DE2227089C3 - Greiferschützen für den Eintrag von Schußfäden bei Webmaschinen - Google Patents

Greiferschützen für den Eintrag von Schußfäden bei Webmaschinen

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DE2227089C3
DE2227089C3 DE19722227089 DE2227089A DE2227089C3 DE 2227089 C3 DE2227089 C3 DE 2227089C3 DE 19722227089 DE19722227089 DE 19722227089 DE 2227089 A DE2227089 A DE 2227089A DE 2227089 C3 DE2227089 C3 DE 2227089C3
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Erwin Winterthur Pfarrwaller (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferschützen für den Eintrag von Schußfäden bei Webmaschinen mit außerhalb des Webfaches verbleibender Schußfaden-Vorratsspule, mit einer aus zwei federnden, an ihren vorderen Enden durch ein Joch miteinander verbundenen, mit ihren hinteren, freien Enden zwei Klemmbakken zusammenpressenden Klammerarmen bestehenden Schußfadenklammer, wobei das Joch am Kopfteil des Schützens befestigt ist und mit diesem den vorderen Abschluß eines einstückig aus Kunststoff gefertigten, zwei breite und zwei schmale Seitenwände aufweisen- is den, hinten offenen Schützenkörpers bildet, der die Klammer schützend umschließt.
Die bekannten Greiferschützen der erwähnten Art haben genormte Abmessungen von etwa 90 χ 14x6 mm und wiegen etwa 30 —60 g. Sie bestehen im wesentlichen aus drei Teilen: einer Schußfadenklammer, einem Kopfteil und einem hülsenförmigen Schützenkorper, der die Klammer umschließt. Die U-förmige Schußfadenklammer besitzt federnde, gegeneinander vorgespannte Klammerarme, die die beiden Klemmbacken ^ aufeinanderpressen und die an ihrem von den Klemmbacken abgekehrten Ende durch ein Joch miteinander verbunden sind. Um die Klammer im Betrieb zu öffnen, wird an geeigneter Stelle zwischen die Klammerarme ein keil- oder kegelförmiger <«> Klammeröffner eingetrieben. Wird nun — etwa durch eine ähnliche, als Fadenzubringer ausgebildete Klammer — ein Schußfadenende zwischen die geöffneten Klemmbacken eingeführt und der Klammeröffner wieder zurückgezogen, so übernimmt die Schützen- '" klammer den Faden für den nächsten Schußeintrag.
Der Kopfteil besteht normalerweise aus einem massiven Metallstück, in der Regel aus Stahl. Er weist der meisten bekannten iier aciiuiitiiiv«-" κ-· uv-'
Greiferschützen besteht aus einer flachen, glatten Metallhülse von annähernd rechteckigem oder achtekkigem Querschnitt. Er ist an seinem hinteren Ende offen und weist in den beiden brei.en Seitenwänden je einen SrhliTz auf in den der Schußfadenzubnnger bei geöffneter Schützenklammer einfährt um das Schußfadcnende in der oben beschriebenen Weise zwischen die gespreizten Klemmbacken einzuführen. In emem Abstand von ca. 15 mm vom hinteren Ende des Schützenkörpers sind in den breiten Seitenwagen zwei gegenüberliegende Bohrungen angebracht, durch die der Klammeröffner zwischen die beiden Klammerarme eingeführt wird, um die Klammer zu offnen Das vordere Ende der Hülse wird durch den Kopfteil der Klammer geschlossen. In der Regel wird beim Zusammenbau des Schützens die Klammer m.t dem Joch voran von hinten in den Schützenkorper eingeführt und mit diesem - gegebenenfalls auch m.t dem Kopfteil _ verschweißt, vernietet oder sonstwie befestigt. Bei einer bekannten Ausführungsform (CH-PS 5 27 305) werden das vordere Ende des Schützenkörpers und das Klammerjoch gleichzeitig, in einem Durchgang, mit dem Kopfteil elektronisch zusammengeschweißt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DT PS 17 10 443) sind Kopfteil und Schützenklammer aus einem Stuck geformt. Der Schützenkorper ist hier, mit den gleichen äußeren Abmessungen wie fur die beschriebenen Ganzmetallausführungen, aus einem leichten zähen Kunststoff, etwa Polyäthylen oder Tetrafluoräthylen, geformt und ist an seinem vorderen Ende offen. Beim Zusammenbau des Schützens wird die ; Schußfadenklammer von vorn in d^e Hülse eingeführt bis die letztere an einem zu diesem Zweck am Kopfteil angebrachten Absatz ansteht, worauf der Schützenkorper mit dem Klammerjoch vernietet wird. Dieser Kunststoffschützen weist gegenüber den älteren Ganzmetallschützen bedeutende Vorteile auf: Infolge seines geringeren Gewichtes kann die Schußgeschwindigkeit, d h die Geschwindigkeit, mit der der Schußfaden in das Fach eingetragen wird, bei gleicher Schußenergie gesteigert werden. Die guten Gleiteigenschaften des Kunststoffes auf Stahl oder anderen Metallen erlauben, auf seine Schmierung weitgehend, wenn nicht völlig zu verzichten, ohne Gefahr einer Verschmutzung des Gewebes Der Schwerpunkt des Schützens ist merklich nach vorn, in Schußrichtung, verlagert, und diese Kopflastigkeit verbessert das Verhalten des Schützens bei Durchlauf durch die Führungszähne der Schützenbahn. , „ . „ r..: j ,!„„„„ Wohmacrhinpn werden Schußce-
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schwindigkeiten der Größenordnung bis etwa 30 m/s und Schußfolgen bis über 300 Schuß pro Minute erreicht. Der Schützen muß also innerhalb einiger Tausendstel Sekunden auf die volle Geschwindigkeit beschleunigt und auf der Fangseite in der Schützen-
bremse wieder abgebremst werden. Dazu sind, trotz des geringen Gewichtes des Schützens, große Kräfte nötig. Insbesondere müssen die Backen oer Fangbremse einen großen Druck auf den Schützen ausüben, um die Länge seines Bremsweges in tragbaren Grenzen zu halten. Während es im Bereich des Kopfstückes und des Klammeriochs keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, diesen Druck ohne merkliche Verformung des Schützens aufzunehmen, kann bei Kunststoffschützen die Schützenkörperhülse vorübergehend in unzulässiger Weise zusammengedrückt werden, so daß Gefahr besteht, daß die Bewegungsfreiheit der Klammerarme beeinträchtigt werden könnte. Ferner wird die Lebensdauer der Schützen — einige Millionen Schuß —, abgesehen von Ausfällen, die durch einen Bruch der Schußfadenklammer entstehen können, unter anderem durch die beim Betrieb mit der Zeit auftretenden, dauernden Verformungen des Schützenkörpers begrenzt, die schließlich einen korrekten Durchlauf des Schützens beeinträchtigen können. Μ
Bei einem aus der CH-PS 4 72 524 bekannten Greiferschützen besteht der Schützenkörper aus einer Stahlhülse, deren vorderes Ende verschlossen ist und den Kopfteil des Schützens bildet. Beim Schußfadeneintrag durchläuft der Schützen eine aus einer Reihe von aus Stahlblech ausgeschnittenen und bearbeiteten Führungszähnen gebildete Schützenbahn. Um dabei die Entstehung von metallischem Abrieb zu verringern, werden die Schützen durch Besprühen mit einem ölnebel leicht geschmiert. Durch elastisch nachgiebige, einerseits zwischen den beiden Klammerarmen, andererseits zwischen Klammerarmen und der Innenwand des Schützenkörpers angebrachte, z. B. eingeklebte, alle Öffnungen des Schützenkörpers staubdicht verschließende Einlagen wird verhindert, daß sich im Inneren des js Schützenkörpers aus ölrückständen, Staub, Flug usw. Ablagerungen bilden, die die freie Bewegung der Klammerarme behindern könnten. Diese Einlagen dürfen die freie Bewegung der Klammerarme nicht merklich beeinträchtigen. Sie bestehen daher aus einem weichen, dauerhaften Schaumgummi, beispielsweise einem Silikongummi, so daß sie keinerle· Abstüzung der Seitenwände des Schützenkörpers gegeneinander bilden können. Eine solche wäre bei diesem bekannten Stahlschützenkörper auch gar nicht sinnvoll, da er eine genügende Festigkeit aufweist, um den Beanspruchungen des Webbetriebes standzuhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Lebensdauer eines Greiferschützens durch Verhinderung von Betriebsverformungen zu verlängern und eine ungestörte Betätigung der Klammerarme zu gewährleisten sowie Möglichkeiten für weiten; Verbesserungen der herstellungstechnischen Bedingungen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die beiden breiten Seitenwände des Schützenkörpers durch eine in π Längsrichtung des Schützens verlaufende, den freien Raum zwischen den beiden Klammerarmen unterteilende, stegartige Zwischenwand miteinander verbunden sind, die mit dem übrigen Schützenkörper aus einem Stück besteht. Dadurch wird der Schützenkörper do wesentlich versteift und verstärkt und ist, ohne Nachteile gegenüber den bekannten Konstruktionen aufzuweisen, den im Betrieb, insbesondere während des Bremsvorgangs, auftretenden Beanspruchungen besser gewachsen, weil durch die Abstützwirkung der Zwi- (>s schenwand ein Durchbiegen der Bremsfläche verhindert und dadurch die Abnutzung gleichmäßiger über die B-anze Bremsfläche verteilt wird.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsfonn ist an der stegartigen Zwischenwand ein Anschlag ausgebildet, an dem in an sich bekannter Weise bei geschlossener Klammer mindestens einer der Klammerarme mit einem Teil seiner Federkraft anliegt. Dadurch werden gegebenenfalls während des Betriebes auftretende Schwingungen der Klammer wirksam unterbunden und die Gefahr von Fadenverlierern gebannt.
Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Greiferschützens werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Greiferschützens, teilweise im Schnitt, in Aufsicht auf eine der breiten Seitenwände des Schützens,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schützen gemäß II-Il in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Schützens gemäß F1 g. 1 von der Scnmalseite her gesehen,
F i g. 4 eine Ansicht der Schußfadenklammer und des Kopfteils des Schützens in gleicher Lage wie Fig. 1,
F i g. 5 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Schußfadenklammer besteht aus den beiden federnden Klammerarmen 1, 1', die durch ihre Federkraft die an ihren hinteren, freien Enden angebrachten Klemmbacken 2, 2' aufeinanderpressen und dadurch das dazwischengeklemmte Schußfadenende 3 halten. Die vorderen Enden der Klammerarme 1, Γ sind durch das Joch 4 starr miteinander verbunden. Das Joch 4 besitzt eine Bohrung 5 zur Befestigung des Schützenkörpers 6, der bei 7 mit dem Joch fest verbunden ist. Am vorderen Ende des Joches 4 befindet sich der Kopfteil 8 des Schützens, der mit dem Joch aus einem Stück gefertigt oder beispielsweise durch Elektronenschweißung oder auf andere Weise mit ihm verbunden sein kann. Der Kopfteil 8 besitzt einen Absatz 9, an dem der Schützenkörper 6 mit seinem vorderen Ende bündig abgestützt ist, um für den ganzen Schützen eine glatte Oberfläche zu erzielen, die für den störungs- und möglichst erschütterungsfreien Durchlauf des Schützens durch die Führungszähne der Schützenbahn und den Einlauf in die Schützenbremse von Wichtigkeit ist. Der Kopfteil schließt damit das vordere Ende des Schützenkörpers 6 ab.
An seinem hinteren, offenen Ende weist der Schützenkörper 6 an seinen breiten Seitenwänden 10, 10' eine schlitzartige Ausnehmung 11,11' auf, in die der Fadenzubringer das Schußfadenende bei geöffneten Klemmbacken 2, 2' einführt, um es in der oben beschriebenen Weise an die Schützenklammer zu übergeben. In den breiten Seitenwänden 10, 10' des Schützenkörpers sind in einigem Abstand vom hinteren Ende zwei Bohrungen 12, 12' angebracht, durch die der (nicht gezeichnete) keil- oder kegelförmige Klammeröffner eingestoßen wird, um die beiden Klammerarme auseinanderzuspreizen und die Klammer zu öffnen. An den Stellen, an denen der Klammeröffner die Arme berührt, sind Verdickungen oder Hartmetall-Einlagen 13, 13' angebracht, die einem vorzeitigen Verschleiß der Klammerarme vorbeugen. Ein weiteres Paar Verdickungen 14,14' befindet sich noch im Bereich der Ausnehmung 11 und dient dem Klammeröffner auf der Fangseite der Webmaschine nach erfolgtem Eintrag des Schußfadens.
Im Inneren des Schützenkörpers 6, zwischen seinen breiten Seitenwänden 10, 10', die sich beidseitig der Klammer gegenüberliegen, verläuft über die ganze Länge des freien Raumes zwischen den beiden Klammerarmen 1, Γ eine aus zwei Teilen 15, 15a bestehende, stegartige Zwischenwand zur Versteifung und Verstärkung des Schützenkörpers. Sie läßt beidseits genügend Spielraum, um bei Zusammenbau des Schützens ein Einschieben der Klammer — in geöffnetem Zustand — vom vorderen Ende her zu ermöglichen und die freie Bewegung der Klammerarme während des Betriebes nicht zu beeinträchtigen. Der Schützenkörper 6 hat an sich die Form eines glatten Profilrohres, das durch Strangpressen, Ziehen oder auf andere geeignete Weise aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die stegartige Zwischenwand 15 wird bereits bei der Herstellung des Rohres, gleichzeitig mit der Hülse, mitgeformt. In der Regel ist, um in der Kopfpartie einen glatten, bündigen Übergang zwischen der Oberfläche des Kopfteils und derjenigen des Schützenkörpers sicherzustellen, eine zusätzliche Bearbeitung nötig. Am hinteren, offenen Ende des Schützenkörpers 6, dort, wo beim Abschuß des Schützens für den Schußeintrag das Schlagstück der Schußvorrichtung auf den Schützenkörper trifft, können flanschförmige Verstärkungen 16, 16' an sich bekannter Art angebracht sein, welche die hintere öffnung des Schützenkörpers teilweise, nämlich außerhalb des Bereiches der Ausnehmungen 11, U',verschließen.
s Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 besitzen die Arme 1, Γ Verdickungen 21, 2Γ. Diese bilden bei der in Fig. 5 gezeichneten Klemmstellung der Backen 2, 2' bzw. der Arme 1, Γ Anschläge, mit denen die Schließbewegung der Arme 1, Γ begrenzt wird. Bei der
ίο Klemmstellung nach F i g. 5 mit eingeklemmtem Faden 3 wie insbesondere auch bei der entsprechenden Schließstellung der Klammer ohne eingeklemmten Faden wird dann die Stellung der Klammer an den Klemmbacken 2, 2' immer konstant gehalten, so daß die
nach öffnen der Klammer vorzunehmende Fadenübergabc (Einführen des Fadens 3 zwischen die Klemmbakken 2,2') erleichtert wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind entsprechende Verdickungen an dem Teil 15a statt ar
te den Armen 1,1' angebracht. Die Verdickungen könncr auch an demjenigen Teil der Arme 1, Γ angebracht sein die in Fig. 5 rechts der Bohrung 12 liegen, so daß die Verdickungen mit dem Teil 15 der Zwischenwanc zusammenwirken.
Hic 1711 2 lilatl

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Greiferschützen für den Eintrag % .i SchuE-fäden bei Webmaschinen mit außerhalb des Webfaches verbleibender Schußfaden-Vorratsspule, mit einer aus zwei federnden, an ihren vorderen Enden durch ein Joch miteinander verbundenen, mit ihren hinteren, freien Enden zwei Klemmbacken zusammenpressenden Klammerarmen bestehenden Schußfadenklammer, wobei das Joch am Kopfteil des Schützens befestigt ist und mit diesem den vorderen Abschluß eines eirstückig aus Kunststoff gefertigien, zwei breite und zwei schmale Seitenwände aufweisenden, hinten offenen Schützenkörpers bildet, der die Klammer schützend umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden breiten Seitenwände (10, 10') des Schützenkörpers (6) durch eine in Längsrichtung des Schützens verlaufende, den freien Raum zwischen den beiden Klammerarmen (1, V) unterteilende, stegartige Zwischenwand (15, i5a) miteinander verbunden sind, die mit dem übrigen Schützenkörper (6) aus einem Stück besteht.
2. Greiferschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der stegartigen Zwischenwand ein Anschlag (ISajausgebildet ist, an dem in an sich bekannter Weise bei geschlossener Klammer (1, Γ; 2, Γ) mindestens einer der Klammerarme (1, V) mit einem Teil seiner Federkraft anliegt.
vorn in Flugrichtung gesehen, eine annähernd stumpfe, ge ündete Schneide auf. die den Durchlauf des Sch» durch die eine Schützenbahn bildenden rahringszähne und den Einlauf in die fangse.t.ge Spulenbremse erleichtert. Klammerjoch und Kopfteil können in bekannter Weise aus einem Stuck bestehen oder aus verschiedenen Materialien hergestellt und Sureh Elektronenschweißung, durch Nietung oder in anderer Weise miteinander verbunden sein. Meist aber ,fs" der Kopfteil mit dem vorderen Ende des Schützenkörpers verschweißt oder sogar aus einem
DE19722227089 1972-05-26 1972-06-03 Greiferschützen für den Eintrag von Schußfäden bei Webmaschinen Expired DE2227089C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH781472A CH552092A (de) 1972-05-26 1972-05-26 Greiferschuetzen fuer den eintrag von schussfaeden bei webmaschinen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227089A1 DE2227089A1 (de) 1973-11-29
DE2227089B2 DE2227089B2 (de) 1977-04-21
DE2227089C3 true DE2227089C3 (de) 1977-12-08

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