenkörpers teilweise, nämlich ausserhalb des
Bereiches der Ausnehmungen 11,11', verschliessen.
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Bei der Aus f turnings form nach Fig. 5 besitzen die
Arme 1,1' Verdickungen 21,21'. Diese bilden bei der in Fig. 5 gezeichneten Kleinmstellung der Backen 2,2' bzw. der Arme 1,1'
Anschläge, mit denen die Schliessbewegung der Arme 1,1' begrenzt wird. Bei der Klemmstellung nach Fig. 5 mit eingeklemmtem
Faden 3 wie insbesondere auch bei der entsprechenden Schliessstellung der Klammer ohne eingeklemmten Faden wird
dann die Stellung der Klammer an den Klemmbacken 2,2' immer konstant gehalten, so dass die nach Oeffnen der Klammer vorzunehmende
Fadenübergabe (Einführen des Fadens 3 zwischen die Klemmbacken 2,2·) erleichtert wird.
Ber einer abgewandelten Ausführungsform sind entsprechende
Verdickungen an dem Teil 15a statt an den Armen 1,1' angebracht. Die Verdickungeri können aucsh an demjenigen
Teil der Arme 1,1' angebracht sein, die in Fig. 5 rechts der Bohrung 12 liegen, so dass die Verdickungen mit dem Teil 15
der Zwischenwand zusammenwirken.
Es genügt z.B. auch nur eine einzige Verdickung, z.B. die Verdickung 21 an dem Arm 1 der Klammer, Arm 1' besitzt
keine Verdickung. Der Arm 1 muss dann z.B. durch entsprechendes Dressieren stärker vorgespannt sein, als der Arm 11. Bei
Schliessstellung der Klammer liegt dann immer die Verdickung am Teil 15a der Zwischenwand an, so dass die Backen 2,2' in
konstanter Position sind.
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Claims (6)
- - ίο -T.392Patentansprüche\) Greiferschützen für den Eintrag von Schussfäden bei Webmaschinen mit aus serhalb des Webfaches verbleibender Schussfaden-Vorratsspule, mit einem-Schützenkörper und einer darin untergebrachten Schussfaderiklammer, dadurch g e k e η η zeichnet , dass im Inneren des Schützenkörpers (6) mindestens über einen Teil seiner Länge eine stegartige Zwiseitenwand (15) verläuft.
- 2. Greiferschützen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (15) des Schützenkörpers (6) im freien Raum zwischen den beidciii Klammerarinen (1,1') angeordnet ist.
- 3. Greiferschützen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (15) und der Schützenkörper (6) aus einem Stück bestehen.
- 4. Greiferschützen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schützenkörper (6) aus einem zähen, schlagfesten Kunststoff gefertigt 1st, während der Kopfteil (8) und die Schussfadenklammer (1,2,4) aus Stahl betehen.
- 5. Greiferschützen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Arme (1,1·)3098Α8/Ό740der Schussfaden!?] aramer m:i t einer Verdtckung (21,21') versehen' ist, welche bei Kiemraste]lung der Klammer einen an der Zwischenwand (15, 15a) anliegenden Anschlag bildet.
- 6. Greiferschützen nach Anspruch 5, mit einer Verdickung an nur einem Arm, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vera ic kurig (z.B. 21) tragende Arm (1) stärker .vorgespannt ist als der andere, ohne Verdickung ausgebildete Arm (11).309848/0740
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH781472 | 1972-05-26 | ||
CH781472A CH552092A (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Greiferschuetzen fuer den eintrag von schussfaeden bei webmaschinen. |
Publications (3)
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DE2227089C3 DE2227089C3 (de) | 1977-12-08 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007039242A2 (de) * | 2005-10-01 | 2007-04-12 | Sultex Ag | Projektil-webmaschine |
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WO2007039242A2 (de) * | 2005-10-01 | 2007-04-12 | Sultex Ag | Projektil-webmaschine |
WO2007039242A3 (de) * | 2005-10-01 | 2007-10-18 | Markus Farner | Projektil-webmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3854506A (en) | 1974-12-17 |
FR2189554A1 (de) | 1974-01-25 |
IT987831B (it) | 1975-03-20 |
DE2227089B2 (de) | 1977-04-21 |
GB1412858A (en) | 1975-11-05 |
JPS4941669A (de) | 1974-04-19 |
FR2189554B1 (de) | 1976-11-12 |
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PL86416B1 (de) | 1976-05-31 |
AT315769B (de) | 1974-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |