DE2356146A1 - Probenehmer - Google Patents

Probenehmer

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DE2356146A1
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DE2356146A
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English (en)
Inventor
Charles Evelyn Macinto Forrest
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SAMPFLO Ltd
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SAMPFLO Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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Description

ELKS?
Sr" DIpL-In9. Λ. H. Bahr T ρ..*™.^,« P.t.-Anw. Hemn.nn-Tr.nt.pohl Dlpl.-PhVS. Ed U β TCl B θ tZ I θ Γ Fernsprecher: M 30
Fernsprecher: 5101S f J „-J,,
51°« Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl ϋϊ
Teleerammanschrlft: K D4T1- „,.„«,,, TC Telegrammanschrlrt: Bahrpatenta Herne PATENTANWÄLTE Babatzpat Manchen
Telex 08229853 T.I.X5215380
_ -η Bankkonton:
Bayerisch· Veralrwbank München 952 »7 Dresdner Bank AQ Hem« 7-520 r\ ο Γ" Γ» 1 / 0 PottMhackkonto Dortmund 55S 96-487
23bb14o -
R.».: H 04 484 B/h.
In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach:
München
8. November 1973
Sampflo Limited, Victoria Street, Bourton-on-the-Water, Eheltenham/England
Probenehmer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur periodischen Aufnahme von Proben eines atrömungsfähigen Materials. Unter dem Ausdruck "strömungsfähiges Material" sollen nicht nur Flüssigkeiten, sondern auch pulverförmige und körnige Materialien sowie Mischungen aus flüssigen und festen Stoffen verstanden werden. Die Erfindung wurde für die Entnahme von Proben von Abflüssen aus Setzborden, Abwasseranlagen und Fabriken entwickelt, deren Abflüsse in regelmäßigen Abständen zur Bestimmung der Reinheit des Wassers geprüft werden müssen. Die Erfindung ist jedoch allgemein anwendbar auf die Entnahme von Proben und die.erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf die Verwendung für die oben im einzelnen genannten Zwecke beschränkt.
Durch die Erfindung wird ein Probenehmer vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch einen Drehtisch zur Aufnahme einer" Vielzahl von über den Umfang verteilten Behältern, die sich aufeinanderfolgend unter den Auslaß eines Abgaberohres be-
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wegen, durch welches das zu prüfende Gut gepumpt wird, und durch einen zwischen den Auslaß und die Folge von Behältern eingesetzten Sammelring, der mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten öffnungen versehen ist, .die so angeordnet sind, daß sie mit den Behältern ausgefluchtet werden können.
Der Sammelring ist zweckmäßig an dem Tisch befestigt, wobei die Behälter vom Tisch herabhängen und an ihren oberen Enden Öffnungen aufweisen, die mit den Öffnungen im Kollektorring fluchten. Gegebenenfalls können ,jedoch der Sammelring und der Tisch auch getrennt hergestellt sein, wobei die Behälter so angeordnet sind, daß sie auf dem Tisch unter dem Sammelring ruhen.
Durch die Schaffung von öffnungen im Sammelring, die mit den. Behältern fluchten, wird eine Materialströmung zwischen benachbarten Behältern vermieden, wodurch ein Verspritzen des zu prüfenden Material verhindert wird. Die Öffnungen des Sammelrings, der im allgemeinen in Draufsicht Ringform und im Querschnitt Profilform aufweist, sind vorzugsweise voneinander durch nach oben vorstehende Teile des Bodens des Profils getrennt, wobei diese nach oben vorstehende Teile im Längsschnitt U-Form aufweisen können, so daß jeder nach oben vorspringende Teil ein Paar vdn Oberflächen liefert, die gegen die Horizontale geneigt und so angeordnet sind, daß sie das Material in die entsprechenden öffnungen leiten.
Die Abgabeleitung besteht vorzugsweise aus biegsamen Material oder enthält einen biegsamen Teil, so daß der Auslauf zwischen einer ersten Stellung in Flucht mit einer Übergabeöffnung, die zum Kollektorring führt und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, in der der Auslaß mit einer anderen Übergabeöffnung fluchtet, die zu einem Auslaßrohr fuhrt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 einen senkrecht en T eil schnitt: durch einen — ■■ ι ■ - "· Teil einer"Vorrichtung zur: periodischen Ent- ■ " -" - nähme vofn Proben eines Abflusses; . ■ ■"
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Sammelring, der einen ' Teil der Vorrichtung bildetT"
Fi/T. 3 eine Seitenansicht des':-Sammeirings;
Fig. 4 einen Schnit-tr durch die Übergabeöffnungsanordnung, die einen Teil der .Vorrichtung bildet; und in
Fig. 5 eine Draufsicht auf die ÜbergabeÖffnungsanordnung,
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Vorrichtung dient zur periodischen Entnahme vön! Proben aus Wasser,:, das beispielsweise in einem Strom fließt. · Die Vorrichtung enthält, ein nicht gezeichnetes Gehäuse mit einem Drehtisch 10, der über den Umfang eine- Reihe von im' Abstand angeordneten Öffnungen aufweist, von denen jede mit einer Mittelöffnung im Fuß eines. Halterungselementes 11 fluchtet. Jedes Halterungselement 11 weist eine Umfangswand mit einem Innengewinde auf. Das Element 10 besteht beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial und das Innengewinde eignet sich zur Aufnahme eines Außenge* windes auf dem Hals eines Behälters 12, der bei der wiedergegebenen Ausführungsform die Form, einer Flasche hat. Somit läßt sich eine Vielzahl von Flaschen 12 über den Umfang verteilt unter dem.Tisch anordnen, wobei jede Flasche lösbar mit dem Tisch durch den Gewindeeingriff zwischen dem Gewinde am Flaschenhals und dem Gewinde am Element 11 verbunden ist. Eine nicht gezeichnete Antriebsübertragungsanordnung dient zum Drehen des Tisches 10 mit einer vorbestimmten regelbaren Geschwindigkeit. So kann beispielsweise der Tisch 10 so ausgerüstet sein, daß zwölf Flaschen an ihm aufgehängt werden'können. Der Tisch 10 kann sich dabei mit einer Ge-
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»schwindigkeit von einen vollständigen Umlauf in zwölf Stunden drehen, d. h* jede Flasche zwölf ,kommt in eine Lage zur Aufnahme einer Probe für eine Dauer von einer Stunde .-
Die Wasserproben werden aus dem Strom längs eines Einlaßrohres 13 mittels einer Pumpe abgezogen. Eine Uhr dient zur Steuerung der Arbeitsfolge der Pumpe. Die Uhr kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß das Wasser aus dem Strom für vorbestimmte Zeiträume mit gesteuerten Verzögerungsperioden zwischen den Perioden abgezogen wird, in denen die Punkte arbeiten. Das Einlaßrohr 13, durch das das zu prüfende Wasser abgezogen wird, wird mit Hilfe einer Klammer 14 im Abstand vom freien Ende des Rohres gehalten« Das freie Ende sitzt oberhalb einer Übergabeanordnung 15, welche auf einer Säule 16 an einer festen Plattform 17 innerhalb des Gehäuses gelagert ist* Die Übergabeanordnung ist im einzelnen in den Pig. 4 und 5 wiedergegeben und weist ein Paar im allgemeinen konischer Aufnahmetrichter 18 und 19 auf, deren weiteres Ende nach oben weist. Die Trichter 18 und 19 sind einstückig mit der Tragplatte 20 hergestellt, auf der ein Solenoid 21 montiert ist« Die Rohre 22 und 23 sind an die unteren Enden der Trichter 18 bzw. 19 angeschlossen, wobei das Rohr 22 ein Abgaberohr ist,, welches durch die Plattform 17 hindurchläuft, während das andere Rohr 23 ein Auslaßrohr darstellt, das aus dem Gebäude herausführt, um das Medium nach außen abzuleiten. Um Korrosionsprobleme zu vermeiden, besteht die Übergabeanordnung 15 aus mit Kunst* stoff überzogenem Stahl.
Ein Schieber 24 ist an dem Anker 25 des Solenoids 21 befestigt und mit einer Öffnung zur Aufnahme des unteren Endteiles 26 des Einlaßrohres 13 verbunden, so daß bei Erregung des Solenoids 21 der untere Endteil des Einlaßrohres aus der voll ausgezogenen Lage nach Fi/% Λ, in welcher er mit dem Behalter 19, an dem das Auslaßrohr 23 befestigt ist, fluchtet,, in die gestrichelte Lage bewegt wird, in welcher es mit dem Behälter 18 fluchtet, an dem das Abgabe-
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rohr 22 befestigt ist..Auf den Schieber 24 und auf den Anker 25 wirkt eine "Feder 27,um den Schieber 24 und damit den unteren Endteil des Sinlaßrohres 13 in die voll ausgezogene Stellung nach Fig. 1 zu drücken. Ein Führungsanschlag 28 für den Schfeber 24 ist in der horizontalen tragplatte 20 befestigt und bildet einen Teil der Übergabeanordnung 15.
Das lintere Ende des Rohres 22 befindet sich zwischen zwei Seitenwandungen 29 und 30 eines Sammelringes 31 mit Profilquerschnitt, der aus Kunststoff überzogenem Stahl hergestellt und auf dem Drehtisch 10 montiert ist, so daß er mit diesem umläuft. Der Sammelring 31 weist eine Vielzahl von Öffnungen im Boden auf, wobei die Öffnungen mittig bezüglich der Öffnungen im Tisch 10 angeordnet sind. Jede Öffnung im Fuß des Sammeirin,'-':,'? 31 wird durch eine Konusöffnung 32 gebildet, die so ausgebildet ist, daß sie eine Probe dazu zwingt, durch die Öffnung annähernd mittig zu fließen. Der Fuß des den Kollektorring 31 bildenden Profils enthält nach oben vorstehende Teile 33 zwischen federn Paar benachbarter Öffnungen, wobei die vorstehenden Teile 33 am deutlichsten aus Fig. 3 zu erkennen sind und dazu dienen, das Innere des Sammelrings 31 in einzelne Abteile zu unterteilen, von denen jeweils eines jedem Behälter 1? zugeordnet ist. Die vorstehenden Teile 33 weisen umgekehrte V-Forra im Längsschnitt-auf, so daß jedes Abteil ein Paar geneigter, nach unten konvergierender Seitenwandungen 34 besitzt, die die Flüssigkeitsprobe o. dgl. in die Mittelöffnung des Abteils richten.
Obwohl der Probenehmer gemäß der vorliegenden Erfindung Sich insbesondere zur Entnahme kleiner Proben in der Größenordnung von 250 mis' aus beispielsweise Strömen, Abflüssen o. dgl. eignet, ist die Anordnung doch so ausgebildet, daß die ?Ten<re des für Probezwecke entnommenen Materials einen wesentlichen Teil der gesamten Strömung bildet. Im Betrieb werden die Proben entnommen, während der Tisch kontinuierlich umläuft, wobei die Flaschen aufeinanderfolgend in-Flucht mit dem Abgaberohr 22 gebracht werden und der Sammelring sicherstellt, daß
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die während einer besonderen Zeitneriode entnommenen Proben in die richtige ^lasche ß
- PatentansTDrüche: -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Probenehmer, q; e-k e η η ζ e i c h η e t durch einen Drehtisch (10) zur Aufnahme einer Vielzahl von über den Umfang verteilten Behältern (12), die sich aufeinanderfolgend unter den Auslaß (26) eines Abgaberohres (13) bewegen, durch welches das zu prüfende Gut gepumpt wird, und durch einen zwischen den Auslaß (26) und die Folge von Behältern (12) eingesetzten Sammelring (31), der mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Öffnungen (32) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie mit den Behältern (12) ausgefluchtet v/erden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sammelring (31) auf dem Drehtisch (11) befestigt ist und die Behälter (12) am Drehtisch aufhängbar sind, wobei die Behälteröffnungen an ihren oberen Ende aufweisen, die mit den Öffnungen
    (32) im Sammelring (31) ausfluchtbar sind«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Reihe von mit Innengewinde versehenen Elementen (11) über den Umfang verteilt unter dem· Drehtisch (12) befestigt ist und zur Befestigung der Behälter (12) dient, die an ihrem oberen Ende entsprechende Schraubengewinde aufweisen«
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Sammelring (31) in Draufsicht Ringform und im horizontalen Querschnitt U-Profilform aufweistr wobei die Öffnungen des Sammelrings voneinander durch nach oben vorspringende IPeile
    (33) des Fusses des U-Profiles getrennt sind«
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    -β- a
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die nach oben vorstehenden Teile (33) im Längsschnitt umgekehrte V-Form aufweisen, so daß ein Paar geneigter Oberflächen entsteht, die so angeordnet sind, daß sie das Material in die Öffnungen des Sammelrings richten.
  6. 6. \?OrrichtTan£ nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Bewegung des Auslasses (26) des Abgaberohres (13) zwischen einer ersten Stellung in Flucht mit einer Übergabeanordnung (18) die zum Sammelring (31) führt und einer zweiten Stellung in Flucht mit einem anderen Übergabekanal (19), der zu einer Auslaßleitung führt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Bewegung des Auslasses (26) des Abgaberohres (13) ein Solenoid (21) umfassen, das den Auslaß (26) aus der zweiten Stellung in die e.rste Stellung bewegt, wobei eine Feder (27) zur Vorspannung des Auslasses (26) in der zweiten Stellung vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Solenoid (21) einen Anker (25) aufweist, der an einem Schieber (24) befestigt ist, in welchem eine Öffnung vorgesehen ist, durch die das freie Ende des Abgaberohres (13) hindurchführt.
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    Lee
    rs eife
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ZA738484B (en) 1974-11-27
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