DE886730C - Fadenklammer fuer Webmaschinen - Google Patents

Fadenklammer fuer Webmaschinen

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DE886730C
DE886730C DES26712A DES0026712A DE886730C DE 886730 C DE886730 C DE 886730C DE S26712 A DES26712 A DE S26712A DE S0026712 A DES0026712 A DE S0026712A DE 886730 C DE886730 C DE 886730C
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DE
Germany
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thread
legs
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clamp
sections
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DES26712A
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English (en)
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Fadenklammer für Webmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenklammer für Webmaschinen, insbesondere Greiferwebmaschinen.
  • Bei Webmaschinen, bei denen der Schußfaden von einer außerhalb des Webfaches verbleibenden Spule abgezogen und durch das Webfach mittels Greiferwebsichützen oder Eintra;gnadeln bzw. -bänder getragen wird, sind diese Eintragsvorrichtungen mit Fadenklammern zum Greifen und Halten des Schußfadens versehen. Meistens wird der Faden diesen Eintragsvorrichtungen noch von einem Fadenzubringer übergeben,und der am Geweberand abgeschnittene Schußtaden von .einem Eadenrückhaler gefaßt. Auch diese Vorrichtungen haben Fadenklammern.
  • Die Fadenklammern oder -greifer haben üblicherweise zwei federnde, einander gegenüberliegende Sichenkel, die an deinem Ende j@e mit !einer Klemmbacke zum Festhalten des Fadens versehen und am anderen Ende miteinander verbunden oder je an einem Teil befestigt sind.
  • Im Webbetrieb werden die Fadenklammern zum Ergreifen und zum Loslassen des Schußfadens meistens mechanisch mittels eines Dornes geöffnet. Da das öffnen rasch erfolgen muß und die Maulweite der geöffneten Klemmbacken: etwa dieselbe ist, ob die Klammern groß oder klein sind, werden besonders die kleineren Fadenklammern stark beansprucht.
  • Es kann daher vorkom'm'en, daß. ein Schenkel abbricht und das gelöste Stück sich ,aus einem Schützen oder von einern Zubringer selbsttätig entfernt. 'Solch ein loses Stück kann, in der Webmaschine ernsten Schadenanrichten. So kann z. B. das Stück im Webfach zurückbleiben und das Verkrümmen vider Brechen von mehreren Rietstäben verursachen. Auch kann es im Fangkasten Stärumgen verursachen v-der -die Schützen transPo@rtbahn- sperren, so daß die Schützen nicht zurückkehren: können.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und besteht darin, daß ein mit den federnden Schenkeln der Klammer zusammenwirkendes Haltemittel vorgesehen. ist, welches bei einen im Bereich von Haltemittel und Befestigungsstelle der Klammer a:uftrebenden Defekt ,an der Klammer das selbsttätige Entfernen des losgelösten Teiles verhindert: Die Erfindung ist in ,eisigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einem Längsschnitt durch -eisen Webschützen, und dessen Fadenklammer mit fest eingesetztem Gummikörper, Fig. zeinen Längss"hnitt nach der Linie II-II senkrecht zum Schnitt in Fig. i, Fig. 3 und q. Längsschnnitte durch einen Webschützen und eine Fadenklammer mit Ansätzen an den Schenkeln, Fig. 5 Fadenzubringer mit Gummikörper und Webschützen in der Stellung der Fadenübergabe, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Webschützen nach 'der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Der Greiferwebschützen i nach Fig. i und 2 ist ein länglicher Körper mit parallelen oberen, unteren und seitlichen Wandungen 2, 3 und ¢, die einen Hohlraum 5 für die Fadenklammer 6 umschließen. Das vordere Ende 8 des Schützens i ist geschlossen und in der Form einer bogenförmig zulaufenden Nase zugespitzt. Dias hintere Ende 9 des Schützens istoffen, und die obere und untere Wand=-2 äund 3 weisen zum Ende g :offene Schlitze, io und i i auf, um den Schußfaden mittels eines Fadenzubringers einführen zu können.
  • Der S.chütaen i bildet das Gehäuse für die Fadenklammer 6, mit den Schenkeln 13 und 14, die am einen Ende mit Klemmbacken 15 und 16 versehen und am anderen Ende durch das Jü:ch 17 verbunden sind. Die 6 ist aus zähem, elastischem Material, wie Federstahl, hergestellt. Das Joch 17 ist mittels Niete 18 am Schützengehäuse i befestigt, welche die Klammer 6 genau an ihrer Stelle halten. Den federnden Schenkeln 13, l q. wird bei der Herstellung eine Vorspannung zur Erzielung einer genügenden Klemmkraft der Klemmbacken 15, 16 zum Halten des Fadens erteilt. Die öffnungen 2o und 21 in der oberen bzw. unteren Wandung 2 bzw. 3 ermöglichen die Einführung eines die Klemmbacken 15, 16 betätigenden Dornes, welcher als Keil zwischen die Flächen 23 und 24 geschoben wird und die Backen 15, 16 öffnet.
  • Zwischen den Schenkeln 13, 1 ¢ und dem Joch 17 ist ein Einsatzstück 25 aus Gummi ,oder ähnlichem Material angeordnet und fest mit den einander zugewandten Flächen der Schenkel 13, 14 oder mit den Schenkeln 13, 1 ¢ und dem Joch 17, z. B. -durch Vulkanisieren, verbunden. Der Einsatz 25 hat einte der Verwendung angepaßte Länge. Die größte spezifische Beanspruchung bzw. Materi#aIspanmuug pro Querschnitt tritt üblicherweise an der Wurzel der Schenkel 13, 14 beim Joch 17 auf. Die Querschnitte eines Schenkels zwischen; dem Joch und z. B. der Hälfte des Einsatzstückes 25 können in bezug auf die Querschnitte von dort bis zu der Klemmbacke 15, 16 so bemessen sein, daß die spezifischen Beanspruchungen in den erstgemannten Querschnitten größer sind als in den letztgenannten, :danüt ein Bruch nur in. den, erstgenannten, auftritt. Die Länge .des. Einsatzes soll sich nun so wert über die gefährdete Zone hinaus erstrecken, daß eine sichere Haftung am losen Teil und ein Festhalten desselben gewährleistet ist. Die statischen Beanspruchunge n aus der Vorspannung können. durch Schwingungen, die als Resonanz von Stößen z. B. beim Abschuß des Schützens in. den Schenkeln 13, l q. auftreten, bedeutend .erhöht werden.
  • Ein besonderer Vorteil beider Verwendung einer Einlage ist,- daß durch Verwendung eines Materials mit stark dämpfenden Eigenschaften die Gefahr von Schwingungen und Ermüdungsbrüchen der Greiferschenkel sehr verringert wird.
  • Der Einsatz 25 muß ;aus ran sich elastischem Material bestehen, .urn die Federwirkung nicht zu beeinträchtigen, und außer Naturgummi kann. synthetischer Gummi und anderes Material mit ähnlichen physikalischen, insbesondere elastischen Eigenschaften auch aus Kunststoff verwendet werden. Dabei kann jedes Verfahren angewendet werden, .das .eine faltbare Verbindung des elastischen Materials mit .der Fadenklammer 6 ergibt.
  • In Fvg. 3 .und q. ist die Fädenklammer mit 26 bezeichnet; sie hat ein Joch 27 und zwei Schenkel 28 und 29 wie die Klammer 6. Die Schenkel28 und 29 halsen a!uf der Innenseite je einen Ansatz 3o und 31. Diese Ansätze 30, 31 sind sa lang, daß sie sich normalerweise bei ,geschlossener Greifexklammer 26 nicht berühren. Hinter den Ansätzen 30, 31 ;gegen das offene Ende 9 ist im Schützen i ein Stift 32 eingenietet.
  • Dieser Stift 32 ist in der Weise vorgesehen, @daß einerseits zwischen ihm und den Gehäuseseiten, wänden zum Öffnen und Schließern. der Klammer 26 ausreichender Raum für die Schenk, e128, 29 vorhanden ist und derselbe andererseits für ,den Durchtritt -eines Schenkels 28 bzw. 29 m°it dem Ansatz 3o bzw. 31 @ungenügend, @d. h. zu eng ist.
  • Die Diinensionierun,g der Greiferschenke128, 29 wird so. vorgenommen, daß die höchste Beainspruehung im Bereich hinter den Ansätzen 30, 31 auftritt,. indem die Querschnitte eines Schenkels 28 bzw. 29 zwischen seiner Befestigung -und dem Ansatz 3o bzw. 31 gegenüber -den Querschnitten zwischen dem Ansatz 3o bzw. 31 und der Klemmbacke derart bemessen sind, daß die im Betrieb. auftretenden spezifischen Be anspruchungen in den letztgenannten Querschnittext kleiner sind als in dein erstgenannten:. Diese Beanspruc hungen können durch im Betrieb auftretende Stöße und Schläge weit über die statischen hinausgehen. Wenn nun ein. Schenkel 28, 29 zwischen Ansatz 3o, 31 und seiner Befestigung am Joch 27 bricht, stößt der Ansatz 3o, 31 auf den Stift 32. Der gebrochene Teil kann auf diese Weise nicht zwischen Stift 32 und Seitenwand 4 durchtreten und somit nicht aus dem Schützen i entweitehen.
  • In Fig.5 ist der Fadenzubringer 35 im nicht gezeichneten Schußwerk montiert. Er dient .dazu, dass freie Ende des. Fadens 36 von der Schdußfaddenspule dem Schützen 53 zuzuführen.
  • Der Fadenzubringer 35 besteht ,aus dem Träger 37 und der Fadenklammer 38. Der Träger 37 umfaßt ein Gleitstück 39 Bund daran befestigte Teile 40, 41 und 42, die zum Festhalten und Führen .der Fadenklammer 38 dienen. Letztere hat ein Joch 43 und im Abstand voneinander angeordnete fiedernde Schenkel 44, 45, an deren Enden die Klemmbacken 46, 47 angebracht sind. Die Führungsteile 41 und 42 sind so abgebogen, daß die Schenkel 44 45 mit Spiel zwischen den Teilen 41, 42 und dem GleitstÜck 39 angeordnet sind und .sich frei auf und ab bewegen können.
  • Eine Einlage 49 aus Gummi ist zwischen den Schenkeln 44d und 45 :am Jochende angeordnet und mit denselben und dem Joch 43 fest verbunden.
  • Beim Zuführend des Fadens 36 sind die Klemmbacken 46 und 47 geschlossert, um den Faden 36 in gespannter Stellung zu halten. Die Klemmbacken 5o, 51 der Fadenklammer 52 des Schützers 53 stehen senkrecht zu den Klemmbacken 46, 47 des Zubringers 35 und sind mittels des Dornes 54 in geöffneter Stellung gehalten. Der Fadenzuhringer 35 ist bereits von oben in die gezeichnete Stellung heruntergeschoben Bund seine Klemmbacke 46,durch die geöffneten Klemmbacken 5o, 51 oder Fadenklammer 52 hindurchgetreten. Der Dorn 54 wird nach oben Sauds ,der Klammer 52 herausgezogen und die Schenkel 44, 45 der Klammer 38 mittels -des seitwärts eingeführten Dornes 5.5 ,geöffnet. Dadurch ist der Faden: 36 am Schützen 53 befestigt und vom Zubringer 35 gelöst. Der Schützen, 53 kann; wobei unter Umständen erst der Zubringer 35 z. B. nach oben zu entfernen ist, abgeschossen werden.
  • Rasche Betätigung des Zubringers 3 5 kann ebenfalls starke Vibrationen seiner Greiferschen-k-e144, 45 mit sich bringen, so, daß es zweckmäßig ist, auch hier diese Spannungen, zu ermäßigen und die Lebensdauer der Zubringerklammer 38 zu verlängern bzw. die Gefahr eines Bruches der Schenkel 44, 45 zu verringern.
  • Die Schenkel der Kldamrnern 6, 26, 38 und 52 können auch, anstatt ddurch ein Joch verbunden zu sein, je mittels, ihres Endes im Gehäuse dest Schützers durch Niete ioder auf andere Art fest eingespannt sein. Der Daefiekt deines Schenkels wird allermeist ein Bruch sein, es könnte sich aber auch ein Schenkel oder eine Fadenklammer durch Defektwerden der Befestigung lösen. Dias Haltemittel könnte auch eine Bohrung im Schenkel sein, durch die eint -an einem festen Teil befestigter. Stift oder Draht gesteckt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Faddenklammder für Webmaschinen, insbesondere Greiferwebmaschinden, dadurch gekennzeichnet, ddaß ein mit den federnden Schenkeln der Klammer zus;ammenwirkenddes Haltemittel (25, 32, 49) vorgesehen ist, welches bei einem im Bereich von Haltemittel und. Befestigungsstelle der Klammer auftretenden Defekt an der Klammer das selbsttätige Entfernen des losgelösten Teiles verhindert.
  2. 2. Fadenklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel Ansätze (30,31) an den Schenkeln (28, 29) vorgesehen sind, die zusammen mit mindestens einem festen Anschlag (32) ein selbsttätiges Entfernen eines losgelösten Teiles verhindern.
  3. 3. nach Anspruch i und 2 für Webschützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (28, 29) der Fadenklammer (26) auf ihren einander zugewandten 'Seiten j e mit einem Ansatz (3o bzw. 31) versehen sind :und nahe diesen Ansätzen auf der Seite .des offenen Endes des Schützengehäuses in demselben ein: fester Anschlag (32) in der Weise vorgesehen ist, daß einerseits zwischen Anschlag und GeMuseseitenwänden zum öfhen,und Schließen der Klammer ,ausreichender Raum für die Schenkel vorhanden ist, andererseits derselbe für den Durchtritt eines Schenkels mit .dem Ansatz ungeriügemd ist.
  4. 4. Fadenklammer nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Querschnitte eines Schenkels zwischen seiner Befestigungsstelle (17, 27, 43) und dem Haltemittel (25, 32, 49) gegenüber den Querschnitten zwischen Haltemittel und Klemmbacke derart bemessen sind, daß die iut Betrieb auftretenden spezifischen Beanspruchungen in den- letztgenannten Querschnitten kleiner sind als in, den erstgenannten.
  5. 5. Fadenklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß tals Haltemittel ein Körper ,aus Gummioder ähnlich elastischem Material vorgesehen ist, welcher mit den Sachenkeln verbunden ist.
  6. 6. Fadenklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oder als Haltemittel mit .den Schenkeln. verbundene Körper a;us einem synthetischen Stoff besteht, der stark schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
DES26712A 1951-01-08 1952-01-06 Fadenklammer fuer Webmaschinen Expired DE886730C (de)

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DES26712A Expired DE886730C (de) 1951-01-08 1952-01-06 Fadenklammer fuer Webmaschinen

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DE (1) DE886730C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710445B1 (de) * 1967-03-08 1971-10-07 Sulzer Ag Greiferschuetzen mit Einlagen fuer Webmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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