DE2305530C3 - Schlagdämpfer für Schlagstöcke an Webmaschinen - Google Patents
Schlagdämpfer für Schlagstöcke an WebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/24—Mechanisms for inserting shuttle in shed
- D03D49/26—Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
- D03D49/38—Picking sticks; Arresting means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlagdämpfer für Schlagstöcke an Webmaschinen, welcher aus einem annähernd
V-förmig verlaufenden, aus elastischem Material bestehenden Streifen gebildet ist und welcher mit
dem einen der beiden, einander gegenüberliegenden Schenkel, die sich beim Abfangen des Schlagstockes an
Ihren Enden berühren, an einem Träger befestigt ist.
Bei bekannten Webmaschinen sitzt auf dem oberen Ende des Schlagstockes ein Picker, der die Aufgabe hat,
die Webschützen in das Fach zu schießen und der dazu mit großer Geschwindigkeit hin und her bewegt wird.
Um den Picker und damit auch den Schlagstock am Ende jeder Bewegung anzuhalten, sind Anschlagelemente
vorgesehen. Eines dieser Anschlagelemente ist tier sogenannte Schlagdämpfer, auch Preller oder Puffer
genannt, welcher aus einem elastischen Körper besteht, gegen welchen der Schlagstock nach dem Ab-Schuß
des Webschützen anschlägt. Dabei zeigt sich, daß die Schlagdämpfer, welche mit großer Schlagzahl den
Schlagstock abfangen, sich erheblich erwärmen und rasch abnützen, so daß sie in kurzen Zeitabständen ersetzt
werden müssen. Diesen Nachteil weisen auch die bekannten Schlagdämpfer der eingangs genannten Art
auf, was u. a. daher rührt, daß dort die Schenkel des »V« kurz sind und deshalb eine starke Krümmung aufweisen,
so daß nur eine kleine Berührungsfläche zwischen dem Schlagstock und dem Schenkel des Schlagdämpfers
entsteht. Daraus ergibt sich unter Umständen eine Starke Erwärmung und dadurch rasche Abnützung des
Schlagdämpfers und vorzeitige Brüche des Sehlagstokkes. Da hier der Schlagdämpfer mit dem Ende des
einen Schenkels unmittelbar am Träger befestigt ist, sind die genannten Nachteile durch eine größere
Schenkellänge allein nicht zu beseitigen. Das durch die Art der Befestigung bedingte plötzliche Anhalten der
Bewegung des freien am Schlagstock anliegenden Schenkels bewirkt nämlich eine Belastung des Sehenkels,
die sich in Wärme verwandelt, welche den Schlagdämpfer in seiner Leistung und Lebensdauer beeinträchtigt.
Hinzu kommt noch eine starke Belastung der Befestigungsschraube, mit welcher die zwei Schenkel
des bekannten Schlagdämpfers am Träger befestigt ist so daß auch diese in kurzen Zeitabständen bricht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlagdämpfer mit guten Dampfungseigeuschaften
zu schaffen, der sich nur mäßig erwärmt und unter den Aufschlägen des Schlagstockes nur wenig abnutzt
und dadurch über längere Zeitabstände benutzbar bleibt
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
In der Zeichnung ist ein bekannter Schlagdämpfer sowie ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Schlagvorrichtung einer bekannten Webmaschine,
F i g. 2 und 3 eine Seitenansicht von Schlagdämpfern bekannter Bauart vor und nach dem Aufschlag des
Schlagstockes,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlagdämpfers vor dem Aufschlag des
Schldgstockes und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Schlagdämpfers gemäß
F i g. 4 in der Stellung nach dem Aufschlag des Schlagstockes.
In F i g. 1 ist schematisch ein Teil einer Seite einer
Webmaschine bekannter Bauart dargestellt. Diese Webmaschine umfaßt einen Schlagstock 1, welcher
schwenkbar gelagert ist und mechanisch durch die Zug vorrichtung 2 angetrieben wird. Das obere Ende des
Schlagstocke= 1 trägt einen Picker 3, welcher mit dem Ende eines Webschützens in Berührung treten kann.
Der Webschütze kann sich innerhalb der Führung des Schützenkastens befinden, an weichen die Führungsrolle
5 für den Webschützen angeordnet ist. Am Support bzw. Träger 6, welcher mit dem Gestell der Webmaschine
fest verbunden ist, ist ein Schlagdämpfer 7 befestigt, auf welchen der Schlagstock 1 am Ende des Abschusses
eines Webschützens aufschlägt. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Webmaschine gemäß F i g. 1
sind nicht näher beschrieben, da dies allgemein bekannt ist.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Schlagdämpfer 7 bekannter
Art dargestellt. Dieser Schlagdämpfer 7 weist die Form eines V auf und umfaßt zwei Schenkel 8 und 9.
Die Schenke! 8 und 9 sind gekrümmt und verhältnismäßig kurz. Die Enden 10 und 11 der Schenkel weisen
Verstärkungen auf, welche sich gegenüberstehen Das verstärkte Ende 11 des Schenkels 9 weist eine Bohrung
auf, in welche eine Schraube eingesetzt werden kann, welche auch durch eine Bohrung des Supports 6 hindurchtritt.
Diese Schraube dient der Befestigung des Schlagdämpfers 7 am festen Support 6. Daraus ist ersichtlich,
daß bei bekannten Schlagdämpfern, bei welchen die Bohrung für die Befestigungsschraube im verstärkten
Ende 11 des Schenkels 9 angeordnet ist, auch das Ende dieses Schenkels mit dem Support 6 fest verbunden
ist. In F i g. 2 ist der Schlagdämpfer 7 in der Ruhestellung dargestellt, d. h. in der Stellung, in welcher
der Schlagstock beim Abschuß des Webschützens in Berührung mit dem Schenkel 8 tritt. F i g. 3 stellt die
Arbeitsstellung des Schlagdämpfers 7 dar, in welcher der Schlagstock 1 , nachdem er mit dem Schenkel 8 in
Berührung getreten ist, die Biegung dieses Schenkels 8 verursacht. Die Biegung des Schenkels 8 erfolgt elastisch,
so daß sich die Geschwindigkeit des Schlagstokkes 1 gleichförmig vermindert, bis sich das verstärkte
Ende 10 mit dem verstärkten Ende 11 der Schenkel
berührt In diesem Moment wird ein plötzlicher Halt aer Bewegung des verstärkten Endes 10 erzeugt, wodurch
örtliche erhebliche Erwärmungen rrzeugt werden. Die Abnützung des Schlagstockes wie auch die
Abnützung der Schlagdämpfer sind die Ursache, weshalb ein häufiger Ersatz der Schlagdämpfer oder der
Schlagstöcke notwendig ist
Die F i g. 4 und 5 sind Darstellungen eines erfindungsgemäßen
Schlagdämpfers. Auch dieser Schlagdämpfer hat grundsätzlich die Form eines V. Wie jedoch
aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist sind die Schenkel 12 und 13 gegenüber der Ausführung gemäß
F i g. 2 und 3 langer und weniger stark gekrümmt. Insbesondere an der Stelle, an welcher der Schlagstock 1
mit dem Schenkel 12 in Berührung tritt und an der Stelle, an welcher der Schenkel 13 mit dem Support 6 verbunden
ist, weisen die Schenkel 12 und 13 eine schwache Krümmung auf Dieses Konstruktionsmerkmal erlaubt
es, gegenüber bekannten Ausführungen die Berührungsfläche zwischen dem Schlagstock 1 und dem
Schlagdämpfer, d.h. insbesondere zwischen dem Schlagstock 1 und dem Schutzleder 14, welche die äußere
Oberfläche des Schlagdämpfers bedeckt, zu vergrößern. Dadurch entsteht eine geringere Erwärmung
der Berührungsstelle und infolgedessen auch eine geringere Abnützung gegenüber bekannten Ausführungen.
Der Schlagdämpfer gemäß den F i g. 4 und 5 ist ebenfalls mittels einer Schraube 15 am Support 6 befestigt.
Die Schraube 15 ist jedoch an einer Stelle des Schenkels 13 angeordnet, welche vom freien Ende dieses
Schenkels weiter entfernt ist als üblich. Dadurch kann ein verhältnismäßig großes Stück des Schenkels
13 über das Ende des Supports 6 hinausragen, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich. Dieses frei bewegliche Ende
des Schenkels 13 bildet das Hauptmerkmal der Erfindung, weil dadurch die Verformung des Schlagdämpfers
durch den Schlagstock 1 gegenüber bekannten Ausführungen günstiger erfolgt. Zuerst erfolgt eine elastische
Verformung des Schenkels 12 mit einer gleichmäßigen Verminderung der Geschwindigkeit des
S· hlagstockes, bis das freie Ende des Schenkels 12 das
freie Ende des Schenkels 13 berührt. Das freie Ende des
Schenkels 13 kann sich hier jedoch, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, unter dem Schlag des freien
Endes des Schenkels 12 ebenfalls ausbiegen, wie aus F i g. 5 ersichtlich. Die Durchbiegung des freien Endes
des Schenkels 13 erzeugt einen Beitrag zur allmählichen Verminderung der Bewegung des Schlagstockes 1
bis zu dessen Stillstand
Es wurde festgestellt, daß durch diese Ausbildung des
Schlagdämpfers die Lebensdauer des Schlagdämpfers und des Schlagstockes erheblich verlängert wurde.
Durch die Verminderung der örtlichen Erwärmung an der Berührungsstelle zwischen dem Schlagstock und
dem Schlagdämpfer wird auch die Lebensdauer des Schlagstockes erhöht weil dessen Bewegung nicht
mehr schlagartig und auf einer größeren Fläche abgebremst wird.
Um die Reibung an der Berührungsstelle der freien Enden der Schenkel 12 und 13 zu vermindern, kann
durch die Schraube 15 eine Verstärkung bzw. Schutzauflage 16 aus Leder oder Kunststoff befestigt werden.
Durch diese Anordnung wird eine direkte Berührung und damit auch eine Abnützung der freien Enden der
Schenkel 12 und 13 vermieden.
Aus F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, daß im Scheitel bzw. in der Krümmung des V-förmigen Schiagdämpfers,
zwischen den Schenkeln 12 und 13, ein Spreizelement 17 mit einer Lederverstärkung 18 befestigt ist. Durch
dieses Spreizelement wird bezweckt. Risse und Faltungen des Materials unter dem Einfluß der Schlagdämpfung
zu vorhindern und gleichzeitig die Elastizität des Schlagdämpfers zu erhöhen. Der Körper des Schlagdämpfers
mit den Schenkeln 12 und 13 kann aus Material bestehen, aus welchem die üblichen Schlagdämpfer
hergestellt sind, insbesondere aus textilverstärktem Gummi oder Kunststoff.
Man hat festgestellt, daß bei Schlagdämpfern bekannter Bauart die Befestigungsschrauben für die Befestigung
des Schlagdämpfers am festen Support oft brechen, weil dieselben den Schlagen des beweglichen
Schenkels auf den gegenüberliegenden Schenkel direkt ausgesetzt sind, oder daß die Schrauben diejenigen Teile
des Schlagdämpfers beschädigen, weiche in unmittelbarer Nähe der Schrauben liegen. Beim erfindungsgemäßen
Schlagdämpfer liegen die Befestigungsschrauben jedoch außerhalb der Berührungszone der freien
Enden der Schenkel. Diese Schrauben müssen deshalb erheblich weniger oft ersetzt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die Herstellung und die Montage von Schlagdämpfern gemäß vorliegender Erfindung
mit den üblichen technischen Mitteln, wie die bisher bekannten Schlagdämpfer, erfolgen kann. Der
Preis der erfindungsgemäßen Schlagdlämpfer ist praktisch
derselbe wie derjenige von Schlagdämpfern bekannter Bauart.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlagdämpfer für Schlagstöcke an Webmaschinen, welcher aus einem annähernd V-förmig S
verlaufenden, aus elastischem Material bestehenden Streifen gebildet ist und welcher mit dem einen der
beiden einander gegenüberliegenden Schenkel, die sich beim Abfangen des Schlagstockes an ihren Enden
berühren, an einem Träger befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (13) so am Träger (6) befestigt ist, daß der
Schenkel (13) ein über die Befestigungsstelle (15) hinausragendes und in Schlagrichtung frei bewegliches
Ende aufweist
Z Schlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem frei beweglichen Ende
des einen Schenkels (13) eine Schutzauflage (16) befestigt ist, welche dem freien Ende des anderen
Schenkels (12) gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Schlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Krümmung zwischen den
beiden Schenkeln (12) und (13) ein Spreizelement (17) angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2347372A IT959629B (it) | 1972-04-22 | 1972-04-22 | Paracolpi per spade di telai di tessitura |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305530A1 DE2305530A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2305530B2 DE2305530B2 (de) | 1974-12-19 |
DE2305530C3 true DE2305530C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=11207401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732305530 Expired DE2305530C3 (de) | 1972-04-22 | 1973-02-05 | Schlagdämpfer für Schlagstöcke an Webmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4920473A (de) |
CH (1) | CH549111A (de) |
DE (1) | DE2305530C3 (de) |
IT (1) | IT959629B (de) |
-
1972
- 1972-04-22 IT IT2347372A patent/IT959629B/it active
-
1973
- 1973-02-02 CH CH150873A patent/CH549111A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-05 DE DE19732305530 patent/DE2305530C3/de not_active Expired
- 1973-02-12 JP JP1666173A patent/JPS4920473A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT959629B (it) | 1973-11-10 |
JPS4920473A (de) | 1974-02-22 |
DE2305530B2 (de) | 1974-12-19 |
CH549111A (de) | 1974-05-15 |
DE2305530A1 (de) | 1973-10-31 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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