DE2356351B2 - Verfahren zum Herstellen eines feuerverzinnten Drahtes für elektrotechnische Zwecke - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines feuerverzinnten Drahtes für elektrotechnische ZweckeInfo
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Description
Die F.rfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines feuerverzinnten Drahtes für elektrotechnische
Zwecke aus Kupfer oder Kupferlegierungen mil einem zweischichtigen Überzug aus Zinn oder Zinnlcgicrungen,
wobei die innenliegende erste Überzugsschicht eine Dicke zwischen 0,5 und 2 μηι aufweist und aus einer
SnBi-Legierung mit einem Anteil zwischen 2 und !0 Gew.% Bi oder aus einer SnNi-Legicrung mit einem
Anteil zwischen 0,2 und 1 Gew.% Ni besteht und die außenliegende zweite Überzugsschichl eine Dicke
zwischen 1 und 4 μηι aufweist und aus Rcin/.inn oder
einer SnPd-Legierung besteht, und wobei der Draht nacheinander durch ein erstes Zinnlcgierungsbad, ein
erstes Abstreiforgan, ein zweites Zinn- oder Zinnlegierungsbad und ein zweites Abstreiforgan geführt wird.
Die Feuerverzinnung von Kupferschalldrähten hat das Ziel, die Drähte mit einem festheftenden Überzug
aus Zinn oder Zinnlegierungen zu versehen, so daß bei automatischen Lötverfahren mit Lötzeiten von etwa I
Sekunde eine einwandfreie und sichere Lötung gewährleistet ist. Frisch verzinnte Kupferschaltdrähte erfüllen
diese Forderungen im allgemeinen. Nach längerer Lagerzeit nimmt die Lötbarkeit der Kupferschalldrähte
jedoch stark ab und infolgedessen erhöhen sich die Lötzeiten bis auf Werte über 20 Sekunden. Diese
Abnahme der Lötbarkeit ist auf die Bildung einer vom Lot nicht oder nur schlecht benetzbaren CuSn-Phase
zurückzuführen, die an der Grenze zwischen Kupfer und Zinn entsteht und deren Kristallite dünne Zinnüberzüge
durchwachsen. Insbesondere bei Drähten mit exzentrisch aufgetragenen Überzügen dringt die CuSn-Phase
im Bereich der geringsten Dicke des Überzuges sehr rasch an die Oberfläche vor.
Aus der DE-OS 17 96 214 ist ein Kupferdraht mit einem mehrschichtigen Überzug bekannt, bei dem die
innerste Überzugsschicht aus CujSn mit einer Dicke /wischen 0,05 und 0,3 μηι besteht. Zu seiner Herstellung
wird der Kupferdraht durch ein Zinn- oder Zinnlegierungsbad
und eine anschließende Wärmezone geführt, in der der Draht auf Temperaturen zwischen 400 und
600°C gehalten wird. Dabei entsteht an der Grenze zwischen Kupfer und Zinn durch Diffusion eine
O^Sii-Phase. Zur Herstellung dickerer Überzüge ir.t
dabei vorgesehen, den Draht nach der Wärmezone durch ein zweites Zinn- oder Zinnlegierungsbad und ein
zweites Abstreiforgan zur Zentrierung des Überzuges zu leiten. Vorteilhaft liegt der Schmelzpunkt im ersten
Zinn- oder Zinnlegierungsbad über dem Schmelzpunkt
lu im zweiten Bad. Dies kann erreicht werden, wenn als
erstes Bad eine CuNi-Legierung, vorteilhaft mit 0,5 Gew.-% Ni, verwendet wird, wobei als zweites Bad
dann Reinzinn oder eine SnPb-Legierung verwendet werden kann. Nach Verlassen des letzten Zinnbades
wird der Draht in einer Kühlzone abgekühlt, umgelenkt und auf Drahtrollen aufgewickelt.
Dieses bekannte Verfahren beruht auf der Beobachtung, daß die Benetzung eines verzinnten Drahtes durch
flüssiges Lot bei Vorliegen einer Cu0Sn5-Phase an der
Oberfläche verschlechtert ist. Demgegenüber ruft das in der Überzugsschicht erzeugte CujSn keine Benetzungsprobleme
hervor und es wird ausgeführt, CujSn werde von flüssigem Lot gut benetzt. Ferner beruht das
bekannte Verfahren auf der Erkenntnis, daß in der Wärmezone, in der der Überzug aus Sn oder SnNi noch
flüssig ist, durch Diffusion des Kupfers eine CujSn-Schicht erzeugt werden kann und daß diese CujSn-Schicht
wegen ihres schlechten Diffusionskoeffizienten als Diffusionssperre ein Vordringen der CubSns-Phase in
μ den Überzug verlangsamt. Demgegenüber hat sich
jedoch gezeigt, daß vor allem bei exzentrischen Überzugsschichten infolge einer Alterung nach einiger
Zeit CujSn und CubSn^-Phasen an den Stellen geringster
Überzugsdicke an die Oberfläche vordringen und zu einer Verschlechterung der Lötbarkeit führen (Fig. 1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß der feuerverzinnte Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen auch nach Alterung gut lötbar
4(1 ist. So soll nach einer Wärmc-Zeit-Bennspruchung
zwischen 4 und 96 Stunden bei 155"C an Luft eine gute Lötbarkeit nach dem Lotkugeltest (DIN 49 046 Blatt 18)
mit Umschlicßungszeiten unter 2 Sekunden gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Draht nach Verlassen des ersten Zinnlcgierungsbades und des ersten Abstrciforgans unmittelbar
durch eine die vollständige Erstarrung der Zinnlcgierungsschicht gewährleistende erste Kühlstrecke geführt
wird.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine CuiSn-Pha.sc
wesentlich schlechter lötbar ist als eine CutSnrPhase.
Durch dieses Herstellungsverfahren wird die Bildung und das Vordringen der CuiSn-Phase in dem Überzug
wirksam gebremst.
Gegenüber dem Verfahren nach der DE-OS 17 96 214
wird durch die Kühlzone unmittelbar hinter dem ersten Abstreiforgan verhindert, daß CujSn in größerem Maße
in die Überzugsschicht eindiffundieren kann. Auf die
M) Diffusionssperrwirkung einer CujSn-Schicht wird dabei
verzichtet, da sich nämlich gezeigt hat, daß die Diffusion im System SnBi/Cu bzw. SnNi/Cu zwar bei höheren
Temperaturen verhältnismäßig hoch (höher als bei-.spieswei.se im System Sn/Cu), jedoch bei Temperaturen
"5 unterhalb etwa 2000C, d.h. nach der Erstarrung,
wesentlich niedriger ist.
Vorzugsweise weist die erste Überzugsschicht eine Dicke von 1 μπι und die zweite Überzugsschicht eine
Dicke von 2 u.m auf.
Als erste Überzugsschicht eignet sich besonders eine
SnBi-Legierung mit einem Anteil von 5 Gew.-n/o Bi oder
eine SnNi-Legierung mit einem Anteil von 0,5 Gew.-% Ni. Bei der Verwendung von SnPb-Legierungen für
die zweite Überzugsschicht eignen sich besonders solche Legierungen mit einem Anteil zwischen 40 unu
70 Gew.-% Pb.
Wie bereiii erwähnt wurde, bilden sich bei feuerverzinnten
Drähten an der Grenze zwischen Kupfer und Zinn Phasen aus CujSn und CubSns, die an die
Oberfläche der Zinnsciiicht vordringen, von einem Lot
nicht oder nur schlecht benetzt werden und die Lötbarkeit des Drahtes verschlechtern. Das mengenmäßige
Verhältnis dieser beiden Phasen zueinander und ihre Ausdehnung im Bereich der Überzugsschicht hängt
dabei vom jeweiligen Stand der Wärme/Zeit-Beanspruchung des Drahtes ab. Der Erfindung liegt nun die
Erkenntnis zugrunde, daß auf Kupfer oder Kupferlegierungen aufgebrachte Schichten aus SnBi-Legierungen
mit einem Anteil zwischen 2 und 10 Gew.-% Bi oder aus
SnNi-Legierungen mit einem Anteil zwischen 0,2 und 1 Gew.-% Ni das Wachstum einer CujSn-Phase in
erheblichem Maße verzögern. Erhält ein Draht einen zweischichtigen Überzug, bei welchem die erste
Überzugsschicht aus einer der genannten Legier Lingen
besteht, so wird die Diffusion und damit das CujSn-Phasenwachstum bis auf etwa das 5-fache
gegenüber reinen Zinnschichten oder Schichten aus anderen Zinnlegierungen verringert. Die erste Überzugsschicht
hat also die Wirkung einer Diffusionsbremsschicht, wobei diese Wirkung bereits bei Schichtdicken
zwischen 0,5 und 2 μιτι eintritt. Zur Erzielung einer guten
Lölbarkeit des Drahtes reichen für die /weite Überzugsschicht Schichldicken /wischen I und 4 μηι
aus, so daß der erfindungsgeniäße Draht gegenüber den
bekannten feuerdickverzinnten Drähten eine relativ geringe mittlere Schichtdicke aufweist. Dadurch wird
eine Einsparung an Zinnaufwand und eine wirtschaftliche Fertigung ermöglicht. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Drahtes liegt darin, daß zur Erreichung der guten Lölbarkeit keine hohen Anforderungen
an die Zcntri/.iliit der Übcrzugsschichlen gestellt
werden müssen. Dies ist ebenfalls auf die Diffusionsbremswirkung der ersten Überzugsschicht zurück/uführen,
durch welche, auch an den durch die Exzentrizität bedingten dünnen Bereichen des Überzuges, die
Ausbildung und das Wachstum einer OijSn-Phase
ausreichend verzögert wird.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Herstellung des Drahtes durch die Zweibadvcr/innung, wobei der
Durchlauf des Drahtes durch ein erstes Zinnlcgicrungsbad und ein zweites Zinn- oder Zinnlegicrungsbad in
bekannter Weise senkrecht, schräg oder waagerecht erfolgen kann. Die Bewegungsrichtung des Drahtes
kann in beiden Bädern gleich- oder gegensinnig sein. Für die Abslreifung und Begrenzung der jeweils
aufgebrachten Überzugsschichten werden bekannte Abstreiforgane, wie beispielsweise Diamantrunddüsen,
verwendet. Durch die Verwendung von Wellenprofildüsen kann eine weitere Qualitätssteigerung des Drahtes
hinsichtlich seiner Lötbarkeit und seiner Alterungsbeständigkeit erreicht werden. Nach dem Kalibrieren
werden die Überzugsschichten jeweils in einer Kühlstrecke bis zu ihrer vollständigen Erstarrung abgekühlt.
Die Kühlung kann durch Luft oder als Dampf-Sprüh- oder Flüssigkeitskühlung erfolgen. Beim Durchlauf des
Drahtes durch das erste Zinnlegierungsbad wird auf eine einwandfreie und vollständige Benetzung des
Drahtes durch die Zinnlegierung Wert gelegt. Die Benetzung ist hierbei von dem Material, dem Durchmesser
und der Oberflächenbeschaffenheit des Drahtes abhängig. Für einen Kupferdraht mit 0,5 mm Durchmesser
sind beispielsweise Verweilzeiten im ersten Zinnlegierungsbad zwischen 20 und 200 ms, vorzugsweise um
50 ms für eine einwandfreie Benetzung ausreichend. Der
mit einer ersten Überzugsschicht versehene Draht wird im zweiten Zinn- oder Zinnlegierungsbud in sehr kurzer
Zeit einwandfrei und vollständig benetzt. Deshalb kann die Verweilzeit des Drahtes im zweiten Bad kürzer
bemessen werden. Für einen Kupferdraht mit 0,5 mm Durchmesser sind im zweiten Bad Verweilzeiten
zwischen 5 und 100 ms, vorzugsweise um 20 ms. ausreichend. Durch die kürzere Verweilzeit im zweiten
Bad ergibt sich auch eine geringere Auflösung der ersten Überzugsschicht im zweiten Bad. Die Drahtgeschwindigkeiten
bei der Herstellung des erfindungsge-
H) mäßen Drahtes liegen zwischen 1 und 15 m/s.
Im folgenden wird das CuSn-Phasenwachstum am
Beispiel eines bekannten feuerdickverzinnten Drahtes sowie ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
hergestellten Drahtes anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Dicken der Überzugsschichten sind im
Verhältnis zum Drahtdurchmosser stark übertrieben dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen bekannten feuerdickverzinnten Draht mit ausgebildeten CuSn-Phasen im Querschnitt und
Mi Fig. 2 einen erfindungsgemäß hergestellten mit einem zweischichtigen Überzug versehenen Draht im
Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Kupferdraht I. der mit einer Über/ugsschichl 2 aus Reinzinn versehen ist. Da es bei
!> der Herstellung von feuerdickverzinnten Drähten bei
höheren Drahtgeschwindigkeiten häufig/u sclbsterregten
Transversalschwingungen des Drahtes kommt und damit Beschleunigungskräfte auf das noch schmelzflüssige
Zinn einwirken, ist die Überzugsschicht 2
J» exzentrisch auf dem Kupferdrahl 1 ausgebildet. Die
Überzugsschicht 2 ist teilweise von einer CubSnvPhasc 3 und einer CujSn-Phase 4, wie sie bei einer
Temperatur/Zcit-Alterung entstehen, durchwachsen. Die Ausbreitung dieser beiden Phasen in der Überzugs-
tr> schicht 2 ist in einem Querschliff sehr leicht zu erkennen,
da die CubSn^-Fhasc 3 hellgrau bis weiß gefärbt ist und
die CusSn-Phase 4 eine dunkclgrauc Farbe aufweist. Die
Cu)Sn-Phase 4 ist im Bereich des Winkels ψ bereits an
die Oberfläche der Überzugsschicht 2 vorgedrungen, so
r>» daß in diesem Bereich der Draht nicht oder nur sehr
schlecht von einem Lot benetzt wird.
F i g. 2 zeigt einen Kupferdraht 5. der mit einer ersten
Überzugsschicht 6 aus einer SnNi-Lcgierung und einer /weiten Übcr/.ugsschicht 7 aus einer SnPb-Legierung
Yi versehen ist. Die erste Überzugsschicht 6 hat hierbei die
Wirkung einer Diffusionsbremsschicht, so Jaß auch nach cinerTemperatur/Zeit-Alterung ein CuSn-Phasenwachstum
nicht oder nur in geringem Maße zu bemerken ist.
w) Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Ein Reinkupferdraht mit einem Durchmesser von
fi'> 0,5 mm wurde durch ein erstes Bad aus einer
SnBi-Legierung mit einem Anteil von 5 Gew.-% Bi, eine erste Diiimantnindrlike und eine erste Luftkühlslreckc
geleitet. Die Verweilzeit im ersten Bad be'.run 50 ms.
Der mit einer SnBi-Legierung beschichtete Draht durchlief anschließend ein zweites Bad aus einer
SnPb40-Legierung, eine zweite Diamantrunddüsc und
eine zweite Luftkühlstrecke. Die Verweilzeit im zweiten Bad betrug 20 ms. Der mit einem zweischichtigen
Überzug versehene Draht zeigte im Querschliff eine etwa 1 μηι dicke SnBi-Schicht und eine etwa 2 μιη dicke
SnPb-Schicht. Nach einer viertägigen Lagerung bei 155°Can Luft zeigt dieser Draht nachdem Lotkugcllest
eine mittlere Lötzeit unter 1 Sekunde und damit ausgezeichnete Löteigenschaften.
Ein Reinkupferdraht mit einem Durchmesser von 0.5 mm wurde durch ein erstes Bad aus einer
SnNi-Legierung mit einem Anteil von 0,5Gew.-%Ni,
eine Diamantrunddüse und eine erste Luftkühlstreckc geleitet. Die Vcrweilzeil im ersten Bad betrug 50 ms.
Der mit einer SnNi-Legierung beschichtete Draht
ι durchlief anschließend ein zweites Bad aus Reinzinn,
eine Wellenprofildüse und eine zweite Luflkühlstrecke. Die Verwcilzeil im zweiten Bad betrug 20 ms. Der mit
einem zweischichtigen Überzug versehene Draht zeigte im Querschliff eine etwa 1 μηι dicke SnNi-Sehicht und
eine etwa 2 μιη dicke Zinnschicht bei sehr guter
Zentrizität der Schichten. Nach einer viertägigen Lagerung bei 155°C an Luft zeigte dieser Draht nach
dem Lolkugeltesl eine mittlere Löl/cil unter 1 Sekunde
und damit ausgezeichnete Lölcigcnschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines feuerverzinnten Drahtes für elektrotechnische Zwecke aus Kupfer oder Kupferlegierungen, der einen zweischichtigen Überzug aus Zinn oder Zinnlegierungen aufweist, wobei die innenliegende erste Überzugsschicht eine Dicke zwischen 0,5 und 2 μπι hat und aus einer SnBi-Legierung mit einem Anteil zwischen 2 und IOGew.%Bi oder aus einer SnNi-Legierung mit einem Anteii zwischen 0,2 und 1 Gew.% Ni besteht und die außenliegende zweite Überzugsschicht eine Dicke zwischen 1 und 4 μιη hat und aus Reinzinn oder einer Sn Pb-Legierung besteht, und wobei der Draht nacheinander durch ein erstes Zinnlegierungsbad, ein erstes Abstreiforgan, und durch ein zweites Zinn- oder Zinnlegierungsbad, ein zweites Abstreiforgan und eine abschließende Kühlstrecke bis zur vollständigen Erstarrung der Zinn- oder Zinnlegierungsschicht geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht nach Verlassen des ersten Zinnlegierungsbades und vor seinem Eintritt in das zweite Bad unmittelbar durch eine die vollständige Erstarrung der Zinnlegierungsschicht gewährleistende erste Kühlstrecke geführt wird.
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